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VDI 4490-2007 Operational logistics key figures from goods receiving to dispatch.pdf

1、VEREIN DEUTSCHERINGENIEUREOperative Logistikkennzahlenvon Wareneingang bis VersandOperational logistics key figuresfrom goods receiving to dispatchVDI 4490Ausg. deutsch/englischIssue German/EnglishVDI-Handbuch Materialfluss und Frdertechnik, Band 8: Materialfluss II (Organisation/Steuerung)Frhere Au

2、sgabe: 05.04 Entwurf,deutschFormer edition: 05/04 Draft, in German onlyVDI-RICHTLINIENZu beziehen durch / Available at Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2007Vervielfltigung auchfr innerbetriebliche Zwecke nicht g

3、estattet / Reproduction even for internal use not permittedDie deutsche Version dieser Richtlinie ist verbindlich.ICS 03.100.10Mai 2007May 2007Inhalt SeiteVorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Logistikprozesse . . . . . . . . . .

4、. . . . . 42 Ablaufprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . 62.1 Wareneingang (WE) . . . . . . . . . . . . 62.2 Qualittssicherung WE . . . . . . . . . . 62.3 Retouren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62.4 Einlagerung . . . . . . . . . . . . . . . . 62.5 Lagerung/Nachschub . . . . . . . . . . . 62

5、.6 Kommissionierung/Auslagerung . . . . . 82.7 Versand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82.8 Leergut und Kreislaufwirtschaft. . . . . . 82.8.1 Eingang (Lieferanten Lager) . . 82.8.2 Ausgang (Lager Kunden) . . . . 83 Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103.1 Mengen- und Strukturdaten .

6、. . . . . . 103.2 Leistungskennzahlen . . . . . . . . . . . 103.3 Qualittskennzahlen . . . . . . . . . . . 103.4 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen . . . 103.5 Kennzahlen Wareneingang. . . . . . . . 123.6 Kennzahlen Retouren . . . . . . . . . . 203.7 Kennzahlen Einlagerung . . . . . . . . . 243.8 Ke

7、nnzahlen Lager . . . . . . . . . . . . 283.9 Kennzahlen Kommissionierung . . . . . 343.10 Kennzahlen Verpackung . . . . . . . . . 443.11 Kennzahlen Versand/Warenausgang . . . 483.12 Kennzahlen Leergut undKreislaufwirtschaft. . . . . . . . . . . . 543.13 Bereichsbergreifende Kennzahlen . . . 56Schrif

8、ttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Contents PagePreliminary note . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Logistic processes . . . . . . . . . . . . . . . 42 Operational processes . . . . . . . . . . . . . 72.1 Goods receiving (GR). .

9、 . . . . . . . . . . 72.2 Quality assurance GR . . . . . . . . . . . . 72.3 Returns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72.4 Warehouse input . . . . . . . . . . . . . . 72.5 Storage/replenishment . . . . . . . . . . . 72.6 Order-picking/warehouse output . . . . . . 92.7 Dispatch . . . . . . . . .

10、. . . . . . . . . . 92.8 Empties and environmental management. . 92.8.1 Input (suppliers warehouse) . . . 92.8.2 Output (warehouse customers) . . 93Key figures . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113.1 Quantity and structural data . . . . . . . .113.2 Performance indicators . . . . . . . . . .113.3

11、 Key quality data . . . . . . . . . . . . . .113.4 Commercial key figures . . . . . . . . . .113.5 Goods in key figures. . . . . . . . . . . .133.6 Returns key figures . . . . . . . . . . . .213.7 Warehouse input key figures. . . . . . . .253.8 Warehouse key figures. . . . . . . . . . .293.9 Order-p

12、icking key figures . . . . . . . . .353.10 Packaging key figures . . . . . . . . . . .453.11 Dispatch/goods out key figures . . . . . .493.12 Key figures for empties andenvironmental management . . . . . . . .553.13 General key figures . . . . . . . . . . . .57Bibliography . . . . . . . . . . . . .

