1、Juli 2004DEUTSCHE NORM Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINPreisgruppe 13DIN Deutsches Institut f r Normung e.V. Jede Art der Vervielf ltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut f r Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 93.160 * a 9560336www.din.deXDIN 19700-10Stau
2、anlagen Teil 10: Gemeinsame FestlegungenDam plants Part 10: General specificationsOuvrages de prise d eau Partie 10: Spcifications gnralesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinMit DIN 1970011:200407Ersatz f rDIN 1970010:198601www.beuth.deGesamtumfang 28 SeitenDIN 19700-10:200
3、4-072InhaltSeiteVorwort.41 Anwendungsbereich52 Normative Verweisungen 53 Klassifizierung64 Planung .64.1 Allgemeines 64.2 Technische Planung 64.2.1 Grundlagenermittlung und Vorplanung.64.2.2 Entwurfs- und Genehmigungsplanung74.2.3 Ausfhrungsplanung.74.3 Umweltvertrglichkeit und Landschaftsplanung75
4、Hydrologische Grundlagen.85.1 Allgemeines 85.2 Basisgren85.2.1 Einzugsgebiet.85.2.2 Niederschlag, Versickerung und Verdunstung.85.2.3 Abfluss 95.2.4 Grundwasser 95.2.5 Feststofffhrung und Verlandungen95.2.6 Eisverhltnisse.95.2.7 Windverhltnisse .95.2.8 Gewsserbeschaffenheit.95.3 Bemessungshochwasser
5、106 Wasserwirtschaftliche Bemessung116.1 Zielstellungen .116.2 Stauraumbemessung und Stauzielfestlegung116.3 Hochwassersicherheit und Hochwasserschutz136.3.1 Bemessungsgrundlagen .136.3.2 Hochwassersicherheit .136.3.3 Hochwasserschutz.146.4 Freibordbemessung.147 kologische Grundlagen 148 Anforderung
6、en an den Untergrund158.1 Allgemeines 158.2 Erkundungen 158.3 Untergrundverbesserung168.4 Nachweise gegenber Erdbeben .169 Baustoffe und Bauteile 179.1 Allgemeines 179.2 Baustoffe und Bauteile fr Staudmme.179.2.1 Allgemeines 179.2.2 Baustoffe fr Sttzkrper179.2.3 Baustoffe fr Dichtungen189.2.4 Bausto
7、ffe fr bergangszonen.199.2.5 Baustoffe und Bauteile fr Filter und Drne .199.2.6 Baustoffe fr den Bschungsschutz .20DIN 19700-10:2004-073Seite9.3 Baustoffe und Bauteile fr Staumauern und Wehre 209.3.1 Beton und Stahlbeton209.3.2 Massenbeton209.3.3 Walzbeton .209.3.4 Mauerwerk 219.3.5 Vorspannanker.21
8、10 Gestaltung und Wahl der Absperrbauwerke.2111 Zuverlssigkeitsanforderungen an Tragwerke.2212 Grundstze zur Bauausfhrung und Bauberwachung2313 Grundstze fr Probestau und Inbetriebnahme .2414 Grundstze fr die Sicherheitsberwachung von Stauanlagen .2514.1 Allgemeines2514.2 Messungen und Kontrollen 25
9、15 Anforderungen an Betrieb und Unterhaltung von Stauanlagen .2715.1 Betrieb.2715.2 Unterhaltung.2716 Stauanlagenbuch.27Literaturhinweise 28DIN 19700-10:2004-074VorwortDiese Norm legt allgemeine Anforderungen fr Stauanlagen fest. Sie wurde vom Arbeitsausschuss NAW II 0Stauanlagen des Normenausschuss
10、es Wasserwesen (NAW) erarbeitet.Besonderheiten der verschiedenen Stauanlagenarten werden in weiteren Teilen dieser Normen-Reihebehandelt.Die DIN 19700 Stauanlagen besteht aus:Gbe Teil 10: Gemeinsame FestlegungenGbe Teil 11: TalsperrenGbe Teil 12: HochwasserrckhaltebeckenGbe Teil 13: StaustufenGbe Te
11、il 14: PumpspeicherbeckenGbe Teil 15: SedimentationsbeckenBei der Bearbeitung dieser Norm wurde auch die in der ehemaligen DDR bis zum 02.10.1990 geltendeNormenreihe TGL 21239 Stauanlagen Talsperren, beachtet und soweit geboten imRegelungsgehalt bercksichtigt.nderungenGegenber DIN 19700-10:1986-01 w
12、urden folgende nderungen vorgenommen:a) der Inhalt der Norm wurde vollstndig berarbeitet;b) die Anforderungen an Planung, Bau und Sicherheitsnachweise bei Staudmmen wurden an die NormDIN 19700-11 abgegeben;c) mit der vorliegenden Norm wird eine Klassifizierung der Stauanlagen eingefhrt;d) die Bemess
