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DIN 1946-6 Bb 2-2013 de Ventilation and air conditioning Part 6 Ventilation for residential buildings General requirements requirements for measuring performance and labeling deliv.pdf

1、Mrz 2013 Normenausschuss Heiz- und Raumlufttechnik (NHRS) im DINPreisgruppe 11DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 91.140.30!$ Beiblatt 2: Lftungskonzept Ventila

2、tion and air conditioning Part 6: Ventilation for residential buildings General requirements, requirements for measuring, performance and labeling, delivery/acceptance (certification) and maintenance; Supplement 2: Ventilation concept Ventilation et conditionnement dair Partie 6: Ventilation des log

3、ements Exigences gnrales, exigences pour la calibration, performance et marquage, transfert (acceptation) et maintenance; Supplment 2: Concept de ventilation a DIN 1946-6 Bbl 2:2013-03 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Verweisungen 4 3 Begriffe 4 4 Lftungskonzept Notwendigkeit von l

4、ftungstechnischen Manahmen. 4 4.1 Allgemeines . 4 4.2 Lftungstechnische Manahmen 5 4.2.1 Allgemeines . 5 4.2.2 Luftvolumenstrom zum Feuchteschutz 5 4.2.3 Luftvolumenstrom durch Infiltration (Einfluss der Gebudehlle) . 6 4.2.4 Lftungstechnische Manahme 7 5 Dokumentation 8 Anhang A Lftungskonzept Lftu

5、ngstechnische Manahmen 9 Anhang B Vereinfachtes grafisches Verfahren zum Lftungskonzept 11 Anhang C Lftungssysteme . 14 Anhang D Notwendigkeit lftungstechnischer Manahmen. 16 DIN 1946-6 Bbl 2:2013-03 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 041-02-51 AA Lftung von Wohnungen“ im Normen

6、aus-schuss Heiz- und Raumlufttechnik (NHRS) im DIN erarbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren kn-nen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Die DIN 1946-6 ist eine Aus

7、legungs- und Ausfhrungsnorm, die sich vorwiegend an Planer und Ausfhrende von Lftungssystemen richtet. Abschnitt 4 Lftungskonzept Notwendigkeit lftungstechnischer Manahmen“ und Abschnitt 5 Lftungs-konzept Auswahl von Lftungssystemen“ der DIN 1946-6:2009-05 richtet sich jedoch auch an andere Zielgrup

8、pen, wie z. B. Fensterbauer. Deshalb wurden diese beiden Abschnitte der DIN 1946-6:2009-05 in diesem Beiblatt eigens dargestellt und aufbereitet, so dass eine einfache Verwendung unabhngig von der DIN 1946-6 mglich ist. Es wurden nur die zur direkten Umsetzung des Lftungskonzeptes notwendigen Angabe

9、n bernommen. Bei allen fr die Umsetzung nicht direkt notwendigen Angaben wurde auf die DIN 1946-6 verwiesen. Im Anhang B wird die grafische Umsetzung der Festlegungen fr die lftungstechnischen Manahmen darge-stellt. In Tabelle C.1 und Tabelle C.2 sind zum leichteren Verstndnis Bilder der Lftungssyst

10、eme eingesetzt wurden. Fehlende Definitionen zum Lftungskonzept wurden ergnzt. Im Anhang D findet sich ein Formblatt fr die Umsetzung des Lftungskonzeptes. Dem Anwender dieses Beiblatts ist unbeschadet der Rechte des DIN die Vervielfltigung des Formblatts gestattet. DIN 1946-6 Bbl 2:2013-03 4 1 Anwe

11、ndungsbereich Dieses Beiblatt beschreibt fr ein Lftungskonzept, die Ermittlung der notwendigen lftungstechnischen Manahmen und die Auswahl eines Lftungssystems, mit denen die in den Bauordnungen der Lnder bzw. in der Energieeinsparverordnung (EnEV) geforderten Mindestluftwechsel sichergestellt werde

