1、DIN1 DIN 24333 92 I 2794YY2 OL78893 939 I DK 621.22 : 621.646.2.03 : 001.4 : 003.62 DEUTSCHE NORM September 1992 Proportionaler Zusammenhang zwischen Eingangssignal und Volu- menstrom in den Arbeitsleitungen (Verbraucheranschlssen) mit Umkehrbarkeit der Volumenstrom-Richtung an den Verbraucheran- sc
2、hlssen je nach Polaritt des Eingangssignales. Hierzu gehren die Bauformen der ein- oder mehrstufigen Servoventile und Proportional- Wegeventile. Proportionaler Zusammenhang zwischen Eingangssignal und Volu- menstrom in einer Arbeitsleitung (ein Verbraucheranschlu) und in einer Wirkrichtung. Hierzu g
3、ehren die Bauformen der verstellbaren Stromregelventile, Drosseln und Blenden. Proportionaler Zusammenhang zwischen Eingangssignal und Druck in den Arbeitsleitungen (Verbrauchernanschlssen). Hierzu gehren die Bauformen der Servodruckventile und Proportio- naldruckventile, Druckbegrenzungsventile und
4、 Druckminderventile. - Fluidtechnik H y d rau I i sc h e Stet i g ve n t i I e Begriffe Zeichen Einheiten I 24311 Hydraulic fluid power; proportional- and servo valves; definitions symbols, units 1 Anwendungsbereich und Zweck Diese Norm gilt fr hydraulische Stetigventile. Wegen der groen Bedeutung d
5、er elektrohydraulischen Stetigventile werden die Begriff e fr Ventile mit elektrischen Eingangssignalen ausfhrlicher behandelt. Fr andere Energieformen als Trger des Eingangssignales sind gegebenen- falls die entsprechenden Gren, Zeichen und Einheiten anzuwenden. 2 Begriffe Nr Begriff I I Stetigvent
6、ii 1.1 1.2 1.3 Stetigwege- ventil Stetigstrom- ventil Stetigdruck- ventil Zeichen Einheit =F I Definition und Erklrung Stellgert, das aufgrund eines Eingangssignales den Energieflu in einem Hydrauliksystem in seinem Auslegungsbereich stetig verstellt. Fortsetzung Seite 2 bis 12 Norrnenausschu Maschi
7、nenbau (NAM) irn DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH. Burggrafenstrae 6, 1000 Berlin 30 09.92 DIN 24 311 Sep 1992 Preisgr. 9 Vertr.-Nr. O009 Seite 2 DIN 24 31 1 Nr Beariff Zeichen Einheit Definition und Erklruna Eingang Eingangs- signal 2 2.1 Physi
8、kalische Gre als Informationstrger am Eingang eines Stetig- ventiles, meist in elektrischer Form, z. B. Spannung oder Stromstrke. Xe 2.1.1 Nennwert des Ein- gangs- signales Xe, norn Wert des Eingangssignales, bei dem sich - unter definierten Bedingun. gen - der Nennwert der Ausgangsgre ergibt. 2.1.2
9、 Nennstrom- strke Nenn- Spannung le, norn ue, nom A V Wert der elektrischen Stromstrke als Eingangssignal, bei dem sich dei Nennwert der Ausgangsgrsse ergibt. Wert der elektrischen Spannung als Eingangssignal, bei dem sich der Nennwert der Ausgangs- gre ergibt. mA mV % Eingangssignal (Korrektursigna
10、l), um ein Ventil auf Hydraulisch Null (siehe Nr 4.2) ZU bringen. Nullabgleich- signal Eingangs- widerstand Eingangs- induktivitt Schaltungs- arten Passive Schaltungen 2.1.3 2.2 Ze Re Le R Wert des elektrischen Widerstandes fr das elektrische Eingangssignal unter definierten Bedingungen. Wert der el