13、. . . . . . .58The German version of this guideline shall be taken as authorita-tive. No guarantee can be given with respect to the English trans-lation.VDI-Gesellschaft Frdertechnik Materialfluss LogistikFachbereich A1 LogistikB55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF86D9NormCD - Stand 2012-08All

14、rights reserved Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2007 2 VDI 4490VorbemerkungDer Inhalt dieser Richtlinie ist entstanden unter sorg-fltiger Bercksichtigung der Vorgaben und Empfeh-lungen der Richtlinie VDI 1000.Allen, die ehrenamtlich an der Erstellung dieserRichtlinie mitgewirkt haben, se

15、i auf diesem Wegeherzlich gedankt.Alle Rechte vorbehalten, auch das des Nachdrucks,der Wiedergabe (Fotokopie, Mikrokopie), der Spei-cherung in Datenverarbeitungsanlagen und der ber-setzung, auszugsweise oder vollstndig. Die Nutzungdieser VDI-Richtlinie als konkrete Arbeitsunterlageist unter Wahrung

16、des Urheberrechtes und unter Be-achtung der VDI-Merkbltter 1 bis 7 mglich. Aus-knfte dazu sowie zur Nutzung im Wege der Daten-verarbeitung erteilt die Abteilung VDI-Richtlinienim VDI.EinleitungAls Werkzeug zur quantitativen Erfassung betriebli-cher Ablufe und zur Darstellung aussagekrftigerInformati

17、onen zur Analyse und Steuerung unterneh-merischer Vorgnge bieten sich besonders Kennzah-len an. Kennzahlen orientieren sich an Geschftspro-zessen1)und nicht an Abteilungen und Funktionen ei-nes Unternehmens.Im Allgemeinen werden Kennzahlen als ein Mittelbeschrieben, welches die Mglichkeit bietet, wi

18、ch-tige Sachverhalte und Zusammenhnge zu beurteilenund komplizierte Strukturen und Prozesse auf relativeinfache Weise darzustellen. Kennzahlen haben sichin der betrieblichen Praxis bewhrt und ermglichenes der Unternehmensfhrung, einen schnellen undumfassenden berblick ber die Effizienz von Ab-lufen/

19、Organisationen zu gewinnen. Isoliert betrachtete Kennzahlen sind in ihrer Aussagezunchst neutral. Erst durch die Schaffung einesKennzahlensystems erreichen innerbetrieblicheKennzahlen sowohl einen strategischen als auch ope-rativen Charakter. Ein Kennzahlensystem ist gekenn-zeichnet durch die Zusamm

20、enstellung vorhandenerEinzelkennzahlen, die in einem sachlichen Zusam-menhang zueinander stehen und auf ein Gesamtzielausgerichtet sind.Der strategische Charakter des Kennzahlensystemswird durch die Planungsfunktion dargestellt. So las-sen sich Planzahlen (Soll-Kennzahlen2) festlegen,die aus der Ana

21、lyse der tatschlichen Ist-Zahlen ab-geleitet werden.1)gewinn- beziehungsweise umsatzrelevanter Organisationsablauf2)dienen als Richtzahlen fr die BetriebspolitikPreliminary noteThe content of this guideline has been developed un-der thorough consideration of the requirements andrecommendations of gu

22、ideline VDI 1000.We wish to express our gratitude to all honorary con-tributors to this guideline.All rights reserved including those of reprinting, re-production (photocopying, microcopying), storage indata processing systems, and translation, either of thefull text or of extracts. This VDI guideli

23、ne can beused as a concrete project document without infringe-ment of copyright and with regard to VDI notices 1to 7. Information on this, as well as on the use in dataprocessing, may be obtained by the VDI GuidelinesDepartment at the VDI.IntroductionKey figures are a useful tool for the quantitativ

