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DIN 14922-2011 Multi purpose bag for fire service use《消防设施用多用途袋》.pdf

1、April 2011DEUTSCHE NORM Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINPreisgruppe 8DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.220.10!$mRo“1744776www.din.deDDIN 14922F

2、euerwehrmehrzweckbeutelMulti purpose bag for fire service useSacs usages multiples de sapeurs pompiersAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinSiehe Anwendungsbeginnwww.beuth.deGesamtumfang 11 SeitenDIN 14922:2011-04 Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist der 01. Apri

3、l 2011. Inhalt Seite Anwendungsbeginn2 Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Begriffe .4 4 Ausfhrung des Feuerwehrmehrzweckbeutels5 5 Mae, Gesamtmasse, Bezeichnung.6 6 Anforderungen und deren Prfung6 6.1 Materialien 6 6.1.1 Begrenzte Flammenausbreitung6 6.1.2 Beflammung .6 6.1

4、3 Zugfestigkeit.7 6.1.4 Weiterreifestigkeit7 6.1.5 Manderung .7 6.2 Verschluss-System7 6.3 Tragemglichkeit fr den Feuerwehrangehrigen.7 6.3.1 Tragevorrichtung .7 6.3.2 Notlseeinrichtung 8 6.4 Aufhngevorrichtung 8 7 Bestckung des Feuerwehrmehrzweckbeutels8 7.1 Bestckung mit einer Feuerwehrleine nach

5、 DIN 14920.8 7.2 Bestckung mit alternativer Ausrstung 8 8 Grundlagen der Prfungen .8 9 Kennzeichnung 9 10 Gebrauchsanleitung 9 Literaturhinweise 11 2 DIN 14922:2011-04 Vorwort Dieses Dokument (DIN 14922:2011-04) enthlt in 6.1 bis 6.3, Abschnitt 8, Abschnitt 9 und Abschnitt 10 sicherheitstechnische F

6、estlegungen im Sinne des Gesetzes zur Neuordnung der Sicherheit von technischen Arbeitsmitteln und Verbraucherprodukten (Gesetz ber technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte (Gerte- und Produktsicherheitsgesetz GPSG). Diese Norm wurde vom FNFW-Arbeitsausschuss NA 031-04-03 AA Persnliche Schut

7、zausrstung fr die Feuerwehr“ nach Vorbereitungen im Arbeitskreis NA 031-04-03-04 AK Feuerwehrbeutel“ erarbeitet. Ergnzend zum Feuerwehrleinenbeutel nach DIN 14921, der zur Aufnahme einer Feuerwehrleine nach DIN 14920 verwendet wird, dient der Feuerwehrmehrzweckbeutel dem erweiterten Einsatz im Feuer

8、wehr-wesen. Der Feuerwehrmehrzweckbeutel ist deshalb zur Mitnahme entweder der Feuerwehrleine nach DIN 14920 oder von Einsatzhilfsmitteln vorgesehen. Mit dieser Norm soll eine Mglichkeit geschaffen werden Einsatzhilfsmittel in geeigneter und fr die persnliche Schutzausrstung unschdlicher Weise mitzu

9、fhren. Durch diese Norm wird einerseits den erhhten Anforderungen, z. B. bei der Innenbrandbekmpfung, Rechnung getragen und andererseits eine Wahlfreiheit in der Bestckung geschaffen. Die Bestckung kann individuell erfolgen, wenn auf die Unterbringung der Leine im Feuerwehrmehrzweckbeutel verzichtet

10、 wird. Das schliet die Integration von Lager- und Sortierfchern im Beutelinnern mit ein. Die Materialauswahl des Feuerwehrmehrzweckbeutels orientiert sich an DIN EN 469 (Schutzkleidung fr die Brandbekmpfung). Die bewhrte Gre des Feuerwehrleinenbeutels nach DIN 14921 und dessen Gewichts-auslegung bli

11、eben bei der Auslegung des Feuerwehrmehrzweckbeutels als Hchstwerte erhalten. Bei der Erstellung dieser Norm wurden folgende Gefhrdungen bercksichtigt, die von einem mitgefhrten Feuerwehrmehrzweckbeutel ausgehen knnen: das Hngenbleiben an festen Gegenstnden; eine Entflammung des Feuerwehrmehrzweckbe

12、utels bei thermischer Belastung; das Risiko des Herausfallens von transportierten Gegenstnden (z. B. Feuerwehrleine) bei unbeabsichtigtem ffnen des Feuerwehrmehrzweckbeutels. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist nicht dafr

13、 verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. 3 DIN 14922:2011-04 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Feuerwehrmehrzweckbeutel, die zum Aufbewahren einer Feuerwehrleine nach DIN 14920 oder zur Mitnahme von Einsatzhilfsmitteln dienen. 2 Normative Verweisungen Die

