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本文(DIN 22100-3-2010 Articles and materials from synthetic for use in underground mines - Part 3 Spiral air ducts - Safety requirements testing marking《地下矿井用合成器材和材料 第3部分 螺旋通风道 安全性要求 检验.pdf)为本站会员(hopesteam270)主动上传,麦多课文库仅提供信息存储空间,仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对上载内容本身不做任何修改或编辑。 若此文所含内容侵犯了您的版权或隐私,请立即通知麦多课文库(发送邮件至master@mydoc123.com或直接QQ联系客服),我们立即给予删除!

DIN 22100-3-2010 Articles and materials from synthetic for use in underground mines - Part 3 Spiral air ducts - Safety requirements testing marking《地下矿井用合成器材和材料 第3部分 螺旋通风道 安全性要求 检验.pdf

1、Oktober 2010DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bergbau (FABERG) im DINPreisgruppe 8DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 73.100.20!$j$r“1710179www.din.deDDIN 22100-3Betr

2、iebsmittel und Betriebsstoffe aus Kunststoffen zur Verwendung inBergwerken unter Tage Teil 3: Spirallutten Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfungen, KennzeichnungArticles and materials from synthetic for use in underground mines Part 3: Spiral air ducts Safety requirements, testing, markingquip

3、ement et matire de production en plastique pour lutilisation dans les minessouterraines Partie 3: Canars en spirale Exigences de scurit, essais, marquageAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 22100-3:1993-07Siehe www.beuth.deGesamtumfang 12 SeitenAnwendungsbeginnB

4、55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 22100-3:2010-10 2 Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist 2010-10-01. Inhalt Seite Anwendungsbeginn2 Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Begriffe .4 4 Sicherheitstechnische Anforderungen .4 4.1

5、 Brandtechnische Anforderungen.4 4.2 Hygienische Anforderungen.5 4.2.1 Allgemeines5 4.2.2 Auswirkung der thermischen Zersetzungsprodukte auf Filterselbstretter .5 4.3 Elektrostatische Anforderungen5 5 Prfungen .5 5.1 Brandtechnische Prfung.5 5.1.1 Prfstck 5 5.1.2 Prfverfahren .5 5.1.3 Prfanordnung.5

6、 5.1.4 Brandobjekt 7 5.1.5 Durchfhrung der Prfung .8 5.2 Hygienische Prfungen.8 5.2.1 Prfung der allgemeinen hygienischen Anforderungen .8 5.2.2 Prfung des Einflusses von thermischen Zersetzungsprodukten auf Filterselbstretter.8 5.3 Elektrostatische Prfungen 12 5.3.1 Prfstck 12 5.3.2 Prfverfahren .1

7、2 6 Bauartreihen.12 7 Kennzeichnung 12 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 22100-3:2010-10 3 Vorwort Diese Norm enthlt sicherheitstechnische Festlegungen. Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 008-07-05 AA Kunststoffe“ des Normenausschusses Bergbau (FABER

8、G) erarbeitet. DIN 22100 Betriebsmittel und Betriebsstoffe aus Kunststoffen zur Verwendung in Bergwerken unter Tage besteht aus: Teil 1: Frdergurte Hygienische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung Teil 3: Spirallutten Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung Teil 4: Flachlutten

9、 Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung Teil 5: Rohre, Rohrisolierungen und Schluche Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung Teil 6: Folien, beschichtete/unbeschichtete Gewebe, Verschlagmaterialien und Verzugsmatten Sicher-heitstechnische Anforderungen, Prf

10、ungen, Kennzeichnung Teil 7: Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung nderungen Gegenber DIN 22100-3:1993-07 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) an den Stand der Technik angepasst; b) Bilder berarbeitet; c) redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 22100-3: 1993-07 B55E

11、B1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 22100-3:2010-10 4 1 Anwendungsbereich In dieser Norm werden die sicherheitstechnischen Anforderungen an die brandtechnischen, hygienischen und elektrostatischen Eigenschaften sowie die Prfungen von Spirallutten fr den Bergbau unter

12、 Tage nach DIN 21605 festgelegt. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments

