1、November 2011DEUTSCHE NORM Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINPreisgruppe 11DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.220.10!$tU“1815095www.din.deDDIN 145
2、30-5Lschfahrzeuge Teil 5: Lschgruppenfahrzeug LF 10Firefighting vehicles Part 5: Group pumping appliance LF 10Vehicules extincteurs dincendie Partie 5: Engine pompe de groupe LF 10Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinMit DIN 14530-26:2011-11Ersatz frDIN 14530-5:2007-10www.be
3、uth.deGesamtumfang 17 SeitenDIN 14530-5:2011-11 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich . 5 2 Normative Verweisungen. 5 3 Begriffe. 6 4 Mae, Masse, Bezeichnung . 6 5 Anforderungen 6 5.1 Allgemeines . 6 5.2 Fahrgestell . 6 5.3 Fahrerraum und Mannschaftsraum 7 5.4 Aufbau 7 5.5 Dach . 7 5.6 Lschte
4、chnische Einrichtungen 7 6 Abnahmeprfung bei Lieferung 8 7 Feuerwehrtechnische Beladung . 9 Literaturhinweise . 16 Tabellen Tabelle 1 Standardbeladung 9 2 DIN 14530-5:2011-11 Vorwort Diese Norm wurde vom FNFW-Arbeitsausschuss NA 031-04-06 AA Allgemeine Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge Lschfahrzeu
5、ge SpA zu CEN/TC 192/WG 3“ erarbeitet. Im Rahmen der vorhandenen Raum- und Massenreserven knnen neben der Beladung (siehe Abschnitt 7) Sonderausstattungen vorgesehen werden, sofern sie dem Stand der Technik entsprechen. Die nderung der Fahrzeugbezeichnung von LF 10/6 in LF 10 wurde vorgenommen, weil
6、 die bundesweite Einfhrung des digitalen BOS-Funks eine einheitliche und verbindliche Bezeichnung von Fahrzeugen der Feuerwehren, des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes verlangt. Bei jedem Verbindungsaufbau wird ein Datensatz, die sogenannte operativ-taktische Adresse (OPTA), der Funkteilnehm
7、er auf den Displays der Funkgerte im Klartext angezeigt. Das Digitalfunksystem erfordert somit, dass jeder Teilnehmer/jedes digitale Endgert eine eigene eindeutige Adresse besitzt (wie eine IP-Adresse im Internet bzw. wie individuelle Mobilfunknummern) und damit jedes Gert eindeutig identifizierbar
8、ist. Dies setzt konsequenterweise eine einheitliche Systematik bei der Bezeichnung von Feuerwehrfahrzeugen und Fahrzeugen des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes voraus. Die Vergabe von einheitlichen Adressen fr Funkgerte ist nach Vorgabe durch die BDBOS mit der Richtlinie fr die operativ-takt
9、ische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behrden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ des Ausschusses fr Informations- und Kommunikationswesen des Arbeitskreises V bundesweit als notwendiger technischer Standard beschlossen und den Lndern zur Einfhrung empfohlen worden. Es wird auf die Mglichk
10、eit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN 14530 Lschfahrzeuge besteht aus: Teil 5: Lschgruppenfahrzeug LF 10 Teil 8: Lschgruppenfahrzeug LF 20 KatS fr den
11、Katastrophenschutz (in Vorbereitung) Teil 11: Lschgruppenfahrzeug LF 20 Teil 16: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Teil 17: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Teil 18: Tanklschfahrzeug TLF 2000 Teil 21: Tanklschfahrzeug TLF 4000 Teil 22: Tanklschfahrzeug TLF 3000 Teil 24: Kleinlschfahrzeug KLF (in Vorberei
12、tung) Teil 25: Mittleres Lschfahrzeug MLF (in Vorbereitung) Teil 26: Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 10 Teil 27: Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 20 3 DIN 14530-5:2011-11 nderungen Gegenber DIN 14530-5:2007-10 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug
