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本文(DIN 19030-3-1985 Filters for camera lenses printing processes and projection filters for camera lenses designations《摄象机透镜、复印工艺和放映用滤光镜 摄象机用滤光镜、名称》.pdf)为本站会员(amazingpat195)主动上传,麦多课文库仅提供信息存储空间,仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对上载内容本身不做任何修改或编辑。 若此文所含内容侵犯了您的版权或隐私,请立即通知麦多课文库(发送邮件至master@mydoc123.com或直接QQ联系客服),我们立即给予删除!

DIN 19030-3-1985 Filters for camera lenses printing processes and projection filters for camera lenses designations《摄象机透镜、复印工艺和放映用滤光镜 摄象机用滤光镜、名称》.pdf

1、DIN1 DIN 19030 TEIL 3 85 m 2794442 0044813 353 m DK 771.449.w.8 : 771.351 : 001.4 : 003.62 D E UTS C H E N OR M April 1985 Filter fr Aufnahme-, Kopier- und Wiedergabezwecke Aufnahmefilter Filterbezeichnungen I 19030 Teil 3 Filters for camera lenses, printing processes and projection; filters for cam

2、era lenses, designations Filtres pour les objectifs de la camra, filtres de tirage et filtres pour la projection; filtres pour les objectifs de la camera, dsignations 1 Anwendungsbereich 2.9 Hellbezugswert Diese Norm gilt fr Aufnahmefilter der Schwarzwei- und Farbphotographie. Sie ist anzuwenden auf

3、 Filter aller Typen: Filter aus Massivglas, organischem Glas oder Kunst- stoffscheiben. Folienfilter wie Gelatinefilter oder Kunst- Siehe DIN 5033 Teil 1 2.10 Farbort Siehe DIN 5033 Teil 3 stoff-Folien, Filter zwischen Glas gefat und zwischen Glas verkittet, Filterschichten auf Glastrgern, Filter in

4、 Fassun- gen oder ungefat, Filter fr Filterhalter. 2.1 Siehe DIN 5033 Teil 3 Anmerkung: Eine Norm ber ,Kopierfilter, Bestimmen der Filterwerte“ befindet sich in Vorbereitung. 3 Filterbezeichnung Die Filter werden mit dem durch ihre Funktion bestimmten Namen oder dessen Kurzzeichen (Tabelle 2) bezeic

5、hnet. 2 Begriffe Weiterhin sind anzugeben der Farbname des Filters oder 2.1 Farbwiedergabe-Kennzahl seine Kurzzeichen (siehe Tabelle 3) sowie die Farbwieder- gabe-Kennzahlen ZB - ZG - ZR, berechnet nach dem in DIN 4522Teil5 festgelegten Verfahren,jedoch mit Hilfe der Siehe DIN 4522 Teil 5 2.2 Vertei

6、lungctemperatur T, in Tabelle 4 aufgefhrten und gegenber DIN 4522 Teil 5 im blauen Spektralgebiet leicht modifizierten Gewichtsfaktoren. Siehe DIN 5031 Teil 5 Bei speziellen Filtern wird noch zustzlich ein Umwand- 2.3 Optische Dichte Siehe DIN 4512 Teil 3 2.4 Reziproke Verteilungstemperatur Zur Kenn

7、zeichnung von Lichtart-Korrekturfiltern (Konver- sionsfiltern) dient die reziproke Verteilungstemperatur l/Tv mit der Einheit MK- (MK = Megakelvin). 2.5 Umwandlungswert U eines Lichtart-Korrekturfilters Der Urnwandlungswert U eines Lichtart-Korrekturfilters (Kon- versionsfilters) ist gleich der Diff

8、erenz der mit dem Filter umzuwandelnden und der umgewandelten reziproken Ver- teilungstemperatur einer Planckschen Strahlung: 11 u=- 7-2 TI Anmerkung: Durch die Anwendung der Einheit MK-Ifr die reziproke Verteilungstemperatur ergeben sich Um- wandlungswerte, die zahlenmig mit den frher blichen ,mire

