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DIN 15700-2017 Entertainment technology - Mobile equipotential bonding systems《娱乐技术 移动等电位连接系统》.pdf

1、April 2017DEUTSCHE NORM Preisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 97.200.10!%a(“2629105www.din.deDIN 15700Veranstaltungstechnik Mobile Potentialausgleich

2、systemeEntertainment technology Mobile equipotential bonding systemsTechnologies du spectacle Systmes mobiles de liaison quipotentielleAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 13 SeitenDDIN-Normenausschuss Veranstaltungstechnik, Bild und Film (NVBF)DIN

3、15700:2017-04 2 Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist 2017-04-01. Diese Norm gilt nicht fr zum Zeitpunkt der Verffentlichung dieser Norm bereits bestehende Anlagen. Eine Nachrstpflicht fr diese Anlagen besteht nicht. Die vorliegende Norm gilt fr neu zu errichtende und wesentlich genderte

4、 Anlagen. Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 3 1 Anwendungsbereich . 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 4 4 Schutzziele . 5 5 Allgemeine Anforderungen 6 6 Topologie des Potentialausgleichsystems 7 7 Anforderungen . 8 7.1 Leitungsauswahl 8 7.2 Mindestquerschnitt 8 7.3 Steckverbindung und deren

5、Kontakte . 8 7.4 Verteiler 8 8 Prfung 8 (informativ) Beispiele fr Topologien von Potentialausgleichsystemen . 9 Anhang ALiteraturhinweise . 13 DIN 15700:2017-04 3 Vorwort Diese Norm enthlt sicherheitstechnische Festlegungen im Sinne des Produktsicherheitsgesetzes (ProdSG). Dieses Dokument wurde vom

6、Arbeitsausschuss NA 149-00-04 AA Licht- und Energieverteilungssysteme“ des DIN-Normenausschusses Veranstaltungstechnik, Bild und Film (NVBF) erarbeitet, Vertreter der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) waren als Mitarbeiter des NA 149-00-04 AA an der Erarbeitung beteiligt. Es wird auf

7、die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Einleitung Der DIN-Normenausschuss Veranstaltungstechnik, Bild und Film (NVBF) ist zustndig fr die Erarbeit

8、ung und regelmige berprfung von Normen und Standards in den Bereichen Veranstaltungstechnik, Fotografie und Kinematografie. Er erarbeitet Anforderungen und Prfungen fr: Versammlungssttten sowie Veranstaltungs- und Produktionssttten fr szenische Darstellung, deren Arbeitsmittel als auch diesbezgliche

9、 Dienstleistungen. Dies umfasst: Veranstaltungs- und Medientechnik fr Bhnen, Theater, Mehrzweckhallen, Messen, Ausstellungen und Produktionssttten bei Film, Hrfunk und Fernsehen sowie sonstige vergleichbaren Zwecken dienende bauliche Anlagen und Areale; Beleuchtungstechnik und deren Arbeitsmittel fr

10、 Veranstaltungstechnik, Film, Fernsehen, Bhne und Fotografie sowie Sondernetze und elektrische Verteiler; Dienstleistungen fr die Veranstaltungstechnik; sicherheitstechnische Anforderungen an Maschinen, Arbeitsmittel und Einrichtungen fr Veranstaltungs- und Produktionssttten zur szenischen Darstellu

11、ng. DIN 15700:2017-04 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr den Einsatz von mobilen Systemen fr den Schutz- und Funktionspotentialausgleich in Sondernetzen der Veranstaltungs- und Produktionstechnik. Blitzschutzpotentialausgleich ist nicht Inhalt dieser Norm. Die Potentialausgleichsysteme nach di

12、eser Norm sind an einen Erder angeschlossen und mit der rtlichen Erde verbunden. Es handelt sich hierbei um kombinierte Potentialausgleichsysteme, die sowohl den Schutz-potentialausgleich als auch den Funktionspotentialausgleich sicherstellen. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in

13、 diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (ein-schlielich aller nderungen).

