1、August 2007DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 14DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 97.220.10!,w:D“9842333www.din.deDDIN 18035-5Spor
2、tpltze Teil 5: TennenflchenSporting grounds Part 5: Tamped areasTerrains de sport Partie 5: Surfaces emboutiesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 18035-5:1987-01www.beuth.deGesamtumfang 38 SeitenDIN 18035-5:2007-08 2 Inhalt Seite Vorwort 4 1 Anwendungsbereich .
3、4 2 Normative Verweisungen5 3 Begriffe .6 4 Anforderungen.8 4.1 Baugrund8 4.2 Erdplanum 9 4.3 Filterstabilitt .9 4.4 Ungebundene Tragschicht .9 4.5 Bauweise ohne Tragschicht 11 4.6 Dynamische Schicht (Zwischenschicht) 12 4.7 Tennenbelag fr Spielfelder und Leichtathletikanlagen. 13 4.8 Tennenbelag fr
4、 Tennisfelder . 15 4.9 Bewsserungseinrichtungen. 17 5 Prfungen 17 5.1 Allgemeines. 17 5.2 Baugrund. 18 5.2.1 Voruntersuchungen 18 5.2.2 Kontrollprfungen 18 5.3 Ungebundene Tragschicht 19 5.3.1 Eignungsprfungen 19 5.3.2 Kontrollprfungen 19 5.4 Dynamische Schicht (Zwischenschicht) 19 5.4.1 Eignungsprf
5、ungen 19 5.4.2 Kontrollprfungen 19 5.5 Tennenbelag fr Spielfelder, Leichtathletikanlagen und Tennisfelder . 20 5.5.1 Eignungsprfungen 20 5.5.2 Kontrollprfungen 20 6 Prfverfahren 21 6.1 Allgemeines. 21 6.2 Bestimmung der Korngrenverteilung 21 6.3 Proctorversuch . 21 6.4 Bestimmung des Verdichtungsgra
6、des. 21 6.5 Bestimmung des Verformungsmoduls 21 6.6 Bestimmung der Wasserdurchlssigkeit . 22 6.6.1 Wasserdurchlssigkeit von Baugrund, Trag- und Dynamischer Schicht. 22 6.6.2 Wasserdurchlssigkeit des Tennenbelages 24 6.7 Bestimmung der Oberflchenscherfestigkeit 28 6.7.1 Gerte. 28 6.7.2 Durchfhrung 30
7、 6.7.3 Auswertung . 31 6.8 Bestimmung der Frostbestndigkeit des Tennenbelages . 31 6.8.1 Gerte. 31 6.8.2 Durchfhrung 32 6.9 Bestimmung der Verschleibestndigkeit. 32 6.9.1 Verschleibestndigkeit der Dynamischen Schicht . 32 6.9.2 Verschleibestndigkeit des Tennenbelages 33 6.10 Bestimmung des Kalk-, Ei
8、senzerfalls. 34 6.11 Prfung der Schichtdicke 34 6.12 Prfung von Geflle und Hhenlage. 34 6.13 Prfung der Ebenheit . 35 DIN 18035-5:2007-08 3 Seite 7 Fertigstellung, Fertigstellungspflege 35 7.1 Fertigstellung, abnahmefhiger Zustand35 7.2 Fertigstellungspflege 35 8 Inbetriebnahme35 9 Unterhaltungspfle
9、ge36 Anhang A (informativ) Prinzip der Gefllerichtung fr die Oberflchen des Erdplanums sowie der einzelnen Schichten des Oberbaus von Tennenflchen 37 Bilder Bild 1 Schichtenfolge .6 Bild 2 Empfohlener Korngrenverteilungsbereich fr Baustoffgemische der Tragschicht 11 Bild 3 Empfohlener Korngrenvertei