11、ektrischen Induktivitt fr das elektrische Eingangssignal unter definierten Bedingungen (z. B. Frequenz, Ankerstellung, Schal- tungsart). H 2.3 2.4 2.4.1 Das elektrische Eingangssignal wird direkt dem elektromechanischen Wandler zugefhrt. Enthlt dieser mehr als eine Spule, so sind Serien- schaltung,
12、Parallelschaltung und Differenzschaltung mglich. 2.4.2 Aktive Schal- tungen Das elektrische Eingangssignal durchluft vor dem elektromechani- schen Wandler eine elektronische Verstrkerschaltung. Beispiel: Ventil mit integriertem elektronischen Regler 2.5 Elektrisch Null Zustand des Stetigventiles, we
13、nn das Eingangssignal den Wert Null hat. 2.6 Steuer- leistung P St W Leistung des Eingangssignales, die - unter definierten Bedingungen - zur Steuerung des Ventils erforderlich ist. 3 Hiifsgren Alle Gren, die im Ventil zur bertragung des Eingangssignals auf die Ausgangsgren erforderlich sind, in ers
14、ter Linie zur Leistungsverstr- kung. 3.1 Energiever- sorgung Alle dem Ventil zuzufhrenden Energien, die zur bertragung des Eingangssignales auf die Ausgangsgren erforderlich sind. 3.1.1 Gesamt- volumen- Strom i ges qv, cm3/s Imin Aufgenommener Volumenstrom zur Deckung von - Steuervolumenstrom - Leck
15、volumenstrom - Ausgangsvolumenstrom 3.1.2 Steuer- volumen- Strom i/ st 9vst cm3/s Imin Volumenstrom zur Versorgung der hydraulischen Steuerung eines Stetigventiles. 3.1.2.1 Ruhewert des Steuer- volumen- Stroms Y St 9 v st, qu cm3/s Vmin Wert des Steuervolumenstrorns im stationren Zustand. DINL DIN 2
16、4333 92 m 2794442 07895 701 I Xe 7 Nr 1.1.2.2 - 1.1.3 3.2 Wck- h ru ngs- signale ?fsignale 4usgang 4usgangs- jre Ctellbereich der Aus- aangsgre Nennwert der Ausgangs- gre 3.2.1 Xa X a, nom 3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.2.5 4 4.1 Null 4.1.1 - gre den Wert Null hat, d. h. bei dim kein effektiver Volumenstrom fl
17、iet. Nicht bei Stetigdruckventilen. 4.1.2 4.1.3 4.2 - DIN 24 31 1 Seite 3 :riff i richen 1 Einheit Aaximaiwert s,m cm3/s les Steuer- q v SLmu Umin olumen- II Jberdek- tungssprung Hydraulisch 1 I Definition und Erklrung Wett des Steuervolumenstroms bei der grten Verstellgeschwindig- keit der Hauptstu
18、fe. Volumenstrom im Stetigventil von der Druckleitung zur Rcklaufleitung und bei verschlossenen Arbeitsleitungen. Bei Stetigventilen ndert er sich mit dem Eingangssignal und hat bei Hydraulisch Null (siehe Nr 4.2) ein Maximum. Alle Signale auer dem Eingangssignal, die fr Funktion und berwa- chuna de
19、s Ventils erforderlich sind. Dem Eingangssignal berlagertes oder parallel wirkendes Signal zur Verrinaeruna von Reibunaseinflssen. Elektrische Stromstrke zur Vormagnetisierung des elektromagneti- schen Wandlers bei Eingangssignal Null. Automatisch erzeugtes, dem Eingangssignal des Ventils hinzugefgt
20、es Signal zur berwindung der hydraulischen Uberdeckung am Wegeven- til. Alle Signale von Mewertaufnehmern am Ventil, die fr seine Funktion erforderlich sind. Alle Signale von Mewertaufnehmern, mit denen Gertefunktionen berprft werden. Physikalische Gre am Ausgang eines Stetigventiles z. B. Druck, Vo
