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VDI 2234-1990 Basic economical information for design engineers.pdf

1、DK 62.002.2 : 658.51 2.2.003.1 : 65.01 1 .4657.1:657.47(083.132) VDI-RICHTLINIEN Januar 1990VEREINDEUTSCHERINGENIEUREWirtschaftliche Grundlagenfr den Konstrukteur VDI 2234Basic economical information for design engineersInhalt SeiteVorwort 21 Ziele der Richtlinie 31.1 Zielsetzung 31.2 Zielgruppen 31

2、3 Ausrichtung der Richtlinie 32 Kosten- und wirtschaftlichkeitsorientiertes Denkenim Entwicklungs- und Konstruktionsbereich 42.1 Bedeutung der Konstruktion im Produkt-Entstehungsproze 42.2 Kostenverantwortung des Konstrukteurs 52.3 Weg zum Kosten- und Wirtschaftlichkeitsdenken im Entwicklungsund Ko

3、nstruktionsbereich . 53 Kosten im betrieblichen Ablauf 63.1 Finanzwirtschaftlicher Proze 63.2 Entstehung von Kosten und Leistungen im betriebswirtschaftlichenProze 83.3 Kostenbegriffe und Grundlagen 94 Kosten- und Leistungsrechnung 134. 1 Ziele und Aufgaben 134.2 Kostenrechnungsverfahren 134.3 Ablau

4、f der Kostenrechnung 154.4 Kostenartenrechnung 164.5 Kostenstellenrechnung 194.6 Kostentrgerrechnung 225 Wirtschaftlichkeitsrechnung 285.1 Ziele und Aufgaben der Wirtschaftlichkeitsrechnung 285.2 Absolute und relative Wirtschaftlichkeit 285.3 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung in der Konstruktion 295.4

5、Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung(Kostenvergleichsrechnung) 306 Finanz- bzw. Geschftsbuchhaltung 326.1 Abgrenzung und Aufgaben 326.2 Bilanz eines Unternehmens 336.3 Gewinn- und Verlustrechnung (GuV-Rechnung) 346.4 Analyse des Jahresabschlusses 34Schrifttum 35Sachwortverzeichnis 36VDI-Gesells

6、chaft Entwicklung Konstruktion VertriebAusschu Wirtschaftliche Grundlagen fr den Konstrul InformationsfluStliArbeitsvorbereitung (J) Fertigungsplanung FertigungssteuerungAbsatz Produktemarkt(Kunden)Einzelkosten: Gemeinkosten:(T) = Materialeinzelkosten = Sondereinzelkosten der Fertigung (?) = Materia

7、lgemeinkosten(?) = Fertigungslohnkosten (?) = Entwicklungs- und Konstruktionseinzelkosten ( = Fertigungsgemeinkosten (z. B. Gehlter )(j) = Verwaltungs- und VertriebsgemeinkostenBild 7. Kostenentstehung im betrieblichen Proze teilweise3.3 Kostenbegriffe und Grundlagen3.3.1 KostenbegriffKosten fallen

8、in allen Bereichen des Unternehmens an.Unter Kosten wird der in Geld bewertete Verzehr anGtern (Materialverbrauch, Abschreibungen usw.)und Diensleistungen (Lhne, Sozialkosten usw.) zurErstellung und zum Absatz der betrieblichen Erzeugnisse und zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft verstande

9、n.Drei Merkmale kennzeichnen den Kostenbegriff:o Es mu ein Verzehr an Gtern oder Dienstleistungen vorliegen.o Der Gter- oder Leistungsverzehr mu in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erstellung undVerwertung der betrieblichen Leistung stehen,o Der Gter- oder Leistungsverzehr ist zu bewerten,d. h. je

10、der Verzehr ist in Geld auszudrcken unddamit vergleichbar und verrechenbar zu machen.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11- 10 - VDI 2234 Alle Rechte vorbehalten (c) Verein Deutscher Ingenieure, Dssel

11、dorf 19903.3.2 Gliederung der KostenDie gebruchliche Gliederung der Kosten ist in B i 1 d 8dargestellt.der Abhngigkeit vom Beschftigungsgrad *) Abschnitt fixe Kosten 3.3.2.2 variable Kostender Art der Verursachung Abschnitt- Material kosten Wagniskosten 4.4.1- Arbeitskosten Kosten fr Fremd- bis- Kap

12、italkosten leistungen 4.4.4der Stelle der Entstehung Abschnitt Beschaffungskosten Verwaltungs- und 4.5 Erzeugungskosten Vertriebskosten71der Art der Verrechnung Abschnitt- Einzelkosten 3.3.2.1 Gemeinkosten*) Beschftigungsgrad = Ist - ArbeitsstundenKann - ArbeitsstundenBild 8. Gliederungsmglichkeiten