13、HLF 10/6 aus DIN 14530-5 in den neuen Teil 26 von DIN 14530 berfhrt; b) nderung der Fahrzeugbezeichnung von LF 10/6 in LF 10 vorgenommen wegen der bundesweiten Einfhrung des digitalen BOS-Funks; c) Vorwort neu formuliert; d) Gesamtmasse auf 12 000 kg erhht und Massenreserve von mindestens 3 % der Ge
14、samtmasse aufgenommen; e) Empfehlung gleicher Spurweiten an der Vorder- und Hinterachse bei Allradantrieb und Verwendung von Single-Bereifung aufgenommen; f) Aufstellung einer Energiebilanz des Fahrzeugs nach E DIN 14502-2 gefordert; g) pneumatisch oder elektrisch fernbedienbare Absperrorgane mssen
15、ohne zustzlich anzubringende Hilfsmittel manuell bettigt werden knnen; h) Lschwasserbehlter mit einer nutzbaren Wassermenge auf 1 200 l erhht; i) Anforderungen an einen fest eingebauten Schaummittelbehlter aufgenommen; j) Anforderungen zum Aufbau und zum Dach aufgenommen; k) Standardbeladung vollstn
16、dig berarbeitet; l) alle normativen Verweisungen angepasst, dabei DIN V 14011, DIN V 14430, DIN 14811-1, DIN EN 1846-2:2002-03 sowie DIN EN 15182-3 gestrichen und DIN 14011, DIN 14430, DIN 14502-3, DIN 14800-18, DIN 14811 sowie DIN EN 1846-2:2010-01 aufgenommen; m) Norminhalt einschlielich Literatur
17、hinweise redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 14530-5: 1991-08, 1996-05, 2002-12, 2007-10 4 DIN 14530-5:2011-11 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Lschgruppenfahrzeuge LF 10 (Begriff siehe Abschnitt 3) und legt ergnzende und/oder einschrnkende typspezifische Anforderungen zu den allgeme
18、inen Anforderungen in DIN EN 1846-2, DIN EN 1846-3, E DIN 14502-2 und DIN 14502-3 fest. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gil
19、t die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). Zu den Abschnitten 1 bis 7: DIN 14011, Begriffe aus dem Feuerwehrwesen DIN 14330-1, C-Druckkupplung PN 16 fr Druckschluche S, aus Aluminium-Legierung, fr Druckschlauch S 28 DIN 14330-2, C-Druckkupplung PN 16 fr D
20、ruckschluche S, aus Aluminium-Legierung, fr Druckschlauch S 32 DIN 14420, Feuerlschpumpen Feuerlschkreiselpumpen Anforderungen an die saug- und druckseitige Bestckung, Prfung nach Einbau im Feuerwehrfahrzeug DIN 14430, Feuerwehrwesen Druckzumischanlagen und Druckluftschaumanlagen E DIN 14502-2, Feue
21、rwehrfahrzeuge Teil 2: Zustzliche Festlegungen zu DIN EN 1846-2 und DIN EN 1846-3 (Vorschlag fr eine Europische Norm) DIN 14502-3, Feuerwehrfahrzeuge Teil 3: Farbgebung und besondere Kennzeichnungen DIN 14800-18, Feuerwehrtechnische Ausrstung fr Feuerwehrfahrzeuge Teil 18: Zusatzbeladungsstze fr Lsc
22、hfahrzeuge DIN 14811, Feuerlschschluche - Druckschluche und Einbnde fr Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge DIN 82101, Einzelteile zum Heben, Schleppen, Zurren Schkel, gerade Unlegierter Qualittsstahl DIN EN 136, Atemschutzgerte Vollmasken Anforderungen, Prfung, Kennzeichnung DIN EN 137, Atemschutzgerte Be
23、hltergerte mit Druckluft (Pressluftatmer) mit Vollmaske Anforderungen, Prfung, Kennzeichnung DIN EN 1028-1, Feuerlschpumpen Feuerlschkreiselpumpen mit Entlftungseinrichtung Teil 1: Klassifi-zierung; Allgemeine und Sicherheitsanforderungen DIN EN 1846-1, Feuerwehrfahrzeuge Teil 1: Nomenklatur und Bez
24、eichnung DIN EN 1846-2:2010-01, Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Allgemeine Anforderungen Sicherheit und Leistung; Deutsche Fassung EN 1846-2:2009 DIN EN 1846-3, Feuerwehrfahrzeuge Teil 3: Fest eingebaute Ausrstung Sicherheits- und Leistungs-anforderungen DIN EN 1947, Feuerlschschluche Formstabile Drucksc