10、lungsbereich fr Baustoffgemische der Dynamischen Schicht13 Bild 4 Empfohlener Korngrenverteilungsbereich fr Baustoffgemische 0/3 mm fr Tennenbelge15 Bild 5 Empfohlener Korngrenverteilungsbereich fr Ziegelmaterial, Krnung 0/1 mm .16 Bild 6 Empfohlener Korngrenverteilungsbereich fr Ziegelmaterial und
11、Haldenmaterial, Krnung 0/2 mm17 Bild 7 Bestimmung der Wasserdurchlssigkeit (Versuchsanordnung)23 Bild 8 Bestimmung der Wasserdurchlssigkeit Blindboden zum Schwenken des Prfkrpers .23 Bild 9 Bestimmung der Wasserdurchlssigkeit (Versuchsgert).27 Bild 10 Bestimmung der Oberflchenscherfestigkeit (Versuc
12、hsgert) 29 Bild 11 Mae des Scherkranzes30 Bild 12 Einbaulehre fr das Oberflchenschergert30 Bild 13 Zylindrische Schale des Verschleigertes.33 Bild A.1 Wettkampfbahn, Grospielfeld mit Walmdachgeflle und 400-m-Kreisbogenbahn 37 Bild A.2 Grospielfeld mit Satteldachgeflle, Spielfeldbreite 40 m 38 Bild A
13、.3 Kleinspielfeld mit Pultdachgeflle, Spielfeldbreite 3,15 mm bis 5 mm 5 % Massenanteile; Feinanteile 0,063 mm 25 % Massenanteile im eingebauten Zustand 6.2 3 MindestdickebSpielfelder, Segmente 50 mm 10 mm, Lauf- und Anlaufbahnen 40 mm 5 mm, getrennt angelegte Kugelstoanlagen 60 mm 10 mm 6.11 4 Verd
14、ichtungsgrad DPr 0,95 6.4 5 Wasserdurchlssigkeit k* 1,0 104cm/s 6.6.2 6 Oberflchenscherfestigkeit s 50 kN/m26.7 7 Verschleibestndigkeit Beim Verschleiversuch muss die Siebrckstandsflche bei Naturstein- und Haldenmaterialcnach dem Versuch 70 %, bei Ziegelmaterial 45 % vom Ausgangswert sein. 6.9.2 8 G
15、eflle nach 4.2 6.12 9 Hhenlage Grenzabmae von der Nennhhe 10 mm, bei Lauf- und Anlaufbahnen 5 mm, bei Anschlssen an Randeinfassungen mit Entwsserungssystemen oberes Grenzma +5 mm, unteres Grenzma 0 mm 6.12 Stichma (as) als Grenzwert bei Messpunktabstand (am) amas10 Ebenheite 1 m 2 m 3 m 4 m 4 mm 6 m
16、m 8 mm 10 mm 6.13 a Als Hilfe fr die Wahl einer geeigneten Korngrenverteilung dient der in den Bildern 4 bis 6 angegebene Korngren-verteilungsbereich. bDer Mittelwert aller Messungen der geforderten Schichtdicke muss eingehalten werden. c In der Regel Haldenmaterialien aus der Steinkohlegewinnung. d
17、Zwischenmae sind linear zu interpolieren. Baustoffgemische, die nicht aus natrlichen Gesteinskrnungen nach TL Gestein-StB hergestellt sind, drfen keine toxischen Stoffe in gesundheitsschdlicher Konzentration enthalten. Baustoffgemische drfen keine treibenden und verfestigenden Stoffe in schdlichen M
18、engen enthalten. Die Farbe des Baustoffgemisches sollte gleichmig und bestndig sein. Zur Umweltvertrglichkeit fr Boden, Wasser und Luft siehe RAL-GZ 515/1. Beim Einbau des Belages drfen die Eigenschaften der Dynamischen Schicht und der Tragschicht nicht verndert werden. Das Baustoffgemisch ist in fe
