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DIN 13998-2012 Dentistry - Test method for the bonding test between polymer teeth and denture base polymer《牙科学 聚合物义齿和义齿基托聚合物间粘合试验用试验方法》.pdf

1、Oktober 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Dental (NADENT) im DINPreisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 11.060.10!$+“1910856www.din.deDDIN 13998Zahnhei

2、lkunde Prfverfahren fr die Haftfestigkeit zwischen Kunststoffzhnen undProthesenkunststoffenDentistry Test method for the bonding test between polymer teeth and denture base polymerMdecine bucco-dentaire Test de cissaillement pour dents artificielles et polymres pour base de prothsesdentairesAlleinve

3、rkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 9 SeitenDIN 13998:2012-10 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 Einleitung 4 1 Anwendungsbereich 5 2 Normative Verweisungen . 5 3 Begriffe 5 4 Anforderungen an den Verbund 5 4.1 Allgemeines . 5 4.2 Gerte und Materialien . 5 4.3 Prf

4、einrichtung . 6 5 Durchfhrung der Prfung 6 5.1 Allgemeines . 6 5.2 Prfung 6 5.3 Auswertung . 8 6 Prfbericht . 9 DIN 13998:2012-10 3 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitskreis NA 014-00-02-01 AK Verbundfestigkeit von Kunststoffzhnen mit Prothesenkunststoffen“ des Arbeitsausschusses NA 014-00-02 AA Kns

5、tliche Zhne“ des NADENT im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. ausgearbeitet. Sie ist das Ergebnis des INS-Projektes 1045, das 2010 durchgefhrt wurde. DIN 13998:2012-10 4 Einleitung Synthetische Kunststoffzhne mssen sich mit Prothesenkunststoffen dauerhaft verbinden und den thermischen, chemische

6、n und mechanischen Einflssen in der Mundhhle widerstehen. Das vorliegende Prfverfahren untersucht die Verbundfestigkeit von Kunststoffzahn zu Prothesen-basismaterial entlang der Verbundflche. Eine Messung der Verbundfestigkeit von Kunststoffzahn zu Prothesenbasismaterial ist nur dann aussagekrftig w

7、enn der Bruch zumindest teilweise adhsiv, d. h. entlang der Verbundflche verluft und dadurch die Verbundfestigkeit in das Messergebnis einfliet. DIN 13998:2012-10 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt ein Prfverfahren fr die Scherhaftfestigkeit zwischen Kunststoffzhnen und Prothesen-kunststoffen fes

8、t. Die Verbundprfung erfolgt zwischen Kunststoffzahn und Prothesenkunststoff. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letz

9、te Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN EN ISO 1942, Zahnheilkunde Vokabular DIN EN ISO 6873:2000-07, Dentalgipse DIN EN ISO 7500-1:2004-11, Metallische Werkstoffe Prfung von statischen einachsigen Prf-maschinen Teil 1: Zug- und Druckprfmaschinen Prfung und

10、Kalibrierung der Kraftmesseinrichtung DIN EN ISO 20795-1:2009-02, Zahnheilkunde Kunststoffe Teil 1: Prothesenkunststoffe DIN EN ISO 22112:2006-05, Zahnheilkunde Knstliche Zhne fr Dentalprothesen 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN ISO 1942 und die folgenden B

11、egriffe. 3.1 adhsiver Bruch nach Scherkrafteinwirkung nur in der Grenzflche des Verbundes Kunststoffzahn-Prothesenkunststoff verlaufender Bruch 3.2 kohsiver Bruch nach Scherkrafteinwirkung aus der Grenzflche des Verbundes Kunststoffzahn-Prothesenkunststoff heraus in den Kunststoffzahn oder in den Pr

12、othesenkunststoff hinein verlaufender Bruch 3.3 Bruchflche senkrecht zur Scherkraft projizierte Verbundflche zwischen Kunststoffzahn und Prothesenkunststoff 4 Anforderungen an den Verbund 4.1 Allgemeines Der Verbund zwischen Kunststoffzhnen und Prothesenkunststoff wird in einer Scherhaftfestigkeitsp

13、rfung geprft. 4.2 Gerte und Materialien Fr die Herstellung der Probekrper (siehe Bild 1) werden folgende Gerte und Materialien bentigt: 4.2.1 additionsvernetzendes Silikon zur Herstellung einer Silikonform, Aufbau nach Bild 2, fr das Herstellen der Probekrper. 4.2.2 Zahnwachs, zur Herstellung eines

14、zylindrischen Wachskrpers mit den ungefhren Maen (h = 20 mm, = 25 mm). 4.2.3 Zahntechnische Laborausrstung, zum Ein- und Ausbetten, zum Verarbeiten, zur Oberflchen-bearbeitung und zur Nasspolitur von Prothesen. 4.2.4 Kvette, aus Metall. DIN 13998:2012-10 6 4.2.5 Prothesenkunststoff, Typ 1 und Typ 2,

