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DIN 2000-2017 Central drinking water supply - Guidelines regarding requirements for drinking water planning construction operation and maintenance of supply plants《饮用水集中供给 对饮用水和饮用水.pdf

1、Februar 2017DEUTSCHE NORM Preisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.060.20; 91.140.60Diese Norm wurde in das DVGW-Regelwerk aufgenommen.!%_r$“2607901w

2、ww.din.deDIN 2000Zentrale Trinkwasserversorgung Leitstze fr Anforderungen an Trinkwasser, Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung der VersorgungsanlagenCentral drinking water supply Guidelines regarding requirements for drinking water, planning, construction, operation and maintenance of supply pla

3、ntsApprovisionnement en eau potable Lignes directices pour les conditions rquises en eau potable, conception, construction, opration et maintenance des installations dalimentationsAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 2000:2000-10www.beuth.deGesamtumfang 9 Seiten

4、DDIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW)DIN 2000:2017-02 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich . 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 5 4 Aufgaben und Ziele . 5 5 Trinkwasserressourcen und deren Schutz 5 6 Trinkwasserbeschaffenheit . 6 7 Verantwortlichkeiten Organisation der Wasserversorgu

5、ng . 7 8 Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung der Versorgungsanlagen 7 Literaturhinweise . 9 DIN 2000:2017-02 3 Vorwort Diese Norm wurde vom DIN-DVGW-Gemeinschaftsarbeitsausschuss NA 119-07-01 AA Leitstze Trinkwasserversorgung“ im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW) erarbeitet. Es wird auf die

6、 Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Anlass fr die berarbeitung ist die Fortschreibung relevanter Rechtsvorschriften (z. B. Trinkwasser-verordn

7、ung, Wasserhaushaltsgesetz) und die weitergehende Ausgestaltung der technischen Regeln, insbesondere im DVGW-Regelwerk. Infolgedessen wurde die bisherige DIN 2000 auf die wesentlichen Handlungsgrundstze reduziert, die unabhngig von der technischen Entwicklung als Basis fr eine langfristig sichere ze

8、ntrale Versorgung mit Trinkwasser einwandfreier Beschaffenheit gelten. Sie definiert somit bergreifend und einleitend zum brigen einschlgigen Technischen Regelwerk das Leitbild fr eine dauerhaft sichere, hygienisch einwandfreie Trinkwasserversorgung. Unter dem Begriff Trinkwasser ist in dieser Norm

9、Trinkwasser im Sinne der Trinkwasserverordnung zu verstehen. Die Kriterien bei Grenzwertberschreitungen, Strfllen bzw. Ausbrchen wasserbedingter Erkrankungen sind nicht Gegenstand dieser Norm. Das Vorgehen in diesen Fllen regelt die Trinkwasserverordnung und das Technische Regelwerk. nderungen Gegen

10、ber DIN 2000:2000-10 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Anpassung an den aktuellen Stand der Gesetzgebung und des Technischen Regelwerkes; b) Reduzierung der Norm auf die wesentlichen Handlungsgrundstze, da die technischen Einzelheiten in anderen Normen und technischen Regeln festgelegt sind.

11、 Frhere Ausgaben DIN 2000: 1941-12, 1959-05, 1973-11, 2000-10 DIN 2000:2017-02 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr die zentrale Trinkwasserversorgung. Die Norm gilt nicht fr: Anlagen auerhalb des Verantwortungsbereichs des Aufgabentrgers der zentralen Trinkwasser-versorgung; Anlagen nach DIN 20

12、01-1 bis -3; Anlagen der Trinkwasser-Installation nach DIN EN 806 und DIN 1988. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug gen

13、ommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DVGW W 101, Richtlinien fr Trinkwasserschutzgebiete; I. Teil 1: Schutzgebiete fr Grundwasser1)DVGW W 102, Richtlinien fr Trinkwasserschutzgebiete; II. Teil: Schutzg

14、ebiete fr Talsperren1)DVGW W 123, Bau und Ausbau von Vertikalfilterbrunnen1)DVGW W 125, Brunnenbewirtschaftung Betriebsfhrung von Wasserfassungen1)DVGW W 127, Quellwassergewinnungsanlagen Planung, Bau, Betrieb, Sanierung und Rckbau1)DVGW W 202, Technische Regeln Wasseraufbereitung (TRWA) Planung, Ba