14、 folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 14920, Feuerwehrleine An

15、forderungen, Prfung, Behandlung DIN 83319:1999-06, Faserseile Spleie Begriffe, Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfung DIN EN 137:2007-01, Atemschutzgerte Behltergerte mit Druckluft (Pressluftatmer) mit Vollmaske Anforderungen, Prfung, Kennzeichnung; Deutsche Fassung EN 137:2006 DIN EN 659, Feue

16、rwehrschutzhandschuhe DIN EN 15614:2007-09, Schutzkleidung fr die Feuerwehr Laborprfverfahren und Leistungs-anforderungen fr Schutzkleidung fr die Brandbekmpfung im freien Gelnde; Deutsche Fassung EN 15614:2007 DIN EN ISO 1421:1998-08, Mit Kautschuk oder Kunststoff beschichtete Textilien Bestimmung

17、der Zug-festigkeit und der Bruchdehnung (ISO 1421:1998); Deutsche Fassung EN ISO 1421:1998 DIN EN ISO 4674-1:2003-12, Mit Kautschuk oder Kunststoff beschichtete Textilien Bestimmung der Weiterreifestigkeit Teil 1: Verfahren mit konstanter Geschwindigkeit (ISO 4674-1:2003); Deutsche Fassung EN ISO 46

18、74-1:2003 DIN EN ISO 5077, Textilien Bestimmung der Manderung beim Waschen und Trocknen DIN EN ISO 13934-1, Textilien Zugeigenschaften von textilen Flchengebilden Teil 1: Bestimmung der Hchstzugkraft und Hchstzugkraft-Dehnung mit dem Streifen-Zugversuch DIN EN ISO 13937-2, Textilien Weiterreieigensc

19、haften von textilen Flchengebilden Teil 2: Bestimmung der Weiterreikraft mit dem Schenkel-Weiterreiversuch (einfacher Weiterreiversuch) DIN EN ISO 14116, Schutzkleidung Schutz gegen Hitze und Flammen Materialien, Material-kombinationen und Kleidung mit begrenzter Flammenausbreitung DIN EN ISO 15025:

20、2003-02, Schutzkleidung Schutz gegen Hitze und Flammen Prfverfahren fr die begrenzte Flammenausbildung (ISO 15025:2000); Deutsche Fassung EN ISO 15025:2002 DIN ISO 7000, Graphische Symbole auf Einrichtungen Index und bersicht 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe

21、 3.1 Material Ausgangsstoffe, ausgenommen Beschlagteile, aus denen der Feuerwehrmehrzweckbeutel hergestellt ist 4 DIN 14922:2011-04 3.2 Materialkombination Material aus mehreren Einzellagen, die vor der Herstellung des Feuerwehrmehrzweckbeutels fest zusammengefgt werden BEISPIEL Gestepptes Material

22、 3.3 Auenmaterial auen liegendes Material, aus dem der Feuerwehrmehrzweckbeutel hergestellt ist 3.4 Naht dauerhafte Befestigung zwischen zwei oder mehreren Materialteilen DIN EN 15614:2007-09 3.5 Beschlagteil nicht aus Gewebe bestehendes Teil, das in dem Feuerwehrmehrzweckbeutel verwendet wird, ein

23、schlielich derer aus Metall oder Kunststoff BEISPIEL Verschluss, Knopf, Reiverschluss. 3.6 Tragevorrichtung Vorrichtung zum Tragen des Feuerwehrmehrzweckbeutels z. B. in Form einer Leine oder eines Gurtes 3.7 Kausche Formteil und in ihrer Funktion nicht tragendes Element; sie dient dem Schutz des Se

24、iles und zum Erhalt der Formstabilitt der Seilschlaufe DIN 83319:1999-06 4 Ausfhrung des Feuerwehrmehrzweckbeutels Bei der Ausfhrung und Anwendung des Feuerwehrmehrzweckbeutels ist sicherzustellen, dass dieser die Bewegungsfhigkeit des Trgers nicht unzulssig einschrnkt, die Belastung des Trgers nich

25、t unverhltnismig erhht, die Schutzfunktion von persnlicher Schutzausrstung (PSA) nicht einschrnkt, die uneingeschrnkte Handhabbarkeit und Bedienbarkeit mit Feuerwehrschutzhandschuhen nach DIN EN 659 ermglicht. 5 DIN 14922:2011-04 5 Mae, Gesamtmasse, Bezeichnung Die Mae des Feuerwehrmehrzweckbeutels

26、drfen hchstens 400 mm 240 mm 240 mm betragen. Die Gesamtmasse (Feuerwehrmehrzweckbeutel und vorgesehener Inhalt) darf 4 kg nicht berschreiten. Bezeichnung des Feuerwehrmehrzweckbeutels (FB): Beutel DIN 14922 FB 6 Anforderungen und deren Prfung 6.1 Materialien 6.1.1 Begrenzte Flammenausbreitung Mater

