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DIN 14530-27-2011 Fire-fighting vehicles - Part 27 Group pumping appliance for rescue operations HLF 20《消防车 第27部分 救援行动专用成套排水设备HLF 20》.pdf

1、November 2011DEUTSCHE NORM Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINPreisgruppe 11DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.220.10!$tV)“1815106www.din.deDDIN 14

2、530-27Lschfahrzeuge Teil 27: Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 20Fire-fighting vehicles Part 27: Group pumping appliance for rescue operations HLF 20Vehicules extincteurs dincendie Partie 27: Engine pompe de groupe pour oprations de secours HLF 20Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH

3、, 10772 BerlinMit DIN 14530-11:2011-11Ersatz frDIN 14530-11:2004-11 undDIN 14530-11/A1:2007-05www.beuth.deGesamtumfang 19 SeitenDIN 14530-27:2011-11 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich . 5 2 Normative Verweisungen. 5 3 Begriffe. 6 4 Mae, Masse, Bezeichnung 6 5 Anforderungen 6 5.1 Allgemeine

4、s . 6 5.2 Fahrgestell . 7 5.3 Fahrerraum und Mannschaftsraum 8 5.4 Aufbau 8 5.5 Dach . 8 5.6 Lschtechnische Einrichtungen 8 5.7 Technische Einrichtungen. 9 6 Abnahmeprfung bei Lieferung 9 7 Feuerwehrtechnische Beladung 9 Literaturhinweise . 18 Tabellen Tabelle 1 Standardbeladung 10 2 DIN 14530-27:20

5、11-11 Vorwort Diese Norm wurde vom FNFW-Arbeitsausschuss NA 031-04-06 AA Allgemeine Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge Lschfahrzeuge SpA zu CEN/TC 192/WG 3“ erarbeitet. Im Rahmen der vorhandenen Raum- und Massenreserven knnen neben der Beladung (siehe Abschnitt 7) Sonderausstattungen vorgesehen wer

6、den, sofern sie dem Stand der Technik entsprechen. Die nderung der Fahrzeugbezeichnung von HLF 20/16 in HLF 20 wurde vorgenommen, weil die bundesweite Einfhrung des digitalen BOS-Funks eine einheitliche und verbindliche Bezeichnung von Fahrzeugen der Feuerwehren, des Rettungsdienstes und Katastrophe

7、nschutzes verlangt. Bei jedem Verbindungsaufbau wird ein Datensatz, die sogenannte operativ-taktische Adresse (OPTA), der Funkteilnehmer auf den Displays der Funkgerte im Klartext angezeigt. Das Digitalfunksystem erfordert somit, dass jeder Teilnehmer/jedes digitale Endgert eine eigene eindeutige Ad

8、resse besitzt (wie eine IP-Adresse im Internet bzw. wie individuelle Mobilfunknummern) und damit jedes Gert eindeutig identifizierbar ist. Dies setzt konsequenterweise eine einheitliche Systematik bei der Bezeichnung von Feuerwehrfahrzeugen und Fahrzeugen des Rettungsdienstes und Katastrophenschutze

9、s voraus. Die Vergabe von einheitlichen Adressen fr Funkgerte ist nach Vorgabe durch die BDBOS mit der Richtlinie fr die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behrden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ des Ausschusses fr Informations- und Kommunikationswesen des Arbeitskreise

10、s V bundesweit als notwendiger technischer Standard beschlossen und den Lndern zur Einfhrung empfohlen worden. Das Hilfeleistungslschgruppenfahrzeug (HLF) 20 dient zur Brandbekmpfung sowie zur technischen Hilfeleistung. Es wird bei Brandeinstzen sowie aufgrund seiner relativ umfangreichen Hilfeleist

11、ungsbeladung z. B. zur Untersttzung bei schweren Verkehrsunfllen eingesetzt. Mit dem HLF knnen erste Hilfsmanahmen eingeleitet werden, bis ggf. Fahrzeuge mit erweiterter technischer Hilfeleistungsbeladung (Rstwagen) eintreffen. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokumen

12、ts Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN 14530 Lschfahrzeuge besteht aus: Teil 5: Lschgruppenfahrzeug LF 10 Teil 8: Lschgruppenfahrzeug LF 20 KatS fr den Katastrophenschutz (in Vorbereitung) Teil 11: Lsc

13、hgruppenfahrzeug LF 20 Teil 16: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Teil 17: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Teil 18: Tanklschfahrzeug TLF 2000 Teil 21: Tanklschfahrzeug TLF 4000 Teil 22: Tanklschfahrzeug TLF 3000 Teil 24: Kleinlschfahrzeug KLF (in Vorbereitung) Teil 25: Mittleres Lschfahrzeug MLF (in Vor