15、 entsprechend DIN EN ISO 20795-1:2008. 4.2.6 Kunststoffzhne, Typ 1 und Typ 2, entsprechend DIN EN ISO 22112:2006-05. 4.2.7 Dentalgips zum Einbetten, Typ 2 oder Typ 3, entsprechend DIN EN ISO 6873:2000-07. 4.2.8 Wasserbad, geeignet zur Polymerisation des Prothesenkunststoffes nach dessen Herstelleran

16、gaben. 4.2.9 Drucktopf, geeignet zur Polymerisation des autopolymerisierenden Prothesenkunststoffes nach dessen Herstellerangaben. 4.2.10 Zeitmesser, ablesbar auf 30 s. 4.2.11 Leitungswasser 4.2.12 Mikroskop, mit 10-facher Vergrerung. 4.3 Prfeinrichtung Die folgende Prfeinrichtung ist fr die Durchfh

17、rung der Prfung zu verwenden: 4.3.1 Vorrichtung zur Befestigung eines zylindrischen Probekrpers (siehe Bild 3) die den Probekrper stabil im Winkel von 90 zum Abscherstempel einer Werkstoffprfmaschine fixiert. Es muss eine Vorrichtung verwendet werden, die keine seitliche Verschiebung oder Positionsw

18、echsel zulsst. 4.3.2 Werkstoffprfmaschine mit eingebautem Kraftmessgert, die mit einer Traversengeschwindigkeit (Vorschub) von bis zu 1 mm/min betrieben werden kann, und eine Kraftmesseinrichtung im Bereich zwischen 10 N und 1 000 N aufweist. Die Kraftmesseinrichtung muss entsprechend DIN EN ISO 750

19、0:2004, Klasse 1 eine Messunsicherheit von 1 % der Bruchkraft aufweisen. 4.3.3 Abscherstempel, zylindrisch, mit einem Durchmesser von 4 mm und einem planen Ende. 5 Durchfhrung der Prfung 5.1 Allgemeines Alle Kunststoffzhne mssen so beschaffen sein, dass sie mit heipolymerisierbaren Prothesenkunststo

20、ffen (Typ 1) und autopolymerisierbaren Prothesenkunststoffen (Typ 2), die DIN EN ISO 20795-1:2008 entsprechen, verbunden werden knnen. Wenn eine spezielle Bearbeitung (z. B. Schleifen) erforderlich ist, damit eine ausreichende Verbindung der Kunststoffzhne mit dem Prothesenkunststoff erreicht wird,

21、muss dafr in der Formenkarte eine deutliche Anweisung vorhanden sein oder es mssen vom Hersteller einzelne Gebrauchsanweisungen zur Verfgung gestellt werden. 5.1.1 Anzahl der Proben Fr die Prfung mssen mindestens acht Probekrper verwendet werden. 5.2 Prfung 5.2.1 Kurzbeschreibung Es werden acht mitt

22、lere Oberkieferfrontzhne (Typ 1 nach DIN EN ISO 22112:2006-05) mit wenigstens zwei verschiedenen Formen verwendet. Entsprechend Bild 1 wird ein mittlerer oberer Kunststofffrontzahn mittels Modellierwachs senkrecht zu seiner Achse auf einem zylindrischen Wachskrper mit den Maen (h = 20 mm, = 25 mm) b

23、efestigt. Der Frontzahn wird dabei zirkulr am Zahnhals maximal 1 mm in Wachs gefasst. Mit einer Doubliermasse auf Silikonbasis wird von dem hergestellten Probekrper eine Negativform erstellt (Bild 2). In dieser Form knnen alle weiteren Frontzhne derselben Form fixiert werden und anschlieend mit Auto

24、polymerisat (fr die Probekrperherstellung mit Prothesenkunststoff Typ 2) bzw. Wachs (fr die Probekrperherstellung mit Prothesenkunststoff Typ 1) zu einem vollstndigen Probekrper ergnzt werden. DIN 13998:2012-10 7 5.2.2 Herstellung der Probekrper aus Autopolymerisat Fr die Herstellung der Probekrper

25、aus Autopolymerisat werden die Zhne in der Doublierform positioniert und diese anschlieend mit Autopolymerisat aufgefllt. Die Polymerisation erfolgt im wassergefllten Drucktopf nach Herstellerangaben. 5.2.3 Herstellung der Probekrper aus Heipolymerisat Fr die Herstellung der Probekrper aus Heipolyme

26、risat werden die Zhne in der Doublierform befestigt und diese anschlieend mit flssigem Wachs aufgefllt. Nach Erkalten werden die Probekrper aus Wachs/Zahn in Probekrper Kunststoff/Zahn umgesetzt. Dazu werden die Probekrper Wachs/Zahn in einer zahntechnischen Kvette (4.2.4) in Dentalgips (4.2.7) eing