14、 DGUV Vorschrift 3, Elektrische Anlagen und Betriebsmittel1)DGUV Vorschrift 4, Elektrische Anlagen und Betriebsmittel1)DIN VDE 1000-10 (VDE 1000-10), Anforderungen an die im Bereich der Elektrotechnik ttigen Personen DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410), Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 4-41: Sc

15、hutzma-nahmen Schutz gegen elektrischen Schlag DIN VDE 0100-600 (VDE 0100-600), Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 6: Prfungen DIN EN 50102 (VDE 0470-100), Schutzarten durch Gehuse fr elektrische Betriebsmittel (Ausrstung) gegen uere mechanische Beanspruchungen (IK-Code) 3 Begriffe Fr die Anw

16、endung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Sondernetz Sammelbegriff fr elektrische Anlagen in der Veranstaltungs- und Produktionstechnik vom Speisepunkt bis zu den elektrischen Betriebsmitteln in Endstromkreisen, das vom allgemeinen Versorgungsnetz getrennt errichtet und betrieben wi

17、rd QUELLE: DIN 15560-100:2007-09, 4.1, modifiziert normativer Text umgewandelt in Begriffsdefinition 3.2 bergabestelle definierter Ort der bergabe elektrischer Energie aus dem allgemeinen Versorgungsnetz oder von einem mobilen Ersatzstromerzeuger, von dem die mobile Veranstaltungs- und Produktionste

18、chnik mit elektrischer Energie versorgt wird QUELLE: DIN 15767:2014-12, 3.2 3.3 Schutzerdung Erdung eines Punktes oder mehrerer Punkte eines Netzes, einer Anlage oder eines Betriebsmittels zu Zwecken der elektrischen Sicherheit QUELLE: DIN VDE 0100-200 (VDE 0100-200):2006-06, 826-13-09 1) Zu beziehe

19、n bei: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV), Glinkastrae 40, 10117 Berlin DIN 15700:2017-04 5 3.4 Potentialausgleich Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen leitfhigen Teilen, um Potentialgleichheit zu erzielen QUELLE: DIN VDE 0100-200 (VDE 0100-200):2006-06, 826-13-19 3.5 Schut

20、zpotentialausgleich Potentialausgleich zum Zweck der Sicherheit QUELLE: DIN VDE 0100-200 (VDE 0100-200):2006-06, 826-13-20 3.6 Funktionspotentialausgleich Potentialausgleich aus betrieblichen Grnden, aber nicht zum Zweck der Sicherheit QUELLE: DIN VDE 0100-200 (VDE 0100-200):2006-06, 826-13-21 3.7 S

21、chutzpotentialausgleichsleiter Schutzleiter zur Herstellung des Schutzpotentialausgleichs QUELLE: DIN VDE 0100-200 (VDE 0100-200):2006-06, 826-13-24 3.8 Potentialausgleichsschiene Schiene als Teil einer Potentialausgleichsanlage fr den elektrischen Anschluss einer Anzahl von Leitern zum Zweck des Po

22、tentialausgleichs QUELLE: DIN VDE 0100-200 (VDE 0100-200):2006-06, 826-13-35 4 Schutzziele Schutzpotentialausgleich ist eine technische Schutzmanahme, die das Auftreten von zu hohen Spannungen zwischen gleichzeitig berhrbaren, elektrisch leitfhigen Teilen verhindert. Dieser Schutzpotentialausgleich

23、ist ein Zusatz zum Fehlerschutz (Schutz bei indirektem Berhren). Im Weiteren wird die Gefahr von Sekun-drunfllen durch z. B. Schreckreaktionen reduziert. Zustzlich wird durch den Funktionspotentialausgleich die Funktions- und Betriebssicherheit der einge-setzten Betriebsmittel erhht, da ein Vagabund

24、ieren der Ableitstrme reduziert wird. In den Sondernetzen der Veranstaltungs- und Produktionstechnik bestehen auf Grund besonderer rauer Einsatz- und Umgebungsbedingungen, szenischer Darstellung und mglicher Anwesenheit von Publikum erhhte Anforderungen. Die branchenspezifischen Einsatz- und Umgebun

25、gsbedingungen sind gekennzeichnet durch: temporre Bauten; komplexe, mobile elektrische Anlagen; Vielzahl beteiligter Gewerke; wechselnde Umgebungsbedingungen; szenische Darstellung; Anwesenheit und Beteiligung von Publikum. DIN 15700:2017-04 6 5 Allgemeine Anforderungen Alle elektrisch leitfhigen Te

26、ile, die gefhrliche Berhrungsspannungen annehmen knnen, sind untereinan-der niederohmig und mit der Schutzerdung der bergabestelle zu verbinden. Die Planung und Errichtung von Potentialausgleichsystemen in der Veranstaltungs- und Produktions-technik darf nach DIN VDE 1000-10 (VDE 1000-10) nur von El

