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VDI 3880-2011 Olfactometry - Static sampling.pdf

1、VEREIN DEUTSCHERINGENIEUREOlfaktometrieStatische ProbenahmeOlfactometryStatic samplingVDI 3880Ausg. deutsch/englischIssue German/EnglishVDI/DIN-Handbuch Reinhaltung der Luft, Band 1a: Maximale Immissions-WerteVDI-RICHTLINIENZubeziehen durch /Available at BeuthVerlag GmbH,10772 Berlin Alle Rechtevorb

2、ehalten /All rights reserved Verein Deutscher Ingenieuree.V.,Dsseldorf 2011Vervielfltigung auchfr innerbetrieblicheZwecke nichtgestattet / Reproduction evenfor internal use not permittedDer Entwurf dieser Richtlinie wurde mit Ankndigung im Bundes-anzeiger einem ffentlichen Einspruchsverfahren unterw

3、orfen.Die deutsche Version dieser Richtlinie ist verbindlich.ICS 13.040.01Oktober 2011October 2011The draft of this guideline has been subject to public scrutinyafter announcement in the Bundesanzeiger (Federal Gazette).The German version of this guideline shall be taken as authorita-tive. No guaran

4、tee can be given with respect to the English trans-lation. Inhalt SeiteVorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Anwendungsbereich. . . . . . . . . . . . . . . 22 Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Planung von Probenahme und Messung (Messplanung) . . . . . . . . .

5、. . . . . . . . . 83.1 Allgemeine Anforderungen . . . . . . . . . . . 83.2 Voruntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . 94 Allgemeine Anforderungen an die Probenahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104.1 Arbeitsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . 104.2 Probenahmeeinrichtung. . . . . . .

6、 . . . . . . 104.3 Probenbeutel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124.4 Durchfhrung der statischen Probenahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134.5 Vorverdnnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 154.6 Probenahmedauer . . . . . . . . . . . . . . . . 224.7 Anzahl der Proben . . . . . . . . . .

7、 . . . . . 224.8 Probenlagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . 234.9 Probentransport . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Durchfhrung der Probenahme unter Bercksichtigung von Quelltypen . . . . . . .245.1 Abgrenzung von aktiven und passiven Quellen 245.2 Aktive Quellen . . . . . . . . . . . . .

8、. . . . 255.3 Passive Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 Qualittssicherung. . . . . . . . . . . . . . . .45Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Contents PagePreliminary note . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Scope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

9、 Terms and definitions . . . . . . . . . . . . . . 33 Planing of sampling and measurement (measurement planning) . . . . . . . . . . . . 83.1 General requirements . . . . . . . . . . . . . . 83.2 Preliminary investigations . . . . . . . . . . . . 94 General requirements of sampling . . . . . . . . .

10、 . . . . . . . . . . . .104.1 Working conditions . . . . . . . . . . . . . . . 104.2 Sampling equipment . . . . . . . . . . . . . . . 104.3 Sample bag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124.4 Performance of sampling for delayed olfactometry. . . . . . . . . . . . . . . 134.5 Predilution . . . .

11、 . . . . . . . . . . . . . . . . 154.6 Sampling duration . . . . . . . . . . . . . . . . 224.7 Number of samples . . . . . . . . . . . . . . . 224.8 Sample storage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234.9 Sample transport . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Performance of sampling in relationof s

12、ource type . . . . . . . . . . . . . . . . . .245.1 Demarcation of active and passive sources . . . 245.2 Active sources . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255.3 Passive sources. . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 Quality assurance . . . . . . . . . . . . . . . .45Bibliography . . . . . . . . .

