1、November 2011DEUTSCHE NORM Normenausschuss Veranstaltungstechnik, Bild und Film (NVBF) im DINPreisgruppe 13DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 97.200.10!$ttY“18
2、18154www.din.deDDIN 15920-1Veranstaltungstechnik Podestarten Teil 1: Gerade Podeste (Praktikabel), Eckpodeste, Schrgen,Eckschrgen aus HolzEntertainment technology Practical types Part 1: Wooden ramps, corner ramps, bevels, corner bevelsTechnique vnementielle Types de practicables Partie 1: Plans inc
3、lins, cornier inclins, biais, cornier biais de boisAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 15920-1:1975-01www.beuth.deGesamtumfang 28 Seitena DIN 15920-1:2011-11 Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist 2011-11-01. Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbere
4、ich 4 2 Normative Verweisungen. 4 3 Begriffe 4 4 Mae und Bezeichnungen . 7 4.1 Allgemeines. 7 4.2 Gerade Podeste. 8 4.2.1 Allgemeines. 8 4.2.2 Faltpodest (FP) 8 4.2.3 Klapppodest (KP) 9 4.2.4 Decktafel (D) 10 4.2.5 Einleger (E) 10 4.2.6 Kasten (K) 11 4.2.7 Deckzarge (DZ) fr Decktafel D . 11 4.2.8 Za
5、rge mit befestigtem Belag (ZB) . 12 4.3 Eckpodeste 14 4.3.1 Allgemeines. 14 4.3.2 Keilpodest (KEP). 14 4.3.3 Keildecktafeln (KED) 14 4.3.4 Keilkasten (KEK). 15 4.3.5 Spitzpodest (SPP). 16 4.3.6 Spitzdecktafel (DSPP) 17 4.3.7 Spitzkasten (SPK) . 17 4.3.8 Rundung (R) 18 4.4 Schrgen 19 4.4.1 Schrgenpod
6、est (SP) . 19 4.4.2 Nullschrge (NS). 20 4.5 Eckschrgen 21 4.5.1 Allgemeines. 21 4.5.2 Keilschrgenpodest (KESP) 21 4.5.3 Nullkeilschrge (NKESA) . 22 4.5.4 Spitzschrgenpodest (SPSP) 24 4.5.5 Nullspitzschrge (NSPS) 25 5 Werkstoff . 27 6 Ausfhrung 27 7 Kennzeichnung . 27 Literaturhinweise . 28 2 DIN 159
7、20-1:2011-11 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 149-00-06 AA Einrichtungen und Arbeitsmittel“ des Normenausschusses Veranstaltungstechnik, Bild und Film (NVBF) erarbeitet, Vertreter der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) beteiligten sich an der Erarbeitung. Sie dient als
8、baukastenfrmiges System fr Podestelemente welches sowohl fr Bhnen- oder Studioaufbauten der Theatertechnik als auch der Studiotechnik verwendet werden kann. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieser Norm Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr vera
9、ntwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Die Normenreihe DIN 15920 Veranstaltungstechnik Podestarten befasst sich mit Bhnen und Studioaufbauten und deren sicherheitstechnischen Festlegungen. Sie besteht aus den folgenden Teilen: Teil 1: Gerade Podeste (Praktikabel)
10、, Eckpodeste, Schrgen, Eckschrgen aus Holz Teil 2: Stufen und Treppen aus Holz Teil 4: Bhnenwagen, frei verfahrbar Teil 11: Sicherheitstechnische Festlegungen fr Podeste (Praktikabel), Schrgen, Stufen, Treppen und Bhnengelnder aus Holz nderungen Gegenber DIN 15920-1:1975-01 wurden folgende nderungen
11、 vorgenommen: a) Titel der Norm wurde gendert; b) Begriffe aus zurckgezogener Norm DIN 56920-7 neu aufgenommen; c) Normative Verweisungen wurden aktualisiert; d) Normbezeichnung an Festlegungen nach DIN 820-2 angepasst. Frhere Ausgaben DIN 56901: 1951-05 DIN 15920: 1963-01 DIN 15920-1: 1975-01 3 DIN
12、 15920-1:2011-11 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt die Anwendung von Podestarten zum Herstellen von Bhnen- oder Studioaufbauten und Dekorationen fest. Gerade Podeste, Eckpodeste, Schrgen und Eckschrgen, einzeln oder zusammengesetzt sind Podestarten im Sinne dieser Norm. Diese Podestarten dienen al