21、lumenstrom Bereich innerhalb dessen die Ausgangsgre einstellbar ist. Wert der Ausgangsgre beim Nennwert des Eingangssignales und zustzlich anzugebenden Bedingungen. Volumenstrom beim Nennwert des Eingangssignales und beim Nenn. wert der Ventildruckdifferenz. Wenn keine Druckdifferenz angegeber ist,
22、entspricht der Nennvolumenstrom dem maximalen Volumenstrom. I Arbeitsounkt bzw. -bereich des Stetiaventiles. bei dem die Auwanqs DIN1 DIN 24311 92 I 2794442 01788b b48 I Seite 4 DIN 24 31 1 - Nr Bearif Zeichen Einheit Definition und Erklruna NullpunMver- sch iebu ng Za mA mV % Verschiebung des Nullp
23、unktes aufgrund von verndelten Betriebs- oder Umgebungsbedingungen oder aufgrund einer Langzeiteinwir- kung, bezogen auf das Eingangsignal 1.3 1.4 Lastdruck PL bar pL=PA-PB PA Druck am Arbeitsanschlu A des Gertes p B Druck am ArbeitsanschluB B des Gertes Beispiel: 1.5 Ventildruck- differenz AP bar B
24、ei Stetigventilen: Eingangsdruck (p p) abzglich Lastdruck (p L) abzglich Rcklaufdruck (P T) Bei Stetigdruckventilen: Eingangsdruck abzglich Ausgangsdruck 1.6 Nennwert der Vent ild ruck- liff erenz bar Als Parameter fr die Durchflukennlinie von Stetigwegeventilen ist vorzugsweise eine Nenndruckdifere
25、nz pro Steuerkante Eon 35 bar (Servoventile) oder 5 bar (Proportionalventile) zu whlen. Nicht fr Stetigdruckventile Bei Stetigwegeventilen: Summe der Drcke PA und p B in den Arbeitsanschlssen A und B bei unbelastetem Verbraucher und Hydraulisch Null. Nicht fr Stetigdruckventile DrUckpA oder p B in d
26、en Arbeitsanschlssen A und B bei unbelastetem Verbraucher und Hydraulisch Null. Nicht fr Stetigdruckventile. 1.7 bar bar Summen- druck Einspann- druck 1.8 PE Ubertra- gungskenn- werte Statische Kennwerte i. 1 5.1.1 Kennlinie Die (statische) Kennlinie beschreibt den Zusammenhang zwischen stationren W
27、erten des Eingangssgnales und der Ausgangsgre. Er ist in der Regel nichtlinear und wird deshalb meist graphisch dargestellt. Die linearisierten funktionalen Zusammenhnge gelten daher nur fr kleine Gebiete der Kennlinie. Fr Stetigwegeventile, die mehrere Eingangs-/Ausgangs-Signale ha- ben (Volumenstr
28、om, Druck) werden Kennlinienfelder angegeben. Die dabei konstant gehaltenen Parameter sind an den Kurven mit ihren jeweiligen Werten anzutragen. DIN1 DIN 24311 92 D 2794442 0178897 584 D DIN 24 31 1 Sele 5 - Nr i.l.l.1 - - Begriff )ruck- Signai-) Cennlinie Zeichen Einheit Definition und Erklruna Bei
29、 Stetigdruckventiien: Abhngigkeit der Aucgangcgre “Druck“ vom Eingangssignal bei geschlossenen Arbeitsleitungen. Beispiel: pa Bei Stetigwegeventilen: Abhngigkeit des Lastdruckes vom Eingangssignai bei geschlossenen Arbelsleiungen in der Nhe von Hydraulisch Null Beispiel: DIN1 DIN 24311 92 = 2794442
30、0178898 410 = Sehe 6 DIN 24 31 1 - Nr 1.1.2 - .1.1.3 i.l.1.4 Begriff Dlumen- rom iignal-) ennlinie blumen- trom- iruck-Kenn- nie )ruck- tolumen- trom-Kenn- nie eichen Einheit Definition und Erklrung ur bei Stetigwege- und Stetigstromvenilen: bhngigkeit des Volumenstromes vom Eingangssignal x e bei k
