1、Februar 2008DEUTSCHE NORM Normenausschuss Schweitechnik (NAS) im DINPreisgruppe 16DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 01.040.25; 25.160.10!$Jm“1390474www.din.deDD
2、IN 1910-100Schweien und verwandte Prozesse Begriffe Teil 100: Metallschweiprozesse mit Ergnzungen zu DIN EN 14610:2005Welding and allied processes Vocabulary Part 100: Metal welding processes with additions to DIN EN 14610:2005Soudage et techniques connexes Vocabulaire Partie 100: Soudage des mtaux
3、avec des supplments pour DIN EN 14610:2005Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinMit DIN EN 14610:2005-02Ersatz frDIN ISO 857-1:2002-11www.beuth.deGesamtumfang 40 SeitenDIN 1910-100:2008-02 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen. 4 3 Grundbeg
4、riffe des Schweiens. 4 4 Begriffe fr Arbeitstechniken beim Schweien. 5 4.1 Begriffe fr Ausfhrungsarten des Schweiens. 5 4.2 Begriffe fr technisch-physikalische Kenngren beim Schweien 8 4.3 Begriffe fr Schweinhte . 14 4.4 Begriffe fr den zeitlichen Ablauf des Schweiens 14 4.5 Begriffe fr Hilfsmittel
5、zum Schweien 15 5 Begriffe fr mechanisiertes Schweien . 15 6 Begriffe, bezogen auf die Anzahl der Schweibrenner 17 7 Begriffe, bezogen auf die Anzahl stromfhrender Elektroden 18 8 Begriffe, bezogen auf die Anordnung der Schweilichtbgen 19 9 Sonstige schweitechnische Begriffe 20 9.1 Allgemeines. 20 9
6、.2 Gliederung des Schweiens 20 9.3 Graphische Darstellung der Einteilung der Prozesse zum Fgen durch Schweien von Metallen 20 9.4 Einteilung des Auftragschweiens. 23 9.5 Einteilung nach Art des Lichtbogens. 23 9.6 Graphische Darstellung der Einteilung der Schutzgasschweiprozesse 24 9.7 Einteilung na
7、ch der Art des Stromes sowie nach dem zeitlichen Verlauf von Strom und Kraft 25 9.8 Graphische Darstellung der Einteilung der Widerstandsschweiprozesse. 26 9.9 Einteilung nach der Art der Stromzufhrung 27 9.10 Einteilung nach der Lieferform bzw. Ausfhrung des nichtlichtbogentragenden Schweizusatzes
8、28 Literaturhinweise . 40 DIN 1910-100:2008-02 3 Vorwort Die vorliegende Norm enthlt die Internationale Norm ISO 857-1:1998 ab Abschnitt 5 sowie in ISO 857-1 nicht enthaltene Inhalte aus den Normen der Reihe DIN 1910. Durch die teilweise Ablsung von DIN ISO 857-1:2002 durch DIN EN 14610:2005 wurde e
9、s notwendig, die nicht in DIN EN 14610:2005 enthaltenen Inhalte aus ISO 857-1:1998 ebenfalls in diese nationale Norm zu bernehmen. Damit sind einige fr das Schweien und die Einteilung der Prozesse wichtige Begriffe und Gliederungen der zurckgezogenen Normen DIN 1910-1, DIN 1910-4, DIN 1910-5 und DIN
10、 1910-10 weiterhin erfasst. Das zustndige deutsche Normungsgremium ist der NA 092-00-06 AA Darstellung und Begriffe (DVS AG I 4)“ im Normenausschuss Schweitechnik. Das alphabetische Verzeichnis enthlt smtliche in DIN EN 14610 und DIN 1910-100 definierten Begriffe. Die deutschen Begriffe sind den eng