27、ebettet. Das Wachs wird mit kochendem Leitungswasser von den Zhnen gesplt. Wenn die geeignete Formbarkeit des Prothesenkunststoffes (4.2.5) erreicht ist, wird er mit den Zhnen nach Herstellerangaben verarbeitet. Wenn das Polymerisationsverfahren beendet ist, wird die eingespannte Kvette nach Herstel

28、lerangaben abgekhlt. Anschlieend erfolgt vorsichtiges Ausbetten der Probekrper ohne den Verbund Zahn/Prothesenkunststoff zu beschdigen. 5.2.4 Durchfhrung der Scherhaftfestigkeitsprfung Jeder mit Kunststoff verbundene Zahn wird in einer Werkstoffprfmaschine (4.3.2) geprft, die es erlaubt, die Prfkraf

29、t senkrecht am inzisalen Teil der Schneidekante in labialer Richtung einzuleiten (siehe Bild 3). Dazu werden die Probekrper in eine Haltevorrichtung (4.3.1) eingespannt, die den Probekrper stabil im Winkel von 90 zum Abscherstempel (4.3.3) einer Werkstoffprfmaschine (4.3.2) positionieren. Der Prfste

30、mpel trifft bei seiner Vorschubbewegung bei einer Traversengeschwindigkeit von 1 mm/min mit der Hlfte seines Durchmessers auf den Schneideteil der lingualen Flche und bricht den Zahn in labialer Richtung aus seiner Befestigung im Kunststoff. Es muss eine Vorrichtung verwendet werden, die keine seitl

31、iche Verschiebung oder Positionswechsel zulsst. Bild 1 Probekrper aus Zahnwachs und Kunststoffzahn Bild 2 Silikonform zur Herstellung der Probekrper DIN 13998:2012-10 8 Bild 3 Versuchsanordnung mit eingespanntem Probekrper bis zum Bruch 5.3 Auswertung Die Bruchkraft ist erreicht, wenn der stetige An

32、stieg der Kraftnderungskurve abrupt um mindestens 30 % abfllt. Die Bruchflche ist die senkrecht zur Scherkraft projizierte Verbundflche zwischen Kunststoffzahn und Prothesenkunststoff. Die Bruchflche wird unter einem Mikroskop (4.2.12) bei 10-facher Vergrerung untersucht und bewertet. Hierbei ist zu

33、 unterscheiden, ob der Bruch an der Grenzflche (Kunststoffzahn-Prothesenkunststoff, d. h. adhsiver Bruch) oder im Kunststoffzahn bzw. Prothesenkunststoff (kohsiver Bruch) erfolgt. Die Verbundfestigkeitsprfung gilt als bestanden, wenn ein zumindest teilweise kohsiver Bruch im Zahn oder im Prothesenku

34、nststoff auftritt, d. h. es gibt Zahnreste, die mit dem Prothesenkunststoff verbunden sind oder es gibt Reste vom Prothesenkunststoff, die mit dem Zahn fest verbunden sind. Ein rein adhsiver Bruch in der Grenzflche zeigt an, dass diese Anforderung nicht erfllt wurde. Fr den Gesamtverbund wird der pr

35、ozentuale Flchenanteil von Zahnresten die mit dem Prothesenkunststoff verbunden sind bzw. Resten vom Prothesenkunststoff, die mit dem Zahn fest verbunden sind auf 10% abgeschtzt. Die Verteilung der prozentualen Anteile ist zu ermitteln und anzugeben. Bei sechs der acht Probekrper muss der Verbund zw

36、ischen der Basisflche der Zahnhlse und dem Prothesenkunststoff die Prfung bestehen. Bei Bruchflchen mit Blasen (Lufteinschlssen) oder unvollstndiger Benetzung der Grenzflche ist die Probe zu verwerfen und die Prfung zu wiederholen. DIN 13998:2012-10 9 6 Prfbericht ber die Durchfhrung der Verbundprfu

37、ng ist ein Prfbericht zu erstellen. Der Prfbericht muss die folgenden Angaben enthalten: a) vollstndige Identifikation der geprften Kunststoffzhne, einschlielich Name, Hersteller, Artikelnummer, Losnummer; b) vollstndige Identifikation des geprften Prothesenkunststoffes, einschlielich Name, Herstell

38、er, Artikelnummer, Losnummer; c) Polymerisationsbedingungen vor der Prfung; d) Anzahl der geprften Proben; e) Messergebnisse der Prfung mit Angaben der Verteilung der prozentualen Kunststoffzahnanteile auf dem Prothesenkunststoff und prozentualen Prothesenkunststoffanteilen auf den Kunststoffzhnen; f) Verweisung auf diese Norm; g) Prfdatum; h) Datum und Unterschrift des Prfers.

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