27、ialien und Nhte mssen den Index 3 der begrenzten Flammenausbreitung nach DIN EN ISO 14116 erreichen. Die Ergebnisse sind zu ermitteln, wenn die Prfmuster im Probehalter befestigt sind. Werden Beschlagteile bei dem Feuerwehrmehrzweckbeutel verwendet, so mssen diese separat geprft werden, indem die Fl

28、amme auf die Auenflche der Beschlagteile nach den Festlegungen in DIN EN ISO 15025 auf-gebracht wird. Die Beschlagteile mssen nach der Prfung funktionsfhig sein. Prfung: Prfung nach dem Verfahren A (Oberflchenbeflammung) in DIN EN ISO 15025:2003-02, 8.1.2. Fr die Probenahme und Vorbehandlung gilt Ab

29、schnitt 8 in dieser Norm. 6.1.2 Beflammung Der Feuerwehrmehrzweckbeutel, gefllt bis zur Gesamtmasse von 4 kg mit Stahlkugeln mit einem Durchmesser von (10 1) mm, ist einer Beflammungsprfung (en: Flame-Engulfment-Test) nach DIN EN 137:2007-01, 7.4.1.3, mit Ausnahme der Veratmung, der Fallprfung und G

30、esamtprfung an den Feuerwehrmehrzweckbeutel angepasst zu unterziehen. Im Ergebnis der Prfung darf ein Nachbrennen nicht lnger als 5 s dauern, der Feuerwehrmehrzweckbeutel nicht herunterfallen, das Verschluss-System sich nicht von selbst ffnen und muss noch mindestens einmal zu ffnen sein, kein Inhal

31、t freigesetzt werden. Prfung: Beflammungsprfung nach DIN EN 137:2007-01, 7.4.1.3, wobei neben der Veratmung und der Fallprfung des Weiteren noch folgende Prfanforderungen in DIN EN 137:2007-01 entfallen, da sie sich ausschlielich auf Atemschutzgerte beziehen: 7.4.1.3.1, zweiter Satz; 7.4.1.3.1, fnft

32、er Satz; 7.4.1.3.2, erster Absatz, zweiter Satz; 7.4.1.3.2, vierter Absatz; 7.4.1.3.3.5, zweiter Spiegelstrich. Fr die Probenahme und Vorbehandlung gilt Abschnitt 8 in dieser Norm. 6 DIN 14922:2011-04 6.1.3 Zugfestigkeit Das Auenmaterial muss in Lngs- und Querrichtung eine Hchstzugkraft von 800 N au

33、fweisen. Prfung: Bei unbeschichtetem Gewebe Prfung nach DIN EN ISO 13934-1 bzw. bei mit Kautschuk oder Kunststoff beschichteten Textilien Prfung nach dem Verfahren 1 (Streifen-Zugversuch) in DIN EN ISO 1421:1998-08, Abschnitt 7. Fr die Probenahme und Vorbehandlung gilt Abschnitt 8 in dieser Norm. 6.

34、1.4 Weiterreifestigkeit Das Auenmaterial muss in Lngs- und Querrichtung eine Weiterreifestigkeit von mindestens 25 N aufweisen. Prfung: Bei unbeschichtetem Gewebe Prfung nach DIN EN ISO 13937-2 bzw. bei mit Kautschuk oder Kunststoff beschichteten Textilien Prfung nach dem Verfahren B (Schenkel-Weite

35、rreiversuch) in DIN EN ISO 4674-1:2003-12, Abschnitt 7. Fr die Probenahme und Vorbehandlung gilt Abschnitt 8 in dieser Norm. 6.1.5 Manderung Die Manderung der Materialien darf nach der Probenentnahme und Vorbehandlung nach Abschnitt 8 und der Prfung nach DIN EN ISO 5077 nicht mehr als 3 % in der Lng

36、s- und Querrichtung betragen. Jedes einlagige Material oder jede Materialzusammenstellung muss separat geprft werden. Die Kombination der Materialien in einer Materialzusammenstellung muss so hergestellt werden, dass die Materialschichten an allen vier Seiten des Prfmusters zusammengenht sind. Es mu

37、ss nur eine Probe geprft werden. Prfung: Prfung nach DIN EN ISO 5077. Fr die Probenahme und Vorbehandlung gilt Abschnitt 8 in dieser Norm. 6.2 Verschluss-System 6.2.1 Verschlsse mssen als Beschlagteile den Anforderungen an die begrenzte Flammenausbreitung in 6.1.1 entsprechen. Prfung: Siehe 6.1.1. 6

