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VDI 2385-1989 Recommendations for material handling planning in industrial plants.pdf

1、DK 658.23:658.286.2.012.2621 .867.87 (083.137) VDI-RICHTLINIEN Dezember 1989VEREINDEUTSCHERINGENIEURELeitfadenfr die materialflugerechte Planungvon IndustrieanlagenVDI 2385Recommendationsfor material handling planningin industrial plantsInhalt Seite1 Einleitung 11.1 Sinn und Aufgabe der Richtlinie 1

2、1 .2 Ziel und Rahmen der Richinie 21.3 Planungsgrundstze 22 Planungsablauf 22.1 Allgemeines 22.2 Standortwahl 22.3 Planungsbersicht 32.4 Materialflu im Planungsablauf 42.5 Baurechthche Situation 53 Planungshinweise 63.1 Verkehrssituation 63.2 Layoutplanung 73.3 Transportmittelplanung 83.4 Personalfl

3、u 103.5 Informationsflu 113.6 Gebudeplanung 114 Gesetzgebung und Ausfhrungsbestimmungen 134.1 Baurechtliche Situation 134.2 Rechtsgrundlagen der Planung 144.3 Behrden und politische Gremien 144.4 Gesetze, Vorschriften, Verordnungen 141 Einleitung1.1 Sinn und Aufgabe der RichtlinieBei der Entwicklung

4、 von Produktionskonzepten sindsehr unterschiedliche Gesichtspunkte zu bercksichtigen, z.B. .Produkt, Fertigungsverfahren, Standort, Mitarbeiter, Funktion, Umfeld, Flexibihtt, Gebudekonzept, Kosten, Termine, Generalbebauung.Die Einbeziehung des Material- und Personalflussesin die Planungsberlegungen

5、im Sinne einerMaterialflugerechten Planungist hierbei ein wichtiges Element des Planungsvorgehens. Durch die Materialfluplanung soll erreicht werden,da bereits bei der Festlegung von Produktionsstruktur, Standort, Bebauungsplan und Gebude-VDI-Gesellschaft Frdertechnik Materialflu LogistikAusschu Mat

6、erialflu in FertigungsbetriebenVDI-Handbuch Materialflu und FrdertechnikPreisgr. 10B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11- 2 - VDI 2385 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1

7、989konzept die Anforderungen aus Personenverkehr,Materialbewegungen und Informationsflu auerhalb und innerhalb der Gebude bercksichtigt werden. Nur so knnen spter die technischenEinrichtungen einer industriellen Anlage wirtschaftlich, reibungslos und termingerecht eingesetzt undausgenutzt werden.1.2

8、 Ziel und Rahmen der RichtlinieDiese Richthnie gibt Hinweise fr die materialflugerechte Planung von Industriebauten unter Bercksichtigung der Grundstcksauswahl und der Anordnung der Gebude. Sie soll Planungs-Eingangsgren geben, die den Material- und Informationsfludirekt oder indirekt bestimmen. Hie

9、rzu gehrenunter anderem: Verkehr, extern und intern Transportgter (Massen und Frequenz) Anforderungen an Flchen und Gebude Anforderungen fr Fertigungseinrichtungen undTransportmittel, Lager Bercksichtigung von Gegebenheiten und Auflagen Vorsorge fr Erweiterungen Kosten und TermineDie Richtlinie soll

10、 Hinweise in Form von Checkstenfr materialflugerechte Planungen geben.Generell werden in der Richthnie keine Planungsdaten und Vorgaben mit Maen angegeben. Hierzuwird auf Vorschriften und die spezielle Fachliteraturverwiesen.1.3 PlanungsgrundstzePlanung ist Suche nach einer reahsierbaren Lsungfr ein

11、e Aufgabe in befristeter Zeit mit vorgegebenem Kostenaufwand unter Bercksichtigung allerwesenthchen Faktoren und Einflugren.Ausreichende Planungszeit und sinnvolle Planungstiefe fhren zu ausgewogenen, wirtschaftlichen Ergebnissen.Technischer Fortschritt und wechselnde Marktsituationen bedingen stndi

12、ge Anpassung von Produkt-und Fertigungsflu. Das erfordert entweder Gebudekonzeptionen, die eine variable Nutzung ermglichen, oder Einzweckgebude, die besonders kostengnstig erstellt und genutzt werden knnen. (Achtung: Abschreibungsproblematik beachten!)Die Flexibilitt eines Industriebauwerkes mu sic

