1、September 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINNormenausschuss Sport- und Freizeitgert (NASport) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, ge
2、stattet.ICS 97.200.40!$BU“1913150www.din.deDDIN 18034Spielpltze und Freirume zum Spielen Anforderungen fr Planung, Bau und BetriebPlaygrounds and outdoor play areas Requirements on planning, building and operationTerrains de jeux et aires de jeux Exigences sur la planification, la construction et lo
3、prationAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 18034:1999-12www.beuth.deGesamtumfang 13 SeitenDIN 18034:2012-09 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 Einleitung 4 1 Anwendungsbereich 5 2 Normative Verweisungen . 5 3 Begriffe 6 4 Planung 6 4.1 Allgemeines . 6 4.2 Ziele 6 4.2.1
4、 Erreichbarkeit 6 4.2.2 Vielfalt 7 4.2.3 Sicherheit . 8 4.3 Flchengren 8 4.4 Anforderungen an spezielle Bereiche und Ausstattungen 9 4.4.1 Sand- und Matschspielbereiche 9 4.4.2 Wasserspiele . 9 4.4.3 Anordnung von Spielplatzgerten 9 4.4.4 Ballspiele . 9 4.4.5 Rollflchen . 10 4.4.6 Bereiche fr Kommun
5、ikation . 10 4.4.7 Bereiche zur Frderung des Naturerlebens . 10 4.5 Anforderungen an Landschaftselemente . 10 4.5.1 Bden . 10 4.5.2 Vegetation 10 5 Sicherheit und Wartung . 11 5.1 Allgemeines . 11 5.2 Einfriedungen 11 5.3 Zugnge . 11 5.4 Spielplatzgerte und bauliche Anlagen 11 5.5 Wasser . 12 5.6 Gi
6、ftpflanzen . 12 5.7 Wartung . 12 Literaturhinweise . 13 DIN 18034:2012-09 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Normenausschuss Bauwesen (NABau), Arbeitsausschuss NA 005-01-14 AA Spielpltze“ erarbeitet. Dieses Dokument ersetzt DIN 18034:1999-12. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Text
7、e dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 18034:1999-12 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Einleitung neu aufgenommen; b) Titel und Anwendungsbe
8、reich auf den Bau ausgeweitet; c) pdagogisch betreute Spielpltze aus dem Anwendungsbereich herausgenommen; d) Definitionen neu formuliert; e) Beteiligung der Nutzer an der Planung aufgenommen; f) Forderung nach Umweltfreundlichkeit aufgestellt; g) Erreichung eines hohen Spielwertes gefordert; h) Ele
9、mente eines naturnahen Spielens strker bercksichtigt; i) Forderungen zur barrierefreien Nutzung erweitert; j) Aspekte des vorsorgenden Gesundheitsschutzes bercksichtigt; k) Anforderungen an die Erreichbarkeit, Flchengren sowie Sicherheit przisiert; l) bei Verwendung von Grundwasser sind Abweichungen
10、 von der Trinkwasserverordnung mit den zustndigen Gesundheitsbehrden abzuklren; m) Hinweis auf Badegewsserverordnung aufgenommen; n) Gliederung insgesamt berarbeitet und Text redaktionell gendert; o) Verweisungen auf Normen ergnzt und aktualisiert. Frhere Ausgaben DIN 18034: 1971-11, 1988-10, 1999-1
11、2 DIN 18034:2012-09 4 Einleitung Diese Norm ist eine Hilfestellung fr die Planung, den Bau und den Betrieb von Spielpltzen und Freirumen zum Spielen. Sie bercksichtigt neueste planerische und spielpdagogische Erkenntnisse sowie Hinweise zum Flchenbedarf. Sie fordert naturnahe Bereiche, stdtische Rum
12、e zum Entdecken und Verndern, Kom-munikationsrume fr Spiel und Sport, Bewegungsrume mit Animationscharakter, Freirume mit hohem Spielwert. Mit dem Baugesetzbuch ist den Gemeinden die Planungshoheit bertragen worden. Somit obliegt ihnen im Rahmen der Bauleitplanung die Nutzung von Flchen vorzubereite
13、n und zu bestimmen. Die Aussagen in dieser Norm ber Flchengren stellen Orientierungswerte dar. Sie sind bei der Durchsetzung der Interessen von Kindern und Jugendlichen, insbesondere in der Bauleitplanung eine wichtige Argumentationshilfe. Spezifische sicherheitstechnische Anforderungen an aufgestel