13、(einschlielich aller nderungen). DIN 18202, Toleranzen im Hochbau Bauwerke DIN 21317, Grubenrundholz; Knppel, Spitzen DIN 21605, Sonderbewetterung im Bergbau Wetterlutten aus faltbarem Kunststoff fr saugende und blasende Bewetterung Spirallutten DIN 22100-1:2009-07, Betriebsmittel und Betriebsstoffe

14、 aus Kunststoffen zur Verwendung in Bergwerken unter Tage Teil 1: Frdergurte Hygienische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung DIN EN 404, Atemschutzgerte fr Selbstrettung Filterselbstretter mit Mundstckgarnitur zum Schutz gegen Kohlenmonoxid DIN EN 13183-1, Feuchtegehalt eines Stckes Schnittholz T

15、eil 1: Bestimmung durch Darrverfahren DIN EN 60584-1, Thermopaare Teil 1: Grundwerte der Thermospannung DIN IEC 60093 (VDE 0303-30), Prfverfahren fr Elektroisolierstoffe Spezifischer Durchgangswiderstand und spezifischer Oberflchenwiderstand von festen, elektrisch isolierenden Werkstoffen DIN ISO 27

16、68-1, Allgemeintoleranzen Teil 1: Toleranzen fr Lngen- und Winkelmae ohne einzelne Toleranzeintragung 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Kunststoff alle hochmolekularen, organischen und festen Stoffe, die entweder synthetisch oder durch Umwandlung von Nat

17、urstoffen gewonnen und zu Betriebsmitteln oder Betriebsstoffen allein oder zusammen mit anderen Stoffen verarbeitet sind oder allein angewendet werden DIN 22100-1:2009-07 4 Sicherheitstechnische Anforderungen 4.1 Brandtechnische Anforderungen Spirallutten drfen im Hinblick auf ihre brandtechnischen

18、Eigenschaften bei der Prfung im Brandstollen einen Brand nicht selbstndig weiterleiten. Bei der brandtechnischen Prfung darf das Prfstck in den Flammen des Brandobjektes nicht weiter als 4 m, vom Ende des Brandobjektes aus gemessen, mit brennen. B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD -

19、 Stand 2010-10 DIN 22100-3:2010-10 5 4.2 Hygienische Anforderungen 4.2.1 Allgemeines Unter Betriebsbedingungen drfen Spirallutten die Gesundheit durch die Abgabe von Gefahrstoffen nicht gefhrden. Bei Wrme- oder Brandeinwirkung drfen Zersetzungsprodukte nicht in solcher Menge entstehen, dass sie zu S

20、chden oder zu spezifischen Reizungen an Haut und Augen fhren; die Schutzwirkung der Filterselbstretter muss erhalten bleiben. Die allgemeinen hygienischen Anforderungen werden dann erfllt, wenn die Untersuchungsmaterialien bei der Prfung keine giftigen, mindergiftigen oder tzenden Zersetzungsprodukt

21、e in gefhrlicher Menge freisetzen. 4.2.2 Auswirkung der thermischen Zersetzungsprodukte auf Filterselbstretter Bei der Prfung mssen gesundheitsschdigende Stoffe durch das Filtergert zurckgehalten werden. Der Einatemwiderstand des Filtergertes darf whrend der Prfung um nicht mehr als 5 hPa ansteigen.

22、 4.3 Elektrostatische Anforderungen Auf der Oberflche von Spirallutten drfen sich elektrische Ladungen nicht in solchen Mengen ansammeln, dass bei ihrer Entladung Gemische aus Luft mit brennbaren Gasen, Dmpfen, Nebeln oder Stuben entzndet werden knnen. Der Oberflchenwiderstand ROAsowie der Erdableit

23、widerstand REdrfen den Wert von 100 M nicht ber-schreiten. 5 Prfungen 5.1 Brandtechnische Prfung 5.1.1 Prfstck Das Prfstck muss eine Lnge von 15 m besitzen, seine Nennweite betrgt maximal 600 mm. 5.1.2 Prfverfahren In einem Brandstollen (siehe Bild 1) wird das Prfstck einem definierten Brand ausgese

24、tzt. Die Lnge der Flammenausbreitung am Prfstck wird gemessen. 5.1.3 Prfanordnung 3 m von der Abschlusswand des Brandstollens (siehe Bild 1) entfernt befindet sich das Brandobjekt. Das Prfstck ist in Wetterrichtung gesehen am rechten Sto des Brandstollens mit der Oberkante 0,5 m unter der Firste des

