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VDI 2523-1993 Project management for logistics systems in materials handling and storing.pdf

1、DK 65.004.24:164:658.286.2621 .796 : 65.01 5.1 4(083.132) VDI-RICHTLINIEN Juli 1993VEREINDEUTSCHERINGENIEUREProjektmanagementfr logistische Systemeder Materialflu- und LagertechnikVDI 2523Project managementfor logistics systemsin materials handling and storingInhalt Seite1 Einleitung 22 Geltungsbere

2、ich 23 Einordnung in Richtliniengruppen 34 Problemstellung 34.1 Projektdefinition 34.2 Projektumfang 54.3 Einfhrungsproze 54.4 Integration von Material- und Informationsflu 64.5 Voraussetzungen fr eine erfolgreiche Projektabwicklung 65 Aufgaben des Projektmanagements 66 Zeitaspekte 87 Methodik im Pr

3、ojektmanagement 98 Zusammenfassung 14Schrifttum 14VDI-Gesellschaft Frdertechnik Materialflu LogistikAusschu Integrierte Material- und DatenflusystenneVDI-Handbuch Materialflu und FrdertechnikB974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandar

4、dsCollection - Stand 2016-11-2- VDI 2523 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 19931 EinleitungDie Planung, Einfhrung und der Betrieb von neuzeitigen logistischen Systemen der Materialflu- undLagertechnik stellt wegen der Komplexitt der Aufgaben hohe Anforderungen an die Lei

5、stung und Mitarbeit des Unternehmens.Wesenthche Voraussetzung und Notwendigkeit frdie erfolgreiche Durchfhrung derartiger Projekte istdie Bildung einero Projektgruppe mit einem erfahreneno Projektleiteran der Spitze, d.h. die Einfhrung der Projekt ab Wicklung mit den Mitteln und Methoden des Projekt

6、Managements.Unternehmen besonders mittlere und kleine verfgen verstndlicherweise nicht ber die Mitarbeiter, die auf dem verhltnismig neuen, bergreifenden Gebiet der Logistik das notwendige Wissen unddie Erfahrung des Fachgebietes besitzen. Deshalb hates sich in der Praxis bewhrt, insbesondere bei Pr

7、ojekten greren Umfanges und hherer Komplexitt,die Durchfhrung des Projektmanagements fr dieDauer der Einrichtungsphase des Logistiksystemsggf. einem externen Fachmann zu bertragen.Ein Gesamtprojekt kann sich aus mehreren Teilprojekten zusammensetzen, wodurch zustzliche berlagerte Steuerungskoordinie

8、rungs- und berwachungsaufgaben im Projektmanagement auftreten.2 GeltungsbereichDie Ausfhrungen in dieser Richtlinie sind grundstzlich fr die Planung und Realisierung von kleineren, mittleren und greren komplexen Investitionsvorhaben modifiziert anwendbar. In den einzelnenAbschnitten sind Schwerpunkt

9、e fr Projekte im Bereich der Materialflu und Lagertechnik gesetzt,siehe Bild 1. Fr Teilaufgaben, z.B. Softwareprojekte, werden gegebenenfalls andere Phasen und Begriffe verwendet.Die Initialphase, d.h. der Start eines Logistik-Projektes, ist wegen der interdiszipHnren, ablauforientierten und soziote

10、chnischen Aufgabenstellung ein eigenstndiges, hier nicht nher behandeltes Thema.Sie reicht im allgemeinen von der Projektidee bis zumAbschlu einer Feasibilitystudy (Machbarkeitsstudie). Ab dieser Projektphase kann vorliegende Richtlinie zur Anwendung kommen.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0

11、D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten (c) Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1993 VDI 2523 -3-3 Einordnung in RichtliniengruppenFr die Projektmanagement-Ttigkeit bestehen eineAnzahl themenbezogener VDI-Richthnien, d

12、ie wiein Bild 2 dargestellt eingeordnet werden knnen.Die Aufgabenvielfalt der Projektrealisierung lt sichnicht in einer Richtlinie darstellen. In einer Zusammenstellung im Anhang sind die wichtigsten zu diesem Themenkreis gehrenden VDI-Richtlinien aufgefhrt.4 Problemstellung4.1 ProjektdefinitionEin