13、hauf die geplante Nutzung erstrecken und sich auerdem auf eine mgliche zuknftige Nutzungsnderung und Erweiterbarkeit fr alle Betriebsbereiche,Versorgungseinrichtungen, Sozialrume und dergleichen beziehen. Die dazu notwendigen Vorinvestitionen mssen so gering wie mglich gehalten werden.Die Materialfl

14、uplanung soll dazu beitragen, da dieerforderliche Produktmenge an einem bestimmtenOrt zur festgelegten Zeit unter wirtschaftlichen Bedingungen zur Verfgung steht.Fr eine ausgewogene Planung mssen alle Informationen und Forderungen rechtzeitig zusammengestellt, klar definiert und beschrieben werden.

15、nderungen und Ergnzungen mssen frhzeitig allen Be-teihgten bekanntgegeben werden.Generell gilt wie berall :nderungen kosten Zeit und Geld.2 Planungsablauf2.1 AllgemeinesDie Materialfluplanung ist Teil der Gesamtplanungfr Gelnde, Gebude und Einrichtungen. Es sindhierbei Material- und Personenbewegung

16、en sowieInformationsstrme zu ermitteln mit dem Ziel, Aussagen ber Flchen, Rume, technische Anforderungen, Kosten und Termine zu machen.2.2 StandortwahlGenerell sind folgende Planungsschritte zu durchlaufen :Stufe 1 : Auswahl des Standorts fr ein neues WerksarealStufe 2 : Bestimmung von Lage und Gest

17、alt einesGebudes auf einem WerksgelndeStufe 3 : Planung fr Neubau, Erweiterung oderUmbau eines GebudesDie Kriterien fr diese Planungsablufe sindfr Planungsablauf Stufe 1 (Standortauswahl) : Grundstcksgre und -zuschnitt Lage im Umfeld Arbeitsmarkt/Arbeitskrfte Verkehr sanbindungen Topographie Ver- un

18、d Entsorgung Umwelteinflsse Erweiterungsmglichkeiten Behrdenauflagenfr Planungsablauf Stufe 2 (Bebauungsplan) : Gebudegre und -zuschnitt Gebudeabstnde Anbindung Gterverkehr Anbindung Fahrverkehr Verknpfung Frder- und Transport-Technik Anschlsse der technischen Gewerke Umwelteinflsse (Emissionen und

19、Immissionen)B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dusseldorf 1 989 Erweiterbarkeit Behrdenauflagen Bodenbeschaffenheit Streinflsse auf vorhandene Ge

20、budefr Planungsablauf Stufe 3 (Erweiterung/Umbau): Umfang der Baumanahme Anbindung an Personen- und Gterverkehr Verknpfung mit Transporttechnik Bercksichtigung der Haustechnik Erweiterbarkeit Behrdenauflagen Gebudebeschaffenheit Gebudebrandschutz Strung der laufenden Produktion2.3 PlanungsbersichtNa

21、chfolgendes Schema zeigt die Planungsschritte,die zur Planung und Durchfhrung eines gut organisierten Fertigungsgebudes oder Betriebes erforderlich sind.In diesen Planungsschritten sind folgende Einzelthemen zu bearbeiten :(Begriffe mit * werden spter behandelt.)Betriebsplanung Produktionsprogramm P

22、roduktionsstruktur* Produktionseinrichtungen* Mitarbeiter FlchenbedarP Grobkostenschtzung GrobterminplanungBebauungsplanung Baurechtliche Situation BebauungsplanVDl 2385 - 3 - Erschlieung* Baugrund Ver- und Entsorgungssysteme Umweltschutz Kostenschtzung TerminplanungMaterialfluplanung Mengengerst* Z

23、wischenlager* Materialstrme* Transport und Frdermittel* Personenverkehr Informationsflu* Grobkosten*Layoutplanung Block-Layout* Einrichtungsplanung* Detail-Layout TermineInformationsfluplanung Informationssystemplanung Informationstrger-Trassen* GrobkostenAnlagenplanung Vorhandene Anlagen Neue Anlag

24、en Vorhandene Transportmittel Energiebedarf Raumkonditionen Kosten TermineGebudeplanung Bauplne* Statik* Haustechnik* Brandschutz Immissionsschutz Kosten TermineObjektdurchfhrung Genehmigungsverfahren Finanzplanung Auftragsvergaben Durchfhrungsberwachung Abnahmeverfahren Objektbergabe DokumentationB

