1、 STD-DIN DIN LLL3-1-GERM 1777 277444b b41253 726 W DEUTSCHE NORM Juli 199 DIN auf Einrichtungs- und Bedarfsgegenstnden - Bestimm u ng des Oberflchen keimge ha1 tes im Lebensmittelbereich 10113-1 Teil 1 : Quantitatives Tupferverfahren ICs 07.100.30; 67.020 Deskriptoren: Oberflchenkeimzahl, Bedarfsgeg
2、enstand, Lebensmittel, Einrichtungsgegenstand, Gehaltsbestimmung Determination of surface colony count on fitment and utensils in foodareas - Part 1: Quantitative swab method Determination du comptage des colonies de la surface sur objets dquipement et de consommation dans les domaines alimentaires
3、- Partie 1 : Methode quantitative du tampon Vorwort Diese Norm wurde vom Normenausschu Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte, Arbeitsausschu “Veterinr- medizinische Fleischuntersuchung”, erarbeitet und mit dem Arbeitsausschu “Mikrobiologische Milchuntersuchung” abgestimmt. Anhang A und Anhan
4、g B sind informativ. DIN 10113 “Bestimmung des Oberflchenkeimgehaltes auf Einrichtungs- und Bedarfsgegenstnden im Lebensmittel- bereich” besteht aus: Teil 1 : Quantitatives Tupferverfahren Teil 2: Semiquantitatives Tupferverfahren Teil 3: Semiquantitatives Verfahren mit nhrbodenbeschichteten Entnahm
5、evorrichtungen (Abklatschverfahren) 1 Anwendungsbereich DIN 12680-1 Laborgerte aus Glas - Mezylinder mit Strichteilung Laborgerte aus Glas - Mepipetten fr teilweisen Ablauf, Klasse A und Klasse B Brutschrnke fr mikrobiologische Zwecke - Begriffe, Anforderungen, Anwendung Sterilisation - Dampf-Steril
6、isatoren - Gro-Sterilisa- toren; Deutsche Fassung EN 285 : 1996 Diese Norm legt ein Verfahren zur quantitativen Bestim- mung des Oberflchenkeimgehaltes auf Einrichtungs- und Bedarfsgegenstnden im Lebensmittelbereich am Beispiel eines Tropfplatten-Verfahrens fest. Im Anschlu an die in dieser Norm bes
7、chriebene Probe- ,ahme drfen auch andere geeignete quantitative Nach- weisverfahren (siehe Anhang B) verwendet werden. ANMERKUNG: Dieses Verfahren eignet sich auch fr eine mkroboogsche Kontrolle der keit von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln. DIN 12695 DIN 58945-1 DIN EN 285 Das Verfahren ist nic
8、ht fr Einrichtungs- und Bedarfsge- genstnde anwendbar, die makroskopisch sichtbare Des- infektionsmittel- oder Reinigungsmittelfilme aufweisen. 2 Normative Verweisungen Diese Norm enthlt durch datierte oder undatierte Verwei- sungen Festlegungen aus anderen Publikationen. Diese normativen Verweisung
9、en sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sind nachstehend aufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nderungen oder berarbeitungen dieser Publikationen nur zu dieser Norm, falls sie durch Anderung oder Uberar- beitung eingearbeitet sind. Bei undatierten Verwe
10、isungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publi- kation. DIN 10162 : 1982-11 Mikrobiologische Untersuchung von Fleisch und Fleischerzeugnissen - Vorbereitung der Proben 3 Definitionen Fr die Anwendung dieser Norm gelten die folgenden Definitionen: 3.1 Homogenisierung Die Homogenisierun
11、g ist die mit elektromechanischen Gerten erzielbare, weitgehend homogene Verteilung von Zell- und Gewebebestandteilen in einer wrigen Phase, wobei auch mikrobielle Zellverbnde aufgelst sein sol- len. DIN 10162 : 1982-111 3.2 Ausschtteln; Schtteln Extrahieren und annhernd homogenes Verteilen von Mikr
12、oorganismen aus Wattetrgern in die Verdnnungs- Isung durch elektromechanische Einwirkung. Fortsetzung Seite 2 bis 9 I Normenausschu Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. 6 DIN Deutsches Institut fr Normung e.V . Jede Art der Vervielfltigung, au
13、ch auszugsweise, Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH. 10772 Berlin nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V, Berlin, gestattet. Ref. NL DIN 10113-1 : 1997-i Preisgr. O9 Vertr.-Nc O0 STDmDIN DIN LOLL3-L-GERfl 1777 277Li44b Ob41254 8b2 Seite 2 DIN 10113-1 : 1997-07 3.
