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DIN 25420-3 Bb 1-2014 Construction of concrete hot cells - Part 3 Requirements for shielding windows for concrete walls with different densities Supplement 1 Installation guideline.pdf

1、Dezember 2014 DIN-Normenausschuss Materialprfung (NMP)Preisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.280; 27.120.01!%:F“2239835www.din.deDDieses Beiblatt e

2、nthlt Informationen zuDIN 25420-3, jedoch keine zustzlichgenormten Festlegungen.DIN 25420-3 Beiblatt 1Errichtung von Heien Zellen aus Beton Teil 3: Anforderungen an Strahlenschutzfenster fr Betonwndeunterschiedlicher Dichte; Beiblatt 1: Erluterungen zur MontageConstruction of concrete hot cells Part

3、 3: Requirements for shielding windows for concrete walls with different densities;Supplement 1: Installation guidelinesConstruction de cellules chaudes en bton Partie 3: Exigences relatives aux fentres de blindage antirayonnement pour des murs enbton de diffrentes densits;Supplment 1: Indications r

4、elatives au montageAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 25420-3 Beiblatt 1:2000-07www.beuth.deGesamtumfang 10 SeitenDIN 25420-3 Bbl 1:2014-12 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Verweisungen .4 3 Einbau in Zargen 4 4 Transport auf der Baustelle 4 5

5、 Montage 5 5.1 Allgemeines 5 5.2 Durchfhrung und Montage .5 5.3 Beispiele fr Montagehilfsmittel und deren Funktionsweise 5 5.4 Montagevorgang 6 5.4.1 Allgemeines 6 5.4.2 Beispiel fr den Einsatz eines Montagewagens einfacher Bauart (siehe Bilder 1 und 2)6 5.4.3 Beispiel fr den Einsatz eines Universal

6、montagewagens (siehe Bilder 3 und 4) .6 5.5 Ausbau eines Strahlenschutzfensters.7 5.5.1 Allgemeines 7 5.5.2 Schutz gegen elektrostatische Entladungen 7 5.6 Montage mit Abschirmung .8 6 Strahlenschutzschieber 8 DIN 25420-3 Bbl 1:2014-12 3 Vorwort Dieses Beiblatt wurde vom Fachbereich Kerntechnik, Arb

7、eitsausschuss NA 062-07-62 AA Strahlenschutzeinrichtungen“ im DIN-Normenausschuss Materialprfung (NMP) erstellt. Dieses Beiblatt ergnzt DIN 25420-3 durch praktische Hinweise zur Handhabung und Montage von Strahlenschutzfenstern. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dok

8、uments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 25420-3 Beiblatt 1:2004-03 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Anpassung an die Strahlenschutzverordnung StrlSchV 2

9、001; b) Verallgemeinerung der Aussagen in 4.4.2 und 4.4.3; c) Querverweise eingefgt; d) redaktionelle berarbeitungen. Frhere Ausgaben DIN 25420-3 Bbl 1: 1993-11, 2000-07 DIN 25420-3 Bbl 1:2014-12 4 1 Anwendungsbereich Die folgenden Ausfhrungen sollen dem Anlagenplaner ermglichen, rechtzeitig zu klre

10、n, welche Manahmen den Einbau von Strahlenschutzfenstern nach DIN 25420-3 und DIN 25420-4 erleichtern knnen. Sie sollen ihm erlutern, wie bereits im Planungsstadium die technische Abwicklung mit dem Lieferanten abgestimmt werden kann. Ferner wird ein Hinweis zur Verlngerung der Lebensdauer der Strah

11、lenschutzfenster gegeben. Erluternde Angaben zu den Baugruppen eines Strahlenschutzfensters sind in Bild 5 angegeben. 2 Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatier

12、ten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 25420-2:2014-12, Errichtung von Heien Zellen aus Beton Teil 2: Anforderungen fr Prozess- und Lagerzellen E DIN 25420-3:2014-02, Errichtung von Heien Zellen aus Beton Teil 3: Anforderungen

13、an Strahlenschutzfenster fr Betonwnde unterschiedlicher Dichte E DIN 25420-4:2014-02, Errichtung von Heien Zellen aus Beton Teil 4: Anforderungen an Strahlenschutzfenster fr Betonwnde der Dichte 2,3 g/cm3unterschiedlicher Dicke 3 Einbau in Zargen Die Strahlenschutzfenster werden generell in bereits

