1、Mrz 2007DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bergbau (FABERG) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 13.340.50!,vEm“9833474www.din.deDDIN 23301Sicherheit
2、sschuhe fr den Bergbau unter TageSafety footwear for underground miningChaussures de scurit pour mines souterrainesMit DIN EN ISO 20344:2004-10, DIN EN ISO 20345:2004-10, DIN EN ISO 20346:2004-10 undDIN EN ISO 20347:2004-10 Ersatz fr die 1975-10 zurckgezogene Norm DIN 23301:1966-11Alleinverkauf der
3、Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatzvermerksiehe untenwww.beuth.deErsatzvermerkGesamtumfang 14 SeitenDIN 23301:2007-03 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 3 2 Normative Verweisungen. 3 3 Begriffe 4 4 Bezeichnung, Klassifizierung und Form 4 5 Anforderungen 4 5.1 Grundanforder
4、ungen 4 5.2 Schuhoberteil 4 5.2.1 Hhe des Schuhoberteiles. 4 5.2.2 Obermaterial 5 5.2.3 Futter 5 5.2.4 Faltenlasche 7 5.2.5 Polsterkragen 8 5.2.6 Knchelpolster 8 5.2.7 Hinterkappe . 8 5.2.8 Zehenkappe. 8 5.2.9 berkappe . 8 5.2.10 Schnrsenkel 9 5.3 Schuhunterbau 9 5.3.1 Laufsohle. 9 5.3.2 Brandsohle
5、9 5.3.3 Fubettung 9 5.4 Schuhverschluss 10 5.4.1 Ausfhrung 10 5.4.2 Korrosionsbestndigkeit . 10 5.5 Seitennhte, Laschenauen- und Laschenpolsternhte 10 5.6 Manderung des Sicherheitsschuhes durch Einwirkung von Calciumchlorid 10 6 Prfung 10 6.1 Bestimmung der Manderung des Sicherheitsschuhes durch Ein
6、wirkung von Calciumchlorid 10 6.1.1 Vorbereitung der Prfung 10 6.1.2 Durchfhrung der Prfung 11 6.2 Scheuerfestigkeit der Schnrsenkel. 11 6.2.1 Vorbereitung der Prfung 11 6.2.2 Durchfhrung der Prfung 11 6.3 Schuhverschluss 13 6.3.1 Korrosionsbestndigkeit . 13 6.3.2 Prfdurchfhrung . 13 6.4 Kunststoffm
7、aterial fr Vorder- und Hinterteilfutter. 13 6.4.1 Reikraft 13 6.4.2 Abriebwiderstand 13 6.4.3 Ermittlung der Calciumchlorid-Bestndigkeit . 13 7 Kennzeichnung . 14 8 Beizulegende Informationen 14 DIN 23301:2007-03 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss Persnliche Sicherheits- und Schutz
8、ausrstung“ des Normen-ausschusses Bergbau (FABERG) erarbeitet. nderungen Gegenber der 1975-10 zurckgezogenen Norm DIN 23301:1966-11 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Norm-Titel gendert; b) Anforderungen der Kategorie S 3 nach DIN EN ISO 20345 als Grundanforderung bernommen; c) Norm redaktion
9、ell berarbeitet und dem Stand der Technik angepasst. Frhere Ausgaben DIN 23301:1951-06, 1955xx-11, 1966-11 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Sicherheitsschuhe, die vorzugsweise im Bergbau unter Tage verwendet werden. Sie legt die ber DIN EN ISO 20344 und DIN EN ISO 20345 hinausgehenden Anforder
10、ungs-, Ausfhrungs- und Prfkriterien fr Sicherheitsschuhe einschlielich Schnrsenkel fest. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gi