11、lischen und franzsischen Begriffen nach alphabetischer Ordnung vorangestellt. Darber hinaus wurden Begriffe und Definitionen, die bereits in DIN EN 14610:2005-02 enthalten sind, nicht in dieser Norm aufgenommen, um Mehrfachdefinitionen zu vermeiden. Begriffe, die im DIN-Fachbericht CEN/TR 14599:2005
12、-08 enthalten sind, wurden in dieser Norm identisch bernommen. nderungen Gegenber DIN ISO 857-1:2002-11 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Inhalt der Internationalen Norm ab Abschnitt 5 bernommen. b) Folgende Prozesse, Methoden oder Einteilungsmerkmale wurden aus den Normen der Reihe DIN 1910
13、 aufgenommen: 1) Zuordnung der Schweiprozesse zur Gesamtgruppe der Fertigungsverfahren; 2) Grundbegriff Schweien; 3) Gliederung des Auftragschweiens; 4) graphische Darstellung der Einteilung der Prozesse zum Fgen durch Schweien von Metallen, der Schutzgasschweiprozesse und der Widerstandsschweiproze
14、sse; 5) Einteilung nach Art des Lichtbogens; 6) Einteilung nach der Art der Stromzufhrung, Art des Stromes sowie nach dem zeitlichen Verlauf von Strom und Kraft; 7) Einteilung nach der Lieferform bzw. Ausfhrung des nichtlichtbogentragenden Schweizusatzes. Frhere Ausgaben DIN 1910: 1927-04 DIN 1910-1
15、: 1954-08, 1967-03, 1974-12, 1983-07 DIN 1910-2: 1954-08, 1967-03, 1972-06, 1977-08 DIN 1910-4: 1970-04, 1979-08, 1991-04 DIN 1910-5: 1972-11, 1980-09, 1986-12 DIN 1910-10: 1981-07 DIN 1910-12: 1980-09, 1989-08 DIN ISO 857-1: 2002-11 DIN 1910-100:2008-02 4 1 Anwendungsbereich Dieser Teil von DIN 191
16、0 legt Grundbegriffe des Schweiens sowie Begriffe fr Arbeitstechniken beim Schweien fest. Darber hinaus bietet die Norm verschiedene Mglichkeiten der Gliederung von Schweiprozessen. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei da
17、tierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN-Fachbericht CEN/TR 14599:2005-08, Begriffe und Definitionen zum Schweien in Verbindung mit EN 1792 DIN EN 14610:20
18、05-02, Schweien und verwandte Prozesse Begriffe fr Metallschweiprozesse DIN EN ISO 4063:2000-04, Schweien und verwandte Prozesse Liste der Prozesse und Ordnungs-nummern (ISO 4063:1998) 3 Grundbegriffe des Schweiens 3.1 Schweien Fgeprozess, bei dem zwei oder mehr Teile verbunden werden, wobei eine Ko
19、ntinuitt der Werkstoffe der zu verbindenden Teile hergestellt wird, unter Anwendung von Wrme oder Kraft oder beiden und mit oder ohne Schweizusatzwerkstoff ANMERKUNG Schweien kann auch zum Beschichten und zum Wiederaufschmelzen eingesetzt werden. 3.2 Schweizone Bereich, der das Schweigut und die Wrm
20、eeinflusszonen umfasst 3.3 Schweizusatz Werkstoff, der beim Schweien zugefhrt wird und zur Schweinahtbildung beitrgt 3.4 Schweihilfsstoff Erzeugnis, welches das Schweien ermglicht oder erleichtert, z. B. Schutzgas, Schweipulver oder Paste ANMERKUNG In Anlehnung an DIN 8571:1981-07. DIN 1910-100:2008