24、e as-sessment of operational sequences and for the repre-sentation of reliable information as a basis for theanalysis and control of corporate processes. Key fig-ures are based on business processes1)and not on de-partments and functions of a company.Key figures are generally described as a means of

25、 as-sessing important information and interconnectionsand representing complicated structures and proc-esses in a relatively simple manner. Key figures haveproved their worth in commercial practice and allowcompany management to gain a rapid and compre-hensive overview of the efficiency of processes

26、 andorganisation. Taken in isolation, key figures are neutral in the state-ment they make. It is only through the creation of akey figure system that internal company key figuresreceive their strategic and operative character. A keyfigure system is characterised by the grouping to-gether of availabl

27、e individual key figures which arematerially related to each other and directed at anoverall target.The strategic character of the indicator system is rep-resented by its planning function. It allows to estab-lish plan figures (desired key figures2) on the basis ofan analysis of the actual figures.1

28、)profit or turnover-relevant organisational processes2)serve as guideline figures for company policyB55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF86D9NormCD - Stand 2012-08Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2007 VDI 4490 3 Der operative Charakter eines Kennzahlensystemse

29、rgibt sich aus der berwachungs- und Steuerungs-funktion. Durch einen kontinuierlichen Vergleich derIst-Kennzahlen mit den Soll-Kennzahlen lassen sichSchwachstellen in der Aufbau- und Ablauforganisa-tion schnell aufdecken. Durch Betrachtung der Ent-wicklung von Kennzahlen ber einen lngeren Zeit-raum

30、lsst sich nachvollziehen, ob und inwieweit ein-geleitete unternehmerische Manahmen zu einemsprbaren“ Erfolg gefhrt haben. Der erkennbareNachteil solcher Kennzahlensysteme ist dabei aller-dings die Vergangenheitsorientierung. Der Einsatz ei-nes Kennzahlensystems lsst sich daher als fortlau-fende Anei

31、nanderreihung von Planungsfunktionen(Plan) und berwachungsfunktionen (Check) verste-hen, durch die Manahmen (Do) bewertet und Steue-rungsfunktionen (Act) abgeleitet werden (PDCA-Zyklus).Diese Kennzahlen entstehen in bestimmten, funktio-nal oder organisatorisch zusammenhngenden Pro-zessen oder Bereic

32、hen (prozess- oder bereichsbezo-gene Kennzahlen). Da eine allgemeingltige ber-sicht von logistikorientierten Kennzahlen angestrebtwurde, sind gesamtbetriebliche Zusammenhnge(prozess- oder bereichsbergreifende Kennzahlen)nicht unter der Magabe der Vollstndigkeit betrach-tet worden.The operative chara

33、cter of a indicator system arisesfrom its monitoring and control function. Through acontinuous comparison of the actual key figures withthe desired key figures, the weak points in the struc-tural and process organisation can be quickly identi-fied. By observing the development of key figuresover an

34、extended period it is possible to checkwhether and to what extent new entrepreneurialmeasures have led to a “palpable” success. The obvi-ous disadvantage of such indicator systems is, how-ever, their retrospective orientation. The use of a indi-cator system can thus be regarded as a continuousseries

35、 of planning functions (Plan) and monitoringfunctions (Check) through which measures (Do) areevaluated and control functions (Act) derived (PDCAcycle).These key figures arise in certain functionally or or-ganisationally related processes or areas (process orarea-related key figures). As to achieve a

36、 generaloverview of logistic-oriented key figures, there is noattempt made to gain a complete observation of over-all company interrelationships (cross-process orcross-area key figures).Bild 1. PDCA-Zyklus Figure 1. PDCA cycleBild 2. Abgrenzung der Betrachtung Figure 2. Terms of referenceB55EB1B3E14

37、C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF86D9NormCD - Stand 2012-08All rights reserved Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2007 4 VDI 4490Bei der Zusammenstellung der hier vorgestelltenKennzahlen wurden in erster Linie lokale Kennzah-len auf der operativen Ebene bercksichtigt. Der Fo-kus liegt auf der

