1、Oktober 2005DEUTSCHE NORM Normenausschuss Schienenfahrzeuge (FSF) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut f r Normung e.V. Jede Art der Vervielf ltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut f r Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 01.040.45; 45.060.01F ) 9641735www.di
2、n.deXDIN 25008Schienenfahrzeuge Grunds tze f r die Bestimmung der Fahrzeugmassen Begriffe, Formelzeichen, WerteRailway vehicles Principles for the determination of vehicle weights Terms and definitions, symbols, valuesVhicules ferroviaires Principes pour la dtermination de la masse des vhicules Term
3、es et dfinitions, symboles, valeursAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz f rDIN 25008:200109www.beuth.deGesamtumfang 14 SeitenDIN 25008:2005-10 2 Beginn der Gltigkeit Diese Norm gilt ab 2005-10-01. Vorwort Diese Norm wurde im AA 3.1 Bremssysteme und ergnzende Anlagen“
4、des FB 3 Bremse“ unter Mitwirkung des AA 2.1 Benennungen, Terminologie“ im FB Zeichnungswesen, Terminologie“ erarbeitet. Die Norm DIN 25008:2001-09, Grundstze fr die Bestimmung der Fahrzeugmassen Begriffe“, musste berarbeitet werden, um den derzeitig noch bestehenden Abweichungen verschiedener Techn
5、ischer Regelwerke gerecht zu werden. Im Rahmen dieser Norm wird konsequent der Begriff Masse verwendet. Soweit jedoch aus anderen Normen, Merkblttern und Vorschriften zitiert wird, sind die in der jeweiligen Publikation genannten Begriffe verwendet. Es ist beabsichtigt, diese Norm als deutsche Vorla
6、ge fr ein europisches Normungsvorhaben in das Arbeitsprogramm CEN/TC 256 Eisenbahnwesen“ einzubringen. nderungen Gegenber DIN 25008:2001-09 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Abschnitt Beginn der Gltigkeit“ neu eingefgt; b) Abschnitt 1 Anwendungsbereich“ ergnzt; c) in Tabelle 1, Lfd. 2, Spalt
7、e 5, den Wert 100 kg gendert in 1 000 kg; d) Tabelle A.1 die letzten 3 Spalten erweitert. DIN 25008:2005-10 3 1 Anwendungsbereich In dieser Norm sind die Grundstze fr die Bestimmung der Fahrzeugmassen bei verschiedenen Einsatzfllen der Schienenfahrzeuge festgelegt. Sie dient der Verstndigung in Gesp
8、rchen und im Schriftverkehr. In allen Verffentlichungen und Berechnungen, die Fahrzeugmassen der Schienenfahrzeuge betreffen, sind die in dieser Norm aufgefhrten physikalischen Bedeutungen, Formelzeichen und Erklrungen verbindlich. In anderen Normen, besonders zum Festigkeitsnachweis und zur Bauteil
9、bemessung, getroffene Massedefinitionen fr Fahrzeuge und ihrer Zuladung bleiben im Anwendungsbereich dieser Normen bis zu deren berarbeitung unverndert gltig. Diese Norm ist auf Neubauten anzuwenden. Fr Infrastruktureinrichtungen, Fahrzeuge oder deren Teile, die sich zum Zeitpunkt der Verffentlichun
10、g der Norm in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befinden unter Einbeziehung bestehender Genehmigungen und vertraglicher Bindungen mit technischen Fest-legungen , kann von der Anwendung dieser Norm abgesehen werden. Bei in Betrieb befindlichen Infrastruktureinrichtungen oder Fahrzeugen ist