11、lt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 53804-1, Statistische Auswertung Teil 1: Kontinuierliche Merkmale DIN 60900-2, Garne Beschreibung im Tex-System DIN EN 15090:2006-10, Schuhe fr die Feuerwehr; Deutsche Fassung EN 15090:2006 DIN EN ISO 2589,
12、Leder Physikalische und mechanische Prfungen Bestimmung der Dicke DIN EN ISO 13934-1, Textilien Zugeigenschaften von textilen Flchengebilden Teil 1: Bestimmung der Hchstzugkraft und Hchstzugkraft-Dehnung mit dem Streifen-Zugversuch DIN EN ISO 20344:2004-10, Persnliche Schutzausrstung Prfverfahren fr
13、 Schuhe (ISO 20344:2004); Deutsche Fassung EN ISO 20344:2004 DIN EN ISO 20345:2004-10, Persnliche Schutzausrstung Sicherheitsschuhe (ISO 20345:2004); Deutsche Fassung EN ISO 20345:2004 DIN 23301:2007-03 4 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN ISO 20345. 4 Bezei
14、chnung, Klassifizierung und Form Sicherheitsschuhe fr den Bergbau unter Tage mssen der Klassifizierung I und der Form C nach DIN EN ISO 20345:2004-10, Abschnitt 4 entsprechen. Legende 1 PUR-Laufsohle 2 berkappe 3 4 Paar Ringsen 4 geschlossene Faltenlasche 5 3 Paar Schuhhaken 6 Polsterkragen 7 Aufhng
15、elasche 8 Hinterteil (Quartier) 9 stabilisierte Hinterkappe 10 Fersenteil 11 Vorderteil (Blatt) Bild 1 Beispielhafte Darstellung des Sicherheitsschuhs fr den Bergbau unter Tage Bezeichnung eines Paares Sicherheitsschuhe der Gre 42: Sicherheitsschuhe DIN 23301 - 42 5 Anforderungen 5.1 Grundanforderun
16、gen Als Grundanforderung mssen Sicherheitsschuhe fr den Bergbau unter Tage den Anforderungen der Kategorie S 3 nach DIN EN ISO 20345:2004-10, Tabelle 16 entsprechen. 5.2 Schuhoberteil 5.2.1 Hhe des Schuhoberteiles Die Hhe des Schuhoberteiles muss den Anforderungen nach DIN EN ISO 20345:2004-10, Tabe
17、lle 4, Form C gengen. DIN 23301:2007-03 5 5.2.2 Obermaterial 5.2.2.1 Einzelteile Das Obermaterial des Schafts besteht aus einem Vorderteil, einem Fersenteil, zwei Hinterteilen (seitlich) und einer Aufhngelasche mit Lochdurchmesser (12 2) mm. Der Schaft muss aus Material (z. B. Rindnarbenleder) gefer
18、tigt sein, welches calciumchlorid-resistent sein muss. 5.2.2.2 Materialdicken Das Obermaterial ohne Futter muss 22,01,0+mm dick sein. Die Prfung erfolgt bei Leder nach DIN EN ISO 2589, bei sonstigen Materialien nach DIN EN ISO 20344:2004-10, 6.1. 5.2.2.3 Ausfhrung Das Vorderteil ist mit mindestens z
19、wei Nhten auf das Fersen-/Hinterteil aufzunhen. Das Fersenteil ist mit mindestens zwei Nhten auf die Hinterteile aufzunhen. Die Nhte zwischen Hinterteil und Vorderteil beginnen zwischen der 1. und 3. Ringse und drfen sich nicht im Walkbereich (Knickbereich) befinden. 5.2.3 Futter 5.2.3.1 Schaft Der
20、Schaft muss vollstndig abgefttert sein. Das Futter besteht aus Hinterteilfutter (Quartierfutter) und Vorderteilfutter (Blattfutter). 5.2.3.2 Hinterteilfutter Das Hinterteilfutter muss aus Kunststoffmaterial nach Tabelle 1 bestehen. DIN 23301:2007-03 6 Tabelle 1 Werkstoffeigenschaften der Kunststoffm