14、vorher einbetonierte Zargen eingebaut. Unmittelbar vor dem Einbau des Fenstereinschubes werden blicherweise die Zargen von Betonrckstnden befreit und mit einem Schutzanstrich versehen. 4 Transport auf der Baustelle Voraussetzungen fr einen geordneten Transport von Fenstereinschben auf der Baustelle

15、sind: a) Kran ausreichender Tragfhigkeit zum Entladen; b) ausreichende Tragfhigkeit aller Bden und Brcken; c) Transportmittel mit ausreichender Tragfhigkeit (eventuell Montagewagen, siehe auch Abschnitt 5); d) Weg zum Einbauort eben, frei von Treppen und Abstzen; e) alle Trffnungen ausreichend breit

16、 (Im Falle der Verwendung eines Wagens zur Montage mindestens 1,60 m breit, jedoch mehr als 20 mm breiter als grte Fenstereinschubbreite); f) alle Gnge ausreichend breit (mindestens 1,60 m breit); g) ausreichende Flchen fr Richtungsnderungen, wenn diese ntig werden (mindestens 3,0 m 3,0 m); h) berbr

17、ckung von Bodenffnungen durch Zwischenschienen oder Stahlplatten. DIN 25420-3 Bbl 1:2014-12 5 5 Montage 5.1 Allgemeines Zur Montage eines Fenstereinschubes wird ein Montagehilfsmittel (Gestell oder Montagewagen) mit ausreichender Tragfhigkeit bentigt. Das Vorhandensein von geeignetem Montagehilfsmit

18、tel, Handhabungsmaterial und -personal ist sicherzustellen. 5.2 Durchfhrung und Montage Die Montage von Strahlenschutzfenstern umfasst: a) Einsetzen des Fenstereinschubes; b) Befestigen des Rahmens zwischen Fenstereinschub und Zarge auf der Bedienungsseite; c) Montage der Dichtscheibe mit Halterahme

19、n auf der Zelleninnenseite; d) Reinigung der Glasoberflchen; e) Inbetriebnahme des Trocknungssystems; f) ggf. Dichtheitsprfung. 5.3 Beispiele fr Montagehilfsmittel und deren Funktionsweise a) Montagewagen, einfache Bauart; siehe Bilder 1 und 2: Tragfhigkeit: 10 000 kg; Eigengewicht: 1 000 kg. Mit di

20、esem Montagewagen knnen Fenstereinschbe in Normalhhe“ mit einem Abstand von Fubodenoberkante bis Fensterunterkante von 1,0 m bis 1,2 m montiert werden. Das entspricht einer ungefhren Hhe von Fubodenoberkante bis Fenstermitte von 1,35 m bis 1,55 m. Der Montagewagen ist auf der Basis eines lenkbaren P

21、lattformwagens aufgebaut. Durch entsprechende Zusatzaufbauten knnen Fenstereinschbe unterschiedlicher Bauform transportiert und montiert werden. b) Universalmontagewagen; siehe Bilder 3 und 4: Tragfhigkeit: 8 000 kg; Eigengewicht: 2 000 kg. Mit diesem Montagewagen knnen sowohl einfache Montagen als

22、auch umfangreiche Sondermontagen, bezogen auf die Einbauhhe, durchgefhrt werden. Fr Sondermontagen ist die Anpassung der Montagehilfsmittel frhzeitig mit dem Lieferanten abzustimmen. DIN 25420-3 Bbl 1:2014-12 6 5.4 Montagevorgang 5.4.1 Allgemeines Die zum Montageort verbrachten Fenster sind direkt e

23、inzubauen oder gesichert zwischenzulagern. Beim Einbau sind folgende Punkte zu beachten: a) Tragfhigkeit des Bodens am Montageort; b) fachkundiges Personal in ausreichender Zahl; c) geeignetes Montagehilfsmittel verwenden (z. B. Montagewagen, Kran, Hebebhne); d) das Montagehilfsmittel muss unter Bel

24、astung in drei Achsen verstellbar sein; e) ausreichender Montageplatz, Verfahrwege einbeziehen; f) Sauberkeit der Zargenoberflchen und der Fensterauenflchen; g) Kippsicherheit beim Einbau durch Absttzung, Verschraubung oder ausreichende Gegengewichte sicherstellen (siehe z. B. Bild 4); h) Inbetriebn

