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DIN 13050-2015 Terms and definitions for medical rescue services《医疗救援服务 术语和定义》.pdf

1、April 2015DEUTSCHE NORM DIN-Normenausschuss Rettungsdienst und Krankenhaus (NARK)Preisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 11.160; 01.040.11!%gU“2296850w

2、ww.din.deDDIN 13050Begriffe im RettungswesenTerms and definitions for medical rescue servicesTermes et dfinitions dans le domaine du sauvetageAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 13050:2009-02www.beuth.deGesamtumfang 14 SeitenDIN 13050:2015-04 2 Vorwort Dieses D

3、okument wurde vom Arbeitsausschuss NA 053-01-09 AA Begriffe im Rettungswesen“ im DIN-Normenausschuss Rettungsdienst und Krankenhaus (NARK) erarbeitet. Die Rechtsvorschriften der Europischen Union, des Bundes und der Lnder haben Vorrang gegenber den in dieser Norm enthaltenen Begriffen. Es wird auf d

4、ie Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 13050:2009-02 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) folgend

5、e Begriffe wurden neu aufgenommen: Intensivtransportsystem, Intensivtransportwagen, Notfallsanitter, prklinische Versorgungszeit, Intensivpatient, Notfallmedizinische Netzwerke, psychosoziale Notfallversorgung, psychosoziale Akuthilfe, psychosoziale Prvention im Einsatzwesen, psychische Erste Hilfe,

6、 Vorsichtung; b) folgende Begriffe wurden gestrichen: Transportfhigkeit, Katastrophenmedizin, Lehrrettungsassistent; c) folgende Begriffe wurden unterteilt: Intensivtransporthubschrauber-Einsatz in Intensivtransporthubschrauber (ITH) und Intensivtransporthubschrauber (ITH)-Einsatz sowie Rettungstran

7、sporthubschrauber-Einsatz in Rettungshubschrauber und Rettungshubschrauber (RTH)-Einsatz; d) der Begriff Leitstelle wurde aufgenommen und unterteilt in integrierte Leitstelle (ehemals 3.15) und Rettungsleitstelle; e) durch die neu aufgenommenen und gestrichenen Begriffe wurde die Nummerierung gender

8、t; f) die restlichen Begriffe wurden technisch und redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 14011-4: 1978-04 DIN 13050: 1996-06, 2002-09, 2009-02 DIN 13050:2015-04 3 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt Begriffe und deren Definitionen fr das Rettungswesen fest. 2 Normative Verweisungen Die folge

9、nden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschliel

10、ich aller nderungen). DIN EN 1789:2014-12, Rettungsdienstfahrzeuge und deren Ausrstung Krankenkraftwagen 3 Alphabetisches Verzeichnis der Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 rztlicher Leiter Rettungsdienst LRD im Rettungsdienst ttiger Arzt, der die medizinis

11、che Aufsicht und Weisungsbefugnis in medizinischen Angelegenheiten ber mindestens einen Rettungsdienstbereich hat, ber eine entsprechende Qualifikation verfgt und von der zustndigen ffentlichen Stelle berufen wird 3.2 Behandlungskapazittennachweis aktueller Nachweis der freien Diagnose- und Behandlu

12、ngskapazitten einschlielich der stationren Aufnahmekapazitt, der an einer zentralen Stelle im Bereich des Rettungsdienstes gefhrt wird und abgerufen werden kann 3.3 Behandlungsplatz Einrichtung mit einer vorgegebenen Struktur, an der Verletzte/Erkrankte nach Sichtung notfallmedizinisch versorgt werd

13、en und von der der Transport in weiterfhrende medizinische Versorgungseinrichtungen erfolgt 3.4 Bereitstellungsraum Stelle, an der Einsatzkrfte und Einsatzmittel fr den unmittelbaren Einsatz gesammelt, gegliedert und bereitgestellt oder in Reserve gehalten werden 3.5 Betriebssanitter Person, die nac

14、h den Vorschriften der gesetzlichen Unfallversicherungstrger fr den betrieblichen Sani-ttsdienst ausgebildet wurde und ber die entsprechende Qualifikation verfgt QUELLE: DIN 13155:2008-06, 3.3 3.6 Einsatznachsorge kurz-, mittel- und langfristige Beratung und Untersttzung fr Einsatzkrfte durch jeweil

