1、April 2014DEUTSCHE NORM Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINNormenausschuss Feinmechanik und Optik (NAFuO) im DINPreisgruppe 10DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, ges
2、tattet.ICS 13.340.30!%+1“2089514www.din.deDDIN 14093Atemschutz-bungsanlagen PlanungsgrundlagenEquipment for practicing respiratory protective devices Elements of designInstallations pour lapprentissage de lutilisation des quipements de protectionrespiratoire Principes de planificationAlleinverkauf d
3、er Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 14093-1:2002-07www.beuth.deGesamtumfang 15 SeitenDIN 14093:2014-04 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 4 4 Allgemeine Anforderungen 5 4.1 Allgemeines . 5 4.2 Betriebsberwachung 5 4.3 Ersa
4、tzstromversorgung . 5 4.4 Entlftung 5 5 Allgemeine rumliche Anforderungen 6 5.1 Raum- und Flchenbedarf . 6 5.2 Garderobe 6 5.3 Umkleideraum . 6 5.4 Vorbereitungsraum . 6 5.5 Konditionsraum 7 5.6 bungsraum 7 5.7 Schleusen 8 5.8 Zielraum . 8 5.9 Leitstand 9 5.10 Schulungsraum . 9 5.11 Aufenthaltsraum
5、. 9 5.12 Erste-Hilfe-Raum . 9 5.13 Sanitrrume . 9 6 Technische Anforderungen an die Rume 9 6.1 Allgemeines . 9 6.2 bungsraum, Zielraum, Schleusen und Konditionsraum 11 6.3 Schulungsraum, Aufenthaltsraum, Leitstand, Umkleiderume, Sanitrrume und Vorbereitungsraum . 11 Anhang A (informativ) Organisatio
6、n und bungsabfolge 14 Literaturhinweise . 15 Bilder Bild A.1 Organisation und bungsabfolge einer Atemschutz-bungsanlage . 14 Tabellen Tabelle 1 Raum- und Flchenbedarf . 6 Tabelle 2 Allgemeine technische Anforderungen an die Rume . 10 Tabelle 3 Anforderungen an den bungsraum, Zielraum, Schleusen und
7、Konditionsraum 11 Tabelle 4 Anforderungen an den Schulungsraum, Aufenthaltsraum, Leitstand sowie Umkleiderume, Sanitrrume und den Vorbereitungsraum 12 DIN 14093:2014-04 3 Vorwort Dieses Dokument wurde nach vorbereitenden Arbeiten des Arbeitskreises NA 031-04-02-04 AK Atemschutz-bungsanlagen DIN 1409
8、3-1” vom Arbeitsausschuss NA 031-04-02 AA Bauliche Anlagen und Einrichtungen” im Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) erarbeitet. In Atemschutz-bungsanlagen werden Einsatzbedingungen simuliert, um Feuerwehr-Einsatzkrfte im Gebrauch der Atemschutzgerte und Vollschutzanzge auszubilden und bungen unte
9、r Atemschutz mit oder ohne Vollschutzanzug durchzufhren. Die Planungsgrundlagen nach dieser Norm sollen es Architekten, Planern und Verwaltungsstellen ermglichen, Atemschutz-bungsanlagen zweckmig zu planen. Die berarbeitung der Normausgabe Juli 2002 von DIN 14093-1 erfolgte, um die Anforderungen an
10、Atemschutz-bungsanlagen an die FwDV 7, Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 Atemschutz anzupassen. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren.