14、3 Erstverdnnung (durch Ausschtteln oder Extraktion) Verdnnung, die sich durch Ausschtteln von Wattetr- gern oder Extraktion im Beutel-Walkmischgert mit einer bestimmten Menge Verdnnungslsung ergibt. 3.4 Dezimaiverdnnungen; Verdnnungen, die sich aus dem Vermischen eines Teil- Volumens der dezimalen o
15、der nicht-dezimalen Erstver- dnnung mit dem 9fachen Volumen Verdnnungslsung und dem Wiederholen dieses Vorganges, stets beginnend mit der vorangegangenen Verdnnung, ergeben, bis eine fr die Beimpfung der mikrobiologischen Nhrbden geeignete Verdnnungsreihe erhalten wird. Dezimalverdnnungsrei he 3.5 E
16、inrichtungs- und Bedarfsgegenstnde Bewegliche und nicht bewegliche Teile wie Fubden, Wnde, Podeste, Arbeitsflchen, Maschinenteile und Schneidwerkzeuge. 4 Prinzip Die zu untersuchende Oberflche bestimmter Gre wird markiert (z. B. mit einer Schablone) und anschlieend mit einem angefeuchteten sowie ein
17、em trockenen Wattetr- ger abgestrichen. Beide Wattetrger werden nach Kappen der Tupfer vom Trger in einem Gef mit steriler Verdn- nungslsung elektromechanisch ausgeschttelt oder homogenisiert (Erstverdnnung). Aus dieser Verdnnung kann durch weiteres dezimales Verdnnen eine Verdn- nungsreihe hergeste
18、llt werden, die fr die Beimpfung der Nhrbden geeignet ist. Die Agarplatten werden bebrtet, und die Anzahl der gewachsenen Kolonien wird ausge- zhlt. Aus der ermittelten Anzahl koloniebildender Einheiten je ml Suspension wird unter Bercksichtigung der Gre der untersuchten Oberflche und dem Gesamtvolu
19、men der Erstverdnnung und dem Verdnnungsfaktor die Oberflchenkeimzahl je cm2 berechnet. 5 Chemikalien und Nhrbodenbestandteile 5.1 Allgemeines Die Chemikalien und Nhrbodenbestandteile mssen fr mikrobiologische Zwecke geeignet sein. Um vergleich- bare Ergebnisse zu erhalten, sollten eindeutig deklari
20、erte Nhrbodenbestandteile und analysenreine Chemikalien und Trockennhrbden verwendet werden. Den Anwei- sungen des Herstellers ist strikt zu folgen. Das verwen- dete Wasser mu entweder in Glasgerten destilliert oder entmineralisiert und mindestens von entsprechender Reinheit sein. Es darf keine Best
21、andteile enthalten, die das Wachstum von Mikroorganismen beeinflussen. 5.2 Nhrbden 5.2.1 Allgemeines Abhngig von dem jeweiligen Untersuchungszweck wird ein fr den quantitativen Nachweis spezifischer Keim- Spektren erforderliches selektives Nhrmedium, das den jeweiligen in Normen aufgefhrten Rezeptur
22、en ent- spricht, verwendet (siehe Anhang B). Fr die Bestimmung der aeroben Gesamtkeimzahl wird Plate-Count-Agar verwendet. 5.2.2 Plate-Count-Agar 5.2.2.1 Zusammensetzung - 5,O g Pepton (Casein, tryptisch verdaut) - 2,5 g Hefeextrakt, pulverisiert - 1,O g Glucose - 12 bis 15 g Agar, je nach Geliereig
23、enschaft - 1 O00 ml Wasser 5.2.2.2 Die Nhrbodenbestandteile oder der Trockennhrboden werden in Wasser gelst. Der pH-Wert ist so einzustellen, da er nach dem Sterilisieren bei pH = 7,O f 0,l liegt, gemessen bei einer Temperatur von etwa 45OC. Der Nhrboden wird in Kulturrhrchen oder -kolben berge- fhr
24、t und 15 min bei (121 k 1)OC sterilisiert. Wenn der Nhrboden nicht unmittelbar nach der Herstel- lung verwendet wird, ist er im Dunkeln und bei einer Tem- peratur zwischen OC und 5C so aufzubewahren, da keine Vernderungen eintreten knnen. Er darf nicht Ian- ger als 1 Monat aufbewahrt werden. 5.2.2.3
25、 Herstellung der Agarplatten Teilmengen von etwa 15 mi des geschmolzenen Nhrbo- dens werden in sterile Petrischalen bergefhrt und zum Verfestigen stehengelassen. Im voraus hergestellte Agar- platten drfen nicht lnger als 4 h bei Raumtemperatur oder einen Tag bei einer Temperatur zwischen OC und 5 OC