21、aterialen 1 und 2 Material Reikraft in Lngs- und Querrichtung N Abriebwiderstand Scheuerbewegungen trocken/nass Flchenschrumpfung durch Einwirkung von Calciumchlorid % Kunststoffmaterial 1 einlagiges Vlies-Material (beidseitig gerauter Gewebetrger, Mischung aus Baumwolle und Synthesefasern, mit eine
22、r Polyurethanbeschichtung)min. 35 min. 25 600/12 800 max. 3 Kunststoffmaterial 2 mehrlagiges Textil-/Vlies-Material z. B. 2-Zonen-Futter aus hydrophobierten PES-Fasern und hydrophilen PA-Fasern min. 35 min. 25 600/12 800 max. 3 Das Hinterteilfutter deckt das Fersenteil, die Hinterteile, den senstrei
23、fen und im Bereich der berlappung das Vorderteil ab. Faltenlasche und Hinterteilfutter mssen calciumchlorid-resistent sein. Die Flchenschrumpfung darf maximal 3 % betragen, siehe hierzu auch Tabelle 1. 5.2.3.3 Vorderteilfutter Das Vorderteilfutter muss aus Kunststoffmaterial mit den Werkstoffeigensc
24、haften nach Tabelle 2 bestehen. Tabelle 2 Werkstoffeigenschaften von Kunststoffmaterial 3 Material Reikraft in Lngs- und Querrichtung N Abriebwiderstand Scheuerbewegungen trocken/nass Flchenschrumpfung durch Einwirkung von Calciumchlorid % Kunststoffmaterial 3 einlagiges Vlies-Material (beidseitig g
25、erauter Gewebetrger, Mischung aus Baumwolle und Synthesefasern) min. 40 min. 25 600/12 800 max. 3 DIN 23301:2007-03 7 5.2.4 Faltenlasche Die Faltenlasche ist aus insgesamt drei Einzelteilen zu fertigen, die nach Bild 2 anzuordnen sind. Oberteil a und Unterteil b aus Kunststoffmaterial nach Tabelle 1
26、; Schaumstoffpolster c, 8 mm bis 10 mm dick, mit einem Raumgewicht von (46 5) kg/m3. Die Faltenlasche muss bei geschnrtem Schuh mindestens 25 mm ber den Polsterkragen reichen und ist am Vorderteil mit doppelter Naht anzunhen (siehe Bild 1). Vorderansicht Schnitt A-B Legende 1 Kunststoffmaterial 1 (A
27、uenseite) 2 Kunststoffmaterial 2 (Innenseite) 3 Schaumstoffpolster 4 Steppnhte 5 Nietloch der obersten Ringse Bild 2 Faltenlasche (beispielhaft) DIN 23301:2007-03 8 5.2.5 Polsterkragen Der Polsterkragen besteht aus drei Einzelteilen: auen: wahlweise mit Kunststoffmaterial 1 oder 2 nach Tabelle 1; in
28、nen: Kunststoffmaterial 2 nach Tabelle 1 aus einem Teil; Polsterung: Schaumstoffpolster mindestens 8 mm dick, mit einem Raumgewicht von (46 5) kg/m3. Der Polsterkragen ist mit mindestens zwei Nhten an die Hinterteile anzubringen und nach hinten abzuschrgen. 5.2.6 Knchelpolster Das Knchelpolster ist
29、im Hinterteil (Quartier) eingearbeitet: Polsterung: Schaumstoffpolster mindestens 8 mm dick, mit einem Raumgewicht von (46 5) kg/m3. 5.2.7 Hinterkappe 5.2.7.1 Werkstoff/Dicke Lederfaserstoff : mindestens 2,2 mm bei flacher Ablasskante mindestens 1,8 mm bei hochgezogener Ablasskante. Kunststoffmateri
30、al: mindestens 1,2 mm (thermoplastisch) 5.2.7.2 Abdeckung Die Hinterkappe muss mit Kunststoffmaterial 2 nach Tabelle 1 abgedeckt sein. 5.2.8 Zehenkappe Die Kappenbreite muss Tabelle 3 entsprechen. Tabelle 3 Kappenbreite (Innenma) Schuhgre 44 Kappenbreite in mm (Mindestma innen) 72,5 75 77,5 80 82,5
