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DIN 20166-2012 Blasting supplies - Intrinsically safe detonating cords (permitted detonating cords) - Safety requirements and testing《爆炸物 本质安全导爆索(特许导爆索) 安全性要求和检验》.pdf

1、November 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bergbau (FABERG) im DINNormenausschuss Materialprfung (NMP) im DINPreisgruppe 10DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 7

2、1.100.30!$“1915994www.din.deDDIN 20166Sprengmittel Schlagwettersichere Sprengschnre (Wettersprengschnre) Sicherheitstechnische Anforderungen und PrfungBlasting supplies Intrinsically safe detonating cords (permitted detonating cords) Safety requirements and testingExplosifs et artifices de tir Corde

3、 de dynamitage antigrisouteux (cordeau dtonant antigrisouteux) Exigences de scurit et essaisAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 15 SeitenDIN 20166:2012-11 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 Einleitung 4 1 Anwendungsbereich 5 2 Normative Verweisungen . 5 3

4、Begriffe 5 4 Sicherheitstechnische Anforderungen 6 4.1 Allgemeines . 6 4.2 Zndbarkeit und Zndstrke . 6 4.3 Schlagwettersicherheit 6 4.4 Kohlenstaubsicherheit . 6 4.5 Zusammenverwendung mit Wettersprengstoff . 6 5 Prfverfahren 6 5.1 Allgemeines . 6 5.2 Zndbarkeit und Zndstrke . 6 5.3 Schlagwettersich

5、erheit 7 5.4 Kohlenstaubsicherheit . 7 5.5 Zusammenverwendung mit Wettersprengstoff . 8 6 Prfbericht . 8 Anhang A (normativ) Prfstrecke . 9 Anhang B (normativ) Beschaffenheit des Kohlenstaubes und Zusammensetzung des Rein-Methans fr Sprengstoffprfungen 10 B.1 Beschaffenheit des Kohlenstaubes 10 B.2

6、Zusammensetzung des Rein-Methans . 10 Anhang C (normativ) Kantenmrser 11 Anhang D (informativ) Prfprotokoll 12 DIN 20166:2012-11 3 Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist 2012-11-01. Vorwort Diese Norm enthlt sicherheitstechnische Festlegungen. Diese Norm wurde vom Arbeitskreis Sprengschnr

7、e“ des Gemeinschaftsarbeitsausschusses NA 008-07-04 GA Explosivstoffe fr zivile Zwecke“ der Normenausschsse Bergbau (FABERG) und Materialprfung (NMP) erarbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht

8、 dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN 20166:2012-11 4 Einleitung Fr die Sicherheit der Sprengtechnik im Steinkohlenbergbau ist die Schlagwetter- und Kohlenstaubsicherheit von entscheidender Bedeutung. Die Schlagwettersicherheit bei der Sprengtechni

9、k im Steinkohlenbergbau wird durch eine Vielzahl von Manahmen erzielt. Eine wichtige Manahme in diesem Zusammenhang ist die Absicherung der Schlagwettersicherheit der Sprengschnre. Mit dem vorliegenden Prfverfahren soll die Eigenschaft Schlagwettersicherheit der Sprengschnre berprft werden. DIN 2016

10、6:2012-11 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt die sicherheitstechnischen Anforderungen und Prfungen fr Sprengschnre fest, die in untertgigen, durch Schlagwetter oder Kohlenstaub explosionsgefhrdeten Betriebspunkten des Steinkohlenbergbaus als Zndmittel fr Sprengstoffe oder selbst als Sprengstoff v

11、erwendet werden. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich a

12、ller nderungen). DIN 20163, Sprengtechnik Begriffe, Einheiten, Formelzeichen DIN 20164-1:2007-01, Sprengmittel Wettersprengstoffe Teil 1: Anforderungen, Prfung, Kennzeichnung DIN EN 13857-1, Explosivstoffe fr zivile Zwecke Teil 1: Terminologie DIN EN 13630-1, Explosivstoffe fr zivile Zwecke Sprengsc

13、hnre und Sicherheitsanzndschnre Teil 1: Anforderungen DIN EN 13630-2, Explosivstoffe fr zivile Zwecke Sprengschnre und Sicherheitsanzndschnre Teil 2: Bestimmung der thermischen Stabilitt von Sprengschnren und Sicherheitsanzndschnren DIN EN 13630-3, Explosivstoffe fr zivile Zwecke Sprengschnre und Si