21、-02 5 4 Begriffe fr Arbeitstechniken beim Schweien 4.1 Begriffe fr Ausfhrungsarten des Schweiens 4.1.1 Einlagenschweien Schweiung, die aus einer Schweiraupe besteht 4.1.2 Zweilagenschweien Schweien, wobei die Schweinaht oder die Beschichtung in zwei Lagen hergestellt wird 4.1.3 Mehrlagenschweien Sch
22、weien, wobei die Schweinaht oder die Beschichtung in mehr als zwei Lagen hergestellt wird ANMERKUNG Die Benennung kann auch nach der Zahl der Lagen erfolgen (z. B. Dreilagenschweien). 4.1.4 einseitiges Schweien Schweien, wobei die Schweinaht von einer Seite des Werkstckes aus hergestellt wird 4.1.5
23、beidseitiges Schweien Schweiung, bei der die Schweinaht von beiden Seiten des Bauteils gefertigt wird 4.1.6 Schweien in Lage und Gegenlage Schweien, wobei die Schweinaht von beiden Seiten des Werkstckes aus in je einer Lage hergestellt wird 4.1.7 gleichzeitig-beidseitiges Schweien Schweien, wobei di
24、e Schweinaht durch gleichzeitiges Schweien von beiden Seiten des Werkstckes aus hergestellt wird ANMERKUNG Bild 1 zeigt gleichzeitig-beidseitiges Schweien. Legende 1 Schweibrenner 2 Werkstck 3 Schweibrenner 4 Schweinaht Bild 1 Gleichzeitig-beidseitiges Schweien DIN 1910-100:2008-02 6 4.1.8 Nachlinks
25、schweien Ausfhrungsart des Gasschmelzschweiens, wobei der Schweizusatz in Schweirichtung vor dem Schweibrenner gefhrt wird ANMERKUNG Ein Beispiel fr das Nachlinksschweien zeigt Bild 2. Legende 1 Werkstck 2 Schweizusatz 3 Schweibrenner 4 Gasflamme 5 Schweinaht Bild 2 Nachlinksschweien 4.1.9 Nachrecht
26、sschweien Ausfhrungsart des Gasschmelzschweiens, wobei der Schweizusatz in Schweirichtung hinter dem Schweibrenner gefhrt wird ANMERKUNG Ein Beispiel fr das Nachrechtsschweien zeigt Bild 3. Legende 1 Gasflamme 2 Schweinaht 3 Schweizusatz 4 Schweibrenner 5 Werkstck Bild 3 Nachrechtsschweien 4.1.10 En
27、gspaltschweien Lichtbogenschweien einer Verbindung mit sehr engem Schweistowinkel unter Anwendung spezieller Schweiausrstung zur Minimierung der Schweizusatzmenge DIN 1910-100:2008-02 7 4.1.11 Pilgerschrittschweien Schweifolge, bei der kurze Schweiraupen entgegengesetzt zur Richtung der Schweinahter
28、stellung gezogen werden ANMERKUNG 1 Die kurzen Raupen knnen eine durchgehende oder unterbrochene Schweiung ergeben. ANMERKUNG 2 Ein Beispiel fr das Pilgerschrittschweien (am Beispiel des Gasschmelzschweiens) zeigt Bild 4. Legende 1 Gasflamme 2 Werkstck 3 Schweizusatz 4 Schweibrenner 5 Richtung, in d
29、er kurze Nahtstcke geschweit werden 6 erster Schritt 7 zweiter Schritt 8 Schweinaht Bild 4 Pilgerschrittschweien (am Beispiel Gasschmelzschweien) 4.1.12 stechende Brennerstellung Ausfhrungsart des Schweiens, bei der der Schweibrenner in Schweirichtung angestellt ist ANMERKUNG Ein Beispiel fr eine st
30、echende Brennerstellung zeigt Bild 5. Legende 1 Werkstck 2 Schweinaht 3 Schweibrenner Bild 5 Stechende Brennerstellung DIN 1910-100:2008-02 8 4.1.13 schleppende Brennerstellung Ausfhrungsart des Schweiens, bei der der Schweibrenner entgegen der Schweirichtung angestellt ist ANMERKUNG Ein Beispiel fr