31、85 5.2.9 berkappe Die Schuhe sind mit einer berkappe nach DIN EN ISO 20345:2004-10, 5.3.2 auszufhren. DIN 23301:2007-03 9 5.2.10 Schnrsenkel 5.2.10.1 Ausfhrung Senkelart: Flachsenkel (wasserabweisend) Lnge: (1 300 100) mm Garnsorte: Polyester (Spinnfaser) Garn-Nr.: 30/2 tex nach DIN 60900-2 Gewicht:
32、 (7,5 bis 8,5) kg / 1 000 m Spuligkeit: 40 5.2.10.2 Scheuerfestigkeit Der Schnrsenkel muss nach 25 000 Scheuerbewegungen eine Mindestbruchkraft von 250 N aufweisen, Prfung nach 6.2. 5.3 Schuhunterbau 5.3.1 Laufsohle 5.3.1.1 Werkstoff Die Laufsohle muss aus Polyurethan (PUR) bestehen. 5.3.1.2 Profilh
33、he Die Profilhhe nach DIN EN ISO 20345:2004-10, 6.4.3 muss in den Standardgren 39 bis 47 mindestens 5,0 mm betragen. 5.3.1.3 Steilfrontabsatz Die Laufsohle muss einen Steilfrontabsatz nach DIN EN 15090:2006-10, 6.7.4 haben. 5.3.2 Brandsohle 5.3.2.1 Werkstoff Zu verwenden ist eine mindestens 2,5 mm d
34、icke Vliesbrandsohle. 5.3.2.2 Ausfhrung Sofern Zwicktckse im Fersenbereich vorhanden sind, mssen diese mit Kunststoffmaterial 2 nach Tabelle 1 oder Leder abgedeckt werden. 5.3.3 Fubettung Es ist eine Fubettung in Form einer fugerechten Einlage einzubringen. DIN 23301:2007-03 10 5.4 Schuhverschluss 5
35、.4.1 Ausfhrung Es sind nach Bild 1 mindestens vier Paar Ringsen und mindestens drei Paar Schuhhaken anzubringen. Die Ringsen und Schuhhaken sind zu vernieten und gegen Herausreien zu sichern. 5.4.2 Korrosionsbestndigkeit Ringsen und Schuhhaken mssen korrosionsbestndig sein. Diese Anforderung ist erf
36、llt, wenn sich wie in 6.3.2 beschrieben, das Filtrierpapier nicht verfrbt hat. Die Prfung ist nach 6.3 durchzufhren. 5.5 Seitennhte, Laschenauen- und Laschenpolsternhte Die Nhte bestehen aus Polyestergarn. Die Garnfeinheit muss mindestens 50/3 tex nach DIN 60900-2 betragen. 5.6 Manderung des Sicherh
37、eitsschuhes durch Einwirkung von Calciumchlorid Bei der Prfung nach 6.1 darf die Summe der Manderung je Prfmuster 18 mm nicht berschreiten. 6 Prfung 6.1 Bestimmung der Manderung des Sicherheitsschuhes durch Einwirkung von Calciumchlorid 6.1.1 Vorbereitung der Prfung Das Prfmuster (Schuhgre 41 bis 44
38、) wird auf eine Flche gestellt. Vor der Prfung wird in der Schuhlngsachse der senkrechte Abstand zwischen Unterlage und Schuhspitze sowie Unterlage und hinterer Absatzkante gemessen. Beide Mae werden addiert und die Messpunkte am Prfmuster markiert. Danach wird das Obermaterial des Prfmusters an je
39、zwei Stellen auf der Innen- und Auenseite nach Bild 3 (1 0,1) mm tief eingeritzt und zwar die vorderen Schlitze im Walkbereich und die hinteren Schlitze vor der Naht zum Fersenteil. DIN 23301:2007-03 11 Mae in Millimeter Legende 1 Laufsohle Bild 3 Prfmuster mit Markierungen 6.1.2 Durchfhrung der Prf