13、ung gegenber Hochwasser und Erdbeben wird neu geregelt;e) die vorliegende Norm bercksichtigt die international und national in Grundnormen des Bauwesensentwickelten Grundstze und Begriffe fr die Zuverlssigkeitsnachweise von Tragwerken.Frhere AusgabenDIN 19700-1: 1953-02, 1965-12DIN 19700-2: 1954-12,
14、 1969-06DIN 19700-99: 1980-10DIN 19700-10: 1986-01DIN 19700-10:2004-0751 AnwendungsbereichDiese Norm gilt fr Planung, Bau, Betrieb und berwachung von Stauanlagen mit ihren zugehrigen Absperr-bauwerken und Staubecken und enthlt bergeordnete, allgemein gltige Festlegungen.Bei Anwendung dieser Norm auf
15、 bestehende Stauanlagen sind die an der jeweiligen Anlage bereitsvorliegenden Erkenntnisse und Erfahrungen auf angemessene Weise zu bercksichtigen.2 Normative VerweisungenDiese Norm enthlt durch datierte oder undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderen Publikationen.Diese normativen Verweisunge
16、n sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sindnachstehend aufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nderungen oder berarbeitungendieser Publikationen nur zu dieser Norm, falls sie durch nderung oder berarbeitung eingearbeitet sind. Beiundatierten Verweisungen
17、gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikation (einschlielichnderungen).DIN 1045-1, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 1: Bemessung und Konstruktion.DIN 1045-2, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 2: Beton; Festlegung, Eigenschaften,Herstellung und Konfo
18、rmitt; Deutsche Anwendungsregeln zu DIN EN 206-1.DIN 1045-3, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 3: Bauausfhrung.DIN 1048-1, Prfverfahren fr Beton Frischbeton.DIN 1048-2, Prfverfahren fr Beton Festbeton in Bauwerken und Bauteilen.DIN 1055-100, Einwirkungen auf Tragwerke Teil 100: Gru
19、ndlagen der Tragwerksplanung, Sicherheits-konzept und Bemessungsregeln.DIN 1995-3, Bitumen und Steinkohlenteerpech Teil 3: Anforderungen an die Bindemittel; Bitumen-emulsionen.DIN 4020, Geotechnische Untersuchungen fr bautechnische Zwecke.DIN 4048-1, Wasserbau Begriffe Stauanlagen.DIN 4049-1, Hydrol
20、ogie Teil 1: Grundbegriffe.DIN 4093, Baugrund Einpressen in den Untergrund Planung, Ausfhrung, Prfung.DIN 4125, Verpressanker, Kurzzeitanker und Daueranker Bemessung, Ausfhrung und Prfung.DIN 4226-1, Zuschlag fr Beton Zuschlag mit dichtem Gefge Begriffe, Bezeichnung undAnforderungen.DIN 4226-2, Zusc
21、hlag fr Beton Zuschlag mit porigem Gefge (Leichtzuschlag) Begriffe, Bezeichnungund Anforderungen.DIN 4226-3, Zuschlag fr Beton Prfung von Zuschlag mit dichtem oder porigem Gefge.DIN 4226-4, Zuschlag fr Beton berwachung (Gteberwachung).DIN 19700-11:2004-07, Stauanlagen Teil 11: Talsperren.DIN 19700-1
22、0:2004-076DIN 19700-12:2004-07, Stauanlagen Teil 12: Hochwasserrckhaltebecken.DIN 19700-13:2004-07, Stauanlagen Teil 13: Staustufen.DIN 19700-14:2004-07, Stauanlagen Teil 14: Pumpspeicherbecken.DIN 19700-15:2004-07, Stauanlagen Teil 15: Sedimentationsbecken.DIN 19704-1, Stahlwasserbauten Teil 1: Ber
23、echnungsgrundlagen.DIN 19704.2, Stahlwasserbauten Teil 2: Bauliche Durchbildung und Herstellung.DIN ISO 8930, Allgemeine Grundstze fr die Zuverlssigkeit von Tragwerken Verzeichnis der gleich-bedeutenden Begriffe; Identisch mit ISO 8930:1987.3 KlassifizierungStauanlagen drfen entsprechend ihrer Bedeu
24、tung klassifiziert werden.Einfluss auf die Klassifizierung haben des Weiteren:Gbe Abmessung und Konstruktion des Absperrbauwerkes;Gbe Stauraumgre;Gbe Gefhrdungspotenzial.Im Ergebnis der Klassifizierung sind unter anderem fr den Betrieb, die berwachung und die Bemessung derStauanlagen jeweils differe
25、nzierte Festlegungen mglich.Einzelheiten regeln DIN 19700-11 bis DIN 19700-15.4 Planung4.1 AllgemeinesPlanungen von Stauanlagen erfordern umfassende Kenntnisse und Erfahrungen. Sie sind daher nurIngenieuren zu bertragen, die nachweislich gleichartige Projekte selbststndig erarbeitet oder mageblichda