31、on- anter Ventildruckdifferenz eispiel: lur bei Stetigwege- und Stetigstromventilen: ,bhngigkeit des Volumenstromes vom Lastdruck, mit dem Eingangs ignal als Parameter il A leispiel: 9 = konst. 1?- pT = konst. Jur bei Stetigdruckventilen: ibhngigkeit des Druckes vom Volumenstrom mit dem Eingangssign
32、a is Parameter 3eispiel: PA I v- DIN3 DIN 24333 92 m 2794442 0178899 357 m Einheit - Nr .1.2 - Definition und Erklrung Grte Differenz des Eingangssignales fr gleiche Ausgangsgre beim Durchfahren (statisch) des vollen Signalbereiches .1.3 .1.4 8.1.5 Vmin/mA IlminN i.l.6 Nur bei Stetigwege- und Stetig
33、stromventilen: Steigung der Volumenstrom-Signal-Kennlinie i.l.6.1 i.l.6.2 - Begriff lysterese I m keh r- panne nsprech- mpf indlich- eit littlere Kenn- nie ibertra- iungsfaktor, iteilhei iittlerer Ibertra- lungsfaktor, nittlere Steil- mit lolumen- trom Signal)- jbertra- lungsfaktor, lolumen- drom-St
34、eil- ieit - Zeichen H S E KV DIN 24 31 1 Seite 7 Anderung des Eingangssignales, die erforderlich ist, um eine mei3bare Anderung der Ausgangsgrsse zu erzeugen, wenn das Eingangssignal von einem Haltepunk aus ia-gh Allgemeine Formelzeichen DIN 19 226 DIN 24 31 2 DIN IS0 4391 IS0 6404 : 1985 IS0 5598 :
35、 1985 Regelungstechnik und Steuerungstechnik; Begriffe und Benennungen Fluidtechnik; Druck; Werte und Begriffe Fluidtechnik - Hydraulik; Pumpen, Motoren und Kompaktgetriebe; KenngrBen, Begriffe, Formel- Zeichen en: Hydraulik Fluid Power; Servovalves; Test Methods de: Fluidtechnik - Hydraulik; Servov
36、entile; Prfverfahren en: Fluid power systems and components - Vocabulary de: Hydraulik und Pneumatik -Wrterbuch Erluterungen Die vorliegende Norm lst VDMA 24 31 1 Blatt 3, “Elektrohydraulische Servoventile; Begriffe, Zeichen, Einheiten“ vom Mai 1968 ab. Wegen der Bedeutung, die Proportionalventile d
37、er verschiedenen Arten in den letzten Jahren erreicht haben, wurde der ausschlielich auf Servoventile bezogene Inhalt des VDMA-Einheitsblattes allgemein auf elektrisch stetig verstellbare Ventile ausgedehnt. Der hier verwendete Begriff “Stetigventile“ umfat als Oberbegriff die Servoventile und die P
38、roportionalventile. Diese Zusammenfassung erfolgte in der Erkenntnis, da eine eindeutige Trennung zwischen beiden Begriff en nicht mehr aufrecht gehalten werden kann. Bei den Formelzeichen sind die an erster Stelle stehenden Zeichen zu bevorzugen. Die angegebenen Einheiten sind nur beispielhaft und
39、in der meist blichen Form. Der oft fr den etwas unbequemen Begriff “bertragungsfaktor“ verwendete Begriff “Verstrkung“ sollte (den hier nicht vorkommenden) Ubertragungsfakoren mit der Dimension 1 vorbehalten bleiben. Statt dessen wird der Begriff “Steilheit“ vorgeschlagen. Die englischen bersetzunge
40、n sind nicht Bestandteil dieser Norm. Stichwortverzeichnis deutsch Aktive Schaltungen Amplitudengang Ansprec hem pf i nd I ic h keit Ausgangsgre Druck-(Signal)-Kennlinie Druck-(Signal)-bertragungsfaktor Drucksteilheit Druck-Volumenstrom-Kennlinie Dynamische Kennwette Eingang Eingangsinduktivitt Eing