15、s speziell qualifizierte Einsatzkrfte (Peers), rzte, Psychotherapeuten und Angehrige psychosozialer Berufsgruppen Anmerkung 1 zum Begriff: Zu dieser Untersttzung gehren methodisch strukturierte psychologische, psychosoziale, psychotherapeutische und/oder seelsorgliche Manahmen. 3.7 Einsatzort fr Ret

16、tungsdienstfahrzeuge von der Leitstelle vorgegebenes Fahrtziel DIN 13050:2015-04 4 3.8 Erkrankter Person, deren Gesundheit beeintrchtigt ist, die aber nicht verletzt ist 3.9 Erste Hilfe medizinische, organisatorische und betreuende Manahmen an Erkrankten oder Verletzten mit einfachen Mitteln unter E

17、inbeziehung des Notrufs 3.10 Ersthelfer Person, die nach verbindlichen Richtlinien fr die Erste Hilfe ausgebildet ist 3.11 Ersthelfer im Betrieb Person, die nach den Vorschriften der gesetzlichen Unfallversicherungstrger fr die Erste Hilfe ausgebildet wurde 3.12 Flchenflugzeug zum Patiententransport

18、 (en: fixed wing air ambulance, FWAA) Flchenflugzeug, speziell fr den Transport, die medizinische Behandlung und die Betreuung von Patienten, einschlielich Patienten, die eine intensivmedizinische Betreuung bentigen, ausgerstet QUELLE: E DIN EN 13718-2:2012-09, 3.2 3.13 Groschadensereignis Ereignis

19、mit einer groen Anzahl von Verletzten oder Erkrankten sowie anderen Geschdigten oder Betroffenen und/oder erheblichen Sachschden 3.14 Hilfsfrist in der Notfallrettung planerische Vorgabe fr die Zeitspanne aller Notfalleinstze eines Rettungsdienstbereiches zwischen dem Eingang des Notrufs in der Leit

20、stelle und dem Eintreffen des Rettungsdienstes am Einsatzort 3.15 Intensivpatient Patient, dessen Erkrankungs- und/oder Verletzungsfolgen die Behandlung und berwachung mit den Mitteln der Intensivmedizin unter Verwendung der Mglichkeiten invasiver Diagnose- und Therapieverfahren und deren Monitoring

21、 bei lebensbedrohlichen Versagen eines oder mehrerer Organsysteme erfordern QUELLE: DIN 75076:2012-05, 3.1 3.16 Intensivtransport Sekundreinsatz zur Befrderung eines intensivberwachungs- und behandlungspflichtigen Patienten, bei dem ein geeigneter Arzt und Fachpersonal mit entsprechender Qualifikati

22、on sowie ein geeignetes Rettungsmittel erforderlich sind 3.17 Intensivtransporthubschrauber ITH fr den Transport intensivberwachungs- und behandlungspflichtiger Patienten ausgersteter und ausgestatteter Hubschrauber QUELLE: DIN 13230-1:1996-04, 3.2 DIN 13050:2015-04 5 3.18 Intensivtransporthubschrau

23、ber-Einsatz Intensivtransporthubschrauber-(ITH)-Einsatz HICAMS (en: helicopter intensive care medical services) Flug mit einem Hubschrauber mit HEMS-Zulassung, speziell besetzt und ausgestattet, ausgerstet und besetzt, um Patienten, die eine intensivmedizinische Betreuung bentigen, zu transportieren

24、, medizinisch zu behandeln und zu betreuen, vor allem bei Transporten von Krankenhaus zu Krankenhaus QUELLE: E DIN EN 13718-2:2012-09, 3.5 3.19 Intensivtransportsystem Patiententransporteinrichtung sowie Gerte zur berwachung (Monitoring) und die therapeutische Ausrstung zur Aufrechterhaltung der Vit

25、alfunktionen des Intensivpatienten whrend des Transportes, wobei die Gerte zur Patientenberwachung autark arbeiten knnen Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe auch DIN 75076:2012-05, Abschnitt 4.1. 3.20 Intensivtransportwagen ITW geeignetes Rettungsmittel zur Befrderung eines intensivberwachungs- und -beha

26、ndlungsbedrftigen Patienten unter kontinuierlicher Aufrechterhaltung der intensivmedizinischen berwachungs- und Therapiemanahmen und besetzt mit einem geeigneten Arzt sowie Fachpersonal mit entsprechender Qualifikation 3.21 Katastrophe ber das Groschadensereignis hinausgehendes Ereignis, mit einer w