11、nderungen Gegenber DIN 14093-1:2002-07 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Normaufteilung aufgelst, da es aktuell keine weiteren Teile gibt; b) Norm neu strukturiert; c) im Raumprogramm fr den Schulungsraum keine feste Gre mehr vorgesehen, sondern auf 1,5 m2je benden festgelegt; d) im gelistet
12、en Raumprogramm Garderobe, Umkleideraum, Aufenthaltsraum und Sanitrrume aufgenommen bzw. bestehende Rume dahingehend umbenannt sowie Wrmegewhnungsraum und Sozialrume aus der Auflistung gestrichen; e) Anforderungen an die bauliche Ausfhrung sowie technische Anforderungen an die Rume zur besseren bers
13、icht teilweise in Tabellen zusammengefasst und vollstndig berarbeitet; f) Anstelle eines Muster-Grundrisses in Anhang A eine schematische Darstellung der Rume einer Atemschutz-bungsanlage im funktionalen Zusammenhang (Organisation und bungsabfolge) aufgenommen; g) Inhalt redaktionell vollstndig bera
14、rbeitet; h) Literaturhinweise redaktionell berarbeitet; i) in den normativen Verweisungen DIN 5035-2, DIN 13169, E DIN 14011-9, DIN 14097-2, DIN EN 60529, Arbeitsstttenrichtlinie (ArbStttRiLi) ASR 5, Arbeitsstttenrichtlinie (ArbStttRiLi) ASR 38/2, GUV 20.12 und GUV 26.18 gestrichen und dafr DIN 4108
15、-2, DIN 4108-3, DIN 4108-4, DIN V 4108-6, DIN 4108-7, DIN 4108-10, DIN 14092-1:2012-04, DIN EN 12464-1, ArbStttV, ASR A 3.4, GUV-I 8527 und GUV-R 181 aufgenommen. Frhere Ausgaben DIN 14093-1: 1981-04, 1988-10, 2002-07 DIN 14093:2014-04 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Atemschutz-bungsanlagen
16、 und legt deren Anforderungen fest. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen
17、 gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 4108-2, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 2: Mindestanforderungen an den Wrmeschutz DIN 4108-3, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz Anforderun
18、gen, Berechnungsverfahren und Hinweise fr Planung und Ausfhrung DIN 4108-4, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 4: Wrme- und feuchteschutztechnische Bemessungswerte DIN V 4108-6, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 6: Berechnung des Jahresheizwrme- und des Jahresheizenerg
19、iebedarfs DIN 4108-7, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 7: Luftdichtheit von Gebuden Anforderungen, Planungs- und Ausfhrungsempfehlungen sowie -beispiele DIN 4108-10, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 10: Anwendungsbezogene Anforderungen an Wrmedmmstoffe Werkmig herge
20、stellte Wrmedmmstoffe DIN 14092-1:2012-04, Feuerwehrhuser Teil 1: Planungsgrundlagen DIN EN 12464-1, Licht und Beleuchtung Beleuchtung von Arbeitssttten Teil 1: Arbeitssttten in Innenrumen ArbStttV, Verordnung ber Arbeitssttten (Arbeitsstttenverordnung ArbStttV)1)ASR A 3.4, Technische Regeln fr Arbe
21、itssttten Beleuchtung1)GUV-I 8527, GUV-Informationen Bodenbelge fr nassbelastete Barfubereiche2)GUV-R 181, Fubden in Arbeitsrumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr2)3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gilt der folgende Begriff: 3.1 Atemschutz-bungsanlage bauliche Anlage, in der feuerweh
22、rtypische Ttigkeiten unter Atemschutz und Chemikalienschutzanzgen gebt sowie die krperliche Leistungsfhigkeit von Feuerwehr-Angehrigen berprft werden kann 1) Nachgewiesen in der DITR-Datenbank der DIN Software GmbH, zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin (Hausanschrift: Am DIN-Platz, Burgg
23、rafenstrae 6, 10787 Berlin). 2) Herausgegeben von und zu beziehen bei: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV, Fockensteinstrae 1, 81539 Mnchen. DIN 14093:2014-04 5 4 Allgemeine Anforderungen 4.1 Allgemeines Die Atemschutz-bungsanlage darf ber mehrere Geschosse und/oder Bauteile zusammenhngend