12、n knnen. Dieses Beiblatt kann fr die freie und fr die ventilatorgesttzte Lftung von Wohnungen und von gleichartig genutzten Raumgruppen (Nutzungseinheiten) angewandt werden. 2 Verweisungen DIN 1946-6:2009-05, Raumlufttechnik Teil 6: Lftung von Wohnungen Allgemeine Anforderungen, Anforderungen zur Be

13、messung, Ausfhrung und Kennzeichnung, bergabe/bernahme (Abnahme) und Instandhaltung DIN 18017-3, Lftung von Bdern und Toilettenrumen ohne Auenfenster mit Ventilatoren Verordnung ber energiesparenden Wrmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebuden (Energieeinsparverordnung EnEV)1)3 Begriffe

14、 Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 1946-6 und die folgenden Begriffe. 3.1 Lftungskonzept Beschreibung der lftungstechnischen Situation einer gesamten Nutzungseinheit in einem Gebude mit Be-stimmung lftungstechnischer Manahmen und der Auswahl eines Lftungssystems 3.2 Lftu

15、ngstechnische Manahme geplante Manahmen als Einrichtung zur freien Lftung oder ventilatorgesttzte Lftung zur Sicherstellung eines nutzerunabhngigen Luftaustausches 4 Lftungskonzept Notwendigkeit von lftungstechnischen Manahmen 4.1 Allgemeines Fr neu zu errichtende oder zu modernisierende Gebude mit

16、lftungstechnisch relevanten nderungen ist ein Lftungskonzept zu erstellen. Das Lftungskonzept umfasst die Feststellung der Notwendigkeit von lf-tungstechnischen Manahmen und die Auswahl des Lftungssystems. Dabei sind bauphysikalische lftungs- und gebudetechnische sowie auch hygienische Gesichtspunkt

17、e zu beachten. Das Lftungskonzept sollte unter Beachtung der lftungstechnischen Situation der gesamten Nutzungseinheit erstellt werden, weil jede lftungstechnische Manahme in einer Nutzungseinheit immer auch Auswirkungen auf alle anderen Rume der Nutzungseinheit hat. Das gilt auch, wenn nur einzelne

18、, z. B. fensterlose Rume, mit einem ventilatorgesttzten Lftungssystem gelftet werden sollen. Die Luftdichtheit bzw. Luftdurchlssig-keit der Hllkonstruktion der gesamten Nutzungseinheit ist zu beachten. Ein Lftungskonzept sollte nach dem im Anhang A, Bild A.1 Ablaufschema zur Feststellung lftungstech

19、ni-scher Manahmen“ aufgefhrten Schema erstellt werden. Das Lftungskonzept kann von jedem Fachmann erstellt werden, der in der Planung, der Ausfhrung oder der Instandhaltung von lftungstechnischen Manah-men oder in der Planung und Modernisierung von Gebuden ttig ist. 1) Nachgewiesen in der DITR-Daten

20、bank der DIN Software GmbH, zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin. DIN 1946-6 Bbl 2:2013-03 5 Eine Instandsetzung/Modernisierung eines bestehenden Gebudes ist dann lftungstechnisch relevant, wenn ausgehend von einem fr den Gebudebestand anzusetzenden n50-Wert von 4,5 h1 im MFH mehr als 1/

21、3 der vorhandenen Fenster ausgetauscht werden und im EFH mehr als 1/3 der vorhandenen Fenster ausgetauscht bzw. mehr als 1/3 der Dachflche abgedichtet werden, siehe auch DIN 1946-6:2009-05, 4.2.3. Wenn lftungstechnische Manahmen erforderlich sind, ist die Auswahl eines Lftungssystems nach DIN 1946-6

22、:2009-05, Abschnitt 5, durchzufhren, siehe dazu Anhang C. 4.2 Lftungstechnische Manahmen 4.2.1 Allgemeines Lftungstechnische Manahmen sind in einer Nutzungseinheit erforderlich, wenn der notwendige Luftvolu-menstrom zu Feuchteschutz qv,ges,NE,FLnach Gleichung (2) den Luftvolumenstrom durch Infiltrat