13、Projekt ist gem DIN 69901 ein komplexesVorhaben, das durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:O Beschreibung der Aufgabeo Vorgabe von klaren ProjektzielenO Personelle, sachUche, finanzielle und zeitlicheAbgrenzungO Beteiligung mehrerer Unternehmensbereiche,die in einer projektspezifischen Organisa

14、tionzusammengefat werdenO EinmaUgkeit der BedingungenIn den Logistikprojekten zeigt sich immer mehr, daneue Mittel und Wege notwendig werden, den zunehmenden Umfang von Arbeitsteilung, Spezialisierungund die wachsenden Verflechtungen der Fachdiszi-pUnen auf die Zielvorgabe whrend der Planung,Realisi

15、erung und des Betriebes auszurichten.Das entsprechende Instrument ist die Anwendungder Methodik des Projektmanagements. Hieruntersind alle Ttigkeiten zu verstehen, die zur methodischeno Planungo Fhrungo Koordination, Steuerung und berwachungeinschlielicho ControllingStruktur derVDI- RichtlinieLagers

16、ystemeProjekt-BereichePMProjektmanagement1Materialflu2Informationsflu3Sonst., Bau,Vorschriften4Hilfen undMethodik7. Planung2. Ausschreibung _und Vergabe3. Realisierung -4. Abnahme5. Betrieb undWartungVDI 2523Bild 2. Strukturen der VDI-Richtlinien Lagersysteme- Planungsgrundlagen- Vergabe und Abnahme

17、 von Hochregallager VDI 3579 u. w.I IVDI 3656 U.W.XZI- VDI-Richtlinien hierzu siehe AnhangL X- Abnahme von Hochregallager VDI 3977 U.W.XBetrieb und Instandhaltungvon Hochregallager VDI 3967 U.W.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStan

18、dardsCollection - Stand 2016-11-4- VDI 2523 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1993whrend der Projektabwicklung erforderlich sind,um die beschriebene Aufgabe, die Vorgaben undZiele optimal zu verwirkHchen, siehe hierzu Bild 3.Der mit der Leitung beauftragte Projektleiter

19、(PL)mu alle hierzu notwendigen Ttigkeiten whrendder Projektdauer erkennen, er mu sie einleiten,Aufgabendes Projektmanagement4Jn betrieb- nhme i ii Betrieb:Gruppen,Sitzungen,TermineUn ternehmenS L ei tungBild 5. Prozeablauf, Projektphasen, Entscheidungshierarchie, ProjektinstanzenB974908A824A6748CAAA

20、A99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11-8- VDI 2523 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1993Anlagentechnik und Umfang eine entsprechendeEinarbeitung zwischen 1 und 4 Wochen zu Beginnder Nutzungsp

21、hase sicherzustellen.i) Die Problemfelder, Lsungswege und Manahmen bei der Projektsteuerung:o Ursachen und Wirkung (Symptome) nderung der Projektziele Schnittstellen fehlerhafte Annahmen (Budget) Terminberschreitung Kostenexplosion mangelnde Projekt Verfolgung Erkennen von berschreitungen und Verzge

22、rungen fehlt oder zu spt Angst, Termin Verzgerungen einzugestehen zu spte Manahmenergreifung mangelnde Transparenz (flopverdchtig) fehlende AkzeptanzO Methoden, Prinzipien Meilensteine vorgeben Arbeitspaketsteuerung einfhren Phasenentscheidungen (Leitebene, ReviewBoard) institutionahsieren Regelmige

23、 Berichterstattung: Fakten undverbale Erluterung Projektcontroller integrieren frhzeitig gegensteuern(Frhwarnsystem) :Produktivitt, LeistungKapazitt, RessourcenKosten Risikoanalysen durchfhren Teilprojekte: Arbeitsinhalte prfen Phasengerechtes Controlling nderungsdienst mit aktueller Dokumentation e

24、infhren Instandhaltung beanspruchungsgerecht planeno Manahmen, Hilfsmittel Meilenstein-Trendanalysen (MTA) Kosten-Trendanalysen (KTA) Leistungen Bewertungen regelmige Abweichungsanalysen regelmige Projektstatussitzungen:geplantspontan Erledigungsliste fhren (Mngelbehebung) konsequent einheitlich ber

25、ichten (formalisieren) Controlling-Funktion als permanente Instanz in allen Projektgruppen und -gremieneinfhren (auch in Teilprojekte) Krisenmanagement vorbereiten (worst caseSituation)6 ZeitaspekteDie Vorteile einer kurzen Innovationszeit haben einen erheblichen Einflu auf die Nutzungsdauer vonLogi