26、 aufbewahrt werden. Sofern die Agarplatten gegen Austrocknung geschtzt werden, sind sie bei einer Lager- temperatur zwischen OC und 5OC bis 7 Tage verwendbar. Unmittelbar vor der Verwendung werden die Agarplatten mit der Agaroberflche nach unten, schrg auf dem abge- nommenen Deckel liegend, in einem
27、 Brutschrank etwa 30 min bei vorzugsweise 5OoC getrocknet. ANMERKUNG: Bei Beachtung entsprechender Vorkehrungen wie Abkleben der Oberflchen dr- fen Agarplatten, wenn die Eignung in Vergleichsun- tersuchungen berprft wurde, bis 4 Wochen auf- bewahrt werden. Bei im Handel erhltlichen Pro- dukten sollt
28、en die Herstellerangaben beachtet werden. He rste II u ng 5.3 Verdnnungslsung 5.3.1 Zusammensetzung - 1,0 g Pepton (Casein, tryptisch verdaut) - 8,5 g Natriumchlorid (Na CI) - 1 O00 mi Wasser 5.3.2 Herstellung Die einzelnen Bestandteile werden in Wasser gelst. Der pH-Wert ist so einzustellen, da er
29、nach dem Sterilisieren bei pH = 7,O k 0,l liegt. Wenn die Verdnnungslsung nicht unmittelbar nach der Herstellung verarbeitet wird, ist sie dunkel und bei einer Temperatur zwischen OC und 5OC derart aufzubewahren, da keine Vernderungen des Volumens oder der Zusammensetzung auftreten knnen. Sie darf n
30、icht lnger als 1 Monat aufbewahrt werden. ANMERKUNG: Alternativ darf auch die in der Milchuntersuchung bliche viertelstarke Ringer- Lsung verwendet werden. 5.4 Befeuchtungsmedium Als Befeuchtungsmedium wird Verdnnungslsung nach 5.3 verwendet. Zur Inaktivierung etwaiger Desinfektionsmittelrckstande m
31、ssen dem Befeuchtungsmediurn entsprechende Ent- STDmDIN DIN 3O333-1-GERM 1777 m 2799996 0643255 7T m Seite 3 DIN 10113-1 : 1997-07 hemmer zugesetzt werden (z. B. 30,O g Polyoxyethylen- sorbitanmonooleat (Tween 80) und 3 g Lecithin je Liter). ANMERKUNG: Prinzipiell kann kein bestimmter Enthemmer vorg
32、egeben werden, da der Einsatz von der Art des verwendeten Desinfektionsmittels abhngt. Haftende Desinfektionsmittel (z. B. qua- ternre Ammoniumverbindungen, Amphotenside) knnen Rckstnde auf Flchen hinterlassen und somit einen Enthemmer notwendig machen. Diese Mittel werden durch den angegebenen Enth
33、em- mer neutralisiert. Nicht haftende und flchtige Mit- tel (z. B. alkoholische Desinfektionsmittel, Suren) sind nach ordnungsgemen Nachsplen zum Zeitpunkt der Probenahme auf der Flche nicht mehr vorhanden. 6 Gerte 6.1 Allgemeines Alle Glas- und Metallgerte mssen vor der Verwendung sorgfltig gereini
34、gt und sterilisiert werden. Kunststoffge- rate mssen steril sein. Sie sind eine annehmbare Alter- native zu Glasgerten, sofern sie die gleichen Anforderun- gen erfllen. Die Sterilisation kann nach einem der folgenden Verfah- ren durchgefhrt werden: a) Trockensterilisation: Mindesttemperatur 170 OC;
35、Mindestdauer 1 h. b) Wasserdampfsterilisation: Temperatur (121 k 1)OC; Mindestdauer 15 min. ANMERKUNG: Mechanische Pipetten und andere Gerte fr die mechanisierte und automatisierte Durchfhrung der Arbeitsgnge drfen verwendet werden, sofern durch entsprechende Untersu- chungen sichergestellt ist, da
36、vergleichbare Ergebnisse erzielt werden knnen. 6.2 Dampf-Sterilisator (Autoklav), regelbar auf (121 t l)OC, z. B. Dampf-Sterilisator nach DIN EN 285 6.3 Heiluftsterilisator, regelbar auf mindestens 18OOC 6.4 Beutel-Walkmischgert mit sterilen Kunststoff beu- teln. Gefe und Beutel mssen ein geeignetes
37、 Volumen aufweisen, um die Probe von blicherweise mindestens 10 g und die 9fache Menge der Verdnnungslsung auf- nehmen zu knnen. 6.5 pH-Meeinrichtung mit Temperaturkompensa- tion, geeignet zum Messen des pH-Werts auf k 0,05 6.6 150 mm Lnge Kulturrhrchen, etwa 15 mm Durchmesser und 6.7 Kulturkolben,
38、Nennvolumen 100 bis 500 ml 6.8 Elektromechanisches Mischgert, mechani- sches Gert zum Mischen von Flssigkeiten in Kulturrhr- chen bzw. Erlenmeyerkolben, das nach dem Prinzip der exzentrischen Rotation des Kulturrhrcheninhalts arbei- tet. 6.9 Mepipetten mit Wattestopfen, Nennvolumen 1 ml, 100 mi, z.