14、lte Gerte bzw. andere Ausstattungselemente wurden in diese Norm nicht aufgenommen. Sie sind in speziellen Normen geregelt, die an den entsprech-enden Stellen genannt werden. Diese Norm betrachtet Sicherheitsanforderungen, die an Spielpltze im Allgemeinen zu stellen sind. Dabei wurde davon ausgegange
15、n, dass Kinder lernen mssen Risiken abzu-schtzen und mit ihnen umzugehen. Bezglich der barrierefreien Nutzung legt die Norm Grundstze fest. Die mageblichen Rechtsgrundlagen sind hierfr das Grundgesetz, das Gleichstellungsgesetz sowie die Landesbauordnungen. Andere spezifische Flchen zur Bewegungsfrd
16、erung mit entsprechenden Gerten wie z. B. Anlagen mit Multisportgerten nach DIN EN 15312 oder standortgebundenen Fitnessgerten im Auenbereich nach DIN 79000, wurden bewusst nicht in diese Norm aufgenommen. DIN 18034:2012-09 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm enthlt Anforderungen und Hinweise fr die Pl
17、anung, den Bau und den Betrieb von Spielpltzen und Freirumen zum Spielen. Sie gilt auch fr Freirume zum Spielen, die neben anderer Nutzung teil- oder zeitweise zum Spielen geeignet sind. Dazu gehren z. B. Flchen im Wohnumfeld, in Kindertageseinrichtungen, in Sportanlagen, in Frei-bdern, in Grnanlage
18、n und auf Schulgelnden. ANMERKUNG 1 Diese Norm kann auch fr Beurteilungen zur Kinderfreundlichkeit herangezogen werden. ANMERKUNG 2 Fr Kindertageseinrichtungen und Schulen gelten zustzliche Bestimmungen u.a. der Trger der Gesetzlichen Unfallversicherung. Diese Norm gilt nicht fr pdagogisch betreute
19、Spielpltze. Sie kann aber dafr sinngem angewendet werden. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Be
20、zug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 18040-1, Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 1: ffentlich zugngliche Gebude DIN 18917, Vegetationstechnik im Landschaftsbau Rasen und Saatarbeiten DIN 33942, Barrierefreie Spielplatzgerte Sicherheitstechnische Anforderungen und P
21、rfverfahren DIN EN 1176-1:2008-08, Spielplatzgerte und Spielplatzbden Teil 1: Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen und Prfverfahren; Deutsche Fassung EN 1176-1:2008 DIN EN 1176-2, Spielplatzgerte und Spielplatzbden Teil 2: Zustzliche besondere sicherheitstechnische Anforderungen und Prfver
22、fahren fr Schaukeln DIN EN 1176-3, Spielplatzgerte und Spielplatzbden Teil 3: Zustzliche besondere sicherheitstechnische Anforderungen und Prfverfahren fr Rutschen DIN EN 1176-4, Spielplatzgerte und Spielplatzbden Teil 4: Zustzliche besondere sicherheitstechnische Anforderungen und Prfverfahren fr S
23、eilbahnen DIN EN 1176-5, Spielplatzgerte und Spielplatzbden Teil 5: Zustzliche besondere sicherheitstechnische Anforderungen und Prfverfahren fr Karussells DIN EN 1176-6, Spielplatzgerte und Spielplatzbden Teil 6: Zustzliche besondere sicherheitstechnische Anforderungen und Prfverfahren fr Wippgerte
24、 DIN EN 1176-7, Spielplatzgerte und Spielplatzbden Teil 7: Anleitung fr Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb DIN EN 1176-11, Spielplatzgerte und Spielplatzbden Teil 11: Zustzliche besondere sicherheits-technische Anforderungen und Prfverfahren fr Raumnetze DIN 18034:2012-09 6 3 Begriffe Fr
25、die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Spielplatz Flche, die bauplanungsrechtlich zum Spielen ausgewiesen oder vertraglich hierfr bestimmt ist 3.2 Freiraum zum Spielen zum Spielen geeigneter Ort, der nicht bauplanungsrechtlich ausgewiesen ist 3.3 naturnaher Bereich Bereich