9、d-Werten“ (,mired“ e ,micro recipro- cal degree“) bereinstimmen. 2.6 Normfarbwertanteile Siehe DIN 5033 Teil 3 2.7 Bunttongleiche (bisher farbtongleiche) Siehe DIN 5033 Teil 1 2.8 Kompensative Wellenlnge Siehe DIN 5033 Teil 3 Wellenlnge lungswert oder ein Verlngerungsfaktor genannt. Eine Aus- nahme

10、hiervon bilden die Ultraviolett-, Infrarot- und Polari- sationsfilter, die gesondert festzulegen sind. Bei Beschriftungen auf den Filtern oder ihren Fassungen sind immer die Kurzzeichen zu verwenden. Der spektrale Transmissionsgrad z(/l) wird fr die Berechnung der Farb- Wiedergabe-Kennzahlen bentigt

11、. Er ist im Wellenlngen- bereich von 370 bis 680 nm in Schritten von 10 nm zu mes- sen und auf Datenblttern und in Prospekten angegeben. Der Farbname (siehe Tabelle 3) wird visuell bei Tageslicht bestimmt. Ein Hilfsmittel fr die Abgrenzung der Farb- narnen ist im Anhang beschrieben. Weiter wird empf

12、ohlen, bei allen Filtern auer bei Ultravio- lett-, Infrarot- und Polarisationsfiltern auf Datenblttern und Prospekten den Farbort x, y und den Hellbezugswert Y fr die Normlichtart D 65 und eventuell weitere Normlicht- arten fr den 2-Normalbeobachter nach DIN 5033 Teil 7 anzugeben. Die Normfarbkoordi

13、naten x, y sollten auf zwei Dezimalstellen und der Hellbezugswert Yauf eine Dezimal- stelle angegeben werden. Bei Filtern, die ausschlielich in der Schwarzwei-Photographie verwendet werden, kann die Angabe von Farbwiedergabe-Kennzahlen entfallen. Die Belichtung eines Films ist mit einem Verlngerungs

14、fak- tor zu korrigieren, wenn ein Filter vor die Kamera gesetzt wird. Der Verlngerungsfaktor wird aus dem Lichttransmis- sionsgrad z, berechnet: 1 Verlngerungsfaktor = - TV Mit dem Verlngerungsfaktor multipliziert man die ohne Fil- ter ermittelte Belichtungszeit oder korrigiert die Blenden- zahl ent

15、sprechend. Fortsetzung Seite 2 bis 5 Normenausschu Bild und Film (photokinonorrn) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Normenausschu Farbe (FNF) im DIN - 1 Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, Berlin 30 DIN 19 030 Teil 3 Apr 1985 Preisgr. 7 04.85 Vertr.-Nr. 0007 DIN1 DIN 39030 TEI

16、L 3 Kurz- reichen *) CO UV UT IR PL ND LA LB CC 85 W 2794442 0044834 29T = Filternarne Kontrast-Filter Schwarzwei (Contrast) Ultraviolett-Sperrfilter Ultraviolett-Transmissionsfilter Infrarot-Transmissionsfilter Polarisations-Filter Neutraldichte-Filter (Graufilter) Lichtart-Korrekturfilter Rot (Amb

17、er) Lichtart-Korrekturfilter Blau (Blue) Farb-Korrektur-Filter = Color-Compensating Seite 2 DIN 19030 Teil 3 Anmerkung: Beispiel: Verlngerungsfaktor: 2 gemessene Belichtungszeit 1/60 s resultierende Beiichtungszeit = 2/60s= 1/30s oder gemessene Blende 5,6 resultierende Blende 4 Der Verlngerungsfakto

18、r 2 erfordert also eine Verdoppe- lung der Belichtungszeit oder die ffnung der Blende um eine Stufe. Der Verlngerungsfaktor 4 erfordert eine Vervierfachung der Belichtungszeit oder die ffnung der Blende um 2 Stufen. Werden mehrere Filter kombiniert verwendet, so multipli- ziert man die Verlngerungsf

19、aktoren miteinander. Der Ver- Ingerungsfaktor ist nur ein Richtwert, da Lichtart, Filmart und erwnschter Effekt Korrekturen erforderlich machen knnen. Bei Kameras mit Innenlichtmessung braucht der Verlngerungsfaktor im allgemeinen nicht bercksichtigt zu werden. Jedoch knnen Korrekturen je nach Mesys