13、s Einrichtungen vorbergehenden Charakters in Bhnen- und Studiobetrieben. Die Norm schrnkt nicht den knstlerischen Gestaltungswillen der Bhnenarchitekten oder Bhnenbildner ein. Die sicherheitstechnischen Festlegungen fr die Anwendung dieser Podestarten sind in DIN 15920-11 festgelegt. 2 Normative Ver
14、weisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 4074-1, Sor
15、tierung von Holz nach der Tragfhigkeit Teil 1: Nadelschnittholz DIN 4074-2, Bauholz fr Holzbauteile Gtebedingungen fr Baurundholz (Nadelholz) DIN 15920-11, Veranstaltungstechnik Podestarten Teil 11: Sicherheitstechnische Festlegungen fr Podeste (Praktikabel), Schrgen, Stufen, Treppen und Bhnengelnde
16、r aus Holz DIN 56922, Veranstaltungstechnik Bhnenbetrieb Theater-Bohrer (Bhnenbohrer) 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Podest zerlegbare Einheit, bestehend aus einem falt- bzw. klappbaren Rahmen mit einer aufgelegten Deckflche, die zur Aussteifung des R
17、ahmens im betriebsmigen Zustand dient ANMERKUNG Bei Lagerung wird der Rahmen harmonikaartig zusammengefaltet bzw. -geklappt (Faltpodest, Klapppodest). 3.2 gerades Podest Praktikabel Grundeinheit in rechtwinkliger Form, bezogen auf die Grundflche von 1 m 2 m, bzw. deren Vielfaches oder deren Teile, d
18、ie die Ausgangsbasis aller Bhnen und Studioaufbauten ist 3.3 Kasten unzerlegbare Einheit, bestehend aus einem festen Rahmen mit befestigter Deckflche, bezogen auf die Grundflche von 1 m 2 m bzw. deren Vielfaches oder deren Teile ANMERKUNG Die Kastenhhe ist fr alle Ausfhrungen einheitlich. 3.4 Eckpod
19、est Podestart mit dreieckigem Grundriss und horizontaler Deckflche 4 DIN 15920-1:2011-11 3.4.1 Keilpodest Podest, dessen Grundriss durch ein rechtwinkliges Dreieck gebildet wird ANMERKUNG Liegt beim Grundriss die kurze Kathete (auf die vorn liegende lange Kathete bezogen) rechts, wird das Keilpodest
20、 in der Fachsprache als rechter Keil“ bezeichnet. Liegt die kurze Kathete links, wird das Keilpodest als linker Keil“ bezeichnet. 3.4.2 Keilkasten Kasten, der in seiner Grundflche dem Keilpodest entspricht ANMERKUNG Die Kastenhhe ist fr alle Ausfhrungen einheitlich. Es wird zwischen linkem Keilkaste
21、n“ und rechtem Keilkasten“ unterschieden. 3.4.3 Spitzpodest Podest, dessen Grundriss durch ein gleichschenkliges Dreieck gebildet wird 3.4.4 Spitzkasten Kasten, dessen Grundriss durch ein gleichschenkliges Dreieck gebildet wird 3.4.5 Rundung Grundriss, der durch einen Kreissektor von 90 bestimmt wir
22、d 3.5 Schrge Podestart, deren Deckflche schrg ansteigt 3.5.1 Schrgenpodest Schrge, deren Steigung mit der Hhe von mindestens 83 mm beginnt 3.5.2 Nullschrge Schrge, deren Steigung mit der Hhe Null beginnt 3.5.3 Eckschrge Schrge mit dreieckigem Grundriss, deren Schrgung der Deckflche zur Spitze, die d
23、er kurzen Seite gegenberliegt (Form A) oder zur kurzen Seite (Form B), ansteigt 3.5.3.1 Keilschrge Eckschrge, deren Grundriss durch ein rechtwinkliges Dreieck gebildet wird ANMERKUNG Liegt beim Grundriss die kurze Kathete (auf die vorn liegende lange Kathete bezogen) rechts, wird das Keilpodest in d
24、er Fachsprache als rechte Keilschrge“ bezeichnet. Liegt die kurze Kathete links, wird das Keilpodest als linke Keilschrge“ bezeichnet. 5 DIN 15920-1:2011-11 3.5.3.1.1 Keilschrgenpodest Keilschrge, deren Steigung mit einer Hhe von mindestens 83 mm beginnt ANMERKUNG Es wird nach dem Verlauf der Steigu
25、ng zwischen Form A (Schrgung der Deckflche zur Spitze liegt der kurzen Seite gegenber) und Form B (Schrgung der Deckflche zur Spitze zur kurzen Seite) unterschieden. Auerdem nach dem Winkel zwischen linken Keilschrgenpodest“ oder rechten Keilschrgenpodest“. 3.5.3.1.2 Nullkeilschrge Keilschrge, deren