25、974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11- 4 - VDI 2385 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1 9892.4 Materialflu im PlanungsablaufMaterialflu beinhaltet Erfassung, Steuerung,Tran

26、sport, Bearbeitung, Lagerung, Prfung undVerpackung aller Produktions- und Hilfsstoffe innerhalb und auerhalb eines Betriebes oder einer Fertigungslinie, durchgngig vom Wareneingang bis zumWarenausgang. Da hierdurch fast alle Betriebsbereiche berhrt werden, ist die Materialfluplanungwichtiger Bestand

27、teil bei Neubau-, Umbau- oder Erweiterungsplanung.Nachfolgende Ergnzungen gelten fr die Planungsbereiche, die in vorerwhnten Planungsschritten besonders bezeichnet sind*. Es sind Bereiche, die vomMaterialflu bestimmt oder beeinflut werden.Bei der Betriebsplanung“ sind es:Produktionsstruktur* Produkt

28、 Personal Flchenbedarf Fertigungsart Produktionseinrichtungen Materialflubeziehungen Transportsysteme Puffer Kostenkennzahlen Lagereindeckung, UmschlagProduktionseinrichtungen* Vorhandener Maschinenpark Neueinrichtung Neuentwicklung Robotereinsatz Umwelteinflsse Abfallentsorgung Festpunkte Lagereinr

29、ichtungen TransporteinrichtungenFlchenbedarf* Maschinenstandflche Arbeitsplatz Wartungsflche Verkehrsflche Zwischenlagerflche Leergutflche Allgemeine Lagerflche Nebenflchen (Sozialrume, Meisterkabinen, Instandhaltung usw.) Broflche Ver- und EntsorgungsflcheBei der Layoutplanung“ sind es:Blocklayout*

30、 Fertigungsflchen Verkehrsflchen Zwischenlagerflchen Nebennutzflchen Haustechnikflchen FestpunkteEinrichtungsplanung* Stationrer Maschinenpark Beweghche Maschinen Robotereinsatz Statische und dynamische Lasten Bauliche Vorkehrungen Abfallsammlung, -Zwischenlagerung, -entsorgung Stationre Melde- und

31、Lschanlagen Anschluwerte RaumkonditionenBei der Informationsfluplanung“ sind es:Informationstrger-Trassen* Informationstrger Platzbedarf Vorhandene Trassen Neubedarf Bauliche Abhngigkeiten InformationstrgerBei der Materialfluplanung“ sind es:Mengengerst* Produktzahl, Artikelzahl Produktgewicht und -

32、volumen Art und Anzahl der Transporteinheiten Materialeinsatz Abfallart und -mengeZwischenlager* Erfordernis Lage Art Gre Gewichte UmschlagsfrequenzMaterialstrme* Externverkehr zum Wareneingang (WE)und vom Warenausgang (WA) Internverkehr von WE zu Produktion und Montage Internverkehr von Produktion

33、und Montage zuWA Rohmaterial Fremd teile Zubehr Fertigungshilfsmittel Verpackungsmaterial und Leergut Mll und AbfallB974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingeni

34、eure, Dsseldorf 1 989 VDI 2385 - 5 -Transport- und Frdermittel* Transportgut, Gebindegre und -gewicht Transportfrequenz Besondere Transportbedingungen Transportstrecke Feuerschutzabschlsse (Wand und Decken) UmweltschutzauflagenInformationsflu* (durch Funk,Fernsehen, Telefon, Rohrpost usw.) Art und U

35、mfang System Aufbereitung Speicherung Auswertung Eingriffsmglichkeit WertanalyseGrobkosten* Investitionskosten Transportkosten pro Einheit Wartungskosten Anteilige GebudekostenBei der Bebauungsplanung“ sind es:Erschlieung* Anbindung an ffentliches Verkehrsnetz Pforte, Werkschutz Material-An- und -Ab

36、transport Zu- und Abfahrt fr Mitarbeiter Parkpltze Stellpltze Besucherverkehr Zu- und Abfahr-Frequenzen und -ZeitenBei der Gebudeplanung“ sind es:Bauplne* Nutzflchen Raumgren (Abmessungen, Brandabschnitte) Achsraster Festpunkte Raumkonditionen Transportmittel Maximale Transporteinheitsgre Mechanisch