25、hluche und Einbnde fr Pumpen und Feuer-wehrfahrzeuge DIN EN 15182-2, Strahlrohre fr die Brandbekmpfung Teil 2: Hohlstrahlrohre PN 16 Weitere normative Verweisungen, siehe Tabelle 1. 5 DIN 14530-5:2011-11 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN 1846-1, DIN EN 1846
26、-2 und DIN EN 1846-3 sowie die folgenden Begriffe. 3.1 Lschgruppenfahrzeug LF 10 Lschfahrzeug1)mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlsch-Kreiselpumpe, einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe oder einer Schnellangriffseinrichtung, einem Lschwasserbehlter und einer feuerwehrtechnischen
27、Beladung fr eine Gruppe2), das berwiegend zur Brandbekmpfung, zum Frdern von Wasser und zum Durchfhren einfacher Technischer Hilfeleistungen2)dient, mit seiner Besatzung eine selbststndige taktische Einheit2)bildet und dessen Besatzung aus einer Gruppe (1/8) besteht 4 Mae, Masse, Bezeichnung 4.1 Die
28、 Maximallnge betrgt 7 300 mm, die Maximalbreite betrgt 2 500 mm und die Maximalhhe betrgt 3 300 mm, gemessen bei Leermasse, jedoch mit aufgelegter Dachbeladung. 4.2 Die Gesamtmasse darf 12 000 kg nicht berschreiten. Bei Einhaltung der Mindestanforderungen mit Standardbeladung muss eine Massenreserve
29、 von 360 kg (3 % der Gesamtmasse) vorhanden sein. Das LF 10 muss allen Anforderungen an die Massenklasse M nach DIN EN 1846-1 und DIN EN 1846-2 entsprechen. Bei der Bemessung der Beladungsmasse sind mittlere handelsbliche Gertemassen zu verwenden. Alternativ gelten bei der Abnahme die tatschlich gew
30、ogenen Gewichte. Fr Ausrstungsgegenstnde, die zum Zeitpunkt der Abnahme nicht vorhanden sind, gelten mittlere handelsbliche Gertemassen. 4.3 Bezeichnung des Lschgruppenfahrzeugs LF 10, d. h., eines Lschgruppenfahrzeugs (LF) mit einer eingebauten Feuerlschkreiselpumpe mit einem Nennfrderstrom von 1 0
31、00 l/min (10) und einem einge-bauten Lschwasserbehlter mit einer nutzbaren Wassermenge von 1 200 l: Fahrzeug DIN 14530 LF 10 5 Anforderungen 5.1 Allgemeines 5.1.1 Art und Umfang der technischen Einrichtung und der Beladung sind Mindestanforderungen. Alternativsysteme drfen verwendet werden, sofern b
32、ei Verwendung von anderen als den zitierten Gerten und Einrichtungen unter Bercksichtigung der Schutzziele mindestens der angestrebte technische Einsatzwert, die Sicherheit und die Gebrauchstauglichkeit sichergestellt sind. 5.1.2 Es gelten die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge nach DIN
33、 EN 1846-2, DIN EN 1846-3, E DIN 14502-2 und DIN 14502-3 sowie die ergnzenden und/oder einschrnkenden typspezifischen Anforderungen nach Abschnitt 4 bis Abschnitt 7. 5.2 Fahrgestell 5.2.1 Es muss ein handelsbliches Fahrgestell verwendet werden. 1) Begriff Lschfahrzeug“ siehe DIN EN 1846-1. 2) Begrif
34、fe Gruppe“, Technische Hilfeleistung“ und Taktische Einheit“ siehe DIN 14011. 6 DIN 14530-5:2011-11 5.2.2 Die Art des Antriebs, Allradantrieb (All) oder Straenantrieb (Str), ist bei Bestellung des Fahrgestells zu vereinbaren. Als Antriebsart des LF 10 ist vorrangig Allradantrieb zu whlen. Das LF 10
35、mit Straenantrieb muss der Kategorie 1 (straenfhig) nach DIN EN 1846-1 und DIN EN 1846-2 entsprechen. Das LF 10 mit Allradantrieb muss der Kategorie 2 (gelndefhig) nach DIN EN 1846-1 und DIN EN 1846-2 entsprechen. Es muss eine Differenzialsperre an der Hinterachse vorhanden sein, bei Allradantrieb z
36、ustzlich in Lngsrichtung und optional an der Vorderachse. ANMERKUNG Bei Allradantrieb und Verwendung von Single-Bereifung werden gleiche Spurweiten an der Vorder- und Hinterachse empfohlen. Die Geschwindigkeit des LF 10 muss auf hchstens 100 km/h begrenzt sein. 5.2.3 Vorn und hinten muss eine Schlep