31、 eine schleppende Brennerstellung zeigt Bild 6. Legende 1 Werkstck 2 Schweinaht 3 Schweibrenner Bild 6 Schleppende Brennerstellung 4.1.14 pendelnde Brennerfhrung Ausfhrungsart des Schweiens, bei der die Schweinaht durch Pendeln des Schweibrenners quer zur Schweirichtung erzeugt wird ANMERKUNG Ein Be
32、ispiel fr eine pendelnde Brennerfhrung zeigt Bild 7. Legende 1 Schweinaht 2 Werkstck 3 Schweibrenner Bild 7 Pendelnde Brennerfhrung 4.1.15 Heftschweien Herstellung der Heftschweinaht 4.2 Begriffe fr technisch-physikalische Kenngren beim Schweien 4.2.1 Schweivorgang Vorgang, bei dem Werkstcke durch S
33、chweien verbunden werden ANMERKUNG Beim Lichtbogenschweien zum Beispiel entspricht der Schweivorgang der Lichtbogenbrenndauer. DIN 1910-100:2008-02 9 4.2.2 Schweibedingungen Bedingungen, unter denen Schweiverbindungen hergestellt werden ANMERKUNG Dazu gehren Umwelteinflsse (z. B. Witterung), arbeits
34、physiologische Einflsse (z. B. Lrm, Hitze, enger Raum) sowie werkstckbedingte Einflsse (z. B. Grundwerkstoff, Fugenform, Schweiposition) 4.2.3 Schweiparameter notwendige Informationen fr die Ausfhrung von Schweiarbeiten bei einer speziellen Schweiaufgabe ANMERKUNG Schweiparameter sind z. B. Schweizu
35、satzmittel, Grundwerkstoff, Schweinahtvorbereitung, Schweistrom, Schweispannung, Vorschubgeschwindigkeit, Vorwrmung, Arbeits- und Zwischenlagentemperatur und Schweifolge. 4.2.4 Schweibrenneranstellung Winkel zwischen der Mittellinie des Schweibrenners und der Lngsachse der zu schweienden Naht, gemes
36、sen in Schweirichtung ANMERKUNG Ein Beispiel fr die Schweibrenneranstellung zeigt Bild 8. Legende 1 Werkstck 2 Schweibrenneranstellung 3 Schweibrenner 4 Schweinaht Bild 8 Schweibrenneranstellung 4.2.5 Brenneranstellwinkel Winkel zwischen der Mittellinie des Schweibrenners und einer Bezugsebene am We
37、rkstck, projiziert in eine zur Schweirichtung senkrechte Ebene ANMERKUNG Ein Beispiel fr den Brenneranstellwinkel zeigt Bild 9. Legende 1 Brenneranstellwinkel 2 Schweibrenner Bild 9 Brenneranstellwinkel DIN 1910-100:2008-02 10 4.2.6 freie Drahtelektrodenlnge Abstand zwischen Gasdse und dem Ende eine
38、r Drahtelektrode 4.2.7 Stromkontaktrohrabstand Abstand zwischen Stromkontaktrohrende und Lichtbogenansatzpunkt am Werkstck ANMERKUNG Beispiele fr den Stromkontaktrohrabstand sind in Bild 10 dargestellt. Legende 1 Stromkontaktrohrabstand Bild 10 Stromkontaktrohrabstand 4.2.8 Schweirichtung Richtung,
39、in der geschweit wird ANMERKUNG Die Schweirichtung ist bestimmt durch die Ausbreitungsrichtung der Schweiraupe. 4.2.9 Abschmelzgeschwindigkeit Geschwindigkeit, mit der der Schweizusatz abschmilzt ANMERKUNG Die Abschmelzgeschwindigkeit wird ausgedrckt als Schweizusatzlnge je Zeiteinheit. 4.2.10 Schwe