13、 der GesamtkostenProdukt zugeordnet werden. Sie lassen sich nur mitHilfe von Verteilungsschlsseln und Gemeinkostenzuschlagsstzen den einzelnen Produkten zurechnen.Solche Gemeinkosten knnen Materialgemeinkosten,Fertigungsgemeinkosten, Entwicklungsgemeinkosten, Verwaltungsgemeinkosten und Vertriebsgem

14、einkosten sein.Allgemein ist festzustellen: Die Kostenrechnung istum so genauer (verursachungsgerechter), aber auch inihrer Erarbeitung um so kostenihtensiver, je mehrKosten als Einzelkosten erfat werden. Das Prinzipder Wirtschaftlichkeit setzt dem Ziel der GenauigkeitGrenzen.3.3.2.2 Fixe und variab

15、le KostenNach ihrer Abhngigkeit vom Beschftigungsgrad(z.B. unterschiedliche Stckzahlen pro Monat)knnen die Gesamtkosten unterteilt werden ino fixe (berwiegend zeitabhngige) Kosten undo variable (mengenabhngige) Kosten, Bild 10.Bild 9. Abgrenzung der Begriffe Einzel- und GemeinkostenEinzelkosten (dir

16、ekte Kosten) knnen einer bestimmten Leistung direkt zugeordnet werden, da sie sich frein bestimmtes Produkt ganz genau und mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand erfassen lassen(z. B. Fertigungslohnkosten, Materialkosten, Maschi-nenstundenkosten) .Einzelkosten, die nur gelegentlich entstehen und nu

17、rganz bestimmten Kostentrgern (z.B. Sonderauftrge) zugerechnet werden drfen, sind Sondereinzelkosten (z.B. Entwicklungskosten, Kosten fr Spezialwerkzeuge usw.)Gemeinkosten (indirekte Kosten) werden durchmehrere oder alle Leistungen gemeinsam verursachtund knnen so nicht unmittelbar einem speziellenF

18、ixe Kosten fallen unabhngig von der Hhe derBeschftigung fr einen bestimmten Zeitraum in gleicher Hhe an (z. B. feste Gehlter, Mieten, Zinsen,Abschreibungen, vgl. Abschnitt 4.4.2 bis 4.4.4).Zeichnerisch stellt die Kurve der fixen Kosten proPeriode eine Parallele zur Abszisse dar, Bild 11.Dagegen sink

19、t der Fixkostenanteil je Stck mit zunehmender Stckzahl (Beschftigungsgrad) in der Peri-/Cfix/Periode = konst f(x) (BG)Stckzahl X bzw. _Beschftigungsgrad BGStckzahl X bzw. _Beschftigungsgrad BGBeschftigungsgrad BG =- Ist-ArbeitsstundenKann-ArbeitsstundenBild 11. Fixe Kosten in Abhngigkeit von der Bes

20、chftigungB974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten (c) Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1990 VDI 2234 - 11 -ode. Deshalb verluft die Kurve der fixen Kosten proStck degressiv f

21、allend und nhert sich asymptotischder Abszisse. Die Darstellung in Bild 11 zeigt, daz.B. bei kapitalintensiven Kostenstellen eine mglichst hohe Auslastung notwendig ist.Daraus darf nicht abgeleitet werden, da alle Kostensich bei einer nderung des Beschftigungsgradeskontinuierlich ndern. Hat z. B. ei

22、n Maschinenbaubetrieb zehn Konstrukteure beschftigt, so sind diePersonalkosten fr den Betrieb fest. Steigen nun dieAuftrge stark an, wird der Betrieb weitere Konstrukteure z. B. zu Beginn des nchsten Quartals einstellen,d.h. die Personalkosten steigen ab dem nchstenQuartal nicht kontinuierlich, sond

23、ern sprunghaft anund sind dann erneut konstant. Derartige Kostenheien sprungfixe Kosten.Variable Kosten pro Periode sind abhngig von derHhe des Beschftigungsgrades, d.h., sie werdendurch den Beschftigungsgrad verursacht und beeinflut (z.B. Fertigungslhne, Fertigungsmaterial,Energie, vgl. Abschnitt 4

24、4.1 und 4.4.2).Die variablen Kosten je Stck sind dagegen fr alleBeschftigungsgrade konstant, so da die Kurve derStckkosten parallel zur Abszisse verluft, B i 1 d 1 2 .Variable Kosten je Periodein Abhngigkeit vom Beschftigungsgradproportional, Kosten |degressivKosten |rsoi progressivKosten |ZsAVz.B.