11、die Anwendung dieser Norm beschrnkt auf die von einem Ausbau, einem Umbau oder einer Umrstung betroffenen Teile und weiterer Teile, wenn diese infolge des Ausbaus, Umbaus oder der Umrstung funktional angepasst werden. Ein Ersetzen von Austauschteilen durch solche gleicher Ausfhrung gilt nicht als Au
12、sbau, Umbau oder Umrstung im zuvor genannten Sinne. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug ge
13、nommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN EN 13452-1, Bahnanwendungen Bremsen Bremssysteme des ffentlichen Nahverkehrs Teil 1: Anforderungen an das Leistungsvermgen BOStrab, Verordnung ber den Bau und Betrieb der Straenbahnen 1)BOStrab-Bremsenrichtlinien, Vorlufige Richtlinien fr die B
14、emessung und Prfung der Bremsen von Fahrzeugen nach der Verordnung ber den Bau und Betrieb der Straenbahnen (BOStrab) 1)EBO, Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung 1) UIC 700:2004-11, Klasseneinteilung der Strecken Zugehrige Lastgrenzen der Gterwagen 2)3 Massen 3.1 Fahrzeugmassen Die Tabelle 1 zeigt die
15、 Einteilung der Fahrzeuge und legt die Massen fest. 1) Zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin 2) Zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, Ausland-Normen-Service (ANS), 10772 Berlin DIN 25008:2005-10 4 Tabelle 1 Fahrzeugmassen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Fahrzeuge fr Personenbefrderung (einsch
16、lielich Sonderfahrzeuge der Reisezugwagenbauart) Lokomotiven, Triebkpfe, Booster hWagen Triebwagen Wagen TriebwagenGtertriebwagen Gterwagen (einschlielich Sonderfahr-zeuge der Gterwagenbauart) Nr. Benennung Formel-zeichen Ein-heit EBO aEBO aBOStrab aEBO bBOStrab bEBO aBOStrab aDie Eigenmasse ist die
17、 Masse des fahrfhigen Fahrzeugskmit allen fest eingebauten Teilen und allen Betriebsmitteln. Die Eigenmasse mE wird durch Wgung in der Einheit kg ermittelt. Die Mazahl des Messergebnisses wird aufgerundet auf 100 kg. 1 Eigenmasse mEkg Die auf die Bauart bzw. Baureihe bezogene Eigenmasse mEist das ar
18、ithmetische Mittel der Eigenmasse der ersten fnf Fahrzeuge der Serie. Gehren zu einer Bauart bzw. Baureihe weniger als fnf Fahrzeuge, dann gilt das arithmetische Mittel der Eigenmasse dieser Fahrzeuge. Die auf die Bauart bzw. Baureihe bezogene Eigenmasse mEeiner Bauart ist das arithmetische Mittel d
19、er Eigenmasse der ersten 10 Fahrzeuge der Serie. Gehren zu einer Bauart weniger als 10 Fahrzeuge, dann gilt das arithmetische Mittel der Eigenmasse dieser Fahrzeuge. Dienstmasse ist die Eigenmasse des Fahrzeugs zuzglich eines Anteiles der Betriebsstoffvorrte und der Personalmasse. mD= mE+ /3mV + mF
20、mDc= mE+ /3mVb+ mFmD= mE+ /3mV+ mFmD= mEDie Dienstmasse mD wird durch Wgung in der Einheit kg ermittelt. Die Mazahl des Messergebnisses wird mathematisch gerundet auf: 1 000 kg 100 kg 2 Dienstmasse fmD kg Die gerundete Dienstmasse ist am Fahrzeug nach den dafr gltigen Regeln anzuschreiben. j wie Spa