40、izusatzvorschub Geschwindigkeit, mit der der Schweizusatz gefrdert wird ANMERKUNG Der Schweizusatzvorschub wird ausgedrckt als Schweizusatzlnge je Zeiteinheit. 4.2.11 Schweigeschwindigkeit beim Schmelzschweien die Lnge einer ein- oder mehrlagigen Schweinaht je Zeiteinheit DIN 1910-100:2008-02 11 4.2
41、.12 Abkhlzeit Dauer des Abkhlens zwischen zwei gegebenen Temperaturwerten, im Allgemeinen bezogen auf das Schweigut und die Wrmeeinflusszone BEISPIEL t8/5steht fr die Abkhlzeit von 800 C bis 500 C. 4.2.13 Abschmelzzeit Zeit, whrend der der Schweizusatz abschmilzt 4.2.14 Erwrmzeit Dauer des Erwrmens
42、zwischen zwei gegebenen Temperaturwerten, im Allgemeinen bezogen auf das Schweigut oder die Wrmeeinflusszone BEISPIEL t5/8 steht fr die Erwrmzeit von 500 C bis 800 C. 4.2.15 Schweizeit beim Widerstandsschweien die Zeit, in der der Schweistrom stetig fliet ANMERKUNG Sie besteht aus Schweihaupt- und S
43、chweinebenzeit. 4.2.16 Schweihauptzeit Zeit, whrend der der Schweivorgang abluft 4.2.17 Schweinebenzeit Zeit fr die zum Schweien erforderlichen Nebenarbeiten (z. B. Stabelektrodenwechsel, Schlacke-entfernen, Gasnachstrmzeit) 4.2.18 Haltetemperatur Tmniedrigste Temperatur im Schweibereich, die auch e
44、inzuhalten ist, wenn die Schweiung unterbrochen wird 4.2.19 Vorwrmtemperatur TpTemperatur, auf die der Schweibereich unmittelbar vor jedem Schweivorgang vorzuwrmen ist beim Einlagenschweien 4.2.20 Zwischenlagentemperatur TiTemperatur in einer Mehrlagenschweiung und im angrenzenden Grundwerkstoff unm
45、ittelbar vor dem Schweien der nchsten Raupe DIN 1910-100:2008-02 12 4.2.21 Streckenenergie EIzum Schweien aufgewendete elektrische Energie, bezogen auf die Raupenlnge, die nach folgender prinzipiellen Gleichung berechnet wird: vUIE =lDabei ist I der Schweistrom; U die Schweispannung; v die Schweiges
46、chwindigkeit. 4.2.22 Wrmeeinbringung QlEnergie, die whrend des Schweiens in den Schweibereich eingebracht wird ANMERKUNG Die Wrmeeinbringung wird blicherweise je Lngeneinheit angegeben. 4.2.23 thermischer Wirkungsgrad des Lichtbogens Verhltnis von Wrmeeinbringung QIzu Streckenenergie EIllEQ= 4.2.24
47、relativer thermischer Wirkungsgrad des Lichtbogens Verhltnis des thermischen Lichtbogenwirkungsgrades eines beliebigen Schweiprozesses x zum thermischen Lichtbogenwirkungsgrad des Unterpulver-Schweiens UP UPx = 4.2.25 dreidimensionale Wrmeableitung die whrend des Schweiens eingebrachte Wrme fliet pa
48、rallel und senkrecht zur Blechoberflche ab DIN EN 1011-2:2001-05, 3.5 4.2.26 zweidimensionale Wrmeableitung die whrend des Schweiens eingebrachte Wrme fliet parallel zur Blechoberflche ab DIN EN 1011-2:2001-05, 3.7 4.2.27 bergangsdicke dtWerkstckdicke, bei der der bergang von zweidimensionaler zu dreidimensionaler Wrmeableitung erfolgt ANMERKUNG dtist von der Wrmeeinbringung abhngig. DIN 1910-100:2008-02 13 4.2.28 Abschmelzleistung abgeschmolzene Schweizusatzmasse, bezogen
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