26、 mit einem hohen Anteil an natrlichen Spiel- und Erlebniselementen wie standortgerechte und mglichst regenerationsfhige Pflanzen und Pflanzenteile, Steine, sowie offene und modellierte Bodenflchen 3.4 Ausstattungselemente Elemente, die nicht zum Spielen hergestellt bzw. nicht zum Spielen aufgestellt
27、 werden BEISPIEL Htten, Pavillons, Bnke, Gelnder und Handlufe an Treppen und Hhenunterschieden, ber-dachungen, Lampen, Abfallbehlter. 4 Planung 4.1 Allgemeines Bei der Planung von neuen Spielpltzen und Freirumen zum Spielen oder deren grundstzlicher Umge-staltung sind die Nutzer in geeigneter Weise
28、zu beteiligen. ANMERKUNG Dies kann z. B. mit Aktionen auf der Flche, Zusammenarbeit mit Zukunftswerksttten oder Umfragen erreicht werden. Bei der Nutzerbeteiligung ist es wichtig, dass sich die Bevlkerungsstruktur adquat widerspiegelt, so dass die Interessen von Kindern unterschiedlicher Altersgrupp
29、en und Fhigkeiten, verschiedener sozialer Schichten sowie von Jungen und Mdchen bercksichtigt werden. Wo immer es mglich und technisch vertretbar ist, muss eine hohe Umweltvertrglichkeit der verwendeten Materialien und der zu errichtenden Anlagen erreicht werden. Spielpltze und Freirume zum Spielen
30、sind so zu gestalten, dass ein hoher Spielwert erreicht wird. 4.2 Ziele 4.2.1 Erreichbarkeit Wo Kinder und Jugendliche wohnen, mssen auch entsprechende Spielmglichkeiten vorhanden sein. Anzustreben ist daher die Erreichbarkeit von Spielpltzen und Freirumen zum Spielen in Wohnungsnhe. Kinder mssen ih
31、re Spielpltze selbststndig erreichen knnen. Spielpltze und Freirume zum Spielen fr Kinder ab 12 Jahren und Jugendliche mssen sich in einer Entfernung bis 1000 m Fuweg befinden oder in einem Zeitraum bis 15 min zu erreichen sein. ANMERKUNG 1 Diese Anforderung entspricht einem Einzugsradius von etwa 7
32、50 m. DIN 18034:2012-09 7 Spielpltze und Freirume zum Spielen fr Kinder zwischen 6 und 12 Jahren mssen sich in einer Entfernung bis 400 m Fuweg befinden oder in einem Zeitraum bis 10 min zu erreichen sein. ANMERKUNG 2 Diese Anforderung entspricht einem Einzugsradius von etwa 350 m. Spielpltze und Fr
33、eirume zum Spielen fr Kinder bis 6 Jahre mssen sich in einer Entfernung bis 200 m Fuweg befinden oder in einem Zeitraum bis 6 min zu erreichen sein. ANMERKUNG 3 Diese Anforderung entspricht einem Einzugsradius von etwa 175 m. Bei der Ermittlung der Erreichbarkeit sind Barrieren, insbesondere Gleisan
34、lagen, Autobahnen, Industrie-anlagen, Gewsser, zu bercksichtigen. Fr Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ist zustzlich das Haupt-straennetz und fr Kinder bis 6 Jahren das gesamte ffentliche Straennetz als Barriere zu betrachten, wenn keine Querungshilfen angeboten werden. Spielpltze und Freirume zum Spi
35、elen sollten mit Grnflchen, Grnverbindungen sowie Fu- und Radwegen vernetzt werden. Die Planung von Spielpltzen und Freirumen zum Spielen ist mit verkehrsplanerischen Manahmen zugunsten der Kinder zu koppeln. Geschwindigkeitsbegrenzung bzw. Verkehrsberuhigung sind anzustreben. Werden Straen gekreuzt
36、, mssen diese verkehrsarm sein. 4.2.2 Vielfalt 4.2.2.1 Allgemeines Um die krperliche, geistige und seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in ganzheitlicher Hinsicht, insbesondere unter dem Aspekt eines vorsorgenden Gesundheitsschutzes zu frdern, mssen Spielpltze und Freirume zum Spielen
37、in vielfltiger Ausprgung vorhanden sein und gestaltet werden. Vielfalt in der Nutzung und im Erleben setzt entsprechend groe Freirume voraus. 4.2.2.2 Sinnes- und Bewegungsfrderung Bei der Planung von Spielpltzen und Freirumen zum Spielen ist zu bercksichtigen, dass die Sinne zur Wahrnehmung der Auen