14、cherheitsanzndschnre Teil 3: Bestimmung der Reibempfindlichkeit der Seele von Sprengschnren DIN EN 13630-4, Explosivstoffe fr zivile Zwecke Sprengschnre und Sicherheitsanzndschnre Teil 4: Bestimmung der Schlagempfindlichkeit von Sprengschnren DIN EN 13630-5, Explosivstoffe fr zivile Zwecke - Sprengs

15、chnre und Sicherheitsanzndschnre - Teil 5: Bestimmung der Widerstandsfhigkeit von Sprengschnren gegenber Abrieb DIN EN 13630-6, Explosivstoffe fr zivile Zwecke Sprengschnre und Sicherheitsanzndschnre Teil 6: Bestimmung der Zugfestigkeit von Sprengschnren DIN EN 13630-8, Explosivstoffe fr zivile Zwec

16、ke Sprengschnre und Sicherheitsanzndschnre Teil 8: Bestimmung der Wasserfestigkeit von Sprengschnren und Sicherheitsanzndschnren DIN EN 13630-11, Explosivstoffe fr zivile Zwecke Sprengschnre und Sicherheitsanzndschnre Teil 11: Bestimmung der Detonationsgeschwindigkeit von Sprengschnren DIN EN ISO/IE

17、C 17025, Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prf- und Kalibrierlaboratorien 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN 13857-1 und DIN 20163 und der folgende Begriff: 3.1 Wettersprengschnur Schlagwettersichere Sprengschnur Gegenstand mit einer Seele aus ei

18、nem brisanten Sprengstoff, der von einer flexiblen Umhllung umgeben ist und der berwiegend in untertgigen Steinkohlenbergwerken eingesetzt wird und eine hohe Sicherheit gegen eine Zndung von Methan-Luftgemischen und Kohlenstaub-Luftgemischen besitzt DIN 20166:2012-11 6 4 Sicherheitstechnische Anford

19、erungen 4.1 Allgemeines Es mssen im Hinblick auf die thermische Stabilitt, die Reibempfindlichkeit der Seele, die Schlagempfindlichkeit, die Abriebfestigkeit, die Zugfestigkeit, die Wasserfestigkeit und die Detonationsgeschwindigkeit die Anforderungen nach DIN EN 13630-1 erfllt werden. 4.2 Zndbarkei

20、t und Zndstrke Bei der Prfung nach 5.2.1 muss die Wettersprengschnur detonieren. Bei der Prfung nach 5.2.2 und 5.2.3 muss die Detonation auf alle Patronen bertragen werden. 4.3 Schlagwettersicherheit Wettersprengschnre drfen bei bestimmungsgemer Verwendung durch ihre Detonation explosionsfhige Metha

21、n-Luftgemische nicht entflammen. 4.4 Kohlenstaubsicherheit Wettersprengschnre drfen bei bestimmungsgemer Verwendung durch ihre Detonation Kohlenstaub-Luftgemische nicht zur Explosion bringen. 4.5 Zusammenverwendung mit Wettersprengstoff Wettersprengschnre, die zusammen mit Wettersprengstoffen nach D

22、IN 20164-1 verwendet werden, mssen diese sicher znden und dabei die Anforderungen bezglich Schlagwettersicherheit und Kohlenstaubsicherheit der Wettersprengstoffe erfllen. Es darf keine Entflammung der Schlagwetter oder eine Explosion des Kohlenstaubes eintreten. 5 Prfverfahren 5.1 Allgemeines Die t

23、hermische Stabilitt muss nach DIN EN 13630-2, die Reibempfindlichkeit der Sprengstoffseele nach DIN EN 13630-3, die Schlagempfindlichkeit nach DIN EN 13630-4, die Abriebfestigkeit nach DIN EN 13630-5, die Zugfestigkeit nach DIN EN 13630-6, die Wasserfestigkeit nach DIN EN 13630-8 und die Detonations

24、geschwindigkeit nach DIN EN 13630-11 geprft werden. Die Prfung muss an einer identifizierten (berprfung der Kennzeichnung), betrieblich gefertigten Charge durchgefhrt werden. Zur Prfung mssen die Sprengschnre im Anlieferungszustand verwendet werden. 5.2 Zndbarkeit und Zndstrke 5.2.1 Prfung der Zndba

25、rkeit An das Ende eines 1 m langen frei gespannten Wettersprengschnurstckes muss ein Prfznder PETN 0,25 g in der vom Hersteller vorgegebenen Weise befestigt und gezndet werden. Die Prfung muss zehnmal durchgefhrt werden. 5.2.2 Prfung der Zndstrke (axial) Ein Stck Wettersprengschnur von 70 cm Lnge is