20、tem erforderlich sein. Zur Ermittlung des genauen Verlnge- rungsfaktors werden unter Bercksichtigung aller Faktoren Versuchsaufnahmen empfohlen. Der Verlngerungsfaktor kann z. B. wie folgt auf der Filter- fassung angebracht werden: Verlngerungsfaktor 2: (X 2) Tabelle 1. Verlngerungsfaktor und visuel

21、le optische Dichte in Abhngigkeit vom Lichttransmissi- onsgrad (Beispiele): Tabelle 4. Gewichtsfaktoren W(A) = to (a) S (a) . s (A) in Abhngigkeit von der Wellenlnge in nrn fr die Farbbereiche Blau, Grn, Rot Farbbereich Grn Rot a nm A nm a nm 370 380 390 400 410 420 430 440 450 460 470 480 490 500 5

22、10 O 1 2 6 9 12 12 14 14 13 9 4 2 1 1 470 480 490 500 51 O 520 530 540 550 560 570 580 590 600 1 1 1 2 3 4 6 8 12 19 22 16 4 1 1 1 1 2 4 5 8 15 25 13 13 9 2 1 550 560 570 580 590 600 610 620 630 640 650 660 670 680 Die Werte S (a). s (A) sind der Tabelle 2 aus DIN 4522 Teil 5 entnommen, im Blau-Farb

23、bereich jedoch modifiziert wor- den (siehe Abschnitt 3). zo (A): ISO-Werte eines reprasenta- tiven Objektives. ES gilt E W(A) = 100. Lichttransmis- sionsgrad t“ Verlngerungs- faktor 1 IT“ visuelle optische Dichte LI, = Lg 1 lz, 1 0,75 0,67 03 0,33 0,25 02 0,17 0,13 o, 1 1 1,33 13 2 3 4 5 6 8 10 O 0,

24、13 0,18 03 0,48 0,6 0,78 0,9 1 0,7 4 Filter fr Aufnahmeobjektive 4.1 Filter fr die Schwarzwei-Photographie 4.1.1 Kontrastfilter Kontrastfilter beeinflussen die Tonwertwiedergabe abhn- gig von der Farbe der Objekte. 2. B. wird ein Gelbfilter mit dem Verlngerungsfaktor 2 bezeichnet durch: COY 2. 4.2 F

25、ilter fr Schwarzwei- und Farbphotographie 4.2.1 Ultraviolett-Sperrfilter Diese Filter absorbieren den ultravioletten Teil der Strah- lung, ohne die brigen Farben des Spektrums wesentlich zu verndern, d. h. sie haben keine erkennbare Eigenfarbe. Spezielle Filter wie Dunst- oder Haze-Filter werden zu

26、den Ultraviolett-Sperrfiltern gerechnet. Bei der farbmetrischen Behandlung dieses Filtertyps und der Bestimmung der Farbwiedergabe-Kennzahlen werden Transmissionsgrade, die auerhalb des Definitionsbereiches der Normspektral- wertfunktionen liegen, nicht bercksichtigt. Zum Bezeichnen der Filter dient

27、 die Kantenwellenlnge bei dem Transmissionsgrad 50%. Beispiel: Ein Ultraviolett-Sperrfilter mit einem Transmis- sionsgrad von 50% bei 390 nm wird mit UV 390 be- zeichnet. 4.2.2 Ultraviolett-Transmissionsfilter Diese Filter lassen den ultravioletten Teil der Strahlung mit Wellenlngen zwischen 300 bis

28、 400 nm durch. Sie absor- bieren die sichtbare Strahlung bis auf einen eventuellen kleineren langwelligen Rotanteil. Farbmetrisch sind diese Filter nicht mehr zu erfassen. Sie werden deshalb durch die Wellenlnge der kurzwelligen Kante bei dem Transmissionsgrad 50% charakterisiert. Ein Ultraviolett-T

29、ransrnissionsfilter mit einer Kante bei 330 nm wird bezeichnet durch UT330. Tabelle 2. Filtername und Kurzzeichen _ t, Die Kurzzeichen sind den englischen Namen entnommen. Tabelle 3. Farbnamen und Kurzreichen Kurzzeichen *) I Farbnarne I Gelb (Yellow) Purpur (Magenta) Blaugrn (Cyan) Blau (Blue) Grn