25、ahme des Trocknungssystems; i) ggf. Dichtheitsprfung. 5.4.2 Beispiel fr den Einsatz eines Montagewagens einfacher Bauart (siehe Bilder 1 und 2) Der Montagewagen wird vor der Zarge horizontal und vertikal ausgerichtet (Oberkante der Fhrungsschienen bndig mit der Oberkante des Bodens der Zarge) und ve

26、rschraubt. Der Fenstereinschub wird freitragend ber den verschieblichen Dreiecksausleger in die Zarge eingeschoben. Stehen Fensterflche und Dichtungsflche der Zarge bndig zueinander, wird der Fenstereinschub in die Zarge abgelassen und der Dreiecksausleger vom Fenstereinschub getrennt. Whrend des Ei

27、nschiebevorganges ist bei Bedarf noch eine Feinjustage der Lage des Fenstereinschubes in beiden Achsrichtungen ber entsprechende Stellvorrichtungen am Dreiecksausleger mglich: in horizontaler Richtung durch Verschieben der seitlichen Fhrungsrollen ber Stellschrauben; in vertikaler Richtung ber Anheb

28、en oder Senken der oberen und unteren Tragrollen durch Stellmuttern. 5.4.3 Beispiel fr den Einsatz eines Universalmontagewagens (siehe Bilder 3 und 4) Der Universalmontagewagen wird durch vier Tellerspindeln horizontal und in und quer zur Achsrichtung der Zarge ausgerichtet und arretiert. Vor Einset

29、zen des Fenstereinschubes muss der Wagen mittels Gegengewichten oder einer Rohrabsttzung (siehe Bild 4) gesichert werden. Die vertikale Justage des Fenstereinschubes zur Zarge erfolgt mittels einer Hubspindel am Oberwagen. Der Fenstereinschub wird freitragend mit dem kompletten Oberwagen in die Zarg

30、e eingeschoben. Stehen Fensterflche und Dichtungsflche der Zarge bndig zueinander, wird der Fenstereinschub in die Zarge abgelassen und der Oberwagen vom Fenstereinschub getrennt. DIN 25420-3 Bbl 1:2014-12 7 Whrend des Einschiebevorgangs ist bei Bedarf noch eine Feinjustage der Lage des Fenstereinsc

31、hubes in beiden Achsrichtungen mglich: a) in horizontaler Richtung durch Verschieben des kompletten Montagewagens mittels zweier seitlicher Stellschrauben am Unterwagen; b) in vertikaler Richtung ber Anheben oder Senken des Schubmastes mittels der oberen Handkurbel am Oberwagen. 5.5 Ausbau eines Str

32、ahlenschutzfensters 5.5.1 Allgemeines Der Ausbau eines Strahlenschutzfensters aus einer Wandffnung wird in entgegengesetzter Reihenfolge zum Einbau vollzogen. Die Planung des Ausbaus muss unter Bercksichtigung der vorherrschenden Ortsdosisleistung und ggf. Kontamination in der Zelle bzw. im Fensterb

33、ereich unter den Gesichtspunkten des Strahlenschutzes erfolgen. Die in DIN 25420-2:2014-11, 3.1, genannten Beurteilungskriterien zum Strahlenschutz bei der Instandhaltung von Heien Zellen sind hierbei zu bercksichtigen. Zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ist hierbei im Besonderen im Vorfeld

34、die Gesamtdosis, welcher das Fenster in seiner bisherigen Betriebszeit ausgesetzt war, zu ermitteln und zu beurteilen. 5.5.2 Schutz gegen elektrostatische Entladungen Erfolgt der Ausbau eines Strahlenschutzfensters whrend oder nach Abschluss des Betriebes der betreffenden Zelle, d.h. wenn das Strahl

35、enschutzfenster ionisierender Strahlung ausgesetzt wurde, ist unter Umstnden mit dem Risiko einer elektrostatischen Entladung zu rechnen. Angaben hierzu sind in E DIN 25420-3:2014-02 in Abschnitt 11 und E DIN 25420-4:2014-02 in Abschnitt 11 gegeben. Liegt ein Risikopotential vor, werden die Ausbauar

36、beiten so gestaltet, dass eine eventuell unkontrolliert auftretende Entladung durch geeignete Vorkehrungen weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Hierzu zhlen: Mit den Arbeiten wird nur fachkundiges Personal betraut. Im Zweifelsfall wird der Hersteller zu Rate gezogen. Whrend des Ausbaus und der

