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DIN 1185-3-2015 Drainage - Control of sub-surface water management by draining with pipes and amelioration of the subsoil - Part 3 Construction and documentation《排水 管道排水和底层土壤改良的地下水.pdf

1、Dezember 2015DEUTSCHE NORM Preisgruppe 8DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 65.060.35!%GTT“2364949www.din.deDIN 1185-3Drnung Regelung des BodenwasserHaushaltes

2、durch Rohrdrnung und Unterbodenmelioration Teil 3: Ausfhrung und DokumentationDrainage Control of subsurface water management by draining with pipes and amelioration of the subsoil Part 3: Construction and documentationDrainage Rgulation du rgime de leau du sol par drainage par canalisation enterre

3、et amlioration dusous sol Partie 3: Ralisation et documentationAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 11853:197312 undDIN 11854:197312www.beuth.deGesamtumfang 12 SeitenDDIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW)DIN 1185-3:2015-12 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbe

4、reich . 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Ausfhrung. 4 3.1 Maschineneinsatz 4 3.2 Rohrdrnung . 5 3.2.1 Herstellung mit Grabenaushub 5 3.2.2 Verlegen der Drnrohre 5 3.2.3 Sicherung der Rohrlage . 6 3.2.4 Drngrabenfilter 6 3.2.5 Verfllen der Drngrben 6 3.2.6 Grabenlose Rohrdrnung . 6 3.2.7 Bauteile . 7

5、 3.3 Tieflockern . 8 4 Bestandsdokumentation . 8 4.1 Allgemeines und Gliederung des Drnentwurfs 8 4.2 Erluterung 9 4.3 bersichtsplan 9 4.4 Lageplan 9 4.5 Bodenerkundung . 10 4.6 Lngsschnitte der Sammler . 10 4.7 Hydraulische Bemessung . 11 4.8 Verzeichnisse 11 4.9 Kostenermittlung 11 4.10 Gutachten

6、Dritter . 11 5 Bestandsplan . 12 Literaturhinweise . 12 DIN 1185-3:2015-12 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 119-02-14 AA Bewsserung und Drnung (CEN/TC 334, ISO/TC 23/SC 18)“ im DINNormenausschuss Wasserwesen (NAW) erarbeitet. Die Reihe DIN 1185 Drnung Regelung des Bodenwasser-

7、Haushaltes durch Rohrdrnung und Unterbodenmelioration“ besteht aus den folgenden Teilen: Teil 1: Allgemeine Grundlagen Teil 2: Planung und Bemessung Teil 3: Ausfhrung und Dokumentation Der DIN-Arbeitsausschuss Bewsserung und Drnung“ hat es sich zum Ziel gesetzt, die Normenreihe zu modernisieren und

8、zu straffen, die neuesten Erkenntnisse aufzunehmen, auf die inzwischen in anderen Normen verankerten Einzelheiten (z. B. bodenkundliche Angaben) zu verzichten und die lehrbuchartige Form der Norm soweit als mglich durch praxisnahe Gestaltung zu ersetzen. Neben einer fachgerechten Planung ist fr die

9、nachhaltige Wirksamkeit einer Drnung die einwandfreie Ausfhrung Voraussetzung. DIN 1185-3 Ausfhrung und Dokumentation“ ist so gefasst, dass er im Zusammenhang mit der Neufassung von DIN 18508 als Grundlage fr die Vergabe dienen kann. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente diese

10、s Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 1185-3:1973-12 und DIN 1185-4:1973-12 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Anforderungen an den Maschineneinsat

11、z und Bauweise wurden berarbeitet und an den Stand der Technik und die gngige Praxis angepasst; b) Anforderungen an den Bau von Drnsystemen mit Drnrohren aus Ton wurden gestrichen, da diese nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen; c) Anforderungen an den Bau von rohrlosen Drnsysteme wurden gest

12、richen, da diese nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen; d) Festlegungen zur Bestandsdokumentation und Bestandszeichnungen wurden berarbeitet und an den Stand der Technik und die gngige Praxis angepasst; e) die Norm wurde redaktionell vollstndig berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 1185: 1950, 195

13、9-03 DIN 1185-3: 1973-12 DIN 1185-4: 1973-12 DIN 1185-3:2015-12 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt die zum Bau einer Drnung notwendigen Grundstze fest. Diese Norm gilt fr die Regelung des Bodenwasser-Haushaltes landwirtschaftlich genutzter Flchen durch Drnung mit Ausnahme von mit Gehlzen bestande