14、bereitung) Teil 26: Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 10 Teil 27: Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 20 3 DIN 14530-27:2011-11 nderungen Gegenber DIN 14530-11:2004-11 und DIN 14530-11/A1:2007-05 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 20/16 aus DIN 1

15、4530-11 in diesen neuen Teil 27 von DIN 14530 berfhrt; b) Normnderung DIN 14530-11/A1:2007-05 eingearbeitet; c) nderung der Fahrzeugbezeichnung von HLF 20/16 in HLF 20 vorgenommen wegen der bundesweiten Einfhrung des digitalen BOS-Funks; d) Vorwort neu formuliert; e) Gesamtmasse auf 15 000 kg erhht

16、und Massenreserve von mindestens 3 % der Gesamtmasse aufgenommen; f) Empfehlung gleicher Spurweiten an der Vorder- und Hinterachse bei Allradantrieb und Verwendung von Single-Bereifung aufgenommen; g) Aufstellung einer Energiebilanz des Fahrzeugs nach E DIN 14502-2 gefordert; h) Anforderungen an fah

17、rbare Schlauchhaspeln bzw. Gertetrger aufgenommen; i) pneumatisch oder elektrisch fernbedienbare Absperrorgane mssen ohne zustzlich anzubringende Hilfsmittel manuell bettigt werden knnen; j) Lschwasserbehlter mit einer nutzbaren Wassermenge auf 1 600 l festgelegt; k) lschtechnische Einrichtungen ber

18、arbeitet; l) Standardbeladung vollstndig berarbeitet; m) alle normativen Verweisungen angepasst, dabei E DIN 14011-3, E DIN 14011-9, DIN 14365-1, DIN 14365-2:1998, DIN 14367, DIN V 14430, E DIN 14502-2:2004, DIN 14584, DIN 14811-1, E DIN 70020-2, DIN EN 1028-2 sowie DIN EN 1846-2:2002 gestrichen und

19、 DIN 14011, DIN 14330-1, DIN 14330-2, DIN 14430, E DIN 14502-2, DIN 14502-3, DIN 14800-18, DIN 14811, DIN 14826-2, DIN EN 1846-2:2010-01 sowie DIN EN 15182-2 aufgenommen; n) Norminhalt einschlielich Literaturhinweise redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 14530: 1955-09, 1958-10 DIN 14530-11:

20、 1991-08, 2004-11 DIN 14530-11/A1: 2007-05 DIN 14530-20: 1970-03, 1981-05, 1988-12, 1990-10, 1995-03 4 DIN 14530-27:2011-11 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeuge HLF 20 (Begriff siehe Abschnitt 3) und legt ergnzende und/oder einschrnkende typspezifische Anforderu

21、ngen zu den allgemeinen Anforderungen in DIN EN 1846-2, DIN EN 1846-3, E DIN 14502-2 und DIN 14502-3 fest. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatiert

22、en Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). Zu den Abschnitten 1 bis 7: DIN 14011, Begriffe aus dem Feuerwehrwesen DIN 14090, Flchen fr die Feuerwehr auf Grundstcken DIN 14330-1, C-Druckkupplung PN 16 fr Druckschluche S, aus Aluminium-Le

23、gierung, fr Druckschlauch S 28 DIN 14330-2, C-Druckkupplung PN 16 fr Druckschluche S, aus Aluminium-Legierung, fr Druckschlauch S 32 DIN 14420, Feuerlschpumpen Feuerlschkreiselpumpen Anforderungen an die saug- und druckseitige Bestckung, Prfung nach Einbau im Feuerwehrfahrzeug DIN 14430, Feuerwehrwe

24、sen Druckzumischanlagen und Druckluftschaumanlagen E DIN 14502-2; Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Zustzliche Festlegungen zu DIN EN 1846-2 und DIN EN 1846-3 (Vorschlag fr eine Europische Norm) DIN 14502-3, Feuerwehrfahrzeuge Teil 3: Farbgebung und besondere Kennzeichnungen DIN 14800-18, Feuerwehrtechnisc

25、he Ausrstung fr Feuerwehrfahrzeuge Teil 18: Zusatzbeladungsstze fr Lschfahrzeuge DIN 14811, Feuerlschschluche - Druckschluche und Einbnde fr Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge DIN 14826-2, Fahrbare Schlauchhaspel Teil 2: Einpersonen-Haspel, Anschlussmae, Anforderungen DIN 82101, Einzelteile zum Heben, Sc