27、esentlichen Zerstrung oder Schdigung der rtlichen Infrastruktur, das im Rahmen der medizinischen Versorgung mit eigenen Mitteln und Einsatzstrukturen des Rettungsdienstes allein nicht bewltigt werden kann 3.22 Krankenfahrt Befrderung von Personen, die keiner medizinischen fachlichen Hilfe oder Betre

28、uung bedrfen und nicht auf den Einsatz von medizinischen Hilfsmitteln, die zur Ausrstung von Fahrzeugen nach DIN EN 1789 gehren, angewiesen sind Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe auch E DIN 13000:2014-04. Anmerkung 2 zum Begriff: Die rechtliche Grundlage ist immer das Personenbefrderungsgesetz. 3.23 Kr

29、ankenkraftwagen bodengebundenes Rettungsdienstfahrzeug nach DIN EN 1789 Anmerkung 1 zum Begriff: Definition Rettungsdienstfahrzeug siehe 3.58. Anmerkung 2 zum Begriff: Nach dem medizinischen Zustand des Patienten stehen folgende Kategorien von Krankentransportwagen zur Verfgung: Typ A Krankentranspo

30、rtwagen (en: Patient Transport Ambulance) der fr den Transport eines einzelnen Patienten, der vorhersehbar nicht Notfallpatient ist, konstruiert und ausgerstet ist A1: geeignet fr den Transport eines einzelnen Patienten A2: geeignet fr den Transport eines oder mehrerer Patienten (auf Krankentrage(n)

31、 oder -sessel(n) DIN 13050:2015-04 6 Typ B Notfallkrankenwagen (en: Emergency Ambulance) Krankenkraftwagen, der fr den Transport, die Erstversorgung und die berwachung von Patienten konstruiert und ausgerstet ist Typ C Rettungswagen (en: Mobile Intensive Care Unit) Krankenkraftwagen, der fr den Tran

32、sport, die erweiterte Behandlung und berwachung von Patienten konstruiert und ausgerstet ist 3.24 Krankentransport Transport, der die Befrderung von Erkrankten, Verletzten oder sonstigen hilfsbedrftigen Personen, die keine Notfallpatienten sind, und die medizinisch-fachliche Betreuung durch Fachpers

33、onal mit entsprechender Qualifikation umfasst Anmerkung 1 zum Begriff: Im Falle eines Transportes mit Krankenkraftwagen kann die medizinisch-fachliche Betreuung mindestens durch einen Rettungssanitter sichergestellt werden. 3.25 Krisenintervention im Rettungsdienst kurzfristige, methodisch strukturi

34、erte, nicht-therapeutische psychosoziale Beratung und Untersttzung fr berlebende, Angehrige, Hinterbliebene und Zeugen von Notfllen durch hierfr speziell qualifiziertes und rettungsdienstlich ausgebildetes Personal 3.26 Lehrrettungswache bei rettungsdienstlichen Ausbildungen fr die praktische Ausbil

35、dung geeignete Rettungswache 3.27 Leitender Notarzt LNA Notarzt, der am Notfallort bei einer greren Anzahl Verletzter, Erkrankter sowie auch bei anderen Geschdigten oder Betroffenen oder bei auergewhnlichen Ereignissen alle medizinischen Manahmen in Abstimmung mit dem organisatorischen Leiter zu lei

36、ten hat, ber eine entsprechende Qualifikation verfgt und von der zustndigen ffentlichen Stelle berufen wird 3.28 Leitstelle stndig besetzte Einrichtung zur Annahme von Notrufen und Meldungen sowie zum Alarmieren, Koordinieren und Lenken von Einsatzkrften Anmerkung 1 zum Begriff: Wenn keine rechtlich

37、en, organisatorischen oder logistischen Einwnde entgegenstehen, sollte die Vermittlung des kassenrztlichen Bereitschaftsdienstes einbezogen werden. QUELLE: DIN 14011:2010-06, 3.6.3.6 3.28.1 Integrierte Leitstelle stndig besetzte Einrichtung zur Annahme von Notrufen und Meldungen sowie zum Alarmieren