37、e oder sonstige Belastungen Schallschutz Erweiterungen Brandschutz Behrdliche AuflagenStatik* Statische Lasten der Einrichtungen und Transportmittel Dynamische Lasten aus Einrichtungen undT ransportmitteln Anhngelasten Schwingungsprobleme Zulssige Toleranzen Montage- (De-/Remontage-)Anforderungen Br

38、andschutzHaustechnik* Raumkonditionen Anschluwerte Maschinen und Transportmittel Frei werdende Energie Abfall- und Mllentsorgung Medien-Verbrauchsdaten Erweiterungen Wartungsflchen Austauschmglichkeiten AK-Werte bei gefhrlichen Gtern und Arbeitsstoffen (GGA)2.5 Baurechtliche SituationBei Planung und

39、 Bau von neuen Industriebauten und-anlagen sowie auch bei nderungen oder Erweiterungen vorhandener Gebude und Anlagen sind diegeltenden Gesetze des Bundes und der Lnder zubeachten. Eine Grobgliederung dieser Gesetze istStndebaurecht Bund, LnderBauordnungsrecht Lnder, GemeindenErgnzendes Baurecht Bun

40、d, Lnder, GemeindenBei genehmigungspflichtigen Anlagen mu ein Antrag nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz gestellt werden. Dieses BImSchG regelt dann umfassend alle Verfahrens- und Genehmigungsbelange.Zur Baudurchfhrung sind ffentlich rechtliche Genehmigungen und Abnahmen erforderlich. Hierbeisind

41、Wnsche von Brgern und Auflagen von Gemeinden, Lndern und Bund zu bercksichtigen.Eine Auflistung der Rechtsgrundlagen in der Planung findet man in Abschnitt 4 Vorschriften undRichtlinien“.Die fr Neuerstellung oder Vernderung eines Industriebaues oder einer Anlage wichtigsten VerfahrensindRaumordnung

42、sgese tzFlchennutzungsplanBebauungsplanBauantrag / Antrag nach BImSchGBaugenehmigungEine Kurzerluterung hierzu wie folgt:Raumordnungsgesetzist eine im Grundgesetz verankerte Festlegung mitdem Ziel, das Bundesgebiet in seiner rumhchenStruktur einer Entwicklung zuzufhren, die diefreie Entfaltung der P

43、ersnHchkeit in der Gemeinwirtschaft frdert.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11- 6 - VDI 2385 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1 989Flchennutzungsplanist das Ergebnis ei

44、ner berregionalen Planung mitFestlegungen fr die vorgesehenen Flchennutzungen ohne rechthchen Anspruch.Mit dieser Vorplanung wollen Lnder und Gemeinden groflchige Regelungen vornehmen.Bebauungsplanlegt rechtlich verbindlich die bauliche Nutzungfest (z.B. GFZ, GRZ, TH, Nutzung usw.).Gebiete ohne Beba

45、uungsplan gelten als Auenbereich in der Bundesbaugesetzgebung.Bauantragmu nach Landesbauordnung (LBO) rechtzeitigder rtlichen Baubehrde eingereicht und von dieser vor Baubeginn genehmigt werden.Errichtung und Betrieb von Anlagen, die schd-hche Umwelteinwirkungen hervorrufen, bedrfen wie erwhnt einer

46、 Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG).Besondere Genehmigungsverfahren bestehen frFlugpltze, Hafenanlagen, Bergwerksanlagen sowie Anlagen fr Betrieb oder Verarbeitung radioaktiver Stoffe.GenehmigungsverfahrenZiel der Genehmigungsverfahren ist die Abstimmung des Bauvorhabens oder d

47、er Anlage mit denffentlich rechthchen Belangen sowie die Absicherung gegen privatrechtliche Einsprche durch dieNachbarschaft.Zur Absicherung der verschiedenen Belange mssen je nach Situation verschiedene Behrden undVersorgungstrger, gegebenenfalls Gutachter, beratende Institutionen und dergleichen e

48、ingeschaltet werden.Vor Einreichung des Bauantrages sollen die Genehmigungsbehrden und Versicherer ber dievorgesehenen Arbeits-, Brand- und Umweltschutzmanahmen informiert werden.Weitere fr die Genehmigung von Gebuden undAnlagen wichtige, gesetzliche Regelungen sind Wasserhaushaltsgesetz WHG Landeswassergesetz

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