26、hleppen, Zurren Schkel, gerade Unlegierter Qualittsstahl DIN EN 136, Atemschutzgerte Vollmasken Anforderungen, Prfung, Kennzeichnung DIN EN 137, Atemschutzgerte Behltergerte mit Druckluft (Pressluftatmer) mit Vollmaske Anforderungen, Prfung, Kennzeichnung DIN EN 1028-1, Feuerlschpumpen Feuerlschkrei

27、selpumpen mit Entlftungseinrichtung Teil 1: Klassifi-zierung; Allgemeine und Sicherheitsanforderungen DIN EN 1846-1, Feuerwehrfahrzeuge Teil 1: Nomenklatur und Bezeichnung DIN EN 1846-2:2010-01, Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Allgemeine Anforderungen Sicherheit und Leistung; Deutsche Fassung EN 1846-2:2

28、009 DIN EN 1846-3, Feuerwehrfahrzeuge Teil 3: Fest eingebaute Ausrstung Sicherheits- und Leistungs-anforderungen DIN EN 1947, Feuerlschschluche Formstabile Druckschluche und Einbnde fr Pumpen und Feuer-wehrfahrzeuge 5 DIN 14530-27:2011-11 DIN EN 15182-2, Strahlrohre fr die Brandbekmpfung Teil 2: Hoh

29、lstrahlrohre PN 16 Weitere normative Verweisungen, siehe Tabelle 1. 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN 1846-1, DIN EN 1846-2 und DIN EN 1846-3 sowie die folgenden Begriffe. 3.1 Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 20 Lschfahrzeug1)mit einer vom Fahrzeugmot

30、or angetriebenen Feuerlsch-Kreiselpumpe, einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe oder einer Schnellangriffseinrichtung, einem Lschwasserbehlter und einer feuerwehrtechnischen Beladung fr eine Gruppe2), das zur Brandbekmpfung, zum Frdern von Wasser und zum Durchfhren Technischer Hilfeleistungen2

31、)dient, mit seiner Besatzung eine selbstndige taktische Einheit2)bildet, dessen Besatzung aus einer Gruppe (1/8) besteht und das gegenber dem Lschgruppenfahrzeug LF 20 eine festgelegte, erweiterte Mindestbeladung fr die Technische Hilfeleistung hat 4 Mae, Masse, Bezeichnung 4.1 Die Maximallnge mit a

32、ufgeprotzter(n) Haspel(n) betrgt 8 600 mm, bei Anbauteilen (z. B. maschinelle Zugeinrichtung) 9 000 mm, die Maximalbreite betrgt 2 500 mm und die Maximalhhe betrgt 3 300 mm, gemessen bei Leermasse, jedoch mit aufgelegter Dachbeladung. 4.2 Die Gesamtmasse darf 15 000 kg nicht berschreiten. Bei Einhal

33、tung der Mindestanforderungen mit Standardbeladung muss eine Massenreserve von 450 kg (3 % der Gesamtmasse) vorhanden sein. Das HLF 20 muss allen Anforderungen an die Massenklasse M nach DIN EN 1846-1 und DIN EN 1846-2 entsprechen. Die nach DIN 14090 geforderte maximal zulssige Achslast von 10 t ist

34、 einzuhalten. Bei der Bemessung der Beladungsmasse sind mittlere handelsbliche Gertemassen zu verwenden. Alternativ gelten bei der Abnahme die tatschlich gewogenen Gewichte. Fr Ausrstungsgegenstnde, die zum Zeitpunkt der Abnahme nicht vorhanden sind, gelten mittlere handelsbliche Gertemassen. 4.3 Be

35、zeichnung des Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeugs HLF 20, d. h., eines Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeugs (HLF) mit einer gegenber dem LF 20 erweiterten, festgelegten Beladung fr die Technische Hilfeleistung, mit einer eingebauten Feuerlschkreiselpumpe mit einem Nennfrderstrom von 2 000 l/min (20)

36、und einem eingebauten Lschwasserbehlter mit einer nutzbaren Wassermenge von 1 600 l: Fahrzeug DIN 14530 HLF 20 5 Anforderungen 5.1 Allgemeines 5.1.1 Art und Umfang der technischen Einrichtung und der Beladung sind Mindestanforderungen. Alternativsysteme drfen verwendet werden, sofern bei Verwendung

37、von anderen als den zitierten Gerten und Einrichtungen unter Bercksichtigung der Schutzziele mindestens der angestrebte technische Einsatzwert, die Sicherheit und die Gebrauchstauglichkeit sichergestellt ist. 1) Begriff Lschfahrzeug“ siehe DIN EN 1846-1. 2) Begriffe Gruppe“, Technische Hilfeleistung