25、 Stollens mittels Draht in Abstnden von 1 m mglichst ohne Durchhang so aufgehngt, dass es 4 m vor der Abschlusswand endet. Am linken Sto ist eine 6 m lange Blechlutte von 500 mm Nennweite so aufgehngt, dass sie 2,5 m vor der Abschlusswand endet. In der Blechlutte ist eine auf die Abschlusswand geric

26、htete Druckluftdse von 6 mm Durchmesser eingebaut. Die Frischwetter treten an dem der Abschlusswand entgegengesetzten Ende des Brandstollens ein und werden durch das Prfstck, einen U-frmigen Blechluttenkrmmer, eine auf der Sohle liegende Blechlutte und die Abschlusswand zum saugenden Lfter abgefhrt.

27、 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 22100-3:2010-10 6 Mae in Meter Toleranzen nach DIN 18202 aMastab 2 : 1 Legende 1 Blechlutte 9 Lfter 2 Spirallutte 10 zur Filteranlage 3 Blechlutte 11 Gasansaugstelle 4 Wettereintritt 12 Holzlatten 5 Beobachtungsraum 13 Fenster

28、 6 U-frmiger Blechluttenkrmmer 14 Druckluftdse 7 Holzpfeiler 15 Brandobjekt 8 Drosselklappe 16 Abschlusswand Thermopaar nach DIN EN 60584-1: 10 mm 1 mm ber der Spirallutte 300 mm 2 mm in der Spirallutte Bild 1 Prfung im Brandstollen, Prfanordnung B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD

29、- Stand 2010-10 DIN 22100-3:2010-10 7 5.1.4 Brandobjekt 5.1.4.1 Nadelholzspitzenverzug, Holzknppel, Leisten, Kleinholz, Holzwolle Vier Stahltrstcke, deren Abstand jeweils 900 mm voneinander betrgt, sind mit 220 kg lufttrockenen Nadelholzspitzen nach DIN 21317 aus Knppeln von 80 mm bis 120 mm Durchme

30、sser und 1 250 mm Lnge im Abstand ihrer Breite verzogen. Hinter den Verzugsspitzen sind 70 kg Knppel von 80 mm bis 120 mm Durchmesser verteilt. Das Holz muss einen Feuchtigkeitsgehalt von (10 2) % nach DIN EN 13183-1 aufweisen. In Wetterrichtung gesehen werden im ersten Ausbaufeld an beiden Sten zwi

31、schen die Stempel auf die Sohle lufttrockene Leisten von 20 mm Breite, 10 mm Dicke und 1000 mm Lnge in 20 mm lichtem Abstand voneinander hinter eine waagerecht vor die Stempel gebundene Verzugsspitze gestellt. Hinter diese Leisten wird Kleinholz gepackt. Davor wird auf die Sohle Holzwolle gelegt, an

32、 die gleichartige Leisten von 500 mm Lnge mit etwa 70 gon Neigung in 20 mm lichtem Abstand voneinander angelehnt werden. Leisten, Kleinholz und Holzwolle wiegen zusammen etwa 20 kg. Fr diesen Teil des Brandobjektes ergeben sich folgende Kenngren: Holzmasse: etwa 310 kg, Unterer Heizwert Holz: etwa 1

33、6,8 MJ/kg, Gesamtenergie, d.h. bei vollstndiger Verbrennung des Holzes freigesetzte Wrmeenergie: 5,21 GJ, Branddauer: 20 min (Zeit, in der das Brandobjekt mit annhernd gleicher Intensitt brennt, wobei etwa 75 % des Holzes verbrennt), Leistung, d.h. (Gesamtenergie/Branddauer) 0,75 = 3,3 MW. 5.1.4.2 H

34、olzpfeiler Unter dem ausblasenden Ende der Blechlutte wird ein Holzpfeiler mit den Maen 600 mm 600 mm 780 mm, bestehend aus der Masse von drei je etwa 23 kg schweren Holzsten, errichtet. Ein Holzsto besteht aus 13 einander sich kreuzenden Lagen lufttrockener Nadelkanthlzer von 40 mm Breite, 40 mm Di

