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DIN 1450-2013 Lettering - Legibility《字体 清晰度》.pdf

1、April 2013DEUTSCHE NORM Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) im DINNormenausschuss Ergonomie (NAErg) im DINNormenausschuss Lichttechnik (FNL) im DINNormenausschuss Medizin (NAMed) im DINPreisgruppe 13DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur

2、 mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 01.140.10!$u8“1938221www.din.deDDIN 1450Schriften LeserlichkeitLettering LegibilityEcriture LisibilitAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 1450:1993-07www.beuth.deGesamtumfang 26

3、SeitenDIN 1450:2013-04 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen 4 3 Begriffe .4 3.1 Allgemeine Begriffe .4 3.2 Zeichenbezogene Begriffe 4 3.3 Textbezogene Begriffe 6 3.3.1 Textarten .6 3.4 Zeichentrgerbezogene Begriffe 7 3.5 Situationsbezogene Begriffe 7 4 Einflsse .8

4、 4.1 Allgemeines 8 4.2 Zeichenabhngige Einflsse 8 4.3 Textabhngige Einflsse 8 4.4 Zeichentrgerabhngige Einflsse 8 4.5 Produktionsabhngige Einflsse .8 4.6 Personenabhngige Einflsse .9 4.7 Situationsbedingte Einflsse .9 5 Leserlichkeit .9 5.1 Hauptkriterien .9 5.2 Bereich der Leserlichkeit in Abhngigk

5、eit von der Schriftgre 14 6 Schriftgre bei bestimmten Betrachtungswinkeln . 16 Anhang A (informativ) Erluterungen zu Zeichen, Text und Zeichentrger. 17 A.1 Zeichenbezogene Erluterungen 17 A.2 Textbezogene Erluterungen 21 A.3 Zeichentrgerbezogene Erluterungen 25 Literaturhinweise . 26 DIN 1450:2013-0

6、4 3 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 152-06-02 AA Schriften“ des Normenausschusses Technische Grundlagen (NATG) Fachbereich Technische Produktdokumentation im DIN ausgearbeitet. Diese Norm beschreibt, wie Schriften leserlich dargestellt werden. Bei der berarbeitung der DIN 1450:1993-

7、07 wurden insbesondere die demografische Entwicklung sowie die besonderen Bedrfnisse von Menschen mit Sehbehinderung bercksichtigt. Die bisherige DIN 1450 betraf im Wesentlichen die Leserlichkeit von Schrift im ffentlichen Raum. Mit dieser berarbeitung wurde sie ergnzt um Angaben zur Leserlichkeit v

8、on Texten in Bchern, Magazinen und Zeitungen. Wie bisher bercksichtigen die gemachten Angaben ausschlielich technisch-funktionale Gesichtspunkte. Darber hinaus spielen auch historische, kulturelle und gestalterische Aspekte eine Rolle. Eine sorgfltige Abwgung aller Gesichtspunkte wird daher empfohle

9、n. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 1450:1993-07 wurden folgende nderungen vorgenom

10、men: a) Aufnahme weiterer Begriffe; b) Differenzierung von Textarten und Einflssen; c) Aufnahme von Nenngrenbereichen und -maen fr verschiedene Textarten; d) Bezugnahme auf die Mittellnge (x-Hhe) einer Schrift anstelle der Versalhhe; e) Herausarbeitung des Verhltnisses von Leuchtdichtekontrast und S

11、chriftgre; f) Erstellung eines umfangreichen informativen Anhangs mit Erluterungen zu Zeichen, Text und Zeichentrger. Frhere Ausgaben DIN 1450: 1984-02, 1993-07 DIN 1450:2013-04 4 1 Anwendungsbereich Mit den Festlegungen in dieser Norm soll erreicht werden, dass Textinformationen unter verkehrsblich

12、en Bedingungen leserlich sind. Ausgenommen hiervon sind Bereiche, fr die besondere Normen oder sonstige Festlegungen gelten. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei dat

13、ierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 5340, Begriffe der physiologischen Optik 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN

14、5340 und die folgenden Begriffe. 3.1 Allgemeine Begriffe 3.1.1 Erkennbarkeit Eigenschaft von Einzelzeichen, die es ermglicht, die Zeichen zu erfassen und zu unterscheiden 3.1.2 Leserlichkeit Eigenschaft einer Folge erkennbarer Zeichen, die es ermglicht, diese Zeichen im Zusammenhang zu erfassen 3.1.