39、B. Pipetten nach DIN 12695 6.10 linder nach DIN 12680-1 Mezylinder, Nennvolumen 100 ml, z. B. Mezy- 6.11 schrank nach DIN 58945-1 Brutschrank, regelbar auf (30 t l)OC, z. B. Brut- 6.12 Mezylinder, Nennvolumen abhngig von der Gre der zu untersuchenden Oberflche (Flche der Schablone nach 6.13) 20,50 o
40、der 100 mi 6.13 Schablone*), die eine genau bekannte Flche von mindestens 20 cm2 begrenzt. Die Schablone mu aus einem korrosionsbestndigen Material, das leicht zu reini- gen und sterilisierbar ist, gefertigt sein. Sie mu leicht auf der Unterlage zu fixieren sein und eine gengende Festig- keit aufwei
41、sen, um eine Formvernderung whrend der Probenahme auszuschlieen. Andererseits mu die Schablone ausreichend flexibel sein, um eine Anpassung an gewlbte Oberflchen zu ermglichen. 6.14 Wattetrger in dicht verschliebaren Transport- gefen, der sich hinsichtlich der Abriebstabilitt und der Saugfhigkeit al
42、s geeignet erwiesen hat. Geeignet sind z. B. Wattetrger mit einem Kopf aus fest gewickelter Baumwoll-Viskose-Watte (50% Baumwolle und 50% Vis- kose) mit einem Kopfdurchmesser zwischen 7 mm und 10 mm und einer Wattekopflnge von mindestens 20 mm. 6.15 schneiden der Wattetrgerkpfe, abflammbar Zange ode
43、r Schere zum Abkneifen bzw. Ab- 6.16 Erlenmeyerkolben, Nennvolumen 50 bis 250 ml 6.17 Hals, gut verschliebar, z. B. mit Schraubverschlu Glasgefe, Nennvolumen 100 ml, mit weitem 7 Durchfhrung (Siehe Bild A.l) 7.1 Vorbereitung der Verdnnungslsung und 7.1.1 Vorbereitung der Verdnnungslsung Die Verdnnun
44、gslsung (siehe 5.3) wird 15 min bei 121OC sterilisiert und anschlieend in sterile Kulturrhrchen oder Kulturkolben in geeigneten Teilmengen bergefhrt und bis zur Verwendung bei einer Temperatur zwischen OC und 5OC aufbewahrt. Die Sterilitt der abgefllten Verdn- nungslsung ist sicherzustellen. des Bef
45、euchtungsmediums Tween 80 ist ein Warenzeichen der ICI-America Inc. ber die Bezugsquellen gibt Auskunft: Normenaus- schu Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin, Postanschrift 10772 Berlin ber Bezugsquellen fr gee
46、ignete Schablonen gibt Auskunft: Normenausschu Lebensmittel und landwirtschaft- liche Produkte (NAL) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin, Post- anschrift 10772 Berlin Seite 4 DIN 10113-1 1997-07 Z1.2 Vorbereitung des Befeuchtungsmediums Das Befeuchtungsmedium
47、(siehe 5.4) wird je nach zu erwartenden Desinfektionsrnittelrckstnden mit oder ohne Enthemmer in Teilmengen von etwa 100 ml in geeig- nete Glasgefe (siehe 6.17) bergefhrt. Das Befeuch- tungsmedium wird 15 min bei 121 OC sterilisiert und anschlieend in sterile Kulturrhrchen oder Kulturkolben in geeig
48、neten Teilmengen bergefhrt und bis zur Ver- wendung bei einer Temperatur zwischen OC und 5OC aufbewahrt. Die Sterilitt des abgefllten Befeuchtungs- mediums ist sicherzustellen. 22 Probenahme Im Falle der mikrobiologischen Kontrolle der Wirksamkeit von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln wird Befeuch- tungsmedium mit zugesetzten Enthemmern (siehe 5.4) verwendet. Auf die zu untersuchende Oberflche wird, sofern mg- lich, die sterile Schablone (siehe 6.13) aufgelegt, die gegen Lagevernderung durch manuelles Andrcken fixiert wird. Falls die Verwendung einer Schablone nicht mglich ist (z. B. auf
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