38、welt (sehen, tasten, fhlen, hren, riechen, schmecken) z. B. durch verschiedene naturnahe Elemente, wie Sand, Steine, Erde, Rinde, Holz, Kies sowie Wasser und Pflanzen in ihren jahreszeitlichen Erscheinungs- und Entwicklungsformen gefrdert werden. Mastblichkeit, Proportionalitt, Oberflchenbeschaffenh
39、eit und Farbgebung sind zu beachten; Gleichgewicht, Motorik und Koordination durch Mglichkeiten zum Laufen, Klettern, Rutschen, Balancieren, Schaukeln, Springen u. . gefrdert werden. 4.2.2.3 Spezielle Bewegungsangebote Besonders fr Jugendliche sind spezielle Bewegungsangebote, wie z. B. Bolzpltze, A
40、nlagen fr Benutzer von Rollsportgerten (siehe DIN EN 14974), Streetball oder Tischtennis sowie die dazugehrigen Flchen mit Aufenthaltsqualitt anzubieten. 4.2.2.4 Gestaltbarkeit Die Mglichkeit, sich auf Spielpltzen oder in Freirumen zum Spielen einen Bereich selbst zu gestalten, zu verndern und anzue
41、ignen, sollte zustzlich zu Spielgerten und weiteren Elementen zur Sinnes- und Bewegungsfrderung (siehe 4.2.2.2) vorhanden sein. Entdeckendes Lernen, mglichst unkontrolliert von Erwachsenen, muss mglich sein. DIN 18034:2012-09 8 4.2.2.5 Gelndemodellierung Gelndemodellierungen und die vorhandene Topog
42、rafie sind zur Schaffung von Bewegungsanreizen und Rckzugsmglichkeiten zu nutzen. 4.2.2.6 Raumbildung Durch Gliederung von Freirumen zum Spielen, z. B. durch Bume, Strucher, Stauden und Grser, knnen unterschiedliche Bereiche geschaffen werden. Auch Mauern oder andere bauliche Elemente knnen diesem Z
43、iel dienen. Groe, zusammenhngende freie Flchen bieten Anreize fr selbst bestimmtes Bewegen und Austoben. Durch differenzierte Gestaltung knnen Rckzugsmglichkeiten fr ruhiges, ungestrtes Spielen geschaffen werden. Bereiche fr Kleinkinder mssen einsehbar sein. 4.2.2.7 Barrierefreie Nutzung Spielpltze
44、mssen so beschaffen sein, dass sie auch fr Menschen mit eingeschrnkten Fhigkeiten zugnglich und nutzbar sind. Hierbei sind die Anforderungen nach DIN 18040-1 zu bercksichtigen. Bei Spielpltzen und Freirumen zum Spielen sind barrierefreie Spielangebote vorzusehen. Die Nutzung muss weitgehend unabhngi
45、g von fremder Hilfe mglich sein. Fr die Installation und Nutzung von barrierefreien Spielplatzgerten gilt DIN 33942. 4.2.2.8 Nutzungsvielfalt Die Anpassung von Spielpltzen und Freirumen zum Spielen infolge sich ndernder Bedrfnisse von Nutzern muss mglich sein. Alters- und geschlechtsspezifische Anfo
46、rderungen sind zu bercksichtigen. Die Spielpltze und Freirume zum Spielen mssen bei jedem Wetter und in jeder Jahreszeit attraktiv und nutzbar sein und daher besonnte, beschattete, windgeschtzte sowie regengeschtzte Bereiche beinhalten. ANMERKUNG Die Nutzbarkeit kann jedoch durch witterungsbedingte
47、Einflsse eingeschrnkt sein (z. B. gefrorene Fallschutzbden, rutschige Oberflchen). Diese Erscheinungen sind naturbedingt und stellen ein allgemeines Lebensrisiko dar. 4.2.2.9 Frderung und Pflege von Sozialkontakten Zur Frderung und Pflege von Sozialkontakten sollten attraktiv gestaltete Treffpunkte
48、und Aufenthaltsorte fr alle Alters- und Nutzergruppen auf Spielpltzen und Freirumen zum Spielen in dafr geeigneten Bereichen vorhanden sein. 4.2.3 Sicherheit Bereits bei der Planung ist eine sichere Gestaltung der Spielpltze und Freirume zum Spielen zu beachten. Siehe hierzu Abschnitt 5. 4.3 Flchengren Um die unterschiedlichen Bedrfnisse an die verschiedenen Spiel-, Bettigungs-, Bewegungs- und Wahr-nehmungsmglichkeiten in Abhngigkeit von der Erreichbarkeit (siehe 4.2.1) zu erfllen, sind unterschiedliche Flchengren erforderlich: e
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