15、3 Lesbarkeit Eigenschaft erkennbarer Zeichen und leserlich angeordneter Zeichenfolgen, die es ermglicht, die Information zweifelsfrei zu verstehen 3.2 Zeichenbezogene Begriffe 3.2.1 Grundlinie horizontale Linie; untere Begrenzung fr Schriftzeichen, die keine Unterlngen besitzen Anwendungen: 1. Die G

16、rundlinie ist die Ausgangsbasis fr das Positionieren aller Schriftzeichen, 2. Die Grundlinie dient der Bemessung des Zeilenabstandes, 3. Die Grundlinie dient der Positionierung unterschiedlicher Schriftgren in einer Zeile. QUELLE: DIN 16507-2:1999-05, Begriff 2.1.1 Anmerkung 1 zum Begriff: Die Grund

17、linie wird auch als Schriftlinie bezeichnet. DIN 1450:2013-04 5 3.2.2 Grundstrich gerader Strich eines Schriftzeichens Anmerkung 1 zum Begriff: Die Strke der Grundstriche wird auch als Strichstrke oder als Linienbreite bezeichnet. Anmerkung 2 zum Begriff: Siehe Bild 1. 3.2.3 Haarstrich dnner Strich

18、eines Schriftzeichens Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe Bild 1. 3.2.4 Mittellnge vertikale Ausdehnung von Kleinbuchstaben ohne Oberlnge oberhalb der Grundlinie Anmerkung 1 zum Begriff: Die Mittellnge wird auch als x-Hhe bezeichnet. Anmerkung 2 zum Begriff: Siehe Bild 1. 3.2.5 Oberlnge vertikale Ausdehn

19、ung von Kleinbuchstaben oberhalb der Mittellnge Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe Bild 1. 3.2.6 Schriftgre vertikale Ausdehnung einer Schrift QUELLE: DIN 16507-2:1999-05, Begriff 2.3.1 Anmerkung 1 zum Begriff: Die Schriftgre umfasst die Ober-, Mittel- und Unterlngen. Akzente werden meistens nicht berck

20、sichtigt. Anmerkung 2 zum Begriff: Siehe Bild 1. 3.2.7 Schriftweite Innenabstand der beiden senkrechten Grundstriche des Schriftzeichens n“ Anmerkung 1 zum Begriff: Diese Nenngre bestimmt, ob eine Schrift schmal, normal oder breit ist. Anmerkung 2 zum Begriff: Siehe Bild 1. 3.2.8 Unterlnge vertikale

21、 Ausdehnung von Kleinbuchstaben unterhalb der Grundlinie Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe Bild 1. 3.2.9 Versalhhe vertikale Ausdehnung von Versalien (Grobuchstaben) oberhalb der Grundlinie Anmerkung 1 zum Begriff: Die Versalhhe wird auch als H-Hhe bezeichnet. Anmerkung 2 zum Begriff: Siehe Bild 1. DIN

22、 1450:2013-04 6 3.2.10 Zeichenabstand Abstand zwischen den Grundstrichen zweier aufeinander folgender Schriftzeichen n“ Anmerkung 1 zum Begriff: Der Zeichenabstand ist die Nenngre fr die Zurichtung bzw. Spationierung einer Schrift. Anmerkung 2 zum Begriff: Siehe Bild 1. 3.3 Textbezogene Begriffe 3.3

23、.1 Textarten 3.3.1.1 Konsultationstext Text, der Lesetext erlutert und/oder ergnzt Anmerkung 1 zum Begriff: Beispiele fr Konsultationstext sind Marginalien, Funoten, Indices, Bildunterschriften und Legenden. 3.3.1.2 Lesetext fortlaufender Text Anmerkung 1 zum Begriff: Beispiele fr Lesetext sind Text

24、e in Bchern, Zeitschriften, Broschren, Anleitungen, Gebrauchsinformationen fr Medikamente, Korrespondenz und Texte auf Ausstellungstafeln. Anmerkung 2 zum Begriff: Lesetext wird auch als Flie- oder Mengentext bezeichnet. 3.3.1.3 Schautext Text, der Lesetext und Konsultationstext gliedert und der Her

25、vorhebung dient Anmerkung 1 zum Begriff: Beispiele fr Schautext sind berschriften und Titel. 3.3.1.4 Signalisationstext Text, der zur Orientierung im ffentlichen Raum dient Anmerkung 1 zum Begriff: Beispiele fr Signalisationstext sind Angaben in Leit- und Orientierungssystemen. 3.3.2 gemischte Schre

26、ibweise Kleinschreibung mit Grobuchstaben am Anfang von Hauptworten, Namen und am Satzanfang 3.3.3 Groschreibung Text in Grobuchstaben bzw. Versalien 3.3.4 Kleinschreibung Text in Kleinbuchstaben bzw. Minuskeln 3.3.5 Seitenrand linker und rechter, oberer und unterer Abstand (Marge) des Textes zum Ra