30、(Green) Rot (Red) *) Die Kurzzeichen sind den englischen Namen entnommen. I DIN1 DIN 19030 TEIL 3 85 N 2794442 0044835 12b N DIN 19030 Teil 3 Seite 3 4.2.3 Infrarot-Transmissionsfilter Diese Filter absorbieren die sichtbare Strahlung mit Wel- lenlngen kleiner als 700 nm, daher sind diese Filter nich

31、t mehr farbmetrisch zu behandeln. Ihre Charakterisierung erfolgt durch die Lage der kurzwelligen Kante. Die Kanten- wellenlnge wird bei dem Transmissionsgrad 50% festge- legt. Ein Filter mit einer Kantenwellenlnge von 800 nm wird mit IR800 bezeichnet. 4.2.4 Polarisationsfilter Diese Filter beeinflus

32、sen die Belichtung abhngig vom Polarisationszustand des Lichtes. Dadurch werden z. B. strende Reflexe auf nichtmetallischen Oberflchen aus- geschaltet. Die Filter werden mit PLlin (Type linear) und PLcir (Type zirkular) bezeichnet. 4.2.5 Neutraldichte-Filter Diese Filter, auch Grau-Filter genannt, s

33、ollen die Strahlung zwischen 400 und 700 nm mglichst gleichmig abschw- chen. Bezeichnet werden die Filter durch die Buchstaben ND und den Wert der visuellen optischen Dichte. Beispiel: ND0,3 = Neutraldichte-Filter der visuellen opti- 4.3 Filter fr die Farbphotographie 4.3.1 Lichtart-Korrekturfilter

34、Mit diesen Filtern wird die Verteilungstemperatur des Auf- nahmelichtes nach den Notwendigkeiten des Aufnahme- schen Dichte 0,3. materials verndert. Derartige Filter werden auch als Licht- art-Konversionsfilter (Conversion) oder Lichtart-Ausgleichs- filter (Light-Balancing) bezeichnet. Die Filter we

35、rden mit den Buchstaben LA und LB (siehe Tabelle 2) und ihrem Umwandlungswert sowie den Farbwie- dergabe-Kennzahlen bezeichnet. Demnach haben z. B. Fil- ter mit den Umwandlungswerten von + 100 , MK- und -80. MK- und den entsprechenden Farbwiedergabe-Kennzahlen die Bezeichnung LA + 100 (ZB - ZG - ZR)

36、 und LB - 80 (ZB - ZG - ZR). 4.3.2 Farb-Korrekturfilter Diese Filter gleichen leichte Farbstiche aus und sind mit den Buchstaben CCzu bezeichnen. Sie werden in den addi- tiven und subtraktiven Grundfarben in engen Dichteabstu- fungen hergestellt. Die Dichtestufen sind in hundertstel Schritte geteilt

37、, und die Dichten werden auf die Wellen- lnge maximaler Absorption im Intervall 400 bis 700nm bezogen. Ein Gelbfilter der spektralen Dichte D = 0,5 mit den Farbwiedergabe-Kennzahlen ZB - ZG - ZR erhlt die Bezeichnung CC 050 Y (ZB - ZG - ZR). J DIN1 DIN 19030 TEIL 3 85 2774442 004LiLb Ob2 Seite 4 DIN

38、 19030 Teil 3 Anhang A Farbnamen und Kurzzeichen der Filter Der Farbname des Filters kann nach Tabelle A.l aus der Gre der bunttongleichen Wellenlnge df bzw. der kompensativen Wellenlnge Ak, bezogen auf die Normlichtart D 65 und den 2-Normalbeobachter (Normfarbtafel nach DIN 5033Teil2) fest- gelegt

39、werden. Die bunttongleiche Wellenlnge (nach DIN 5033 Teil 1, Ausgabe Mrz 1979, Abschnitt 14) It sich z. B. wie folgt bestimmen: Vom Unbuntpunkt (entspricht dem Farbort der beleuchtenden Lichtart D 65) wird eine Gerade durch den Farbort des Filters gezogen und bis zum Spektralfarbenzug verlngert. Der

40、 Schnittpunkt dieser Geraden mit dem Spektralfarbenzug ergibt die bunttongleiche Wellenlnge. Sie ist identisch mit der Wellenlnge der reinen Spektralfarbe, die diesem Schnittpunkt auf dem Spektralfarbenzug zugeordnet ist. t Y a X- Bild A.l. Normfarbtafel nach DIN 5033 Teil 2 fur Normlichtart D 65, 2

41、-Normalbeobachter mit eingezeichneten Farbberei- chen zur Bestimmung des Farbnamens der Filter Bei Purpurfarben wird die Gerade rckwrts ber den Unbuntpunkt hinaus verlngert, und die dann beim Schnittpunkt mit dem Spektralfarbenzug gefundene kompensative Wellenlnge wird zur Filterbezeichnung benutzt.