26、stiksystemen. Die Projektlaufzeit bestimmt denwirtschaftlichen Nutzen. Definiert man die SystemInnovationszeit oder Projektlaufzeit als die Zeit vomProjektstart bei Projektphase 1 (nach Bild 3) bis zurvertraglichen bergabe des betriebsfhigen Gesamtsystems bis Ende der Projektphase 4, lt sichfolgende

27、s ableiten:Je krzer die Innovationszeit, um so lnger ist dieeffektive Nutzungszeit (Projektphase 5) und damitauch der wirtschaftliche Nutzeffekt eines Logistiksystems.Mit zunehmender Komplexitt eines Systems nimmtaber die Planungsdauer zu. Nach heutigem Standder Technik und den Fertigungsmglichkeite

28、nnimmt die Realisierungszeit dagegen immer mehr ab.Die Liefer-, Montage- und Inbetriebnahmezeitenwerden auch krzer. Das wiederum bedeutet, dadie Planungszeit die Innovationszeit immer strkerbeeinflut und damit auch die Gesamtkosten einesSystems.Von ebenfalls entscheidendem Einflu auf die Nutzungszei

29、t sind auerdem die Veralterungszeit der einsetzbaren Technologien und die Ersatzteilbereitstellung (Ersatzteile-Garantie). Als langfristige Planungshorizonte kann man heute folgende Zeitrumezugrunde legen : Maschinen und Anlagentechnik:ca. acht Jahre und lnger Bei der Elektronik verringern sich die

30、Zeiten stndig und liegen bei weniger als fnf bis acht Jahren.Die Systemsteuerungs-Programme mssen fr neueRechnergenerationen neu geschrieben oder zumindest berarbeitet werden. Auch diese Tatsachen zeigen deuthch, wie notwendig die Verkrzung der Innovationszeit ist, um den optimalen Nutzeffekt zuerzi

31、elen.Hufig wird bei der Auftrags vergbe der Vergabetermin verschoben, am Endtermin zur Fertigstellung jedoch festgehalten. Dadurch wird die Projektlaufzeitverkrzt, und zwar oft auf ein kritisches Ma. DerEndtermin ist dann durch erhhten Aufwand sicherzustellen. Das wiederum erfordert einen erhhtenAuf

32、wand an Koordinationsleistung des Projektmanagements und damit an Kosten.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1993 VDI 2523 -9-Phase 1: A

33、nalyse/AufgabenformulierungBemerkungenBauVorentwurfErgebnisseVollmachtkatalogArbeitsgruppeVorabgenehmigungEinsatzplan ProjektstrukturNetzplanSoll-Ist-VergleichMethodenToolsArbeitshandbuchAblaufplanVoranfrageEntwurfsplne 1:200ModelleAuslastungsannahmenArbeitsanford.NetzplantechnikRumlichkeitenHilfsmi

34、ttelNetzplantechnikAufgabenFachgebiete festlegen und integrierenBaubeschreibungEntscheidungsbefugnisse def.Bauauflagen prfenPersonalplanungRisikoanalyseQualittskontr.Besprechungsterminekoord.TeilnehmerTagesordnungProtokollfhrungZielvorgabe vorhandenMeilensteineArbeitspaketeKostenkontrolleInfoflu und

35、 -VerarbeitungDV-RahmenkonzeptErgebnisseVollmachtkatalogArbeitsgruppeArbeitshandbuchEinsatzplan StrukturNetzplanSoll-Ist-VergleichMethodenToolsOrganisationsplanInformationsablufeProjektbeschreibungAuslastungsannahmenQualifikationNetzplantechnikRumlichkeitenHilfsmittelNetzplantechnikArbeitsablufe for

36、mulierenSchnittstellenabgrenzungenAufgaben definierenPersonalverfgbarkeitRisikoanalyseMeilensteineTeilnehmerkreisTagesordnungProtokollfhrungKostenkontrolleMaterialfluStrukturplanungErgebnisseVollmachtkatalogSteuerungsgremiumArbeitshandbuchEinsatzplanProjektstrukturNetzplanSoll-Ist-VergleichMethodenS