26、ran mitgewirkt haben.Fr die Planung eines Projektes ist ein verantwortlicher Ingenieur zu benennen.Eine Stauanlage sollte in drei Stufen nach 4.2.1 bis 4.2.3 geplant werden. Ergebnisse aus der begleitendenFachplanung nach 4.3 sind so weit geboten in der technischen Planung zu bercksichtigen. Grundha
27、fteSanierungen und/oder Umbauten bzw. Vernderungen bestehender Stauanlagen sollten auf gleiche Weisewie Neubauten geplant werden. Bei Teilsanierungen oder Reparaturen knnen Planungsschritte undBegleituntersuchungen unter Umstnden ganz oder teilweise entfallen.4.2 Technische Planung4.2.1 Grundlagener
28、mittlung und VorplanungGrundlage fr die Planung sind insbesondere die hydrologischen, topographischen, geologischen undkologischen Daten sowie die im Vorfeld durchgefhrten entscheidungsrelevanten Voruntersuchungen zuDIN 19700-10:2004-077Vorhaben- und/oder Standortalternativen. Die Ermittlungen sind
29、auf die erforderlichen Fachplanungenabzustellen.Wesentlicher Inhalt der Vorplanung sind berlegungen fr die bauliche und konstruktive Gestaltung undgegebenenfalls Variantenuntersuchungen fr technische Lsungsmglichkeiten.4.2.2 Entwurfs- und GenehmigungsplanungIn der Entwurfsplanung mssen alle fachspez
30、ifischen Anforderungen an das Projekt nachvollziehbardargestellt und erlutert werden. Bestandteil des Entwurfes sind im Wesentlichen der Erluterungsbericht,Plne sowie vorlufige Berechnungen und Vorbemessungen.Erforderlichenfalls sind Gutachten von Sachverstndigen und Modellversuchsberichte beizufgen
31、.Smtliche Hauptabmessungen mssen unter Bercksichtigung der verschiedenen Planungskriterien (z. B.Lastflle, Bauzustnde, Hochwasserableitung) ermittelt und dargestellt werden.In der Genehmigungsplanung werden diejenigen Unterlagen aus der Entwurfsplanung dargestellt, die fr dieffentlich-rechtlichen Ve
32、rfahren erforderlich sind. Sie werden ergnzt durch weitere Unterlagen wie z. B. denGrunderwerbsplan.4.2.3 AusfhrungsplanungDer genehmigte Entwurf ist Grundlage fr die Ausfhrungsplanung.Es mssen alle baulichen Einzelheiten rechnerisch und zeichnerisch unmissverstndlich erfasst bzw.dargestellt und bes
33、chrieben werden, vor allem Abmessungen und Baustoffe. Ist im Einzelfall eine Darstellungerst dann mglich, wenn z. B. die Baugrube freigelegt ist, so sind die erwarteten Verhltnisse darzustellen.In diesem Fall ist die Ausfhrungsplanung whrend der Bauausfhrung fortzuschreiben.Im Zuge der Ausfhrungspla
34、nung sind alle erforderlichen Berechnungen und Nachweise abschlieend undnachprfbar zu fhren.Alle Bauzustnde sind in der Ausfhrungsplanung zu bercksichtigen, auch Baubehelfe, soweit sie dasProjekt beeinflussen.4.3 Umweltvertrglichkeit und LandschaftsplanungDer Bau von Stauanlagen bzw. der Aufstau von
35、 Gewssern ist mit Eingriffen in den Naturhaushalt verbunden.Dem Projekttrger obliegt die Erfassung und Beurteilung der Umweltauswirkungen. Ein Ausgleich fr solcheEingriffe, wie z. B. fr die Beeintrchtigung von Fliegewsserlebensgemeinschaften, ist in der Regel nichtmglich. Andererseits knnen Stauanla
36、gen als neue Landschaftsbestandteile vielfltige Ersatzlebensrumebieten. Die Ersatzmanahmen werden im landschaftspflegerischen Begleitplan dargestellt, der auf derUmweltvertrglichkeitsuntersuchung aufbaut.Das Standortangebot ist die entscheidende Vorgabe fr die landschaftliche Einbindung von Stauanla
37、gen. DieAusbildung von Ufer- und Flachwasserzonen, Hufigkeit, Dauer und jahreszeitliche Verteilung des Einstauesund die dabei auftretenden Wassertiefen geben den Spielraum fr die Umsetzung landschafts- undgewsserkologischer Zielstellungen vor. Die Mglichkeiten der landschaftlichen Einbindung von Sta