13、. . . . . . . . . . . . 48FrhereAusgabe: 11.09, Entwurf, deutschFormeredition: 11/09, draft, in German onlyKommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN Normenausschuss KRdLFachbereich UmweltqualittB55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF8AD9NormCD - Stand 2012-04Alle Rechte vorbehalten Verein De

14、utscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2011 2 VDI 3880Vorbemerkung Der Inhalt dieser Richtlinie ist entstanden unter Be-achtung der Vorgaben und Empfehlungen der Richt-linie VDI 1000.Alle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks, derFotokopie, der elektronischen Verwendung und derbersetzung, jeweils ausz

15、ugsweise oder vollstndig,sind vorbehalten.Die Nutzung dieser VDI-Richtlinie ist unter Wahrungdes Urheberrechts und unter Beachtung der Lizenz-bedingungen (www.vdi-richtlinien.de), die in denVDI-Merkblttern geregelt sind, mglich.Allen, die ehrenamtlich an der Erarbeitung dieserVDI-Richtlinie mitgewir

16、kt haben, sei gedankt.1 AnwendungsbereichDie Probenahme ist beim olfaktometrischen Mess-verfahren eines der wichtigsten Elemente. Die Quali-tt der anschlieenden Schritte, wie der olfaktometri-schen Analyse, der Bewertung und etwaiger darausabgeleiteter Manahmen, hngen von einer sach- undfachgerechte

17、n Probenahme ab.Ziel der Probenahme ist es, die von einer Geruchs-quelle ausgehenden Emissionen durch die Entnahmegeeigneter Abgasteilvolumina so zu erfassen, dassdie typischen Eigenschaften der Quelle fr die jewei-lige Aufgabenstellung reprsentativ erfasst werden.Die typischen Eigenschaften einer Q

18、uelle sind: zeitlicher Emissionsverlauf einschlielich Emis-sionsspitzen Art des Stoffbergangs von der Quelle in die At-mosphre (konventionell messbarer Volumen-strom bei gefhrten Quellen; nicht konventionellmessbarer Volumenstrom bei diffusen Quellen) geometrische Quellkonfiguration wie Punkt-, Fl-c

19、hen- und VolumenquellenDie beprobten Betriebszustnde, die Probenahme-dauer und die Anzahl der Proben mssen so gewhltwerden, dass mit den ermittelten Geruchsstoffemissi-onsdaten und der anschlieenden Ausbreitungsrech-nung eine Aussage ber das Ausma der Geruchsbe-lastung in der Umgebung der Geruchsque

20、lle mglichist.In der vorliegenden Richtlinie wird das statische Pro-benahmeverfahren behandelt. Bei dieser Methodewird ein Teilvolumen des Abgases in geeignete Beu-tel aus geruchsneutralem Material gesaugt und mg-lichst umgehend am Olfaktometer analysiert. Das dy-namische Probenahmeverfahren hat sic

21、h in der Praxisnicht durchgesetzt.Preliminary noteThe content of this guideline has been developed instrict accordance with the requirements and recom-mendations of the guideline VDI 1000.All rights are reserved, including those of reprinting,reproduction (photocopying, micro copying), storagein dat

22、a processing systems and translation, either ofthe full text or of extracts.The use of this guideline without infringement of copy-right is permitted subject to the licensing conditionsspecified in the VDI Notices (www.vdi-richtlinien.de).We wish to express our gratitude to all honorary con-tributor

23、s to this guideline.1 ScopeSampling is one of the most important aspects of ol-factometry. The quality of the subsequent steps, suchas olfactometric analysis, assessment and any meas-ures derived from this depend on appropriately andcorrectly performed sampling.The aim of sampling is to detect emiss

24、ions issuingfrom an odour source by extracting suitable part vol-umes of the waste gas so that the typical properties ofthe source are recorded representatively for the taskin question. The typical properties of a source are: change in emissions over time inclusive of peakemissions type of substance

25、 transition from the source intothe atmosphere (conventionally measurable volu-metric flow rate in the case of stationary sources;not conventionally measurable volumetric flowrate in the case of fugitive sources) geometric source configuration such as point, areaand volume sourcesThe sampled process

26、 conditions, sampling durationand the number of samples shall be such as to supplyinformation on the extent of odour exposure in the en-vironment of the odour source on the basis of theodour emission data obtained and the subsequent dis-persion calculation.The present guideline is devoted to samplin