15、u, Betrieb und Instandhaltung von Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung1)DVGW W 300-1, Trinkwasserbehlter; Teil 1: Planung und Bau1)DVGW W 300-2, Trinkwasserbehlter; Teil 2: Betrieb und Instandhaltung1)DVGW W 300-3, Trinkwasserbehlter; Teil 3: Instandsetzung und Verbesserung1)DVGW W 400-1, Technische

16、Regeln Wasserverteilungsanlagen (TRWV); Teil 1: Planung1)DVGW W 400-2, Technische Regeln Wasserverteilungsanlagen (TRWV); Teil 2: Bau und Prfung1)DVGW W 400-3, Technische Regeln Wasserverteilungsanlagen (TRWV); Teil 3: Betrieb und Instandhaltung1)DVGW W 1000, Anforderungen an die Qualifikation und d

17、ie Organisation von Trinkwasserversorgern1)1) Bezugsquelle: Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (Internet: http:/www.wvg.de). DIN 2000:2017-02 5 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 zentrale Trinkwasserversorgung Versorgung der Bevlkerun

18、g und anderer Nutzer mit Trinkwasser in einem rumlich abgegrenzten Gebiet aus leitungsgebundenen Anlagen einschlielich des dazugehrenden Leitungsnetzes bis zum Punkt des berganges zur Trinkwasser-Installation 3.2 Wasserversorger Unternehmen, Betriebe oder sonstige Institutionen, die eine zentrale Tr

19、inkwasserversorgung betreiben oder betreiben lassen, unabhngig von der Unternehmensform und Trgerschaft 4 Aufgaben und Ziele Trinkwasser ist lebensnotwendig und kann nicht ersetzt werden. Die Trinkwasserversorgung ist eine zentrale Aufgabe der ffentlichen Daseinsvorsorge. Sie ist eine entscheidende

20、Voraussetzung fr die Erhaltung der ffentlichen Gesundheit, fr die Verhinderung von wasserbedingten Infektionen und hierdurch bedingten Epidemien sowie chronischen Erkrankungen und fr das Wohlergehen der Bevlkerung. Sicherheit, Qualitt, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit der zentralen Trinkwasserv

21、ersorgung sind dauerhaft nur durch die Zusammenarbeit von Bund, Lndern, Kommunen und Wasserversorgern unter Mitwirkung der Nutzer zu gewhrleisten. Dies erfordert zudem, dass die Belange der zentralen Trinkwasserversorgung in der Ausgestaltung und im Vollzug der Rechtsvorschriften bercksichtigt werde

22、n. Aufgabe des Wasserversorgers ist die jederzeit und im gesamten Verteilungsgebiet gesicherte Versorgung der Bevlkerung und anderer Nutzer mit Trinkwasser von einwandfreier Beschaffenheit, in ausreichender Menge und unter ausreichendem Druck. Dazu sind sichere Versorgungssysteme und -strukturen, fu

23、nktionsfhige Anlagen sowie zuverlssige Betriebsorganisationen auf Dauer vorzuhalten. Die zentrale Trinkwasserversorgung darf nur unterbrochen werden, wenn die Prfung aller Umstnde des Einzelfalls durch das Gesundheitsamt und/oder den Wasserversorger ergeben hat, dass mit der Verteilung des kontamini

24、erten Wassers grere hygienische Risiken als mit einer Unterbrechung der Wasserversorgung verbunden wren und alle anderen Manahmen nicht zum Erfolg fhren. Die Zeitdauer der Unterbrechung ist auf ein Mindestma zu beschrnken, da eine lnger dauernde Unterbrechung der zentralen Trinkwasserversorgung insb

25、esondere mit erheblichen infektionshygienischen Gefahren fr die Bevlkerung und Gefahren durch Mangel an Lschwasser verbunden ist. 5 Trinkwasserressourcen und deren Schutz Die Auswahl der Trinkwasserressourcen richtet sich nach deren Beschaffenheit, Ergiebigkeit, Verfgbarkeit und Schutzmglichkeit. Di

26、e langfristige Sicherheit der Trinkwassergewinnung sowohl in qualitativer und quantitativer Sicht ist oberstes Ziel. kologische und konomische Aspekte sind zu bercksichtigen. Als Ressourcen sollten mglichst unbelastete Vorkommen genutzt werden; deshalb sind sie bestmglich zu schtzen. Zum vorbeugende