14、nen Flchen. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe

15、 des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 1185-1, Drnung Regelung des Bodenwasser-Haushaltes durch Rohrdrnung und Unterbodenmelioration Teil 1: Grundlagen DIN 1185-2:2015-12, Drnung Regelung des Bodenwasser-Haushaltes durch Rohrdrnung und Unterbodenmelioration Teil 2: P

16、lanung und Bemessung DIN 1187, Drnrohre aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid (PVC hart) Mae, Anforderungen, Prfungen DIN 4124, Baugruben und Grben Bschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten DIN 18122-1, Baugrund, Untersuchung von Bodenproben Zustandsgrenzen (Konsistenzgrenzen) Teil 1: Bestimmung der Fl

17、ie- und Ausrollgrenze 3 Ausfhrung 3.1 Maschineneinsatz Drnmaschinen drfen auf einer Flche erst eingesetzt werden, wenn die vorbereitenden Arbeiten (z. B. Abstecken der Lage der Sauger, Einmessen der Hhenmarken) abgeschlossen sind. Hierzu gehrt auch die Vorbereitung fr eine einwandfreie Tiefenregelun

18、g der Maschinen. Es ist zu prfen, ob der Feuchtezustand der Flche das Befahren mit schweren Drnmaschinen oder Materialfahrzeugen zulsst. Der Bau einer Drnung ist aufzuschieben oder zu unterbrechen, wenn wegen eines zu stark vernssten, gefgelabilen Bodens durch das Befahren mit den Baugerten das Gefg

19、e des Bodens nachhaltig zerstrt wird, oder beim Bodenaushub die Wnde der Drngrben stark verschmiert werden. Unter derartig schwierigen Arbeitsbedingungen kann die Lage der Rohrsohle im stark vernssten Bodenbereich nicht hinreichend und zuverlssig entsprechend dem Sohlgeflle gesichert werden. Drnmasc

20、hinen mit Frsen sollten nicht in gefgelabilen Bden eingesetzt werden. Fr einen derartigen schwierigen Boden ist ein Gert einzusetzen, das grabenlos arbeitet oder den Boden so grobschollig aushebt, dass das Bodengefge weitgehend erhalten bleibt. Die Maschinen mssen die folgenden Anforderungen erfllen

21、: a) Die Bodenpressung darf 35 kN/m2(entspricht einer Masse von 0,35 kg/cm2) nicht berschreiten, um Oberbodenverdichtungen oder, bei starker Nsse, Verschmierungen zu vermeiden. In gefgelabilen Bden ist die Bodenpressung auf hchstens 26 kN/m2(entspricht einer Masse von 0,26 kg/cm2) zu begrenzen. b) D

22、as Bodengefge darf im Hinblick auf die Drnwirkung nicht nachteilig verndert werden. DIN 1185-3:2015-12 5 c) Die Einrichtung zum Verlegen des Drnrohres und gegebenenfalls eines Filters ist so auszubilden, dass soweit es sich nicht um grabenlos arbeitende Maschinen handelt die endgltige Lage des Drnro

23、hres oder des Filters im Drngraben beobachtet werden kann. d) Eine einwandfreie Tiefensteuerung der Grab- und Lockerungswerkzeuge muss auch whrend der Fahrt sichergestellt sein. 3.2 Rohrdrnung 3.2.1 Herstellung mit Grabenaushub Sammler und Fangdrne sind grundstzlich vor den Saugern herzustellen. Bei

24、 Anfall von Druckwasser sind die hherliegenden Sauger zuerst auszufhren. Die Abweichung des Drngrabens von der abgesteckten Achse darf folgende Werte nicht berschreiten: bei Saugern 1/10 des Drnabstandes, hchstens 1 m; bei Sammlern hchstens1 m. An keiner Stelle darf von der geplanten Hhe der Sohle u

25、m mehr als 2 cm abgewichen werden. Die Grabenbreite ist in Hhe der Drnsohle zu messen. Sie darf fr Sauger den Wert DN (in cm) + 12 cm nicht unterschreiten. Fr Sammler darf der Wert auf DN (in cm) + 8 cm reduziert werden. Die Grabensohle muss aus natrlich anstehendem Boden bestehen. Ist der anstehend

26、e Boden als Drnrohrauflage nicht geeignet, sind Sicherungsmanahmen zu treffen (siehe 3.2.3). Der Drngraben ist so auszuheben, dass der Wasserzutritt in den Graben nicht durch Verschmieren und Verdichten der Grabenwnde behindert wird. Die Grabenwnde drfen beim Aushub nicht unterhhlt werden. Entstande