38、urumenwird von der Topographie des Talraumes, seiner Bewirtschaftung und den Erschlieungsmglichkeitenbestimmt.Orientierungshilfen fr die Landschaftsplanung und die Umsetzung gewsserkologischer Gesichtspunktelassen sich von natrlichen Seen mit vergleichbaren Wasserspiegelschwankungen oder von seit Ja
39、hrzehntenin Betrieb befindlichen Stauanlagen ableiten, in denen z. B durch natrliche Anlandungen neue Lebensrumeentstanden sind. Bestimmt durch Wasserspiegelschwankungen (Bewirtschaftung), Wasserbeschaffenheit,DIN 19700-10:2004-078Sichttiefe und Uferformen bilden sich entsprechende Vegetationszonen
40、aus. Die Seeufervegetation bieteteiner Vielzahl von Tierarten Lebensraum, sofern Strungen durch Erholungssuchende ausbleiben. Durchrumliche Trennung lassen sich jedoch Konflikte zwischen Erholung und Naturschutz minimieren. Durchfrhzeitige Aufnahme solcher Projekte in die Bauleitplanung bzw. in die
41、Landschaftsplanung sind dierumlichen Zielvorgaben aufzuzeigen.Fr die Anlage von Ausgleichs- bzw. Ersatzmanahmen sind Flachwasser- und Uferzonen, Inseln mitentsprechender Ufergestaltung, Mndungsbereiche von Zuflssen wie z. B. Bacheinmndungen besondersgeeignet. Vorsperren und Vorbecken, deren Bewirtsc
42、haftung von der Hauptsperre abgekoppelt ist, knnenebenso wie Inseln als wertvolle Ersatzbiotope gestaltet und zu neuen Lebensrumen entwickelt werden.5 Hydrologische Grundlagen5.1 AllgemeinesHydrologische Daten sind wesentliche Grundlagen fr die Planung und den Betrieb von Stauanlagen. Es istzwischen
43、 Daten fr die Planung und fr den Betrieb von Stauanlagen sowie zwischen Wassermengen- undWasserbeschaffenheitsdaten zu unterscheiden.Hydrologische Planungsdaten bestehen im Wesentlichen aus historischen Messdaten aus dem Einzugsgebietder Stauanlage und von ihnen abgeleiteten Bemessungsgren. Hydrolog
44、ische Betriebsdaten beinhalten allejene hydrologischen Informationen, die im Interesse des Betriebes und der berwachung der Stauanlage inaktuellen Betriebssituationen von Bedeutung sind.Fr die Planung aller Arten von Stauanlagen sind Informationen ber beobachtete und potentielleHochwassersituationen
45、 erforderlich. Informationen zum Wasserhaushalt sowohl im Einzugsgebiet als auchder Stauanlage selbst sind insbesondere fr solche Stauanlagen relevant, die der Wasserbereitstellungdienen.Die Stauanlage ist im Zusammenhang mit ihrem Einzugsgebiet und dem gestauten Fliegewsser zubetrachten. Betriebste
46、chnische Zusammenhnge mit anderen Stauanlagen sind dabei zu bercksichtigen.5.2 Basisgren5.2.1 EinzugsgebietDer Zufluss zu einer Stauanlage resultiert aus der Wechselwirkung der meteorologischen Eingangsgren(Niederschlag, Wind, Temperatur, Strahlung, Luftfeuchte) mit den geologischen, pedeologischen
47、undgeomorphologischen Charakteristika sowie der Landnutzung des jeweiligen Einzugsgebietes. Die Planungund der Betrieb von Stauanlagen erfordern die Kenntnis der Abflussverhltnisse am betrachteten Standort. Jenach Art und Nutzung der Stauanlage sind die mageblichen Einflussfaktoren des Einzugsgebiet
48、es auf dieAbflussverhltnisse und die Wasserbeschaffenheit zu erfassen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wennsich aus Vernderungen der Land- und Wassernutzung im Einzugsgebiet Vernderungen der hydrologischenVerhltnisse whrend der Betriebsdauer der Anlage ergeben knnen. Die Erfassung der Charakteristika desEinzugsgebietes ist weiterhin erforderlich, wenn aus Niederschlagsreihen oder -ereignissen Abflusswerte aufdeterministischer Grundlage berechnet werden sollen.5.2.2 Niederschlag, Versickerung und VerdunstungFalls fr den Standort einer Stauanlage keine reprsentativen Abflussmessdate
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