21、lten5 bis 7 j wie Spalten5 bis 7 j Die Gesamtmasse ist die Summe aus Dienstmasse und Pauschalmassenzuschlag der Nutzmasse mG= mDmGc = mD+ mPmG=mD +mNemG=mD + mN e3 Gesamtmasse fmGkg Die gerundete Gesamtmasse ist am Fahrzeug anzuschreiben k)g Die bremstechnische Hchstmasse ist die Summe aus Dienstmas
22、se und berbesetzungsmasse. 4 Bremstechnische Hchstmasse fmBHkg nicht definiert mBH c = mD + mdnicht definiert DIN 25008:2005-10 5 Tabelle 1 (fortgesetzt) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Fahrzeuge fr Personenbefrderung (einschlielich Sonderfahrzeuge der Reisezugwagenbauart) Lokomotiven, Triebkpfe, Boos
23、ter hWagen Triebwagen Wagen TriebwagenGtertriebwagen Gterwagen (einschlielich Sonderfahr-zeuge der Gterwagenbauart) Nr. Benennung Formel-zeichen Ein-heit EBO aEBO aBOStrab aEBO aBOStrab aEBO aBOStrab aDie Hchstmasse des Fahrzeugs ist die Summe aus Eigenmasse vollen Betriebsstoffvorrten und Personalm
24、asse vollen Betriebsstoffvorrten, Personalmasse und Nutzmasse Nutzmasse 5 Hchstmasse mHkg mH = mE+ mV+ mFmH = mE+ mV+ mF+ mNmH = mE + mV + mF+ mN mit mN = mSA, SB, SC, SD emH = mE + mN ea Fahrzeug unterliegt dieser Regelung und Folgeregelungen. bjedoch mit 50 % Brauchwasservorrat bei offenen Toilett
25、ensystemen und mit 100 % Brauchwasservorrat bei geschlossenen Toilettensystemen. c fr EBO-Fahrzeuge gilt: Die spezifischen Leistungsbedingungen (Bremshundertstel) nach Anhang A sind nachzuweisen. dfr BOStrab-Fahrzeuge gilt: Die mittlere Verzgerung nach BOStrab , Anlage 2, Ausg. Dez. 1987 und BOStrab
26、 Bremsenrichtlinie, Anhang 1 oder Anhang 2, Ausgabe Mai 1988 ist einzuhalten. efr EBO-Fahrzeuge gilt: mN = mSA, SB, SC, SD; fr BOStrab-Fahrzeuge gilt: BOStrab, 33, Absatz 1, Ausgabe Dezember 1987 und BOStrab Bremsenrichtlinie, Anhang 1 oder Anhang 2, Ausgabe Mai 1988 ist einzuhalten. Das jeweils zut
27、reffende ist im Lastgrenzraster am Fahrzeug anzuschreiben.f fr den Bahnbetrieb relevante Kenngren, die auf physikalischer und betrieblicher Grundlage ermittelt werden. gRundungsregel entsprechend der zugehrigen Dienstmasse. h Booster sind Lokomotiven ohne Fhrerstand. jAnschrift nach Magabe der Techn
28、ischen Aufsichtsbehrde (TAB) fr BOStrab-Fahrzeuge. k auch ohne eigene Antriebskraft.DIN 25008:2005-10 6 3.2 Teilmassen Die Tabelle 2 benennt die Teilmassen und legt diese fest. Tabelle 2 Teilmassen Nr. Benennung Formel-zeichen Einheit Definition 1 Masse der Betriebsmittel mBMkg Betriebsmittel sind d
29、ie zum Betrieb eines Fahrzeugs notwendigen Medien, deren Masse whrend des Betriebs-einsatzes nahezu konstant bleibt (Schmiermittel, Wrme-bertragungsmittel und andere), und im Ausrstungsplan aufgefhrte Teile (Ersatzteile, Werkzeuge, Radvorleger, Rungen, Abschleppkupplungen, Geschirr und Bettzeug bei
30、Speise- und Schlafwagen und andere). 2 Masse der Betriebs-stoffvorrte mVkg Betriebsstoffe sind die zum Betrieb eines Fahrzeugs notwendigen Medien, deren Masse sich aufgrund ihres Verbrauchs whrend des Betriebseinsatzes reduziert (Kraftstoffe, Heizstoffe, Sand, Trink-gund Brauchwassergund andere). 3