27、ne berhnge sind sofort abzutragen. Bei begehbarem Rohrgraben ist der Bodenaushub mindestens 50 cm vom Grabenrand zu lagern, bei einer Neigung des Gelndes von mehr als 5 % talseitig. Bei begehbaren Rohrgrben gelten die Anforderungen nach DIN 4124. Besonders bei starkem Wasserandrang muss die Herstell

28、ung des Drngrabens am Tiefstpunkt beginnen. 3.2.2 Verlegen der Drnrohre Die Drnrohre sind entsprechend dem Fortschreiten der Grabenherstellung zu verlegen und in ihrer Lage zu sichern. Drnrohre sind in der Grabenachse zu verlegen. Es sind Drnrohre nach DIN 1187 zu verwenden. Das Drnrohr darf nicht m

29、ehr als 2 cm in den natrlich anstehenden Boden der Grabensohle eingelassen werden. Die oberen Enden der Rohrleitungen sind gegen Eindringen von Boden zu verschlieen. Bei Unterbrechung der Rohrverlegung ist die Rohrleitung vorbergehend bis zur Fortfhrung der Verlegungsarbeiten zu verschlieen. DIN 118

30、5-3:2015-12 6 3.2.3 Sicherung der Rohrlage Vor dem Verfllen des Drngrabens ist die Lage der Drnrohre und der Anschlsse zu sichern. Der Raum zwischen Drnrohr und Grabenwand ist mit krmeligem, durchlssigem Boden oder Filtermaterialien so zu verfllen, dass die Rohrlage unverndert bleibt. Bei weichem, n

31、icht tragfhigem Untergrund ist die Grabensohle durch geeignetes Material zu sichern. Werden als Drnrohrunterlage Bretter oder Roste verwendet, so muss die Steifigkeit der gewhlten Profile ausreichend gro sein, dass die geplante Sohlenlage gewhrleistet wird (siehe 3.2.1). Bei Auftrieb oder Setzungsge

32、fahr ist die Konstruktion zu sichern (dies gilt nicht in Moorbden). Tonriegel oder Betonrippen, die das Untersplen von Sammlern mit sehr starkem Geflle vermeiden sollen, sind im Drngraben auf Grabenbreite einzubringen und mssen mindestens 20 cm lang und 30 cm hoch sein. Die Abstnde sind rtlich festz

33、ulegen (blicherweise etwa alle 20 m). Bei Aufschwimmgefahr sind die Drnrohre sofort nach Verlegen mit geeignetem Material abzudecken. 3.2.4 Drngrabenfilter Anforderungen an Filtermaterialien fr Drngrabenfilter sind in DIN 1185-1 festgelegt. bliche Materialien fr Drngrabenfilter sind z. B.: Fasertorf

34、, Grobsand, Kies, Kunststoffe, Schilf, Schlacke, Stroh, Tannenreisig-Hcksel, Torfmull u. . Das Filtermaterial muss filterstabil zum anstehenden Boden sein. Bei setzungsempfindlichen Bden sind leichte Filtermaterialen zu verwenden. Der Einsatzzweck der Filtermaterialien und ihre erforderliche Wirkung

35、sdauer bestimmen deren Auswahl. Bei vorbergehender Verschlammung (Primrverschlammung) drfen die Filtermaterialien teilabbaufhig sein; bei anhaltender Verschlammung (Sekundrverschlammung) mssen der Drngrabenfilter und die Drnung gleich lange wirken knnen. Der Drnfilter muss das Drnrohr ausreichend um

36、hllen. Folgt der Rohrdrnung eine Unterbodenmelioration nach, so muss das Filtermatrial im Drngraben mindestens 20 cm ber die Sohle der Unterbodenmelioration hochgezogen werden. Dabei ist gegebenenfalls ein Sacken oder Zusammendrcken des Filters oder eine Vernderung der Gelndehhen zu bercksichtigen.