38、 innerbetrieblichen Logistik. Genauergesagt: innerhalb von Lager- und Distributionszent-ren zwischen der Wareneingangs- und Warenaus-gangs-Rampe. Die ca. 350 Kennzahlen sind aus ei-nem lagerlogistischen Praxisbezug heraus definiertbzw. abgeleitet worden. Damit wird dem potenziellenAnwender der Richt

39、linie ein Fcher von Kennzahlenan die Hand gegeben, aus dem er je nach Situationund Bedarf auswhlen kann. Moderne Kommunikati-onstechnologien wie das Intranet erlauben den Auf-bau von Kennzahlensystemen in wirtschaftlich ver-tretbarem Rahmen fr praktisch jede Unternehmens-gre. Diese Richtlinie kann d

40、abei eine wertvolleHilfe sein.1 LogistikprozesseDie innerhalb dieser Richtlinie ausgewhlten Logis-tikprozesse entsprechen dem Materialfluss in einemmglichst allgemeingltigen Unternehmen. Verein-facht gesagt umfasst die Betrachtung dabei all jeneProzesse in Bereichen eines Unternehmens, die zwi-schen

41、 Ankunft der Ware an der Rampe bis zum Ver-lassen der Ware an der Rampe stattfinden. Betrachtet werden von Rampe zur Rampe“ die fol-genden Bereiche: WareneingangEinlagerungLagerung/NachschubKommissionierung/AuslagerungVersandErgnzend zu den oben genannten Funktionsberei-chen werden weitere, im Zusam

42、menhang stehendeKennzahlen aus den BereichenQualittssicherung und Controlling und Leergut und Kreislaufwirtschaftangefhrt.Nicht betrachtet hingegen werden all jene Prozesseund Ablufe im Unternehmen, die nicht unmittelbarden oben genannten Logistikprozessen zuzuordnensind, wie etwa Kundenauftragsbear

43、beitung, produkti-onstechnische Prozesse und Ablufe innerhalb vonWarenwirtschaftssystemen.In Abschnitt 3 sind exemplarisch zu den einzelnenFunktionsbereichen mgliche funktionale Prozessab-lufe oder, wie im Falle des Bereichs Lagerung“, or-ganisatorische Zusammenhnge dargestellt. Wie be-reits eingang

44、s erwhnt wird hierbei eine Darstellungmit hoher Allgemeingltigkeit angestrebt.In the compilation of the key figures presented here,consideration was mainly given to local key figureson the operative level. The focus is on internal logis-tics. Or, more precisely: on the storage and distribu-tion cent

45、res between the incoming goods and outgo-ing goods ramps. The approx. 350 key figures weredefined and derived on the basis of practical ware-house logistics conditions. This gives the potentialuser of the guideline a range of key figures to choosefrom depending on the situation and requirements.Mode

46、rn communications technologies, such as theintranet, allow the development of indicator systemswithin an economically feasible framework for prac-tically every size of company. This guideline canserve as a valuable aid in this. 1 Logistic processesThe logistic processes selected within this guidelin

47、ecorrespond to the material flow in a generalised com-pany. In simple terms, the observation covers allthose processes which take place in the company be-tween the incoming and outgoing goods ramps.The following areas or departments are observedfrom “ramp to ramp”:incoming goodswarehouse inputstorag

48、e/replenishmentorder-picking/warehouse outputdispatchIn addition to the abovementioned functional areas,other, related key figures from the areasquality assurance and controlling andempties and environmental managementare also cited.This guideline does not consider any of those proc-esses and sequen

49、ces in a company which cannot beattributed directly to the abovementioned logisticsprocesses, such as customer order processing, pro-duction processes and sequences within materialsmanagement systems.In Section 3 examples are given for individual func-tional process sequences of possible functional areasor, as in the case of the area “storage”, organisationalinterrelationships. As mentioned at the start, thisguideline attempts to provide as general a representa-tion as possible

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