38、, Koordinieren und Lenken des Rettungsdienstes, des Brandschutzes, der technischen Hilfe und des Katastrophenschutzes Anmerkung 1 zum Begriff: Wenn keine rechtlichen, organisatorischen oder logistischen Einwnde entgegenstehen, sollte die Vermittlung des kassenrztlichen Bereitschaftsdienstes einbezog

39、en werden. DIN 13050:2015-04 7 3.28.2 Rettungsleitstelle stndig besetzte Einrichtung zur Annahme von Notrufen und Meldungen sowie zum Alarmieren, Koordinieren und Lenken des Rettungsdienstes Anmerkung 1 zum Begriff: Wenn keine rechtlichen, organisatorischen oder logistischen Einwnde entgegenstehen,

40、sollte die Vermittlung des kassenrztlichen Bereitschaftsdienstes einbezogen werden. 3.29 Massenanfall Notfall, mit einer groen Anzahl von Verletzten oder Erkrankten sowie anderen Geschdigten oder Betroffenen 3.30 Notarzt Arzt in der Notfallrettung, der ber eine entsprechende Qualifikation verfgt 3.3

41、1 Notarzt-Einsatzfahrzeug NEF Spezialfahrzeug fr den Rettungsdienst, das sich zum Transport des Notarztes und der medizinischen und technischen Ausrstung fr die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen von Notfall-patienten besonders eignet QUELLE: DIN 75079:2009-11, 3.3 3.32 Notf

42、all pltzlich eingetretenes Ereignis, das eine unmittelbare Gefahr fr Leben und/oder Gesundheit des Patienten bedeutet, wobei die vitalen Funktionen durch Verletzung oder akute Erkrankung bedroht, gestrt oder ausgefallen sind 3.33 Notfallmedizin Medizin, die die Erkennung und sachgerechte Behandlung

43、drohender oder eingetretener medizinischer Notflle, die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen umfasst 3.34 Notfallmedizinische Netzwerke System eines koordinierten Zusammenwirkens von Prklinik und Klinik auf der Basis abgestimmter Versorgungskonzepte und/oder eines Kooperati

44、onsvertrages unter Einbeziehung von telemedizinischen Kommunikationstechnologien 3.35 Notfallort Ort des Notfalles oder Ort, an dem der Notfallpatient vorgefunden wird 3.36 Notfallpatient Patient, der sich infolge Erkrankung, Verletzung oder aus sonstigen Grnden in unmittelbarer oder zu erwartender

45、Lebensgefahr befindet, die eine Notfallversorgung und/oder berwachung und falls erforderlich einen geeigneten Transport zu weiterfhrenden diagnostischen Einrichtungen oder medizinische Behandlung erfordert QUELLE: DIN EN 1789:2014-12, 3.1.2 modifiziert falls erforderlich“ wurde hinzugefgt DIN 13050:

46、2015-04 8 3.37 Notfallrettung organisierte Hilfe, die in rztlicher Verantwortlichkeit erfolgt und die Aufgabe hat, bei Notfallpatienten am Notfallort lebensrettende Manahmen oder Manahmen zur Verhinderung schwerer gesundheitlicher Schden durchzufhren, gegebenenfalls ihre Transportfhigkeit herzustell

47、en und diese Personen gegebenenfalls unter Aufrechterhaltung der Transportfhigkeit und Vermeidung weiterer Schden in eine geeignete medizinische Versorgungseinrichtung zu befrdern 3.38 Notfallsanitter Beruf im Rettungsdienst mit fachlichen, personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen zur eigen

48、verantwortlichen Durchfhrung und teamorientierten Mitwirkung insbesondere bei der notfallmedizinischen Versorgung und dem Transport von Patienten 3.39 Notfallseelsorge kurz- und mittelfristige seelsorgliche Betreuung von berlebenden, Angehrigen, Hinterbliebenen und Zeugen von Notfllen durch hierfr s

49、peziell qualifizierte Seelsorger 3.40 Notruf Meldung eines Notfalls ber Notrufmeldeanlagen oder anerkannte Notrufnummern an eine Einrichtung mit dem Ziel der Alarmierung des Rettungsdienstes, der Feuerwehr und/oder der Polizei 3.41 Notrufmeldeanlage Kommunikationsmittel, um im Notfall die Einleitung von erforderlichen Manahmen zu veranlassen 3.42 Notrufmeldeschema schema

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