19、uchtem Zustand, im Regelfall mit einem Wassergehalt von DIN 18035-5:2007-08 15 0,5 wPrbis 0,7 wPr, auf die Dynamische Schicht aufzubringen und statisch zu verdichten. Dabei darf keine fr die Wasserdurchlssigkeit nennenswert nachteilige Kornzertrmmerung stattfinden. ANMERKUNG Bei den dargestellten Ko
20、rngrenverteilungsbereichen handelt es sich um Orientierungshilfen. Fr die Beurteilung sind ausschlielich die funktionellen Anforderungen dieser Norm magebend. Bild 4 Empfohlener Korngrenverteilungsbereich fr Baustoffgemische 0/3 mm fr Tennenbelge 4.8 Tennenbelag fr Tennisfelder Fr den Tennenbelag fr
21、 Tennisfelder gelten die Tabellen 5 und 6. Bei einschichtigem Aufbau ist ein Baustoffgemisch 0/2 mm zu verwenden. Bei mehrschichtigem Aufbau sind Kombinationen aus den Baustoffgemischen 0/3 mm, 0/2 mm und 0/1 mm zulssig; dabei ist das feinere Baustoffgemisch an der Oberflche einzubauen. Fr den Einba
22、u gilt 4.7. Das Geflle ist nach 4.2 auszufhren. Das Planum darf an keiner Stelle um mehr als 5 mm von der Nenn-hhe abweichen. Fr die Ebenheit gelten folgende Stichmae (as) als Grenzwerte bei Messpunktabstand (am): amas1 m 2 m 3 m 4 m 2 mm 3 mm 4 mm 5 mm Zwischenwerte sind linear zu interpolieren. DI
23、N 18035-5:2007-08 16 Tabelle 5 Anforderungen an Baustoffgemische, die Wasserdurchlssigkeit und an die Oberflchenscherfestigkeit von Tennenbelgen fr Tennisfelder Spalte 1 2 3 4 5 6 7 8 Zeile Gesteins-krnung Baustoff-gemisch berkorn Emp-fohlener Sieblinien-bereich Wasser-durchlssig-keit k* Ober-flchen
24、-scher-festigkeit sWiderstand gegen Frost mm Massen-anteil in % max. mmmax. cm/s kN/m21 Ziegelmaterial 0/1 10 1,4 nach Bild 5 0,5 104 40 2 Ziegelmaterial, Haldenmaterial 0/2 10 2,8 nach Bild 6 0,7 104 40 3 Ziegelmaterial, Haldenmaterial, natrliche Gesteins-krnungen 0/3 5 4,2 nach Bild 4 1,0 104 50 B
25、eim Frostversuch muss die Siebrck-standsflche nach dem Versuch 95 % vom Ausgangswert sein. Prfung nach 6.8 ANMERKUNG Bei den dargestellten Korngrenverteilungsbereichen handelt es sich um Orientierungshilfen. Fr die Beurteilung sind ausschlielich die funktionellen Anforderungen dieser Norm magebend.
26、Bild 5 Empfohlener Korngrenverteilungsbereich fr Ziegelmaterial, Krnung 0/1 mm DIN 18035-5:2007-08 17 ANMERKUNG Bei den dargestellten Korngrenverteilungsbereichen handelt es sich um Orientierungshilfen. Fr die Beurteilung sind ausschlielich die funktionellen Anforderungen dieser Norm magebend. Bild
27、6 Empfohlener Korngrenverteilungsbereich fr Ziegelmaterial und Haldenmaterial, Krnung 0/2 mm Tabelle 6 Schichtdicken von Tennenbelgen fr Tennisfelder Spalte 1 2 3 4 5 6 NenndickenBauweise Zeile Baustoff-gemisch mm einschichtig mm zweischichtig mm Grenzabmaemm 1 0/1 5 5 2 2 0/2 25 20 10 2 3 0/3 20 15