31、Nutzmasse mNkg 1. Die Nutzmasse der Fahrzeuge der Personenbefrderung, Postwagen und Gepckwagen ergibt sich aus der Summe der Masse der Fahrgste bei max. Besetzung bzw. der grtmglichen Zuladung: mN= (nSipl+ AStpl PStpl) P oder mN= (nSipl P) + ( AStpl FStpl) Dabei ist nSipldie Anzahl der Sitzpltze (Pe
32、rsonen) AStpldie Stehplatzflche (m2) PStpldie mittlere Stehplatzdichte (Personen/m2) P die typische Personenmasse (kg/Person) FStpl die zulssige Stehplatzflchenbelastung in kg/m2Es wird definiert fr: a) EBO-Fahrzeuge im Fernverkehr P = 80 kg/Person e, PStpl= 2 Personen/m2f. b) EBO- und BOStrab-Fahrz
33、euge im Regional- und Nahverkehr (Stadt-, U- und S-Bahn) aP = 75 kg/Person, PStpl= 4 Personen/m2 f FStpl= 500 kg/m2Von der Fahrzeuginnenraum-Gesamtflche sind folgende Flchen als fr Stehpltze nicht geeignet abzuziehen: DIN 25008:2005-10 7 Tabelle 2 (fortgesetzt) Nr. Benennung Formel- zeichen Einheit
34、Definition noch zu 3 Die auf den Boden projizierten Flchen von Sitzflchen einschlielich Rcken- und Armlehnen zuzglich der Flchen fr die Fe der sitzenden Fahrgste. Die letztgenannten Flchen sind mit einer Lnge entsprechend der Sitzbreite und einer Tiefe von 300 mm anzusetzen. Betrgt bei gegenberliege
35、nden Sitzen die Gesamttiefe weniger als 600 mm, so ist nur das vorhandene Tiefenma abzuziehen; durch Fahrbedienstete (Fahrzeugfhrer, Zugbegleiter) beanspruchte Flchen; Trittstufen und Flchen, die nur beim Ein- und Aussteigen betreten werden; Flchen, die wegen zu geringer Abmessungen als Aufstandsflc
36、he ungeeignet sind; Flchen, ber denen die lichte Hhe weniger als 1 950 mm betrgt; Flchen, welche durch Notbergnge und Nebenrume (z. B. Toiletten, Waschrume, Schrnke) beansprucht werden. c) Gesellschaftswagen P = 75 kg/Person , FStpl= 500 kg/m2d) Post- und Gepckwagen mN= maximale zulssige Masse der L
37、adung. Sie ist am Wagen anzuschreiben. e) Sitzwagen mit Gepck- und/oder Mehrzweck-abteil Hier ergibt sich die Nutzmasse aus der Summe der Teilmassen fr Personen und Ladung. 2. Die Nutzmasse fr Gter- und Gtertriebwagen ergibt sich aus der fr die Bauart bestimmten maximalen Zuladung. Die Nutzmasse kan
38、n fr EBO-Fahrzeuge durch die fr die zu befahrenden Streckenklassen angegebenen Grenzmassen eingeschrnkt werden. DIN 25008:2005-10 8 Tabelle 2 (fortgesetzt) Nr. Benennung Formel-zeichen Einheit Definition 4 Grenzmasse (Lastgrenze nach UIC 700) mSAmSBmSCmSDkg kg kg kg Die Grenzmassen mSA, mSB,mSC, mSD
39、sind die den jeweiligen Streckenklassen A, B, C, D zugeordneten maximal zulssigen Nutzmassen, die ein Gterwagen befrdern darf. Die Grenzmassen fr Gter- und Gtertriebwagen werden nach UIC 700 errechnet. Sie sind abhngig von: der Eigenmasse des Fahrzeugs; den Streckenklassen nach UIC 700; der Fahrgesc