38、2.2 Bei der Ausfhrung des Verschluss-Systems ist sicherzustellen, dass dieses nicht unbeabsichtigt zu ffnen ist. Prfung: Sicht- und Funktionsprfung. 6.3 Tragemglichkeit fr den Feuerwehrangehrigen 6.3.1 Tragevorrichtung Eine feste Verbindung zur PSA ist nicht vorgesehen. Zum Tragen des Feuerwehrmehr

39、zweckbeutels muss eine (1 000 10) mm lange Tragevorrichtung, z. B. eine Tragleine oder ein Tragegurt, mit zwei fest angebrachten Verbindungselementen (z. B. Karabinerhaken) verwendet werden. Optional darf die Tragevorrichtung lngenverstellbar ausgefhrt sein. Prfung: Messung und Sichtprfung. 7 DIN 14

40、922:2011-04 6.3.2 Notlseeinrichtung Um im Falle des Hngenbleibens an einem Gegenstand eine Selbstbefreiung des Trgers vom Feuerwehrmehrzweckbeutel zu ermglichen, ist eine Notlseeinrichtung vorzusehen, die bei einer Zugkraft von (250 ) N eine Trennung des Feuerwehrmehrzweckbeutels vom Trger herbeifhr

41、t. Im Zusammenhang mit dieser Zugprfung darf der Beutelinhalt nicht freigesetzt werden. 50 0+Prfung: Eine Befestigung der Tragevorrichtung wird gelst. Der Feuerwehrmehrzweckbeutel wird fixiert und am freien Ende der Tragevorrichtung wird mit einem Kraftmessgert gezogen. 6.4 Aufhngevorrichtung An gee

42、igneter Stelle ist am Feuerwehrmehrzweckbeutel eine von der Tragevorrichtung unabhngige Aufhngevorrichtung anzubringen, die ein Aufhngen des Feuerwehrmehrzweckbeutels in einem Feuerwehr-fahrzeug ermglicht. 7 Bestckung des Feuerwehrmehrzweckbeutels 7.1 Bestckung mit einer Feuerwehrleine nach DIN 1492

43、0 Ein Einsatzzweck des Feuerwehrmehrzweckbeutels ist die Aufnahme der Feuerwehrleine nach DIN 14920. Deshalb ist der Feuerwehrmehrzweckbeutel gegen ein unbeabsichtigtes Auslaufen der Feuerwehrleine zu sichern. Das eine Ende der Leine, das mit einem Holzknebel bzw. einer Kausche mit Karabinerhaken ve

44、rsehen ist, muss am oder im Feuerwehrmehrzweckbeutel so zu fixieren sein, dass dieses Ende sofort greifbar und die Feuerwehrleine sicher herauszufhren ist. Das andere Ende der Leine muss am Boden des Leinenbeutels leicht lsbar (z. B. mit Klettkausche oder Verbindungselement (z. B. Karabinerhaken) be

45、festigt werden knnen. 7.2 Bestckung mit alternativer Ausrstung Der Feuerwehrmehrzweckbeutel kann unter Beachtung der zulssigen Gesamtmasse nach Abschnitt 5 alternativ zur Aufnahme von Einsatzhilfsmitteln genutzt werden. Bei einer alternativen Bestckung mssen die Einsatzhilfsmittel so eingelagert wer

46、den knnen, dass diese fixiert sind und eine Entnahme mit Feuerwehrschutzhandschuhen nach DIN EN 659 mglich ist. 8 Grundlagen der Prfungen Anzahl und Gre der Proben fr die unterschiedlichen Prfungen mssen den jeweiligen zur Prfung herangezogenen Normen entsprechen. Gewebe mssen vor der Prfung fr 24 h

47、 bei (20 2) C und einer relativen Luftfeuchte von (65 5) % konditioniert werden. Die Prfung muss innerhalb von 10 min nach der Entnahme der Probe aus dem Normalklima beginnen. Bei Prfung einer Materialzusammenstellung oder einer Zusammenstellung mehrlagiger Textilien wird die uerste Oberflche exponi

48、ert. Wenn nichts anderes in der Prfnorm angegeben ist, muss die Prfung unter Laboratoriumsbedingungen bei (20 3) C und einer relativen Luftfeuchte von (65 5) % durchgefhrt werden. 8 DIN 14922:2011-04 9 Kennzeichnung Jeder Feuerwehrmehrzweckbeutel muss mindestens mit folgenden Angaben gekennzeichnet sein: Nummer dieser Norm (DIN 14922); Name oder sonstige Identittsbezeichnung des Herstellers; der zulssigen Gesamtmasse nach Abschnitt 5; Piktogramm ISO 7000-2418 Schutzausrstung fr die Feuerwehr nach DIN ISO 7000; siehe Bild 1. Bild 1

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