40、ung Das vorbereitete Prfmuster wird in einen Behlter mit Prflsung folgender Zusammensetzung gestellt: 29%ige CaCl2 Lsung 97 % Anteil Magnesiumhydroxid 2 % Anteil Nichtionogenes Netzmittel 1 % Anteil (Decaethylenglycol-Tridecylether, CAS-Nr.: 24938-91-8) Die Prflsung muss dabei mindestens 10 mm ber d
41、ie angeritzten Stellen reichen. Nach 8 h wird das Prfmuster der Lsung entnommen, mit Wasser abgesplt und 16 h bei (45 2) C gelagert. Dieser Prfzyklus wird viermal wiederholt, wobei die Dauer der Lagerung beim letzten Prfzyklus auf 142 h ausgedehnt wird. Nach einstndiger Abkhlungszeit, bei (20 2) C u
42、nd (65 5) % relativer Luftfeuchte, wird das Prfmuster auf eine ebene Flche gestellt und der senkrechte Abstand zwischen den oben genannten Messpunkten und der Unterlage gemessen. Beide Mae werden addiert und mit der Summe der vor der Prfung ermittelten Werte verglichen. 6.2 Scheuerfestigkeit der Sch
43、nrsenkel 6.2.1 Vorbereitung der Prfung Die Prfmuster werden in einem Behlter mit Prflsung nach 6.1.2 gelagert. Nach 8 h Lagerungsdauer werden die Prfmuster entnommen, mit Wasser abgesplt und 16 h bei (45 2) C gelagert. Dieser Zyklus wird noch viermal wiederholt, wobei die Dauer der Lagerung beim let
44、zten Zyklus auf 142 h ausgedehnt wird. 6.2.2 Durchfhrung der Prfung Die Prfung wird an 10 Schnrsenkeln der gleichen Art durchgefhrt. DIN 23301:2007-03 12 Ein Schnrsenkel wird mit beiden Enden in die Klemme A eingespannt. Der zweite Schnrsenkel wird mit einem Ende in die Klemme B eingespannt, durch d
45、en an der Klemme A befestigten Schnrsenkel gefhrt und am anderen Ende mit 250 g belastet (siehe Bild 4). Die Schnrsenkel werden dann mit 60 Scheuerbewegungen/min bei einem Hub von 35 mm aneinander gescheuert. Der Abstand zwischen den Klemmen A und B muss mindestens 310 mm und darf maximal 345 mm bet
46、ragen. Nach 25 000 Scheuerbewegungen wird die Bruchkraft in Anlehnung an DIN EN ISO 13934-1 ermittelt, mit folgenden Abweichungen: Einspannlnge 200 mm; Prfgeschwindigkeit 100 mm/min. Legende 1 Schnrsenkel 1 2 Klemme A 3 Schnrsenkel 2 4 Klemme B 5 Umlenkrolle 6 Gewicht Bild 4 Prfeinrichtung fr Schnrs
47、enkel DIN 23301:2007-03 13 6.3 Schuhverschluss 6.3.1 Korrosionsbestndigkeit Die Probekrper mssen dem Schuh so entnommen werden, dass die Vernietung voll erhalten bleibt. 6.3.2 Prfdurchfhrung Als Prflsung dient eine einprozentige NaCl-Lsung. Von dieser Lsung werden 100 ml in eine Porzellan-schale geg
48、eben, die bis auf eine schmale ffnung mit einer Glasplatte abgedeckt wird. Ein Filtrierpapierstreifen von 100 mm Breite und 150 mm Lnge wird mit einem Ende in die Flssigkeit eingetaucht. Das andere Ende wird auf eine Glasplatte gelegt, so dass es sich voll saugen kann. Ein Probekrper wird mit dem Brdelrand 48 h auf das Filtrierpapier gelegt. Anschlieend wird berprft, ob sich das Filtrierpapier verfrbt hat. 6.4 Kunststoffmaterial fr Vorder- und Hinterteilfutter 6.4.1 Reikraft Prfung nach DIN EN ISO 20344:2004-10, 6.3. 6.4.2 Abriebwiderstand Prfung nach DIN
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