27、n Schutz der Trinkwasserressourcen sind nach DVGW W 101, DVGW W 102 Wasserschutzgebiete festzusetzen und zu berwachen. Wasserversorger haben am Schutz der Trinkwasser-ressourcen mitzuwirken. Manahmen zum Schutz der Trinkwasserressourcen haben Prioritt vor der Aufbereitung des gewonnenen Wassers. DIN

28、 2000:2017-02 6 Trinkwasserressourcen sollten so beschaffen sein, dass daraus Trinkwasser ohne Aufbereitung gewonnen werden kann. Ist dies nicht mglich, sollten die Ressourcen so beschaffen sein, dass das Rohwasser lediglich mit naturnahen, einfachen Aufbereitungsverfahren zu Trinkwasser aufbereitet

29、 werden kann. Zum Schutz der Trinkwasserressourcen ist der Eintrag von anthropogenen, schwer abbaubaren Stoffen sowie Krankheitserregern fkalen Ursprungs und anderen wasserassoziierten Erregern mit Gefhrdung fr die menschliche Gesundheit so weit wie mglich zu vermeiden. Der Nutzung der Wasservorkomm

30、en fr die zentrale Trinkwasserversorgung ist Vorrang vor anderen Nutzungsansprchen einzurumen. 6 Trinkwasserbeschaffenheit Das Leitbild fr die Trinkwasserbeschaffenheit beruht auf folgenden Grundstzen: Trinkwasser ist ein Naturprodukt und stammt aus dem natrlichen Wasserkreislauf mit lokal bzw. regi

31、onal geprgter chemischer Beschaffenheit. Trinkwasser sollte in seinem Ursprung mglichst wenig anthropogen beeinflusst sein. Trinkwasser muss appetitlich sein und sollte zum Genuss anregen. Trinkwasser muss farblos, klar, khl sowie geruchlich und geschmacklich einwandfrei sein. Es ist hygienisch einw

32、andfrei, wenn Stoffe nur in solchen Konzentrationen enthalten sind, dass bei lebenslangem Genuss und Gebrauch eine Gefhrdung der menschlichen Gesundheit nicht zu besorgen ist. Trinkwasser ist nicht steril, muss aber keimarm sein. Es muss mikrobiologisch so beschaffen sein, dass durch seinen Genuss o

33、der Gebrauch eine Gefhrdung der menschlichen Gesundheit nicht zu besorgen ist. Ist eine Desinfektion des Trinkwassers erforderlich, so muss eine sichere Abttung der Mikroorganismen sichergestellt werden. Hierbei ist deren sichere Wirkung der Vorrang gegenber einer Minimierung der Bildung von Desinfe

34、ktionsnebenprodukten einzurumen. Im Trinkwasser sind die Konzentrationen von Stoffen und Mikroorganismen, die das Trinkwasser verunreinigen oder seine Beschaffenheit nachteilig beeinflussen knnen, so niedrig zu halten, wie dies nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik mit vertretbarem Aufwa

35、nd unter Bercksichtigung der Umstnde des Einzelfalles mglich ist. Dies gilt auch fr die Auswahl von Materialien, Werkstoffen und Produkten in Kontakt mit Trinkwasser sowie fr alle eingesetzten Verfahren und Techniken in den jeweiligen Prozessen der Wasserversorgung. Trinkwasser muss mindestens den g

36、esetzlichen Anforderungen gengen. Trinkwasser muss an der bergabestelle zur Trinkwasser-Installation so beschaffen sein, dass dieses an der Entnahmestelle beim Nutzer mindestens den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Das setzt voraus, dass fr dieses Trinkwasser geeignete Materialien, Werkstoffe

37、und Produkte in der Trinkwasser-Installation verwendet werden. Eine weitere Behandlung des Trinkwassers in der Trinkwasser-Installation ist somit nicht erforderlich, es sei denn, dass dies im Einzelfall hygiene-medizinisch indiziert ist. DIN 2000:2017-02 7 7 Verantwortlichkeiten Organisation der Was

38、serversorgung Fr die Sicherung der zentralen Trinkwasserversorgung ist ein enges Zusammenarbeiten zwischen Wasserversorgern und den zustndigen Behrden erforderlich. Aufsichtsbehrden sollten ber eine angemessene technische, personelle und finanzielle Ausstattung verfgen. Deren Personal sollte ber die

39、 notwendige Fach- und Sachkunde verfgen. Die Verantwortlichkeiten der Gesundheitsmter sind in der Trinkwasserverordnung geregelt. Wasserversorger mssen ber eine angemessene technische, personelle und finanzielle Ausstattung verfgen. Deren Personal muss ber die notwendige Fach- und Sachkunde verfgen.