27、g with de-layed olfactometry (static sampling). With thismethod, a part volume of the waste gas is extractedinto suitable bags of odour-neutral material and ana-lysed, immediately if possible, at the olfactometer.The dynamic sampling method has not become estab-lished in practice.B55EB1B3E14C22109E9

28、18E8EA43EDB30F09DCCB7EF8AD9NormCD - Stand 2012-04All rights reserved Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2011 VDI 3880 3 Im Sinne einer einheitlichen Vorgehensweise werdenfr einige Quellcharakteristika Konventionen getrof-fen, die es jedoch erlauben, die Geruchsstoffemissio-nen mglichst wirk

29、lichkeitsnah zu bestimmen. In denFllen, in denen dies nicht mglich ist, wird auf wei-teren Untersuchungsbedarf verwiesen.2 BegriffeFr die Anwendung dieser Richtlinie gelten die fol-genden Begriffe:AbgasAbgase im Sinne dieser Richtlinie sind die aus Pro-duktionsanlagen oder Entsorgungsanlagen abgesau

30、g-ten und die Anlagen ber eine Abgasreinigungsein-richtung verlassenden Trgergase mit den festen,flssigen oder gasfrmigen Emissionen. in Anleh-nung an VDI 2587 Blatt 3Anmerkung: Trgergase knnen natrliche Luft oder Prozessgasesein. Diffuse QuelleQuelle, von der diffuse Emissionen ausgehen.VDI 2102 Bl

31、att 1Anmerkung: Zu den diffusen Quellen gehren Passivquellen.Eine Sonderform diffuser Quellen sind Undichtigkeiten (z.B.Lecks in Ventilen und an Flanschen) oder passive Belftungsff-nungen.Dynamische VerdnnungVerdnnung durch Mischen zweier bekannter Gas-strme, Geruchsstoffprobe und Neutralluft. in An

32、-lehnung an DIN EN 13725Anmerkung: Das Verdnnungsverhltnis wird aus den Volumen-strmen oder mittels Konzentrationsmessungen (siehe Ab-schnitt 4.5.1) errechnet. EinzelmessungDarbietung all der Verdnnungsreihen an alle Mit-glieder des Prferkollektivs, die notwendig sind, umausreichende Daten zur Berec

33、hnung der Geruchs-stoffkonzentration einer Probe zu erhalten. DINEN 13725Einzelwert der GeruchstoffkonzentrationNach DIN EN 13725 ermittelte Geruchsstoffkonzen-tration, mit der die Geruchsstoffemissionen einer ge-samten Quelle ber einen festgelegten Zeitraum be-schrieben werden knnen. Anmerkung 1: D

34、er Einzelwert der Geruchsstoffkonzentrationkann gebildet werden durch olfaktometrische Analyse einer Einzelprobe von einem als re-prsentativ erkannten Messpunkt, olfaktometrische Analyse einer Mischprobe, die durch Bepro-bung von allen festgelegten Teilflchen/Messpunkten gewon-nen wurde,In the inter

35、ests of a uniform procedure, conventionsare agreed for some source characteristics that never-theless make it possible to determine the odorantemissions in a manner that closely replicates reality.In those cases where this is not possible, there is needfor further investigation.2 Terms and definitio

36、nsFor the purposes of this guideline, the followingterms and definitions apply:Waste gasWaste gases under the terms of this guideline are thecarrier gases extracted from production installationsor disposal installations and leaving these installa-tions via end-of-pipe devices. They contain solid, li

37、-quid or gaseous emissions. adapted from VDI 2587Part 3Note: Carrier gases can be natural air or process gases.Fugitive sourceSource from which fugitive emissions emanate.VDI 2102 Part 1Note: Passive sources are part of fugitive sources. Special forms offugitive sources are leakages (e.g. valve and

38、flange leakage) or pas-sive ventilation apertures.Dynamic dilutionDilution achieved by mixing two known flows of gas,odorous sample and neutral gas, respectively.adapted from DIN EN 13725Note: The rate of dilution is calculated from the flow rates or bymeans of concentration measurements (see Sectio