25、proportional steigendeKosten frFertigungsmaterialund Fertigungslhnez.B.degressiv steigendeTransportkosteninfolge besserer Transportmittelauslastungz.B.progressiv steigendeInstandhaltungskosteninfolge Maschinenberlastung bzw. berstundenBild 13. Proportionale, degressive und progressive variableKosten

26、/Periode in Abhngigkeit vom Beschftigungsgrad BGbzw. Stckzahlsich zum grten Teil daraus, da diese Kostenartenfixe Kostenbestandteile enthalten. In diesen Fllenwird daher von semivariablen Kosten oder Mischkosten (z.B. zeitbedingten und nutzungsbedingtenAbschreibungen) gesprochen.B i 1 d 1 4 zeigt di

27、e Verknpfung der Begriffe Einzel-/Gemeinkosten und fixe/variable Kosten. Einzelkostenstellen grundstzlich variable Kosten dar, whrendGemeinkosten sowohl fixe als auch variable Kostenbestandteile enthalten knnen.ovar/ = konstStckzahl X bzw.Beschftigungsgrad BGStckzahl X bzw.Beschftigungsgrad BGIst-Ar

28、beitsstundenBeschftigungsgrad BG =Kann-Arbeitsstu ndenBild 12. Variable Kosten in Abhngigkeit von der BeschftigungBild 11 und 12 stellen Idealverlufe dar. In der Praxiszeigt sich jedoch, da bei den variablen Kosten proPeriode solche mit proportionalem, degressivemund progressivem Charakter unterschi

29、eden werdenknnen, Bild 13.Steigen z.B. die Kosten mit der Erhhung desBeschftigungsgrades strker an als die Ausbringung,so wird von progressiven oder berproportionalenKosten gesprochen. Progressive Kosten entstehen beispielsweise durch Sonntags-, Feiertags-,berstunden- und Nachtarbeitszuschlge, hhere

30、Reparaturkosten infolge hheren Verschleies bzw.Maschinenberlastung bei steigendem Beschftigungsgrad.Der progressive oder degressive Verlauf von Kostenarten bei Beschftigungsgradschwankungen erklrtEinzelkosten Gemeinkostenvariabel Fertigungsmaterial Fertigungslohn Sondereinzelkostender Fertigung usw.

31、fix zeitbedingteAbschreibungen Zinsen Mieten Gehltervariabel nutzungsbedingteAbschreibungenEnergiekostenBetriebsstoffeHilfslhneBild 14. Verknpfung der Begriffe Einzel-ZGemeinkosten undfixe/variable KostenDie Gesamtkosten, die beim Erstellen betrieblicherLeistungen und aus der Summe der beschftigungs

32、fixen und beschftigungsvariablen Kosten bestehen,sind in Bild 15 dargestellt.o50BeschftigungsgradBild 15. Praxisorientierter Verlauf der Gesamtkostenkurve100B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11- 12 -

33、 VDI 2234 Alle Rechte vorbehalten (c) Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1990Erfahrungsgem haben die variablen Kosten beieinem Beschftigungsgrad von bis zu rd. 50 % proportionalen Charakter, von etwa 50 % bis rd. 80 %degressiven Charakter, ber 80 % progressivenCharakter.Die Gesamtkosten sind erf

34、ahrungsgem bei einemBeschftigungsgrad von ca. 75 bis 80 % am niedrigsten. In der Praxis wird aus rechentechnischen Grnden jedoch berwiegend ein linearer Gesamtkostenverlauf angenommen.3.3.2.3 DurchschnittskostenWerden die Gesamtkosten einer Abrechnungsperiodedurch die whrend dieser Periode hergestel

35、ltenProdukteinheiten (Stckzahl) dividiert, so ergebensich die Durchschnittskosten je Stck: , Gesamtkosten/PeriodeDurchschnittskosten =StckzahlLangfristig mu das Unternehmen mindestens dieDurchschnittskosten ber den Preis der Produkteabdecken, wenn die betriebliche Substanz erhaltenund die betrieblic

36、he Existenz nicht gefhrdet werdensoll.3.3.2.4 Grenzko stenHarte Konkurrenz auf den Absatzmrkten und stndigwechselnde Auftragslage erschweren die gleichmige Auslastung der Produktionskapazitt. Deshalbhaben die neuentstehenden oder wegfallenden Kostender letzten Produktionseinheit - die sogenanntenGre