42、 Der Zahlenwert wird in diesem Falle mit einem Minuszeichen versehen. DINI, DIN 19030 TEIL 3 85 2794442 OOLirBb7 TT I DIN 19030 Teil 3 Seite 5 Die in TabelleA.l angegebenen Intervallgrenzen fr dieZuordnung des Farbnamens eines Filters knnen um +2 nm vernder- lich sein, und der Farbname sollte dem vi

43、suellen Eindruck entsprechen, auch wenn der Name in der Tabelle A.l nicht enthalten ist. Filtername und Kurzzeichen sind entsprechend der Funote zur Tabelle A.l festzulegen Tabelle A.l. Farbnamen und Kurzzeichen Kurzzeichen *) Farbname Gelb (Yellow) Purpur (Mag enta) Blaugrn (Cyan) Blau (Blue) Grn (

44、Green) Rot (Red) Wellenlngenintervall der bunttongleichen Wellenlnge /zf nm 560 ilf 5 590 -493 A1,-565 480 /lf 500 400 Ar 480 500 Af 560 590 Ar 700 *) Die Kurzzeichen sind den englischen Namen entnommen. Die Genauigkeitsanforderungen an die Farbwerte und an die Intervallgrenzen der bunttongleichen W

45、ellenlngen sind so weit gesteckt, da auch einfachere Spektralphotometer zur Messung ausreichen. Die Intervallgrenzen der bunttongleichen Wel- lenlngen zur Festlegung des Farbnamens sind so gewhlt, da bei Tageslicht (Normlichtart D 65) die tatschliche Filterfarbe mit dem farbmetrisch bestimmten Farbn

46、amen bereinstimmt. Die Farbwiedergabe-Kennzahlen ermglichen ein Urteil ber den Einflu des Filters auf die Farbwiedergabe bei Farbfilmen. Zitierte Normen DIN 451 2 Teil 3 Photographische Sensitometrie; Bestimmung der optischen Dichte von durchlssigen streuenden Schichten DIN 4522 Teil 5 Aufnahmeobjek

47、tive; Einflu der Objektive auf die Farbwiedergabe bei Farbfilmen, Begriffe und Farb- Wiedergabe-Kennzahlen DIN 5031 Teil 5 Strahlungsphysik im optischen Bereich und Lichttechnik; Temperaturbegriffe DIN 5033 Teil 1 Farbmessung; Grundbegriffe der Farbmetrik DIN 5033 Teil 2 Farbmessung; Normvalenz-Syst

48、eme DIN 5033 Teil 3 Farbmessung; Farbmezahlen DIN 5033 Teil 7 Farbmessung; Mebedingungen fr Krperfarben Weitere Normen DIN 4522 Teil 6 Aufnahmeobjektive; Einflu der Objektive auf die Farbwiedergabe bei Farbfilmen, Empfohlen die Farbwiedergabe-Kennzahlen DIN 5033 Teil 4 Farbmessung; Spektralverfahren

49、 DIN 5033 Teil 5 Farbmessung; Gleichheitsverfahren DIN 5033 Teil 6 Farbmessung; Dreibereichsverfahren DIN 5033 Teil 8 Farbmessung; Mebedingungen fr Lichtquellen DIN 5033 Teil 9 Farbmessung; Weistandard fr Farbmessung der Photometrie DIN 19 030 Teil 1 Filter fr Aufnahmeobjektive; Serienfilter fr Wechselfassungen DIN 19030 Teil 2 Filter fr Aufnahmeobjektive; Wechselfassungen, Einschraubfilter W rte f DIN 19 030 Teil 5 DIN 58 191 Teil 1

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