39、n 4.5.1). Single measurementThe presentation to all panel members of all those di-lution series necessary to produce sufficient data tocalculate the odour concentration for one sample.DIN EN 13725Single odour concentration valueOdour concentrations obtained in accordance withDIN EN 13725 with which

40、the odour emission of anentire source can be described over a defined period.Note 1: The single odour concentration value can be obtained by olfactometric analysis of a single sample from a measurementpoint acknowledged as being representative, olfactometric analysis of a mixed sample obtained by sa

41、mplingat all defined part areas/measurement points,B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF8AD9NormCD - Stand 2012-04Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2011 4 VDI 3880 geometrische Mittelung der Ergebnisse der olfaktometrischenAnalysen von Teilproben und geometrisc

42、he Mittelung der Ergebnisse der olfaktometrischenAnalysen von Mischproben, die jeweils durch Beprobung einesTeils der festgelegten Teilflchen/Messpunkten gewonnen wur-den.Anmerkung 2: Fr die Beurteilung des Emissionsverhaltens einerQuelle sind in der Regel mehrere Einzelwerte zu ermitteln.Europische

43、 GeruchseinheitMenge eines/mehrerer Geruchsstoffs/Geruchsstoffe,die beim Verdampfen in einen Kubikmeter Neutralluftunter Normbedingungen die gleiche physiologischeReaktion eines Prferkollektivs hervorruft (Wahrneh-mungsschwelle), wie die durch eine Europische Re-ferenzgeruchsmasse (EROM) hervorgeruf

44、ene Reak-tion nach Verdampfen in einen Kubikmeter Neutral-luft unter Normbedingungen. DIN EN 13725Europische Referenzgeruchsmasse (EROM)Bezugswert fr die europische Geruchseinheit, derder definierten Masse eines zertifizierten Referenz-materials entspricht. Ein EROM entspricht 123 g n-Butanol (CAS-N

45、r. 71-36-3). Verdampft in einen Ku-bikmeter Neutralluft entspricht dies 0,040 mol/mol.DIN EN 13725Geometrisches MittelNumerus des arithmetischen Mittelwerts der Loga-rithmen einer Anzahl von Werten oder .DIN EN 13725GeruchOrganoleptisches Attribut, das durch das Riechorganbeim Einatmen bestimmter fl

46、chtiger Substanzenwahrnehmbar ist. DIN EN 13725GeruchseinheitEine Geruchseinheit ist die Menge eines Geruchs-stoffs (bzw. einer Mischung von Geruchsstoffen), derin einem Kubikmeter geruchsbehaftetem Gas (unterNormbedingungen) an der Kollektivschwelle vorhan-den ist. DIN EN 13725Anmerkung: Siehe auch

47、 europische Geruchseinheit”.GeruchsstoffSubstanz, die den menschlichen Geruchssinn so sti-muliert, dass ein Geruch wahrgenommen wird. DINEN 13725GeruchsstoffkonzentrationAnzahl der europischen Geruchseinheiten in einemKubikmeter Gas unter Normbedingungen. DINEN 13725Anmerkung: Die Geruchsstoffkonzen

48、tration ist kein lineares Mafr die Intensitt eines Geruchs. In Stevens Gesetz wird die nicht-lineare Beziehung zwischen dem Geruchsreiz und dessen wahrge-nommener Intensitt beschrieben. Wenn man in Ausbreitungs-modellen mit Geruchsstoffkonzentrationen arbeitet, treten Pro-y1 y2 yn n geometric averag

49、ing of the results of the olfactometric analysesof part samples and geometric averaging of the results of olfactometric analyses ofmixed samples, each obtained by sampling part of the definedpart areas/measurement points.Note 2: To assess the emission behaviour of a source, several sin-gle values usually have to be determined.European odour unitThat amount of odorant(s) that, when evaporated into1 cubic metre of neutral gas at standa

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