38、“ und Taktische Einheit“ siehe DIN 14011. 6 DIN 14530-27:2011-11 5.1.2 Es gelten die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge nach DIN EN 1846-2, DIN EN 1846-3, E DIN 14502-2 und DIN 14502-3 sowie die ergnzenden und/oder einschrnkenden typspezifischen Anforderungen nach Abschnitt 4 bis Abschn

39、itt 7. 5.2 Fahrgestell 5.2.1 Es muss ein handelsbliches Fahrgestell verwendet werden. ANMERKUNG Die Verwendung von abgelasteten Fahrgestellen der 18 t-Klasse ist wegen deren hoher Eigenmasse und der damit verbundenen geringeren Nutzlast nicht zu empfehlen. 5.2.2 Die Art des Antriebs, Allradantrieb (

40、All) oder Straenantrieb (Str), ist bei Bestellung des Fahrgestells zu vereinbaren. Als Antriebsart des HLF 20 ist vorrangig Allradantrieb zu whlen. Das HLF 20 mit Straenantrieb muss der Kategorie 1 (straenfhig) nach DIN EN 1846-1 und DIN EN 1846-2 entsprechen. Das HLF 20 mit Allradantrieb muss der K

41、ategorie 2 (gelndefhig) nach DIN EN 1846-1 und DIN EN 1846-2 entsprechen. Es muss eine Differenzialsperre an der Hinterachse vorhanden sein, bei Allradantrieb zustzlich in Lngsrichtung und optional an der Vorderachse. ANMERKUNG Bei Allradantrieb und Verwendung von Single-Bereifung werden gleiche Spu

42、rweiten an der Vorder- und Hinterachse empfohlen. Die Geschwindigkeit des HLF 20 muss auf hchstens 100 km/h begrenzt sein. 5.2.3 Vorn und hinten muss eine Schleppvorrichtung vorhanden sein, die ein Abschleppen des Fahrzeugs mglich macht; Ausfhrung nach Wahl des Herstellers. Sie muss in der Lage sein

43、, Schkel hnlich Form C der Nenngre 3 nach DIN 82101 aufzunehmen. 5.2.4 Eine Anhngekupplung muss vorhanden sein. Die zulssige Sttzlast der Anhngekupplung muss dabei min. 80 kg und die zulssige Anhngelast mindestens gebremst 2 000 kg, ungebremst 1 500 kg betragen. 5.2.5 Die Aufprotzhhe der fahrbaren E

44、inpersonen-Haspel muss DIN 14826-2 entsprechen. ANMERKUNG 1 Bei Gelndefahrten wird dringend empfohlen, fahrbare Haspeln vorher abzuprotzen, da diese den hinteren berhangwinkel nach DIN EN 1846-2 und damit die Gelndetauglichkeit sehr stark einschrnken. Bei der Nutzung von zwei fahrbaren Haspeln oder

45、der Kombination einer Schlauchhaspel und eines Gertetrgers darf (einschlielich Bestckung) die Gesamtmasse (Summe aller Haspeln) hchstens 350 kg betragen. ANMERKUNG 2 Nach DIN 14826-2 ist die Aufprotzvorrichtung fr eine Aufprotzmasse von 200 kg je Haspel ausgelegt, so dass durch diese Anforderung die

46、 zulssige Gesamtmasse einer Schlauchhaspel oder eines Gertetrgers auf hchstens 200 kg begrenzt wird. Ein entsprechender Hinweis ber die maximale Aufprotzmasse ist nach DIN 14826-2 auf den Aufprotzvorrichtungen deutlich sichtbar anzubringen. ANMERKUNG 3 Wegen der negativen Auswirkungen auf die Achsla

47、stverteilung und dem damit verbundenen, verschlechternden Fahrverhalten wird die Verwendung von mehr als einer Haspel/einem Gertetrger nicht empfohlen. Die Haspeln/Gertetrger drfen die Schleppkurven nicht verschlechtern. Ausschwenkbare Aufprotzvorrichtungen sind aus Grnden der Unfallverhtung nicht z

48、ulssig. 7 DIN 14530-27:2011-11 5.3 Fahrerraum und Mannschaftsraum 5.3.1 Der Raum muss gestatten, eine Gruppe (1/8) als Besatzung aufzunehmen. 5.3.2 Zwei umluftunabhngige Atemschutzgerte nach DIN EN 137 sowie zwei zu den Gerten gehrende Atemanschlsse (Vollmaske) nach DIN EN 136 mssen im Mannschaftsraum so untergebracht sein, dass sie whrend der Fahrt angelegt werden knnen. 5.4 Aufbau 5.4.1 Die Sprechfunkeinrichtung muss E DIN 14502-2 entsprechen, wobei am Pumpenbedienstand des HLF 20 zustzlich noch eine an die Sprechfunkeinrichtung angeschlossene zweite Sprechstelle angebra

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