27、nd der Informationsflche 3.3.6 Spaltenabstand Abstand von Textspalten (Kolumnen) zueinander DIN 1450:2013-04 7 3.3.7 Textabstand Abstand von Texten zu Bildern und zu anderen Gestaltungselementen 3.3.8 Zeilenabstand Abstand zwischen den Grundlinien zweier aufeinander folgender Textzeilen 3.4 Zeichent

28、rgerbezogene Begriffe 3.4.1 Leuchtdichte lichttechnische Gre, die der Helligkeit einer selbst leuchtenden oder einer angeleuchteten Flche annhernd entspricht Anmerkung 1 zum Begriff: Ausfhrliche Definition siehe DIN 5031-3:1982-03. QUELLE: DIN 32975:2009-12, Begriff 3.2 3.4.2 Leuchtdichtekontrast im

29、 Weiteren als Kontrast bezeichnet, ein relativer Leuchtdichteunterschied benachbarter Flchen; die Kontrastwahrnehmung kann durch Farbgebung untersttzt werden QUELLE: DIN 32975:2009-12, Begriff 3.3 3.5 Situationsbezogene Begriffe 3.5.1 Betrachtungsabstand Abstand vom Auge des Betrachters zur Mitte de

30、s Informationselements 3.5.2 Betrachtungswinkel Winkel zwischen der Flchennormalen des Informationselements und der Sehlinie vom Auge des Betrachters zur Mitte der Informationsflche Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe Bild 5. 3.5.3 Sehwinkel Winkel, dessen Scheitel am Auge liegt und dessen Schenkel das S

31、eh-Objekt, z. B. ein Zeichen oder ein Symbol, einschlieen Anmerkung 1 zum Begriff: Der Sehwinkel ist ein Ma fr das Erkennen aus geometrischer Sicht, unabhngig von der Schriftgre und dem Betrachtungsabstand. Anmerkung 2 zum Begriff: Der Sehwinkel wird in Bogenminuten () angegeben. Eine Bogenminute be

32、trgt 1/60. Anmerkung 3 zum Begriff: Siehe Bild 4. QUELLE: DIN EN ISO 11064-4:2004-10, Begriff 3.10, modifiziert Anmerkungen 1 bis 3 zum Begriff hinzugefgt DIN 1450:2013-04 8 4 Einflsse 4.1 Allgemeines Die Leserlichkeit und die Lesbarkeit einer Textinformation hngen von folgenden Einflssen ab, die be

33、i Planung und Ausfhrung von Informationselementen (z. B. Drucksachen, Schilder) zu beachten sind. 4.2 Zeichenabhngige Einflsse Schriftart, Schriftgre, Strichstrke, Schriftweite, Zeichenabstand, Schreibweise (Groschreibung, Kleinschreibung oder gemischte Schreibweise), Konturenschrfe, Farbe der Schri

34、ftzeichen, Kontrast zum Zeichentrger bzw. Hintergrund, Leuchtdichte. 4.3 Textabhngige Einflsse Textmenge, Zeilenabstand, Zeilenanordnung, Zeilenlnge, Wortabstand, Spaltenabstand, Textabstand, Seitenrand. 4.4 Zeichentrgerabhngige Einflsse Form, Werkstoff, Oberflchenbeschaffenheit, Farbe des Zeichentr

35、gers, Kontrast zum Schriftzeichen, Leuchtdichte, Reflexionsverhalten, Opazitt. 4.5 Produktionsabhngige Einflsse optische Dichte, Auflsungsfeinheit, Farbverbindlichkeit, Lichtbestndigkeit, Haltbarkeit. DIN 1450:2013-04 9 4.6 Personenabhngige Einflsse Sehschrfe (Visus), Anpassung des Auges an wechseln

36、de Leuchtdichteverhltnisse der Umgebung (Adaptation), Fhigkeit des Auges, sich auf unterschiedliche Entfernungen einzustellen, Farbsehtchtigkeit, Kontrastempfindlichkeit, Bekanntheitsgrad des Textes. 4.7 Situationsbedingte Einflsse Betrachtungsabstand, verfgbare Lesezeit, Betrachtungswinkel (relativ

37、 zum Zeichentrger), Lichtverhltnisse (Spiegelung, Dunst, Vernderungen), Umfeldbedingungen, Bewegung von Betrachter und/oder Informationselement. 5 Leserlichkeit 5.1 Hauptkriterien In Bild 1 werden die Nenngren von Schriften dargestellt. Eine gute Leserlichkeit wird durch die Berck-sichtigung der in