35、cke und 600 mm oder 300 mm Lnge mit 40 mm Zwischenraum zwischen den Hlzern. Die Mae des Holzstoes betragen 600 mm 300 mm 520 mm. Zum Entznden des Holzes dienen 0,5 l Dieselkraftstoff und Putzwolle, die sich unterhalb des Holzstoes in einer flachen Blechwanne mit den Maen 350 mm 250 mm 50 mm befinden

36、. Fr den Holzsto ergeben sich folgende Kenngren: Holzmasse: etwa 23 kg, Unterer Heizwert Holz: etwa 16,8 MJ/kg, Gesamtenergie, d.h. bei vollstndiger Verbrennung des Holzes freigesetzte Wrmeenergie: 386 MJ, Branddauer: 12 min (Zeit, in der das Brandobjekt mit annhernd gleicher Intensitt brennt, wobei

37、 etwa 75 % des Holzes verbrennt), Leistung, d.h. (Gesamtenergie/Branddauer) 0,75 = 0,3 MW. B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 22100-3:2010-10 8 5.1.5 Durchfhrung der Prfung Die Druckluftdse in der Blechlutte und der Lfter zur Bewetterung des Prfstcks werden in B

38、etrieb gesetzt. Nachdem die Wettergeschwindigkeiten in der Blechlutte auf 2,5 m/s und im Prfstck auf 12 m/s eingestellt worden sind, wird der Holzpfeiler mit 0,5 l Dieselkraftstoff und einem Putzwolleknuel, der Nadelholzspitzenverzug mit Holzwolle gezndet. Der Verlauf des Brandes wird durch die Seit

39、enfenster des Brandstollens beobachtet. Die Brandgastemperaturen werden innerhalb und auerhalb des Prfstcks gemessen. Im Abwetterstrom werden kontinuierlich Brandgasproben gezogen, um sie auf den Gehalt an O2, CO und CO2zu analysieren. 5.2 Hygienische Prfungen 5.2.1 Prfung der allgemeinen hygienisch

40、en Anforderungen 5.2.1.1 Erhitzen unter aeroben Bedingungen mit einer Flamme Proben aller Kunststoffmaterialien der Spirallutte werden entsprechend der Zusammensetzung des Prfstcks mit kleiner Flamme, vergleichbar der Lockflamme eines Bunsenbrenners, erhitzt und die Vernderungen der Materialien bei

41、thermischer Belastung beurteilt sowie die Zersetzungsprodukte auf die Anwesenheit von Suren oder Basen geprft. 5.2.1.2 Erhitzen im Glhrhrchen Proben aller Kunststoffmaterialien der Spirallutte werden entsprechend der Zusammensetzung des Prfstcks im Glhrhrchen unter Luftabschluss ber der Flamme eines

42、 Bunsenbrenners verschwelt. Der Verlauf des Verschwelungsprozesses wird dokumentiert. Hierbei werden sowohl qualitative als auch quantitative Aussagen ber die Zusammensetzung der Zersetzungsprodukte gemacht. Weiterhin werden die Entflammbarkeit der Schwelprodukte und das Verhalten des Schwelrckstand

43、es beim Ablschen beurteilt. Lassen diese Ergebnisse eine hygienische Beurteilung nicht zu, so ist die Prfung im geschlossenen Raum (siehe 5.2.1.3) oder die chromatografische Prfung (siehe 5.2.1.4) durchzufhren. 5.2.1.3 Prfung im geschlossenen Raum Eine 200 g schwere Probe aller Kunststoffmaterialien

44、 der Spirallutte wird entsprechend der Zusammensetzung des Prfstcks in einem 40 m3groen Raum der Einwirkung einer Bunsenbrennerflamme ausgesetzt und die Reizwirkung der Zersetzungsprodukte auf Haut, Schleimhaut und Atemorgane von Versuchstieren festgestellt und beurteilt. 5.2.1.4 Chromatografische P

45、rfung Prfstcke aller Kunststoffmaterialien mit einer Oberflche von insgesamt 1 000 mm2werden in einem geschlossenen Gef von etwa 20 ml fr 2 h auf 80 C temperiert und mittels der Dampfraumanalyse (Headspace-Technik) gaschromatografisch geprft und beurteilt. 5.2.2 Prfung des Einflusses von thermischen Zersetzungsprodukten auf Filterselbstretter 5.2.2.1 Allgemeines Die P

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