37、pvorrichtung vorhanden sein, die ein Abschleppen des Fahrzeugs mglich macht; Ausfhrung nach Wahl des Herstellers. Sie muss in der Lage sein, Schkel hnlich Form C der Nenngre 3 nach DIN 82101 aufzunehmen. 5.2.4 Eine Anhngekupplung darf auf Wunsch des Bestellers vorhanden sein. Die zulssige Sttzlast d
38、er Anhngekupplung muss dabei min. 80 kg und die zulssige Anhngelast mindestens gebremst 2 000 kg, ungebremst 1 500 kg betragen. 5.3 Fahrerraum und Mannschaftsraum 5.3.1 Die Rume mssen gestatten, eine Gruppe (1/8) als Besatzung aufzunehmen. 5.3.2 Zwei umluftunabhngige Atemschutzgerte nach DIN EN 137
39、sowie zwei zu den Gerten gehrende Atemanschlsse (Vollmaske) nach DIN EN 136 mssen im Mannschaftsraum so untergebracht sein, dass sie whrend der Fahrt angelegt werden knnen. 5.4 Aufbau 5.4.1 Die Sprechfunkeinrichtung muss E DIN 14502-2 entsprechen, wobei am Pumpenbedienstand des LF 10 zustzlich noch
40、eine an die Sprechfunkeinrichtung angeschlossene zweite Sprechstelle angebracht sein muss. 5.4.2 Eine Energiebilanz des Fahrzeugs ist nach E DIN 14502-2 aufzustellen. 5.5 Dach Eine Beleuchtung der begehbaren Dachflche ist vorzusehen. 5.6 Lschtechnische Einrichtungen 5.6.1 Eine vom Fahrzeugmotor ange
41、triebene Feuerlschkreiselpumpe EN 1028-1-FPN 10-1000 muss im Fahrzeug nach DIN 14420 eingebaut sein und einen A-Sauganschluss und mindestens zwei absperrbare B-Druckabgnge haben. Die Feuerlschkreiselpumpe muss mit einem Umschaltorgan Saugbetrieb/Tank-betrieb ausgestattet sein. 5.6.2 Absperrorgane, d
42、ie pneumatisch oder elektrisch fernbedienbar sind, mssen ohne zustzlich anzubringende Hilfsmittel manuell bettigt werden knnen. 7 DIN 14530-5:2011-11 5.6.3 Zur schnellen Wasserabgabe mssen zwei zur Beladung gehrende Druckschluche DIN 14811-C 42-15-KL1-K3)oder zwei zur Beladung gehrende Druckschluche
43、 DIN 14811-D 25-15-KL1-K3)(im hinteren rechten Gerteraum in Buchten gelagert) und ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung D, Durchflussmenge Q 100 l/min schnell und einfach mit der Feuerlschkr
44、eiselpumpe verbunden werden knnen. Das Strahlrohr muss angekuppelt sein und im hinteren rechten Gerteraum entnommen werden knnen. Alternativ darf auf Wunsch des Bestellers eine Schnellangriffseinrichtung (Wasser) eingebaut sein, bestehend aus einer Schlauchhaspel fr 50 m Feuerlschschlauch DIN EN 194
45、7-I-A-1-25-20-50 (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DIN 14330-C-S 28 und einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung D, Durchflussmenge Q 100 l/min oder 30 m Feuerlschsc
46、hlauch DIN EN 1947-I-A-1-33-20-30 (30 m formstabiler Druckschlauch DN 33) mit Druckkupplung DIN 14330-C-S 32 und einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung D, Durchflussmenge Q 100 l/min. Die
47、 Schnellangriffseinrichtung (Wasser) muss im hinteren rechten Gerteraum angeordnet und mit der Feuer-lschkreiselpumpe verbunden sein und abgesperrt werden knnen. Das Strahlrohr muss angekuppelt sein und im hinteren rechten Gerteraum entnommen werden knnen. 5.6.4 Es muss ein Lschwasserbehlter mit ein
48、er nutzbaren Wassermenge von 1 200 l eingebaut sein. 5.6.5 Die mitgefhrte Schaummittelmenge muss mindestens einen 10-mintigen Einsatz eines Kombi-nationsschaumrohres M4/S4-B ermglichen. Eine Druckzumischanlage nach DIN 14430 ist zulssig. Bei einem dafr fest eingebauten Schaummittelbehlter knnen die in Tabelle 1 (Standardbeladung), Gruppe 2, geforderten sechs Schaummittelbehlter 20, der Zumischer Z 4 R und der Ansaugschlauch D 1500 entfallen. Anforderungen an einen fest eingebauten Schaummittelbehlter: Auch whrend des Schaumeinsatzes muss ein Befllen (auf Wuns
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