41、angssignal Eingangswiderstand Einspanndruck Elektrisch Null Energieversorgung Ersatz-Zeitkonstanten Frequenzgang Gesamtvolumenstrom Hiifsgren Hilfssignale Hydraulisch Nu II Hysterese Informationsvolumen Kennlinie Lastdruck Nr 2.4.2 5.2.4.1 5.1.4 4.1 5.1.1.1 5.1.6.3 5.1.6.3 5.1.1.4 5.2 2 2.3 2.1 2.2
42、4.8 2.5 3.1 5.2.3 5.2.4 3.1.1 3 3.2 4.2 5.1.2 5.2.5 5.1.1 4.4 englisch active electronic circuits amplitude ratio versus frequency resolution output pressure versus input signal characteristics pressure gain pressure gain pressure verus flow characteristic dynamic characteristic input input inductan
43、ce input signal input resistance null pressure (blocked control ports) electric null power source approximate time constant frequency response total flow auxiliary input auxiliary signals hydraulic null hysteresis information volume charcteristics load pressure Seite 12 DIN 24 31 1 deutsch Leckvolum
44、enstrom Mittlere Kennlinie Mittlere Steilheit Mittlerer bertragungsfaktor Nennspannung Nennstromstrke Nennvolumenstrom Nennwert der Ventiidruckdiferent Nennwert der Ausgangsgre Nennwert des Eingangssgnales Nichtlinearitt der mittleren Kennlinie Nullabgleichsignal Nullbereich Nullpunktverschiebung Pa
45、ssive Schaltungen P hasengang Prfsignale Rckfhrungssignale Sttigungsbereich der Kennlinie Schaiungsarien Spru ngantwort Statische Kennwerte Steilheit Stellbereich der Ausgangsgre Steuerleistung Steuervolumenstrom Steuervolumenstrom, Maximalwert Steuervolumenstrom, Ruhewert Summendruck berdeckung ber
46、deckungsspning bergangsfunktion bertragungsfaktor Ubertragungskennwerte Umkehrspanne Ventiidruckdiferenz Volumenstromasymmetrie Voiumenstrom-Druck-Kennlinie Volumenstromsttigungsbereich Volumenstrom-(Signal)-Kennlinie Voiumenstrom-(Signai)-brtragungsfaktor Volumenstrom-Steilheit Vorstrom Zittersigna
47、l Nr 3.1.3 5.1.5 5.1.6. 5.1.6. 2.1.2 2.1.2 4.1.3 4.6 4.1.2 2.1.1 5.1.10 2.1.3 5.1.12 4.3 2.4.1 5.2.4.2 3.2.5 3.2.4 5.1.7 2.4 5.2.1 5.1 5.1.6 4.1.1 2.6 3.1.2 3.1.2.2 3.1.2.1 4.7 5.1.1 1 3.2.3 5.2.2 5.1.6 5 5.1.3 4.5 5.1.9 5.1.1.3 5.1.8 5.1.1.2 5.1.6.2 5.1.6.2 3.2.2 3.2.1 englisch internal leakage nom
48、inal charcteristic nominal gain nominal gain rated voltage rated current rated flow rated value pressure drop nominal value of output nominai value of input signal nonlineaity of nominal characteristic null bias null region null shift passive electronic circuits phase versus frequency test signals f
49、eedback signais saturation region types of circuits step response steady-state characteristic gain output range input signal power pilot flow maximum pilto flow quiescent pilot flow som pressure spool lap condition overlap compensation transient response gain transfer functions reversal spanlthreshold valve pressure drop flow asymmetry flow versus pressure drop characteristic flaw sa
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