37、nzkosten - an Bedeutung gewonnen.Grenzkosten sind somit die mit der jeweils zustzlichen Produktion einer Leistungseinheit zustzlichanfallenden Kosten; zustzlich anfallende Kostenknnen aber nicht fix, sondern nur variabel sein, soG renzkosten sind dieKosten der letztenproduzierten ProdukteinheitStckz

38、ahl Kostennderung A/CqGrenzkosten /C = Produktionsnderung AxBild 16. Definition der Grenzkostenda die Grenzkosten auch zu kennzeichnen sind alsvariable Kosten einer zustzlich produzierten Einheit,Bild 16.Bei linearem Gesamtkostenverlauf stimmen dieVerlufe der Grenzkostenkurve und der variablenStckko

39、stenkurve berein. Grenzkosten knnensowohl fr das Unternehmen als ganzes als auch frdas einzelne Produkt ermittelt werden.Sollte es die Marktlage erforderlich machen, dannknnen kurzfristig die Preise fr Produkte den Grenzkosten entsprechen, d.h. zumindest die mengenabhngigen Kosten wie Lohn, Material

40、 Energie usw.sind abgedeckt; jedoch werden die zeitabhngigenKosten wie Miete, Zinsen, Abschreibungen usw. nichtbercksichtigt (vgl. Abschnitt 4.2.2). Diese Kostenentstehen jedoch auch, wenn die Produktion stillsteht.Bei Produktionsstillstand wiegen jedoch meist dieFolgen schwerer als bei Produktion

41、mit einer Preisgestaltung, die den Grenzkosten entspricht (z.B. Verlustvon Marktanteilen, Entlassung von Mitarbeiternusw.)B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher

42、Ingenieure, Dsseldorf 1990 VDI 2234 - 13 -4 Kosten- und Leistungsrechnung4.1 Ziele und AufgabenDie Kostenrechnung verfolgt drei wesentliche Ziele:o Die laufende Kontrolle der Wirtschaftlichkeit desBetriebsprozesses durch Vergleich der anfallendenKosten mit der erstellten betrieblichen Leistung.o Die

43、 Ermittlung der voraussichtlichen Kosten einerAuftragsabwicklung als Basis fr die Erstellung desAngebotspreises (Vorkalkulation) .o Die Ermittlung der tatschlich angefallenen Kosteneiner Auftragsabwicklung (Nachkalkulation).Durch den Vergleich der Daten aus der Vorkalkulation und den Daten aus der N

44、achkalkulation knnenKostenberdeckungen (Kosten der Vorkalkulationgrer als die Kosten aus der Nachkalkulation) bzw.Kostenunterdeckungen (Kosten aus der Nachkalkulation grer als die Kosten aus der Vorkalkulation) festgestellt und bei nachfolgenden Angebotserstellungenggf. bercksichtigt werden.Um den e

45、rwhnten drei Zielen gerecht zu werden, hatdie betriebliche Kostenrechnung grundstzlich die inBild 17 definierten Aufgaben zu erfllen, und zwarunabhngig von der Art und Branchenzugehrigkeitder Unternehmen.Bild 17. Aufgaben der Kostenrechnung4.2 KostenrechnungsverfahrenDie Kosten fr die betriebliche L

46、eistungserstellungknnen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten erfat und verrechnet werden:o Nach dem unterschiedlichen Umfang der Kostenzurechnung auf Produkte und Auftrge wird unterschieden zwischen Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung.o Nach dem unterschiedlichen Zeitbezug der Kosten(vergang

47、enheits- oder zukunftsorientiert) wirdunterschieden zwischen Istkostenrechnung, Normalkostenrechnung und Plankostenrechnung.Die in der Praxis angewandte Kostenrechnung einesUnternehmens kann dabei eine Mischung der einzelnen Gesichtspunkte aufweisen, z. B. eine Vollkostenrechnung auf der Basis von I

48、st-Kosten.4.2.1 VollkostenrechnungBei der Vollkostenrechnung werden alle angefallenenKosten der Fertigung, der Entwicklung und Konstruktion, des Vertriebes und der Verwaltung anteilsmigden Produkten bzw. den Auftrgen (Kostentrger)zugerechnet. Dabei werden die Kosten, soweit sieEinzelkosten sind, dir

49、ekt auf den Kostentrgerverrechnet. Soweit sie Gemeinkosten darstellen,werden sie mit Hilfe der Kostenstellenrechnung (vgl.Abschnitt 4.5) und spezieller Bezugsgren mglichstverursachungsgerecht auf die Kostentrger verteilt.Tatsache ist aber, da Kosten, die gemeinsam bei derErstellung mehrerer Produkte bzw. f

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