26、t parallel an einer Patrone des zur Zusammenverwendung vorgesehenen Wettersprengstoffs freihngend ohne Einschluss anzubringen. Zwischen Patrone und Wettersprengschnur ist eine Zwischenlage einer Acetat-Folie von (1,0 0,1) mm Dicke anzubringen. Die Wettersprengschnur wird an ihrem Ende mit einem Spre

27、ngznder gezndet. Die Prfung ist fnfmal durchzufhren. DIN 20166:2012-11 7 5.2.3 Prfung der Zndstrke (tangential) Ein Stck Wettersprengschnur von ausreichender Lnge ist freihngend anzubringen. Daran sind fnf Patronen des zur Zusammenverwendung vorgesehenen Wettersprengstoffs quer zur Richtung der Wett

28、ersprengschnur anzubinden. Der Seitenabstand der Patronen ist so zu whlen, dass eine Detonationsbertragung zwischen diesen ausgeschlossen ist. Die Wettersprengschnur wird mit einem Sprengznder gezndet. Die Prfung ist dreimal durchzufhren. 5.3 Schlagwettersicherheit 5.3.1 Allgemeines Die Schlagwetter

29、sicherheit muss in einer Prfstrecke nach Anhang A geprft werden. Vor Beginn der Prfungen muss eine Explosion zur Konditionierung der Explosionskammer stattgefunden haben. Die Oberflchentemperatur in der Explosionskammer muss zwischen 20 C und 60 C betragen. Das Innere der Explosionskammer muss trock

30、en sein. Die relative Luftfeuchte in der Explosionskammer darf nicht hher als 80 % sein. Die Gastemperatur muss zwischen 10 C und 50 C betragen. Der Methangehalt muss mit einer Genauigkeit von mindestens 0,3 % Volumenanteil bestimmt werden. Vor Beginn der Prfungen muss der Umgebungsluftdruck und die

31、 Umgebungslufttemperatur bestimmt werden. Die relative Luftfeuchte und die Gastemperatur in der Explosionskammer mssen vor den Prfreihen ermittelt werden. Die Znder mssen mit einer schlagwettersicheren Zndmaschine gezndet werden. In der Explosionskammer ist fr jede Prfung ein Methan-Luftgemisch einz

32、ustellen, dessen Methangehalt zwischen 9,0 % Volumenanteil und 10,0 % Volumenanteil liegen muss. Das Methan (Zusammensetzung nach Anhang B) muss vor dem Znden der Ladung in der Explosionskammer gleichmig verteilt sein. Sobald sich in der Kammer feste Sprengschnurrckstnde in merklicher Menge niederge

33、schlagen haben, sind diese vor weiteren Prfungen mechanisch oder mittels einer zustzlichen Schlagwetterexplosion zu entfernen. 5.3.2 Prfung der Schlagwettersicherheit Die Prfung erfolgt in 9 Prfungen mit einem ungefhr 2 m langem Prfstck und 9 Prfungen mit einem ungefhr 1,3 m langem Prfstck im Kanten

34、mrser. Je drei Prfungen mssen bei einem Abstand von d = 20 cm, 25 cm und 30 cm (jeweils Toleranz 1cm) von der Prallwand durchgefhrt werden. Der Kantenmrser muss nach Anhang C angeordnet werden. Dabei muss das auf die Kammerrckwand gerichtete Ende der Sprengschnur durch einen schlagwettersicheren Spr

35、engznder gezndet werden. Zu znden ist nach einer Liegedauer von hchstens 10 min. 5.4 Kohlenstaubsicherheit 5.4.1 Allgemeines Die Kohlenstaubsicherheit ist in einer Sprengstoffprfstrecke nach Anhang A zu prfen. Die Temperatur im Gasraum der Kammer muss zwischen 25 C und 50 C betragen. Das Innere der

36、Explosionskammer muss trocken sein. Nach jeder Prfung sind Kohlenstaub und Rckstnde aus der Kammer zu entfernen. Auf der Sohle der Explosionskammer sind fr jede Prfung 2 kg Kohlenstaub nach Anhang B ber einer Hilfsladung von 50 g eines Wettersprengstoffes der Klasse III nach DIN 20164-1 anzuhufen. D

37、er Kohlenstaub ist 1 s vor dem Znden der Wettersprengschnur durch diese Hilfsladung aufzuwirbeln. Sowohl die Hilfsladung als auch die Wettersprengschnur sind mit Wettersprengzndern zu znden. 5.4.2 Prfung der Kohlenstaubsicherheit Die Kohlenstaubsicherheit ist im Bohrlochmrser und im Kantenmrser zu p