26、 Steigung mit der Hhe Null beginnt ANMERKUNG Es wird nach dem Verlauf der Steigung zwischen Form A (Schrgung der Deckflche zur Spitze liegt der kurzen Seite gegenber) und Form B (Schrgung der Deckflche zur Spitze zur kurzen Seite) unterschieden. Auerdem nach dem Winkel zwischen linker Nullkeilschrge
27、“ oder rechter Nullkeilschrge“. 3.5.3.2 Spitzschrge Eckschrge mit einem gleichschenkligen Dreieck als Grundriss 3.5.3.2.1 Spitzschrgenpodest Spitzschrge, deren Steigung mit einer Hhe von mindestens 83 mm beginnt ANMERKUNG Es wird nach dem Verlauf der Steigung zwischen Form A (Schrgung der Deckflche
28、zur Spitze liegt der kurzen Seite gegenber) und Form B (Schrgung der Deckflche zur Spitze zur kurzen Seite) unterschieden. 3.5.3.2.2 Nullspitzschrge Spitzschrge, deren Steigung mit der Hhe Null beginnt ANMERKUNG Es wird nach dem Verlauf der Steigung zwischen Form A (Schrgung der Deckflche zur Spitze
29、 liegt der kurzen Seite gegenber) und Form B (Schrgung der Deckflche zur Spitze zur kurzen Seite) unterschieden. 3.6 Einleger Zwischenlage zum Aufeinandersetzen von Podesten (auch Aufsatteln genannt), wobei die Decktafel eingespart, jedoch die festgelegte Hhe der aufeinandergesetzten Podeste eingeha
30、lten wird ANMERKUNG Sie sind so gestalt, dass ein gegenseitiges Verrutschen oder Verschieben der bereinandergesetzten Podeste verhindert wird. 6 DIN 15920-1:2011-11 4 Mae und Bezeichnungen 4.1 Allgemeines Die dargestellten Podestarten brauchen der bildlichen Darstellung nicht zu entsprechen; nur die
31、 angegebenen Mae sind einzuhalten. Dabei ist zu beachten, dass bezglich der Fuformen zu unterscheiden ist nach dem Anwendungsbereich. Mae in Millimeter Mae in MillimeterBild 1 Fuform fr Bhnenaufbauten Bild 2 Fuform fr Studioaufbauten Die Fuform der Podeste fr Studioaufbauten wurde gewhlt, um Leitung
32、en mit Sicherheit hindurchfhren zu knnen. Die durchlaufenden, senkrechten Holme sollten mit Splitterschutz (z. B. einer Phase) versehen sein. Die Fuform wird in der Bezeichnung nicht zum Ausdruck gebracht; es empfiehlt sich, dies bei Bestellung zu vereinbaren. Fr die Bezeichnung der einzelnen Podest
33、arten werden auer den bisher in der Praxis allgemein eingefhrten Kennbuchstaben auch die Kennzahlen, hergeleitet von den Zahlenwerten in Zentimeter fr die Lngen-, Breiten- und Hhenmae, beibehalten. In den Beschreibungen der Bezeichnungsbeispiele werden aber wie im brigen Text und in den Tabellen die
34、se Mae, wegen der Bedeutung fr die Hersteller, in der Einheit Millimeter angegeben. 7 DIN 15920-1:2011-11 4.2 Gerade Podeste 4.2.1 Allgemeines Es wird zwischen Faltpodest (FP) und Klapppodest (KP) unterschieden. Beide Podestarten werden in der Praxis als Praktikabel“ bezeichnet. Eine Decktafel (D),
35、die fr verschiedene Formen von Podestarten Verwendung findet, wird als Praktikabelplatte“ bezeichnet. Sie ist anwendbar fr Faltpodeste, Klapppodeste, Deckzargen und Spitzpodeste. 4.2.2 Faltpodest (FP) Im Bild 3 ist ein Faltpodest (FP) (mit Decktafel D) fr Bhnenaufbauten dargestellt, dessen Mae in Ta
36、belle 1 erlutert sind. Legende 1 Eckenschutz l Lnge b Breite h1Hhe Bild 3 Faltpodest (mit Decktafel D) fr Bhnenaufbauten Bezeichnung eines Faltpodestes (FP) von Lnge l = 2 000 mm, Breite b = 1 000 mm und Hhe h1= 500 mm: Podest DIN 15920-1 FP 2 000 1 000 500 8 DIN 15920-1:2011-11 4.2.3 Klapppodest (K