28、 3 4 Gesamtdicke 25 25 25 25 5 4.9 Bewsserungseinrichtungen Tennenflchen sind mit Bewsserungseinrichtungen nach DIN 18035-2 auszustatten. 5 Prfungen 5.1 Allgemeines Es werden folgende Prfungen unterschieden: Voruntersuchungen; Eignungsprfungen; DIN 18035-5:2007-08 18 Eigenberwachungsprfungen; Kontro
29、llprfungen. Die Eignungsprfung umfasst den gesamten Qualittsnachweis der Baustoffgemische entsprechend den Anforderungen dieser Norm. Art und Umfang der Eigenberwachungsprfungen sind in der Leistungsbeschreibung anzugeben. Art und Umfang der Kontrollprfungen richten sich nach den Umstnden des Einzel
30、falles. 5.2 Baugrund 5.2.1 Voruntersuchungen Fr die Planung und Ausschreibung ist zu klren, ob das vorgesehene Gelnde fr den Bau einer Tennenflche geeignet ist und durch welche Manahmen es gegebenenfalls verbessert werden muss. Dazu ist im Regelfall eine bodenmechanische Untersuchung des Untergrunde
31、s erforderlich, die Aufschluss gibt ber: Bodenart; Dicke der Bodenschichten; Grundwasser; Hangwasser; Schichtenwasser; Wasserdurchlssigkeit; Bearbeitbarkeit des anstehenden Baugrundes. Art und Umfang der Untersuchungen richten sich nach den rtlichen Gegebenheiten; die Mindesterkundungs-tiefe betrgt
32、1,50 m unter spterem Erdplanum. Die Auswertung der Ergebnisse der Voruntersuchungen sollte insbesondere die Wasserdurchlssigkeit des Baugrundes, dessen Verdichtbarkeit, Tragfhigkeit und Wasserempfindlichkeit beinhalten. Dabei muss besonders auf erforderlich werdende und/oder mgliche Baugrundverbesse
33、rungen geachtet werden. Die Prfung der Wasserdurchlssigkeit erfolgt nach 6.6.1. 5.2.2 Kontrollprfungen Die Kontrollprfungen umfassen: Korngrenverteilung der fr die Herstellung des Unterbaus angelieferten Baustoffe nach 6.2; Verformungsmodul nach 6.5; Verdichtungsgrad nach 6.4; Geflle und Hhenlage na
34、ch 6.12; Ebenheit nach 6.13. DIN 18035-5:2007-08 19 5.3 Ungebundene Tragschicht 5.3.1 Eignungsprfungen Die Eignungsprfungen umfassen: Korngrenverteilung, Kornform, Gesteinsart nach 6.2; Proctordichte nach 6.3; Wasserdurchlssigkeit nach 6.6.1; Widerstand gegen Frost nach EN 1367-1; Kalk- und Eisenzer
35、fall nach 6.10. 5.3.2 Kontrollprfungen Die Kontrollprfungen umfassen: Korngrenverteilung, Kornform, Gesteinsart nach 6.2; Wasserdurchlssigkeit nach 6.6.1; Verformungsmodul nach 6.5; Geflle und Hhenlage nach 6.12; Ebenheit nach 6.13; Schichtdicke nach 6.11. 5.4 Dynamische Schicht (Zwischenschicht) 5.
36、4.1 Eignungsprfungen Die Eignungsprfungen umfassen: Korngrenverteilung, Kornform, Gesteinsart nach 6.2; Proctordichte nach 6.3; Wasserdurchlssigkeit nach 6.6.1; Oberflchenscherfestigkeit nach 6.7; Verschleibestndigkeit nach 6.9.1; Widerstand gegen Frost nach EN 1367-1; Kalk- und Eisenzerfall nach 6.