27、ektrofachkrften ausgefhrt werden. Das jeweilige Potentialausgleichsystem ist durch einen bersichtsplan zu dokumentieren. Elektrisch leitfhige Teile, zwischen denen Potentialunterschiede auftreten knnen, sind u. a.: Traversen; Stative; Bhnen- und Gerstkonstruktionen (Podeste, Gelnder, Kulissen); angr

28、enzende Metallkonstruktionen des Gebudes; Metallkonstruktionen, u. a. fr Messen und Ausstellungen; Zeltkonstruktionen. Gefhrliche Potentialunterschiede knnen u. a. entstehen durch: gleichzeitige Beschdigung von Mantel- und Aderisolation verlegter Leitungen; Begrndung: Die gleichzeitige Beschdigung v

29、on Mantel- und Aderisolation gilt als Doppelfehler und wird nach DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410) nicht betrachtet. Die Erfahrung zeigt, dass im Anwendungsbereich dieser Norm dieser spezielle Doppelfehler vorkommt und somit betrachtet werden muss. nicht bestimmungsgemen Einsatz von Betriebsmitteln; d

30、efekte Betriebsmittel; Mehrfacheinspeisung mit unterschiedlichen Erdpotentialen; Anlagen mit groen rumlichen Ausdehnungen und langen Leitungswegen; induktive und kapazitive Einkopplung; statische Aufladung; vagabundierende Ableitstrme. DIN 15700:2017-04 7 6 Topologie des Potentialausgleichsystems Po

31、tentialausgleichsysteme der Veranstaltungs- und Produktionstechnik werden vorzugsweise stern- oder baumfrmig aufgebaut. Diese Systeme sind ab der bergabestelle unabhngig von der elektrischen Energie-versorgung zu errichten. Ein rein serieller Aufbau des Potenzialausgleichsystems bietet keine ausreic

32、hende Sicherheit. Die elektrische Verbindung des Potentialausgleichsystems muss so niederohmig wie mglich zur Haupt-erdungsschiene (en: main earthing terminal, MET) der benutzten bergabestelle erfolgen. Da Blitzschutzanlagen nicht grundstzlich mit der Haupterdungsschiene (MET) des speisenden Netzes

33、elek-trisch niederohmig verbunden sein mssen, eignen sich deren Anlagenteile in der Regel nicht als Anschluss fr ein Potentialausgleichsystem. Beispiele fr Anschlussmglichkeiten des Potenzialausgleichsystems zur Haupterdungsschiene (MET) sind: Hauptverteiler (en: potential earth, PE-Schiene/-Anschlu

34、ss), Verteiler (PE-Schiene/-Anschluss), Generator (PE-Schiene/-Anschluss). Das mobile Potentialausgleichsystem ist so auszufhren und zu betreiben, dass dessen Funktionalitt whrend der gesamten Betriebszeit und insbesondere whrend Um- oder Teilabbauten des Sondernetzes sichergestellt ist. Die Hauptle

35、itungen und -anschlsse der Potentialausgleichsysteme drfen beim Betrieb der Anlage nicht entfernt werden! Diese Anschlsse sind an den Verteilern gesondert zu kennzeichnen bzw. zu sichern. Im informativen Anhang A werden Beispiele fr Topologien von Potentialausgleichsystemen dargestellt. DIN 15700:20

36、17-04 8 7 Anforderungen 7.1 Leitungsauswahl Es sind Leitungen des Typs H07RN-F oder vergleichbar zu verwenden. Kunststoff-Schlauchleitungen und Kunststoff-Einzeladern sind fr mobile Potentialausgleichsysteme nicht geeignet. Der Mantel der Leitung darf schwarz sein; die Aderisolierung des Leiters sol

37、lte grn/gelb sein. Alternativ muss die Farbkennzeichnung grn/gelb der Ader am jeweiligen Ende erfolgen. 7.2 Mindestquerschnitt Der Querschnitt von Schutzpotentialausgleichsleitern muss mindestens 16 mm2(Cu) betragen und braucht nicht grer als 25 mm2(Cu) zu sein. Ein Auswahlkriterium ist die jeweilig

38、e Strombelastbarkeit des Leiterquerschnittes (siehe auch DIN VDE 0298-4 (VDE 0298-4). Bei einer Leitungslnge grer als 50 m empfiehlt es sich, den Schutzpotentialausgleichsleiter in 25 mm2(Cu) Querschnitt auszufhren. 7.3 Steckverbindung und deren Kontakte Die Steckverbinder mssen einpolig sein. Die S