37、P) Im Bild 4 ist ein Klapppodest (KP) (mit Decktafel D) fr Bhnenaufbauten dargestellt, dessen Mae in Tabelle 1 erlutert sind. Legende 1 Eckenschutz l Lnge b Breite h1Hhe Bild 4 Klapppodest (mit Decktafel D) fr Bhnenaufbauten Bezeichnung eines Klapppodestes (KP) von Lnge l = 1 500 mm, Breite b = 500
38、mm und Hhe h1= 1 000 mm: Podest DIN 15920-1 KP 1 500 500 1 000 9 DIN 15920-1:2011-11 4.2.4 Decktafel (D) Im Bild 5 ist eine Decktafel (D) (anwendbar fr Faltpodest, Klapppodest, Deckzarge und Spitzpodest) dargestellt, deren Mae in Tabelle 1 erlutert sind. Mae in Millimeter Legende 1 Eckenschutz l Lng
39、e b Breite Bild 5 Decktafel Bezeichnung einer Decktafel (D) von Lnge l = 2000 mm und Breite b = 1 000 mm: Decktafel DIN 15920-1 D 2 000 1 000 4.2.5 Einleger (E) Bild 6 zeigt einen Einleger (E), dessen Mae in Tabelle 1 erlutert sind. Mae in Millimeter Legende b Breite Bild 6 Einleger Bezeichnung eine
40、s Einlegers (E) von Breite b = 500 mm: Einleger DIN 15920-1 E 500 10 DIN 15920-1:2011-11 4.2.6 Kasten (K) Bild 7 zeigt einen Kasten (K), dessen Mae in Tabelle 1 erlutert sind. brige Mae wie Decktafel D. Legende l Lnge b Breite h1Hhe Bild 7 Kasten Bezeichnung eines Kastens (K) von Lnge l = 2 000 mm u
41、nd Breite b = 500 mm: Kasten DIN 15920-1 K 2 000 500 4.2.7 Deckzarge (DZ) fr Decktafel D Bild 8 zeigt eine Deckzarge (DZ), deren Mae in Tabelle 1 erlutert sind. Legende 1 Eckenschutz der Decktafeln l Lnge b Breite h1Hhe Bild 8 Deckzarge DZ (mit Decktafeln D) Bezeichnung einer Deckzarge (DZ) von Lnge
42、 l = 4 000 mm und Breite b = 1 000 mm: Zarge DIN 15920-1 DZ 4 000 1 000 11 DIN 15920-1:2011-11 4.2.8 Zarge mit befestigtem Belag (ZB) Bild 9 zeigt eine Zarge mit befestigtem Belag (ZB), deren Mae in Tabelle 1 erlutert sind. Legende l Lnge b Breite h1Hhe Bild 9 Zarge ZB mit befestigtem Belag Bezeichn
43、ung einer Zarge (ZB) von Lnge l = 3 000 mm und Breite b = 1 000 mm: Zarge DIN 15920-1 ZB 3 000 1 000 12 DIN 15920-1:2011-11 Tabelle 1 Gerade Podeste Hhe fr h1 mm Podestart Form Lnge l mm Breite b mm Bhnenaufbauten Studioaufbauten 500 167, 333, 500, 125, 167, 250, 333, 1 000 667, 833, 1 000, 500, 750
44、, 833, 1 000, 1 500 1 500, 2 000, 2 167, 1 500, 2 000, 2 167, FP und KP 2 000 2 333, 2 500, 3 000 2 333, 2 500, 3 000 500 1 000 1 500 2 000 D 2 500 E 500 1 000 1 500 2 000 K 2 500 5001 0003 000 4 000 5 000 DZ und ZB 6 000 5001 0001 500167 13 DIN 15920-1:2011-11 4.3 Eckpodeste 4.3.1 Allgemeines Es wi
45、rd zwischen Keilpodest (KEP), Spitzpodest (SPP) und Rundung (R) unterschieden. Eine Keildecktafel (KED) ist anwendbar fr Keilpodeste und Keilschrgenpodeste. Die Spitzdecktafel (DSPP) ist anwendbar fr Spitzpodeste und Spitzschrgenpodeste. 4.3.2 Keilpodest (KEP) Es wird zwischen rechtem Keilpodest (KE
46、P-R) und linkem Keilpodest (KEP-L) unterschieden. Im Bild 10 ist ein Keilpodest KEP-R (mit Keildecktafel KED-R) fr Bhnenaufbauten dargestellt, dessen Mae in Tabelle 2 erlutert sind. Bild 10 gilt fr Keilpodest KEP-L sinngem seitenverkehrt. Legende 1 Eckenschutz der Keildecktafel l Lnge b Breite h1Hhe
47、 Bild 10 Keilpodest KEP-R (mit Keildecktafel KED-R) fr Bhnenaufbauten Bezeichnung eines rechten Keilpodestes (KEP-R) von Lnge l = 2 000 mm, Breite b = 500 mm und Hhe h1= 667 mm: Podest DIN 15920-1 KEP-R 2 000 500 667 4.3.3 Keildecktafeln (KED) Es wird zwischen rechter Keildecktafel (KED-R) und linker Keildecktafel (KED-L) unterschieden, wobei KED-R fr Podestart Form KEP-R und KED-L fr Podestart Form KEP-L anzuwenden ist. Im Bild 11 ist eine Keildecktafel KED-R dargestellt, deren Mae in Tabelle 2 erlu
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