38、rfen. Die Prfung im Bohrlochmrser in der Explosionskammer nach Anhang A mit 40 mm weitem und 200 cm langem Bohrloch erfolgt ohne Besatz. Hierbei muss der Bohrlochmrser mit dem Bohrlochmund am Mittelpunkt der Rckwand der Explosionskammer eingeschoben werden. Die Wettersprengschnur ist mit einem Wette

39、rsprengznder zu znden (Zndung vom Bohrlochtiefsten). Bei keiner Prfung darf eine Explosion des Kohlenstaubes eintreten. DIN 20166:2012-11 8 Die Prfung ist mit am Grund des Bohrloches anliegender Wettersprengschnur von ungefhr 200 cm, 160 cm, 120 cm, 80 cm und 40 cm Lnge je zweimal durchzufhren. Die

40、Prfung im Kantenmrser erfolgt mit einer Wettersprengschnur von ungefhr 2 m Lnge in der Nut des Kantenmrsers nach Anhang C (Abstand zur Prallwand d = (15 1) cm). Nach einer Liegedauer von hchstens 10 min ist die Wettersprengschnur mit in der vom Hersteller vorgegebenen Weise befestigten Wettersprengz

41、nder von dem auf den Papierschirm gerichteten Ende her zu znden. Bei keiner Prfung darf eine Explosion des Kohlenstaubes erfolgen. Die Prfung ist zehnmal durchzufhren. 5.5 Zusammenverwendung mit Wettersprengstoff Die Prfung wird gemeinsam mit dem zur Zusammenverwendung beantragten Wettersprengstoff

42、durchgefhrt. Dabei ist die zur Zndung verwendete Wettersprengschnur ber die gesamte Lnge der Ladung zu fhren und mit einem auerhalb der Patronen angebrachten schlagwettersicheren Sprengznder zu znden. Die Prfung der Zusammenverwendung erfolgt nach DIN 20164-1:2007-01, 5.11. 6 Prfbericht Der Prfberic

43、ht (Beispiel siehe Anhang D) muss DIN EN ISO/IEC 17025 entsprechen. DIN 20166:2012-11 9 Anhang A (normativ) Prfstrecke Mae in Millimeter Legende 1 Bohrlochmrser 2 Kantenmrser 3 Prallwand 4 Papierschirm a Siehe Bild C.1Bild A.1 Explosionskammer DIN 20166:2012-11 10 Anhang B (normativ) Beschaffenheit

44、des Kohlenstaubes und Zusammensetzung des Rein-Methans fr Sprengstoffprfungen B.1 Beschaffenheit des Kohlenstaubes1)Kohlenart: Fettkohle (Kokskohle) flchtige Bestandteile: 25 % bis 28 %, berechnet auf wasser- und aschefreies Material Aschegehalt: maximal 5 % bis 8 %, berechnet auf wasserfreies Mater

45、ial Feuchtigkeitsgehalt: maximal 2 % Korngre: 71 m fr 95 % Medianwert: 18 m bis 22 m B.2 Zusammensetzung des Rein-Methans Methan: min. 99 % andere Kohlenwasserstoffe: max. 0,3 % Wasserstoff: max. 0,5 % inerte Gase: max. 1 % 1) Zu beziehen durch: Ruhranalytik GmbH, Wilhelmstrae 98, 44649 Herne. Gleic

46、hwertige Produkte drfen verwendet werden, wenn sie nachweisbar zu den gleichen Ergebnissen fhren. DIN 20166:2012-11 11 Anhang C (normativ) Kantenmrser Mae in Millimeter Legende 1 Prallwand 2 Kantenmrser ANMERKUNG d = Abstand von der Prallwand Bild C.1 Kantenmrser DIN 20166:2012-11 12 Anhang D (infor

47、mativ) Prfprotokoll Dem Anwender dieses Formblattes ist unbeschadet der Rechte des DIN an der Gesamtheit des Dokumentes die Vervielfltigung des Formblattes gestattet. Prfprotokoll zur Bestimmung der Schlagwettersicherheit von Sprengschnur Verfahren: Schlagwettersicherheit nach DIN Ort der Prfung: Sp

48、rengstoffprfstrecke Datum: Prfleiter: weitere Teilnehmer: Antragsteller: Vorgangsnummer: Hersteller: Bezeichnung: verwendete Znder: Durchfhrung (wenn abweichend von DIN Norm): DIN 20166:2012-11 13 1.) Schlagwettersicherheit im Kantenmrser: Prfergebnisse Temperatur an der Oberflche: Lufttemperatur: relative Luftfeuchte: Nr. Methan-konzentration % (Volumenanteil) Abstand Prallwand/ Lnge Ladesule cm/m Auslsung der Atmosphre Kontrolle der Atmosphre mit Al-Znder Bemerkungen 1. 20/1,3

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