24、 geplant werden. Sie sollte nach Mglichkeit in Verbindung mit baulichen Anlagen fr den Brand- und Katastrophenschutz eingerichtet werden, um die vorhandene Infrastruktur nutzen zu knnen. ANMERKUNG Anhang A enthlt eine schematische Darstellung der Rume einer Atemschutz-bungsanlage im funktionalen Zus
25、ammenhang (Organisation und bungsabfolge). Werden Stoffe zur Sichtbehinderung eingesetzt, drfen diese nicht gesundheitsgefhrdend sein. Zu- und Abluft-ffnungen sind mit rauchdichten Klappen zu versehen. Wanddurchdringungen fr Installationen mssen rauchdicht verschlossen sein. Die Anordnung sowie die
26、Einrichtung der Rume muss eine sofortige Hilfeleistung fr verunfallte bende auf kurzem Weg ermglichen. 4.2 Betriebsberwachung Fr die berwachung und zur Sicherheit der benden muss die Anzahl der Betreuer und die Technik abgestimmt werden. Der Bedarf ist im Rahmen einer Gefhrdungsbeurteilung zu ermitt
27、eln. Die benden mssen whrend des gesamten bungsverlaufs optisch berwacht werden knnen. Dazu ist eine der rumlichen Situation und des Streckenverlaufs abhngige Anzahl von geeigneten Kameras, zum Beispiel mittels Wrmebildkameras, erforderlich; der Bedarf ist zu ermitteln. Die optische berwachung muss
28、alle gleichzeitig in der bungsstrecke befindlichen benden erfassen und im Leitstand anzeigen. Die berwachung der Herzfrequenz der benden muss whrend der gesamten bung mglich sein. 4.3 Ersatzstromversorgung Fr die Atemschutz-bungsanlage ist eine Ersatzstromversorgung vorzuhalten zur Aufrechterhaltung
29、 von berwachungseinrichtungen, Notbeleuchtung. 4.4 Entlftung Rume, die zu bungszwecken vernebelt werden, bentigen eine mechanische Entlftung. Bei Einbringung von Stoffen zur Sichtbehinderung muss im Notfall durch Bettigung des Notschalters im Leitstand die Zufuhr dieser Stoffe sofort gestoppt, das L
30、icht in der gesamten bungsanlage eingeschaltet, die Entlftung aktiviert werden. Fr Schleusen ist eine Lftungsmglichkeit vorzusehen, die weitestgehend das Eindringen von Stoffen zur Sichtbehinderung (z. B. Nebel) verhindert. Eine Nebelansammlung in den Schleusen muss beseitigt werden knnen. Fr den Le
31、itstand und den Zielraum sind mechanische Lftungen vorzusehen. DIN 14093:2014-04 6 5 Allgemeine rumliche Anforderungen 5.1 Raum- und Flchenbedarf Die in Tabelle 1 aufgefhrten Rume sind exemplarisch benannt und die angegebenen Flchen dienen als Richtgren zur Orientierung. Die Notwendigkeit fr die ein
32、zelnen Rume ist spezifisch zu prfen und nachzuweisen. Tabelle 1 Raum- und Flchenbedarf lfd. Nr. Nutzung/Raumbezeichnung Gre min. Bemerkungen, Anforderungen 1 Garderobe 30 m2 2 Umkleideraum 18 m21,2 m2je benden; getrennt nach Geschlechtern. 3 Vorbereitungsraum 20 m2 4 Konditionsraum 20 m2 5 bungsraum
33、 70 m2 6 Schleuse(n) 6 m2je Schleuse. 7 Zielraum 20 m2 8 Leitstand 12 m2 9 Schulungsraum 1,5 m2je benden 30 m2Die Notwendigkeit und die Gre sind durch ein kommunales Nutzungskonzept festzulegen. Empfehlung: 1,5 m2je planmigem Nutzer/Schulungsteilnehmer. 10 Aufenthaltsraum 18 m2 11 Erste-Hilfe-Raum 2
34、0 m2 12 Sanitrrume nach Erfordernis Getrennt nach Geschlechtern, mindestens jeweils eine Anlage fr Damen und Herren, zustzlich nach rtlicher Gegebenheit. 5.2 Garderobe Fr die benden ist eine Garderobe fr die Schutzkleidung sowie Ablagen fr die mitgebrachte erweiterte persnliche Ausrstung vorzuhalten
35、, so dass Ausrstungsgegenstnde nicht auf dem Fuboden abgelegt werden mssen. Dabei ist eine Trennung von benutzten (kontaminierten) und unbenutzten Gerten, Ausrstung und Zubehr zu bercksichtigen. 5.3 Umkleideraum Fr die benden ist ein Umkleideraum, mit Spinden und oder Wertschliefchern vorzuhalten. D
36、ie Raumgre bzw. Anzahl der vorzuhaltenden Spinde hngt von der Anzahl der benden je bungstermin ab. Es sind voneinander abgetrennte Umkleiderume fr weibliche und mnnliche bende vorzusehen. 5.4 Vorbereitungsraum Der Vorbereitungsraum sollte ebenerdig oder per Lastenaufzug erreichbar sein. Die Ausstatt