39、teckverbinder mssen Umgebungstemperaturen von 30 C bis +85 C standhalten. Die Schlagfestigkeit muss mindestens IK06 nach DIN EN 50102 (VDE 0470-100) entsprechen. Der Steckverbinder muss eine Haltevorrichtung (umgangssprachlich: Verriegelung) aufweisen, die gegen Wiederffnen ohne Werkzeug gesichert i

40、st. Der Zustand der Haltevorrichtung (verriegelt/nicht verriegelt) muss erkennbar sein. Die Kennzeichnung oder das Gehuse des Steckverbinders muss grn/gelb sein. Der Kontakt des Steckverbinders muss fr einen Nennstrom von mindestens 63 A ausgelegt sein. Der Kontakt muss einen Durchgangswiderstand kl

41、einer als 3 m aufweisen. 7.4 Verteiler In mobilen Potentialausgleichsystemen sind Verteiler zulssig. Alle Anschlsse der Verteiler mssen gekennzeichnet sein, sodass ihre Zuordnungen anhand der Dokumen-tation nachvollziehbar sind. Die Steckverbinder der Verbindungen von Verteilern zur Haupterdungsschi

42、ene (MET) und Verteilern unter-einander drfen whrend des Betriebes der Anlage nicht getrennt werden und sind daher am Verteiler besonders zu kennzeichnen. 8 Prfung Alle Komponenten von Potentialausgleichsystemen (z. B. Leitungen, Stecksysteme, Verteiler und Steck-vorrichtungen) mssen elektrisch sich

43、er sein und unterliegen den wiederkehrenden Prfungen fr ortsver-nderliche elektrische Betriebsmittel nach Betriebssicherheitsverordnung und Unfallverhtungsvorschrift DGUV Vorschrift 3 und DGUV Vorschrift 4. Hierbei sind Herstelleranforderungen zu bercksichtigen. Fr das Potentialausgleichsystem ist e

44、ine Errichterprfung nach DIN VDE 0100-600 (VDE 0100-600) durchzufhren. DIN 15700:2017-04 9 Anhang A(informativ) Beispiele fr Topologien von Potentialausgleichsystemen Die Hauptleitungen und -anschlsse der Potentialausgleichsysteme sind in den nachfolgenden schemati-schen Beispielen fett“ dargestellt

45、. Bild A.1 zeigt ein Beispiel fr ein Potentialausgleichsystem mit einer Energiequelle, das in einer gemein-samen Potentialausgleichsschiene zusammengeschaltet wird. Legende 1 Transformator 2 Bhne 3 Rigging 4 Beleuchtung Bild A.1 Potentialausgleichsystem mit einer Energiequelle DIN 15700:2017-04 10 B

46、ild A.2 zeigt ein Beispiel fr ein Potentialausgleichsystem mit mehreren Energiequellen, das in einer ge-meinsamen Potentialausgleichsschiene (zentral) zusammengeschaltet wird. Legende 1 Transformator 1 2 Transformator 2 3 Aggregat 4 Bhne 5 Rigging 6 Beleuchtung 7 bertragungswagen 8 SNG (en: Satellit

47、e News Gathering), Fahrzeug zur Satelliten gesttzten Nachrichtenbertragung 9 Filmset Bild A.2 Potentialausgleichsystem mit mehreren Energiequellen (zentral vernetzt) DIN 15700:2017-04 11 Bild A.3 zeigt ein Beispiel fr Potentialausgleichsystem mit mehreren Energiequellen, das zu einer gemein-samen Po

48、tentialausgleichsschiene (dezentral vernetzt) zusammengeschaltet wird. Legende 1 Transformator 1 2 Transformator 2 3 Aggregat 4 Bhne 5 Rigging 6 Beleuchtung 7 bertragungswagen 8 SNG (en: Satellite News Gathering), Fahrzeug zur Satelliten gesttzten Nachrichtenbertragung 9 Filmset Bild A.3 Potentialau

49、sgleichsystem mit mehreren Energiequellen (dezentral vernetzt) DIN 15700:2017-04 12 Bild A.4 zeigt ein Beispiel fr vernetztes Potentialausgleichsystem. Legende 1 Transformator 2 Bhne 3 Rigging 4 Beleuchtung 5 bertragungswagen 6 SNG (en: Satellite News Gathering), Fahrzeug zur Satelliten gesttzten Nachrichtenbertragung 7 Filmset Bild

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