23、ion qv,inf,wirknach Gleichung (3) berschreitet. qv,ges,NE,FL qv,inf,wirk(1) Dabei ist qv,ges,NE,FLder Luftvolumenstrom zum Feuchteschutz je Nutzungseinheit in m3/h; qv,inf,wirkder Luftvolumenstrom durch Infiltration je Nutzungseinheit in m3/h. Werden fr besondere Rume je Nutzungseinheit aus anderen

24、Grnden dauernd wirksame Abluftvolumen-strme gefordert, z. B. fr die Lftung von fensterlosen Rumen nach DIN 18017-3, kann dies als lftungs-technische Manahme ausreichend sein, wenn der Luftvolumenstrom zum Feuchteschutz erreicht wird und alle Rume der Nutzungseinheit hinreichend gleichmig durchstrmt

25、werden. 4.2.2 Luftvolumenstrom zum Feuchteschutz Fr die Ermittlung des Luftvolumenstromes zum Feuchteschutz ist der Wrmeschutz des Gebudes zu bercksichtigen. Die Luftvolumenstrme fr den Feuchteschutz sind nach Gleichung (2) zu ermitteln (siehe auch DIN 1946-6:2009-05, Abschnitt 6). qv,ges,NE,FL= fWS

26、 (0,001 ANE2 + 1,15 ANE+ 20) (2) Dabei ist qv,ges,NE,FLder Luftvolumenstrom fr den Feuchteschutz in m3/h; ANEdie Flche der Nutzungseinheit in m2(die lichte Raumhhe wird mit 2,5 m zugrunde gelegt); fWSder Faktor zur Bercksichtigung des Wrmeschutzes (WS) des Gebudes. Der Faktor fWSist mit 0,3 fr Wrmes

27、chutz hoch“ (Gebude mit einer Wrmedmmung mindestens nach WSchV 95) und DIN 1946-6 Bbl 2:2013-03 6 mit 0,4 fr Wrmeschutz gering“ (alle anderen Gebude) anzusetzen. 4.2.3 Luftvolumenstrom durch Infiltration (Einfluss der Gebudehlle) Der Luftvolumenstrom durch Infiltration qv,inf,wirkkann nach Gleichung

28、 (3) ermittelt werden. qv,inf,wirk= fwirk,Komp ANE HR n50 (fwirk,Lage p/50)n(3) Dabei ist qv,inf,wirkder wirksame Luftvolumenstrom durch Infiltration in m3/h; fwirk,Kompdie Querlftung ber mindestens zwei Auenfassaden: fwirk,Komp= 0,5; nur eine Auenfassade: fwirk,Komp= 0,25; fwirk,Lage= 1,0 (vereinfa

29、chend werden fr die Feststellung der lftungstechnischen Manahmen inner-halb des Lftungskonzeptes Gebude in normaler Lage und bis zu 4 Geschosse zu-grunde gelegt); ANEdie Flche der Nutzungseinheit in m2; HRdie Raumhhe wird mit 2,5 m zugrunde gelegt; n50der Vorgabewert (auch fr Instandsetzung/Modernis

30、ierung nach Tabelle 1 oder Messwert des Luftwechsels bei 50 Pa Differenzdruck in h1; p der Auslegungs-Differenzdruck als Vorgabewert fr freie Lftungssysteme nach Tabelle 2; n der Druckexponent, entweder n = 2/3 Vorgabewert oder Messwert. DIN 1946-6 Bbl 2:2013-03 7 Tabelle 1 Standardwerte fr die Luft