37、ung muss das An- und Ablegen von Atemschutzgerten, die Einsatzkurzprfung sowie den Wechsel der Atemluftbehlter ermglichen. Eine Trennung von benutzten und unbenutzten Gerten, Masken und Zubehr ist rumlich oder organisatorisch zu realisieren. DIN 14093:2014-04 7 Fr Trger von Chemikalienschutzanzgen (
38、CSA-Trger) ist ausreichend Stauraum fr die bentigte erweiterte Persnliche Schutzausrstung (PSA) und Sitzgelegenheit fr das Anlegen der Schutzanzge einzuplanen. Der Nutzung entsprechend erweitert sich der Flchenbedarf. Der Vorbereitungsraum muss akustisch mit dem Leitstand in Verbindung stehen. 5.5 K
39、onditionsraum ANMERKUNG Der Konditionsraum dient dem Aufwrmtraining und der messbaren krperlichen Belastung (Arbeit) wie z. B. schnellem Gehen, Bewegen von Lasten, Besteigen von Leitern usw. Die lichte Raumhhe muss mindestens 3,1 m betragen. Notwendige Installationen drfen nur auerhalb der Verkehrs-
40、 und Aufstellflche verlegt werden. Es ist darauf zu achten, dass alle Arbeitsmessgerte standsicher und mit notwendigem Abstand aufgestellt werden. Bei der Auswahl der Gerte sind die besonderen Nutzungsbedingungen durch den Gebrauch der Feuerwehr-PSA (z. B. Schutzstiefel, Pressluftatmer, Handschuhe,
41、Helm) zu bercksichtigen. Es sollten mindestens drei unterschiedliche Typen von Arbeitsmessgerten vorhanden sein. Die Gesamtanzahl richtet sich nach dem organisatorischen Ablauf in der Atemschutz-bungsanlage. Die Gerte sind vom Leitstand zu steuern und zu berwachen, eine abgesetzte Steuerung im Kondi
42、tionsraum ist mglich. Fr die Aus- und Fortbildung von CSA-Trgern sind fr CSA-Trger geeignete Arbeitsmessgerte aufzustellen. Der Konditionsraum muss akustisch und optisch berwacht werden. Die optische berwachung darf sowohl vom Leitstand wie auch von einem Ausbilder im Konditionsraum aus erfolgen. 5.
43、6 bungsraum ANMERKUNG Der bungsraum dient der krperlichen und psychischen Belastung der benden, z. B. durch Gewhnung an erschwerte Einsatzbedingungen, z. B. Nebel, Enge, Dunkelheit, Lrm usw., Umgang mit der PSA unter erschwerten Einsatzbedingungen, Begehen von Leitern, Einsteigen in beengte Rumlichk
44、eiten wie z. B. enge Behlter und Schchte, Abgeben von Notsignalen und Meldungen, ben technischer und handwerklicher Arbeiten wie z. B. Lsen von Verschraubungen, Abdichten von Leckagen usw., Suchen und Retten von Personen. Die lichte Raumhhe muss mindestens 3,1 m betragen. Notwendige Installationen d
45、rfen nur auerhalb der Verkehrs- und Aufstellflche verlegt werden und drfen diese weder bei der Montage noch in der Nutzung behindern. DIN 14093:2014-04 8 Der bungsraum muss vernebelt werden knnen und so eingerichtet sein, dass er folgende bungsbedingungen ermglicht: Hindernisstrecke von etwa 50 m Ln
46、ge, die teils kriechend, teils gehend begangen werden knnen muss. Die Streckenfhrung muss zum Beispiel durch Gitterfelder variiert werden knnen. Bestandteil der Hindernistrecke sollten mindestens folgende bungselemente bzw. Hindernisse sein: drei Durchstiege nach oben bzw. unten, Durchmesser etwa 60
47、0 mm; eine Engstelle: ein Rohr mit etwa 600 mm Durchmesser und etwa 2 200 mm Lnge; eine Engstelle mit einer lichten Hhe von etwa 500 mm und einer Lnge von etwa 2 000 mm; Vorhalten von Industriebungseinrichtungen zum Ein- und/oder Ausbau und Schlieen von Schiebern, Ventilen o. .; Abdichten mit Leckdi
48、chtkissen, Spunde, Stopfen und Verschraubungen mit unterschiedlichen Gewindearten mit Erfolgskontrolle im Leitstand; Abschiebern von Gasarmaturen mit Erfolgskontrolle im Leitstand; Abschalten der Stromversorgung mit verschiedenen Sicherungssystemen mit Erfolgskontrolle im Leitstand; Vorhalten einer Tankbungsanlage zum Suchen von Personen und zur Unterflurrettung; Optional: Simulation eines Gefahrgutunfalls mit Be- und Entladen bzw. Umfllen bei wechselnden Gefahrgut
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