37、10. 5.4.2 Kontrollprfungen Die Kontrollprfungen umfassen: DIN 18035-5:2007-08 20 Korngrenverteilung, Kornform, Gesteinsart nach 6.2; Wasserdurchlssigkeit nach 6.6.1; Oberflchenscherfestigkeit nach 6.7; Verdichtungsgrad im Zweifelsfall nach 6.4; Geflle und Hhenlage nach 6.12; Ebenheit nach 6.13; Schi
38、chtdicke nach 6.11. 5.5 Tennenbelag fr Spielfelder, Leichtathletikanlagen und Tennisfelder 5.5.1 Eignungsprfungen Die Eignungsprfungen umfassen: Korngrenverteilung, Kornform, Gesteinsart und Korndichte nach 6.2; Proctordichte nach 6.3; Wasserdurchlssigkeit nach 6.6.2; Oberflchenscherfestigkeit nach
39、6.7; Verschleibestndigkeit nach 6.9.2; Widerstand gegen Frost nach 6.8. 5.5.2 Kontrollprfungen Die Kontrollprfungen umfassen: Korngrenverteilung, Kornform, Gesteinsart nach 6.2; Wasserdurchlssigkeit nach 6.6.2; Oberflchenscherfestigkeit im Zweifelsfall nach 6.7; Verdichtungsgrad im Zweifelsfall nach
40、 6.4; Geflle und Hhenlage nach 6.12; Ebenheit nach 6.13; Schichtdicke nach 6.11. DIN 18035-5:2007-08 21 6 Prfverfahren 6.1 Allgemeines Fr die Probenahme gelten die Anforderungen nach DIN 4021. Die Ergebnisse sind jeweils einzeln und im arithmetischen Mittel anzugeben. Bei mehreren Prfungen ist der M
41、ittelwert magebend. 6.2 Bestimmung der Korngrenverteilung Die Prfung der Korngrenverteilung der fr die Herstellung des Unterbaus angelieferten Baustoffe erfolgt nach DIN 18123. Fr die Trag- und die Dynamische Schicht sind als Grundlage zur Beurteilung der Eignung die Korngrenverteilung des Baustoffg
42、emisches nach DIN EN 933-1 und die Kornform der verwendeten Gesteinskrnung nach DIN EN 933-4 zu bestimmen. Das Baustoffgemisch ist nach DIN EN 932-3 petro-grafisch zu beschreiben (Gesteinsart, Farbe, Kantenform, Gesteinsstruktur). Bei Kontrollprfungen sind Korngrenverteilung, Kornform, Gesteinsart u
43、nd Korndichte im Regelfall nach Augenschein auf bereinstimmung mit der Eignungsprfung zu kontrollieren. In Zweifelsfllen erfolgt die Prfung nach den Abstzen 1 und 2. 6.3 Proctorversuch Proctorversuche sind nach DIN EN 13286-2 durchzufhren. Es sind dabei folgende zustzliche Bestim-mungen zu beachten:
44、 Fr jede Wassergehaltsstufe ist neues Prfgut zu verwenden; nach Wasserzugabe ist das Prfgut mindestens 3 h luftdicht verschlossen zu lagern; alle drei Schichten der Probemenge sind mit aufgelegter Stahlplatte zu verdichten; im Bereich des Maximums der Proctorkurve darf der Abstand der Messpunkte (Wa
45、ssergehaltsstufen) nicht grer als 2 % Massenanteile sein; Baustoffgemische fr Trag- und Dynamische Schichten sind jeweils im Proctorgef Form B, nach DIN EN 13286-2, zu untersuchen. 6.4 Bestimmung des Verdichtungsgrades Fr die Bestimmung des Verdichtungsgrades ist erforderlichenfalls die Trockendicht
46、e nach DIN 18125-2 festzustellen. Dann muss fr die jeweilige Bodenprobe die Proctordichte nach DIN 18127 ermittelt werden. Im Zweifelsfall sind bei Kleinspiel- und Tennisfeldern mindestens zwei Versuche je Feld, bei Flchen 2 000 m2ein Versuch je 2 000 m2durchzufhren. 6.5 Bestimmung des Verformungsmo
47、duls Der Verformungsmodul ist mit Hilfe des Plattendruckversuches nach DIN 18134 zu ermitteln. Die Prfung ist unmittelbar vor dem Aufbringen der nchsten Schicht durchzufhren. Die Prfung ist im Regelfall in solchen Flchenbereichen des Erdplanums vorzunehmen, die relativ hohe Verformungen erwarten las
48、sen (z. B. aufgrund von Beobachtungen beim Fahrversuch mit einem 7,5 t DIN 18035-5:2007-08 22 schweren Lkw bei Schrittgeschwindigkeit). Die Anzahl der erforderlichen Prfungen richtet sich nach der Gleichmigkeit des Baugrundes und der Gre der zu prfenden Flchen. Im Zweifelsfall sind bei Kleinspiel- und Tennisfeldern mindestens zwei Ver
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