31、dichtheit n50Klasse Grenzwert n50nach EnEV Auslegungswert n50fr das Lftungskonzept Bemerkungen A 1,5 1,0 Neubau MFH und EFH: Auswahl der Klasse abhngig vom Lftungssystem B 3,0 1,5 1,5 Bestand MFH: mit lftungstechnisch relevanten nderungen (z. B. Fensteraus-tausch) C 2,0 EFH: mit lftungstechnisch rel

32、evanten nderungen (z. B. Fensteraus-tausch) D 4,5 MFH und EFH: ohne lftungstechnisch relevante nderungen Tabelle 2 Standardwerte fr den Auslegungs-Differenzdruck p Windgebiet Auslegungs-Differenzdruck p fr Eingeschossige Nutzungseinheiten (z. B. typisch im MFH) Mehrgeschossige Nutzungseinheiten (z.

33、B. typisch im EFH) Querlftung Windschwach 2 Pa 5 Pa Windstark 4 Pa 7 Pa 4.2.4 Lftungstechnische Manahme Wenn eine lftungstechnische Manahme erforderlich ist, muss dies dokumentiert werden. Als lftungstechnische Manahme ist ein Lftungssystem nach Bild 1 auszuwhlen. Bei der weiteren Planung und Ausfhr

34、ung ist diese dann nach DIN 1946-6 auszulegen und auszufhren. DIN 1946-6 Bbl 2:2013-03 8 Bild 1 Systeme der Wohnungslftung 5 Dokumentation Die Erstellung des Lftungskonzeptes ist zu dokumentieren und die Ergebnisse sind dem Bauherren (Auftrag-geber) zusammen mit einer Empfehlung fr die Umsetzung zu

35、bergeben. Im Anhang D wird dazu ein Form-blatt vorgeschlagen. Diese Dokumentation beinhaltet mindestens die folgenden Aspekte: Objektdaten; Daten des Bearbeiters (Planer); Randbedingungen fr die Berechnung; Gebudetyp; Lage des Gebudes; Lage der Nutzungseinheit im Gebude; Flche der Nutzungseinheit; W

36、rmeschutz des Gebudes; Bercksichtigung fensterloser Rume, Angaben zur Luftdichtheit; Standardwerte; oder Messwerte; Notwendige Lftung zum Feuchteschutz; Wirksame Lftung durch Infiltration; Notwendigkeit einer lftungstechnischen Manahme; Empfehlungen fr die Umsetzung. DIN 1946-6 Bbl 2:2013-03 9 Anhan

37、g A Lftungskonzept Lftungstechnische Manahmen Bild A.1 Ablaufschema zur Feststellung der Notwendigkeit lftungstechnischer Manahmen DIN 1946-6 Bbl 2:2013-03 10 Bild A.2 entspricht DIN 1946-6:2009-05, Bild H.1. Legende Dunkelgrn windstarke Landkreise (gemittelte Windgeschwindigkeit im Jahr 3,30 m/s) H

38、ellgrn windschwache Landkreise (gemittelte Windgeschwindigkeit im Jahr qv,inf,Wirkoder nein qv,ges,NE,FL qv,inf,Wirk3 Lftungstechnische Manahme fr besondere Rume notwendig? - Besondere Rume zu lften? fensterlose Sanitrrume andere besondere Rume - max. / min. Auenluftvolumenstrom qv,max= _ m3/h qv,mi

39、n= _ m3/h qv,max= _ m3/h qv,min= _ m3/h - Nutzung als lftungstechnische Manahme fr die NE mglich? ja oder nein ja oder nein 4 Empfehlung fr die Umsetzung Wahl des Lftungssystems - Lftungssystem fr besondere Rume z.B. Sanitrrume Entlftung nach DIN 18017-3 Anderes System: _ oder - Lftungssystem fr Nutzungseinheiten freie Lftungssysteme Querlftung zum Feuchteschutz Querlftung Schachtlftung oder - Lftungssystem fr Nutzungseinheiten ventilatorgesttzte Lftungssysteme Abluftsystem Zuluftsystem Zu-/Abluftsystem oder - Kombinationen von Lftungssystemen _ und _

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