38、Tabelle 1 angegebenen Anforderungen erreicht. In den Bildern 2 und 3 werden die Anforderungen aus Tabelle 1 bezglich der Strke der Grund- und Haarstriche sowie der Schriftweite anhand der Schriftzeichen e“ bzw. n“ dargestellt. Sie bilden die Grundlage fr die Auswahl von Schriftarten. DIN 1450:2013-0

39、4 10 Legende a Zeichenabstand (Nenngre) f Serifenabstand g Strke der Grundstriche h Strke der Haarstriche l Grundlinie m Mittellnge n Schriftweite (Nenngre) o Oberlnge s Schriftgre (Nenngre) u Unterlnge v Versalhhe w Wortabstand (Nenngre) z Zeilenabstand Bild 1 Nenngren von Schriftzeichen ANMERKUNG

40、Die in Bild 1 gezeigten Linien werden nur als Hilfsmittel beim Entwurf und bei der Vermessung von Schrift bentigt. Diese Linien bilden keine starre Begrenzung; sie knnen aus visuell-gestalterischen Grnden geringfgig ber- und unterschritten werden. DIN 1450:2013-04 11 Bild 2 Nenngrenbereiche von Grun

41、dstrichen und Haarstrichen fr verschiedene Textarten dargestellt anhand des Schriftzeichens e“ DIN 1450:2013-04 12 Bild 3 Nenngrenbereiche von Grundstrichen und Schriftweiten fr verschiedene Textarten dargestellt anhand des Schriftzeichens n“ DIN 1450:2013-04 13 Tabelle 1 Hauptkriterien fr die Leser

42、lichkeit Einfluss Anforderung an Signalisationstext Konsultationstext Lesetext vom Zeichen abhngige Nenngren Mindestma fr den Seh-winkel unter dem die Mittel-lnge (m) wahrgenommen wird (siehe Bild 4) 9 10 13 Strke der Grundstriche (g) in % der Mittellnge (m) (siehe Bild 2 und 3) 17 % bis 20 % m 13 %

43、 bis 20 % m 10 % bis 20 % m Strke der Haarstriche (h) (siehe Bild 2) 12 % bis 19 % m 6 % bis 19 % m 4 % bis 19 % m Schriftweite (n) (siehe Bild 3) 45 % bis 55 % m 48 % bis 58 % m 40 % bis 60 % m Zeichenabstand (a) 45 % bis 55 % m 40 % bis 60 % m 35 % bis 65 % m Serifenabstand (f) 10 % m 5 % m Wortab

44、stand (w) 80 % bis 120 % m (Antiqua) 65 % bis 100 % m (serifenlose Linear-Antiqua bzw. Grotesk) vom Text abhngige Nenngren Zeilenabstand (z) 120 % der Schriftgre (s) Zeilenlnge bis zu 50 Zeichen je Zeile bis zu 60 Zeichen je Zeile bis zu 80 Zeichen je Zeile Seitenrand Schriftgre (s) Bei einzeiligen

45、Beschrif-tungen gilt: 40 % der Mittellnge (m) Schriftgre (s) Schriftgre (s) Spaltenabstand Zeilenabstand (z) Mittellnge (m) Textabstand Mittellnge; bei einzeiligen Beschriftungen gilt: 40 % der Mittellnge (m) Schreibweise gemischt; Groschreibung nur zur Hervorhebung und ggf. fr Zwischentitel Anordnu

46、ng Text muss waagerecht in Zeilen angeordnet werden vom Zeichentrger abhngige Nenngren Leuchtdichte des Zeichen-trgers oder des Zeichens 100 cd/m2Leuchtdichtekontrast 0,7 nach Michelson (siehe auch DIN 5340) Die Anforderung an die Schriftgre eines Textes ist zunchst davon abhngig, ob es sich um eine

47、n Signalisationstext, einen Konsultationstext, einen Lesetext oder einen Schautext handelt. Die Umrechnung der Anforderungen in Schriftgren wird nach Tabelle 2 vorgenommen. Das Verhltnis der Schriftgre zu den Nenngren Mittellnge, Grundstrich, Haarstrich, Schriftweite und Zeichenabstand wird aus gest

48、alterischen Grnden fr jede Schriftart individuell festgelegt (siehe A.1.8). DIN 1450:2013-04 14 Keines der aus den Nenngren abzuleitenden Mindestmae darf unterschritten werden. Die Nenngren beziehen sich stets auf den angegebenen Sehwinkel, Zwischengren mssen errechnet werden. An Schautexte werden auer der Mittellnge (m) 20 keine weiteren Anforderungen gestellt. Der Zeilenabstand muss mindestens so gro sein, dass die Unterlngen einer Textzeile weder die Ober-lngen

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