40、hwindigkeit und der Tragfhigkeit des Fahrzeugs. Die Grenzmassen sind in einem Raster am Fahrzeug anzu-schreiben. 5 Personalmasse mFkg Masse der zur Fhrung und zum Betrieb des Fahrzeugs bentigten Bediensteten (80 kg je Person). 6 Pauschal-massen-zuschlag mPkg Der Pauschalmassenzuschlag stellt eine Gr
41、e fr betriebs-relevante Zuladung bei EBO-Fahrzeugen der Personen-befrderung dar. Die folgenden unter 1a) bis 1c) genannten Pauschalmassen-zuschlge sind Mindestwerte. Entsprechend den Gegeben-heiten des Betriebseinsatzes der Fahrzeuge knnen hhere Werte vereinbart werden. Der Pauschalmassenzuschlag be
42、trgt fr Fahrzeuge, die 1. der EBO unterliegen, bei: a) Drehgestell-Fahrzeugen Sitzwagen 1. Klasse (einstckig) 4 000 kg Sitzwagen 1./2. Klasse (einstckig) 5 000 kg Sitzwagen 2. Klasse bis 79 Sitzpltze b5 000 kg Sitzwagen 2. Klasse 80 bis 100 Sitzpltze b.6 000 kg Sitzwagen mit 101 bis 120 Sitzpltzen b
43、.8 000 kg Sitzwagen mit mehr als 120 Sitzpltzen b.10 000 kg (Zu Sitzwagen zhlen auch Triebwagen, Steuerwagen, Mittelwagen von Triebzgen, Wagen mit Bistro/Minibar.) Wagen mit Gepck-/Mehrzweckabteil (Zur Bestimmung des Pauschalmassenzuschlags ist fr den Gepck-/Mehrzweckraum die fahrzeugtypische Sitzla
44、ndschaft zu Grunde zu legen.) DIN 25008:2005-10 9 Tabelle 2 (fortgesetzt) Nr. Benennung Formel- zeichen Einheit Definition noch zu 6 Schlafwagen2 000 kg Speisewagen (auch in Triebzgen) 2 000 kg Gepckwagen/ Wagen fr Fahrradtransport.5 000 kg Postwagen 5 000 kg Tanz- und Gesellschaftswagen.8 000 kg Au
45、totransportwagen, die in Reisezge eingestellt werden knnen c.1 500 kg Bahndienstwagen der Reisezugwagenbauart, Bahndiensttriebwagen. 0 kg b) speziellen Fahrzeugkonstruktionen und/oder Aus-stattungsvarianten, die a) nicht direkt zugeordnet werden knnen, wie Fahrzeuge mit Einzelrad-satzfahrwerken oder
46、 mehrgliedrige Fahrzeuge mit eingehngten Fahrzeugksten ohne Fahrwerk u. a. c) Fr diese Fahrzeuge sind die unter a) genannten Pauschalmassenzuschlge sinngem anzuwenden. Grundsatz: je angefangene 12 Sitzpltze = 1 000 kg Pauschalmassenzuschlag. 2. der BOStrab unterliegen: Es gelten die Festlegungen nac
47、h BOStrab, 33, (1), Ausgabe Dezember 1987, BOStrab Bremsenrichtlinie und DIN EN 13452-1. 7 Fahrzeug-masse je Rad mQkg Im Fahrzeugstillstand bei waagerechtem, ebenem Gleis auf ein Rad im Radaufstandspunkt wirkender Anteil der Fahrzeugmasse d. 8 Fahrzeug-masse je Radsatz/ Radpaar mQQkg Im Fahrzeugstil
48、lstand bei waagerechtem, ebenem Gleis in beiden Radaufstandspunkten wirkender Anteil der Fahrzeugmasse d. 9 ber-besetzungs-masse mkg Die berbesetzungsmasse ist eine modifizierte Form der Nutzmasse fr Fahrzeuge der Personenbefrderung. Sie ist die Masse, mit der ein Fahrzeug mit Personen besetzt werden kann und dabei spezifische bremstechnische Leistungsbedingungen erfllt. Es gilt: mP m mN Berechnung und Symbole siehe Nr. 3 und Nr. 6. EBO-Fahrzeuge und Fahrzeuge, fr die die DIN EN 13452-1 gilt: Die bremstechnischen Leistungsbedingungen und die Einzelparameter
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