40、 Fr eine planmige Fort- und Weiterbildung des Personals ist zu sorgen. Es sind nach DVGW W 1000 angepasste Organisationsstrukturen (Aufbau- und Ablauforganisation) und ein technisches Sicherheitsmanagement fr den betrieblichen Alltag und fr Extremsituationen einzurichten. Ein Entstrungsdienst ist vo

41、rzuhalten. Die Wirksamkeit dieser Organisationsstrukturen und das Sicherheitsmanagement sollten extern berprft werden. Wasserversorger mssen unverzglich die zustndigen Behrden ber alle Tatbestnde informieren, die auf eine Gefhrdung der menschlichen Gesundheit durch den Genuss von Trinkwasser, das ni

42、cht den gesetzlichen Anforderungen entspricht, hindeuten oder dies auch nur wahrscheinlich machen. Eine zeitnahe Kommunikation zwischen dem Wasserversorger, den zustndigen Behrden und sonstigen Betroffenen auf der Basis von abgestimmten Manahme- und Handlungsplnen ist sicherzustellen. Der Wasservers

43、orger informiert den Nutzer zu seinem richtigen Verhalten hinsichtlich des Schutzes der Trinkwasserressourcen und eines sorgsamen Umgangs mit dem Trinkwasser. Weiterhin muss der Wasserversorger in geeigneter Weise dem Nutzer Informationen zur Trinkwasser-beschaffenheit zur Verfgung stellen, die auch

44、 fr die Auswahl geeigneter Werkstoffe in der Trinkwasser-Installation nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu nutzen sind. Ebenso sind Nutzer ber planmig betriebsbedingte Versorgungsunterbrechungen rechtzeitig zu informieren. Reklamationen seitens der Nutzer ist nachzugehen und Unzulngl

45、ichkeiten sind zu beseitigen. 8 Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung der Versorgungsanlagen Wasserversorgungsanlagen sind so zu planen, zu bauen, zu betreiben und instand zu halten, dass die Kriterien der Versorgungssicherheit, der Trinkwasserqualitt, der Nachhaltigkeit, des Kundenservice und de

46、r Wirtschaftlichkeit erfllt sind. Dazu sind neben den gesetzlichen Bestimmungen mindestens die Anforderungen der allgemein anerkannten Regeln der Technik einzuhalten. Grundlegende Anforderungen fr die Gewinnung sind z. B. in DVGW W 123, DVGW W 125, DVGW W 127, fr die Aufbereitung z. B. in DVGW W 202

47、, fr die Speicherung z. B. in DVGW W 300-1 bis DVGW W 300-3 und fr die Verteilung z. B. in DVGW W 400-1 bis DVGW W 400-3 enthalten. Die relevanten Rechtsvorschriften und technischen Regeln sind in aktueller Form vom Wasserversorger verfgbar vorzuhalten. Whrend der Planungsphasen ist ein frhzeitiges

48、Zusammenwirken aller Beteiligten, insbesondere der zustndigen Fachbehrden, erforderlich. Bei der dauerhaften Sicherstellung einer unterbrechungsfreien Versorgung mit Trinkwasser sowie einer einwandfreien Trinkwasserqualitt ist besonders Wert zu legen auf folgende Aspekte: ausreichende Bemessung hins

49、ichtlich Druck, Menge und Durchfluss; hohe Verfgbarkeit und mglichst strungsfreie, eigensichere Funktion der Anlagen; zuverlssige Versorgung mit Energie, Rohstoffen und Betriebsmitteln bei gleichzeitigem effizienten und umweltschonenden Einsatz; umweltschonender Bau und Betrieb der Anlagen; nachhaltige Instandhaltung zur Substanz- und Werterhaltung der Infrastruktur. DIN 2000:2017-02 8 I

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