37、Der hochgezogene Drnfilter muss mindestens 10 cm breit sein. 3.2.5 Verfllen der Drngrben Nach Verlegen der Rohre ist die Lage der Drnrohre und der Anschlsse zu prfen. Die Anlage ist einzumessen. Die Drnrohre sind so schnell wie mglich mindestens 20 cm hoch mit durchlssigem Material (siehe auch 3.2.4

38、) zu berdecken. Anschlieend sind die Drngrben zu verfllen. Die Verfllung darf nur mit ausreichend trockenem Material erfolgen. Es darf kein Wasser im Rohrgraben anstehen. Erdschollen und Steine mit einer Kantenlnge 15 cm drfen in die Drngrben nicht eingefllt werden. Gefrorener Boden und Boden, der w

39、egen zu hohen Wassergehaltes zum Verschlammen oder Zerflieen neigt, drfen zum Verfllen der Drngrben nicht verwendet werden. Das Fllmaterial ist ber dem Drngraben in einer Hhe von mindestens 1/10 der Drngrabentiefe aufzuhufeln. 3.2.6 Grabenlose Rohrdrnung Sammler und Fangdrne sind grundstzlich vor de

40、n Saugern herzustellen. Bei Anfall von Druckwasser sind die hherliegenden Sauger zuerst auszufhren. DIN 1185-3:2015-12 7 Die Abweichung des Drngrabens von der abgesteckten Achse darf folgende Werte nicht berschreiten: bei Saugern 1/10 des Drnabstandes, hchstens 1 m; bei Sammlern hchstens1 m. An kein

41、er Stelle darf von der geplanten Hhe der Sohle um mehr als 2 cm abgewichen werden. Die Schlitzbreite ist in Hhe der Drnsohle zu messen und darf fr Sauger und Sammler den Wert DN (in cm) +2 cm nicht unterschreiten. Fr die Verfllung des Drnschlitzes mit Filtermaterialen gilt 3.2.4. Meist kann jedoch n

42、ur mit krnigem, gut rieselfhigem Material verfllt werden. 3.2.7 Bauteile 3.2.7.1 Anschlsse Die Sauger sind in der oberen Rohrhlfte in den Sammler einzufhren. Es sind Formstcke zu verwenden. Bei sehr geringem Geflle oder bei Verockerungsgefahr ist ein sohlengleicher Anschluss notwendig. Die Sauger od

43、er Formstcke drfen in den Sammler mit nicht mehr als 1/10 ihrer Nennweite hineinragen. Rohranschlsse sind an Schchten mit der Schachtinnenwand dicht und bndig herzustellen. Die Anschlussffnung im Sammler muss dem Saugerquerschnitt entsprechen. Der Anschluss ist sofort nach seiner Herstellung in sein

44、er Lage zu sichern. 3.2.7.2 Drnschchte und Absturzschchte Drnschchte und Absturzschchte sind so herzustellen, dass sie aggressiven Einflssen des Bodens und Wassers widerstehen. Die Schchte sind frostfrei zu grnden. Die kleinste lichte Weite der Drnschchte muss 40 cm und bei Tiefen grer 1,0 m 80 cm b

45、etragen. Die Sohlen der ankommenden und abgehenden Rohre bei Drnschchten, die als Sand- und Schlammfang dienen, sind auf gleiche Hhe zu legen. Die Schachtsohle muss mindestens 15 cm tiefer als die Rohrsohle liegen. berdeckte Schachtdeckel mssen dicht schlieen, um den Eintrag von Bodenteilchen zu ver

46、hindern. Die Oberkante der Abdeckung muss mindestens 50 cm unter Gelnde liegen. Alle Schchte sind entsprechend der zu erwartenden Belastung abzudecken. 3.2.7.3 Drnausmndungen Fr die Drnausmndungen sind korrosions- und frostbestndige Formstcke zu verwenden, deren Innendurchmesser mindestens dem anzus

47、chlieenden Drnrohr entspricht. Formstcke aus Beton mssen 50 cm, aus PVC 100 cm lang sein. Die Lage der Drnausmndung ist zu sichern. Bei Erosionsgefahr ist die Bschung und auch die Sohle des Vorfluters im Bereich der Ausmndung zu sichern, z. B. durch Beton- oder Kunststofffertigteile, Pflasterung, Se

48、tzpack, Steinschttung, Erosionsschutzmatten o. . Im Moorboden sind leichte Materialien zu verwenden. Die Drnausmndung darf nicht in den Abflussquerschnitt des Vorfluters hineinragen. Es wird empfohlen, die Drnausmndung kenntlich zu machen. DIN 1185-3:2015-12 8 Die Drnausmndungen mssen mit Froschschutzklappen versehen werden, damit keine Tiere in die Rohre gelangen knnen. 3.2.7.4 Schlucker Der Mindestdurchmesser des Schluckers betrgt 50 cm. Die Sohle des Schluckers muss mindestens 10 cm unter der Sohle des Dr

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