37、trukturablufe ProjektbeschreibungArbeitsanforderungNetzplantechnikHilfsmittelAufgabenEntscheidungsbefugnisse definierenAufgabe definierenPersonalverfgbarkeitPersonalkapazittRisikoanalyseMeilensteineArbeitspaketeQualittskontrolleBesprechungsterminekoord.Teilnehmerkreis festlegenTagesordnung festlegen

38、ProtokollfhrungZielvorgabe vorhanMeilensteineArbeitspaketeQualittssicherungKostenkontrolleFunktionenProjektmanagementAufgabenPROJEKT Organisation- Aufbau- Ablauf- Planung RessourcenTermine Koordinierung- organisatorisch- technisch- Controlling berwachung/Steuerung- AblaufB974908A824A6748CAAAA99BAB34

39、9F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11-10 VDI 2523 Alle Rechte vorbehalten (c) Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1993B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStand

40、ardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten (c) Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1993 VDI 2523 -11-B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11-12- VDI 2523 Alle Rechte vorbehalten Verein Deu

41、tscher Ingenieure, Dsseldorf 1993Phase 4: InbetriebnahmeBemerkungenBauAbnahmenErgebnisseVollmachtkatalogAbnahmenPrfzeugnisseAbnahmeunterlagenErsatzteilunterlagenNetzplanSoll-Ist-VergleichMethodenToolsOrganisationsplanPflichtenheftBaubeschreibungLeistungsverzeichnisseNetzplantechnikAufgabenEntscheidu

42、ngsbefugnisse definierenKontrollenPrfungenBauabnahmePersonalverfgbarkeitQualittskontrolleBesprechungstermineProtokollfhrungQualittssicherungDokumentationInfoflu und -VerarbeitungGesamttest, ProbebetriebErgebnisseVollmachtkatalogAbnahmeNetzplanSoll-Ist-VergleichMethodenInformationsablufePflichtenheft

43、AuslastungsannahmenQualifikationNetzplantechnikRumlichkeitenHilfsmittelEntscheidungsbefugdefinierenTestbetriebProbebetriebPersonalverfgbarkeitArbeitspaketeQualittskontrolleBesprechungstermineProtokollfhrungDokumentationKostenkontrolleMaterialfluTestbetrieb, LeistungsabnahmeErgebnisseVollmachtkataiog

44、Leistungs-, Funktions-AbnahmeWartungsunterlagenPrfhandbuchErsatz-, VerschleiteillistenMethodenToolsVertragsgrundlageProjektbeschreibungChecklisteRumlichkeitenHilfsmittelNetzplantechnikAufgabenEntscheidungsbefugnisse definierenTestKontrollenPrfungenPersonalverfgbarkeitArbeitspaketeQualittskontrolleBe

45、sprechungstermineProtokollfhrungQualittssicherungDokumentationKostenkontrolleFunktionenAufgabenPROJEKT Organisation- Aufbau- Ablauf- Planung RessourcenTermine Koordinierung- organisatorisch- technisch- Controlling berwachung/Steuerung- AblaufB974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CC

46、B65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten (C) Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1993 VDI 2523 -13-Phase 5: Betrieb (Nutzungsphase)BemerkungenBauErgebnisseVollmachtkatalogErhalt der BausubstanzHohe AnlagenVerfgbarkeitWerterhaltMethoden

47、ToolsOrganisationsplanChecklisteKontrollePrfbuchWartungsanweisungAufgabenEntscheidungsbefugnisse definierenWartungsdienstVorbeugende InstandhaltungKostenkontrolleInfoflu und -VerarbeitungErgebnisseVollmachtkatalogStrungsarmer BetriebAnlagenVerfgbarkeitOrganisationsplanPrfbuchWartungsanweisungRumlich

48、keitHilfsmitteldefinierenPersonalschulungBesprechungstermineStrprotokollfhrungKostenkontrolleMaterialfluStrungsarmer BetriebHohe AnlagenVerfgbarkeitSoll-Ist-VergleichMethodenToolsOrganisationsplanBetriebshandbuchAuslastungsannahmenQualifikationRumlichkeitHilfsmittelAufgabenEntscheidungsbefugnisse definierenPersonalschulungPersonalverfgbarkeitVerfgbarkeitskontrolleBesprechungstermineStrprotokollfhrungQualittssicherungWartungskontrolleKostenkontrolleFunktionenAufgabenPROJEKT Organisation- Aufbau- Ablauf- Planung RessourcenTermine Koordinierung

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