37、Handhabung eines solchen Strahlenschutzfensters werden Stobelastungen vermieden. Es ist daher sinnvoll, zum Ausbau vorzugsweise den Universalmontagewagen nach den Bildern 3 und 4 einzusetzen, da dieses Montagehilfsmittel ein feinfhliges und ruck-/stofreies Herausziehen des Fenstereinschubes aus der

38、Zarge erlaubt. Jeglicher Kontakt zu der Glasoberflche auf der Zellenseite wird strikt ausgeschlossen. Eventuell erforderliche Prfungen auf Kontamination an dieser Glasoberflche werden mit berhrungslosen Verfahren durchgefhrt. Der bliche Wischtest erfolgt nur auf den Oberflchen des Fensterrahmens. Na

39、ch Ausbau des Fenstereinschubes aus der Zarge wird die der Zelleninnenseite zugewandte Seite des Fenstereinschubes mittels Spanholzplatten o. . geschtzt um einen unbeabsichtigten Kontakt mit der Glasoberflche zu unterbinden. Der derart geschtzte Fenstereinschub wird an einem sicheren Ort gelagert. D

40、IN 25420-3 Bbl 1:2014-12 8 Insbesondere bei hoch belasteten Strahlenschutzfenstern, bei denen die maximal zulssige kumulative Dosis um Grenordnungen berschritten wurde, ist trotz Beachtung der zuvor beschriebenen Vorkehrungen nicht auszuschlieen, dass dennoch eine unkontrollierte Entladung auftreten

41、 kann. Daher werden ber diese Vorkehrungen hinaus noch weitergehende Sicherheitsmanahmen angegeben, die generell bei solchen Arbeiten mit angewandt werden: Vor Aufnahme der Ausbauttigkeit und whrend der gesamten Ausbauprozedur wird der Fenstereinschub geerdet. Damit wird ein eventuelles Ladungspoten

42、tial im Fall einer unkontrollierten Entladung sicher gegen Erde abgeleitet. Das an den Arbeiten beteiligte Personal isoliert sich in geeigneter Weise gegen Erdpotential, um sich im Fall einer Entladung vor elektrischem Schlag zu schtzen. Hierzu werden entsprechende Schuhe und Handschuhe getragen. Al

43、s zustzliche Isolationsmanahme kann noch der Boden vor der Wandffnung mit Gummimatten oder hnlichem Material ausgelegt werden. 5.6 Montage mit Abschirmung Sollten in Ausnahmefllen Strahlenschutzfenster in Zellen, die eine nicht abstellbare hohe Ortsdosisleistung im Inneren aufweisen, ein- oder ausge

44、baut werden, so mssen Manahmen getroffen werden, welche den Ausbau unter den Gesichtspunkten des Strahlenschutzes ermglichen. Es kann z. B. im Inneren der Zelle eine Abschirmwand aufgeschichtet werden, oder in der Planung wurden zweiteilige Fenstereinschbe vorgesehen, deren innerer Teil ausschlielic

45、h in die Zelle hinein ausbaubar ist. So wird mit dem verbliebenen Teil zumindest eine verringerte Abschirmwirkung aufrechterhalten. 6 Strahlenschutzschieber Bei Strahlenschutzfenstern, die nur zur gelegentlichen Beobachtung dienen, (z. B. Lagerzellen), kann es zweckmig sein, auf der Innenseite einen

46、 Schutzschieber anzubringen. Die Abschirmung, die dieser Schieber in der Zeit ohne Beobachtungen bietet, entlastet das Glas des Strahlenschutzfensters und kann seine Lebensdauer erheblich verlngern. Mae in Millimeter aJe nach berbrckungsteilen Bild 1 Beispiel fr Montagewagen, einfache Bauart DIN 254

47、20-3 Bbl 1:2014-12 9 Mae in Millimeter Bild 2 Einbau mit Montagewagen einfacher Bauart Mae in Millimeter aFahrweg bHub Bild 3 Beispiel fr Universalmontagewagen DIN 25420-3 Bbl 1:2014-12 10 Mae in Millimeter Legende 1 Rohrabsttzung oder Gegengewicht Bild 4 Einbau mit Universalmontagewagen Legende 1 Fenstereinschub (mit Schutzscheibe auf Bedienseite) 2 Zarge 3 Rahmen als Verbindung zwischen Fenstereinschub und Zarge 4 Dichtscheibe mit Halterahmen 5 Dichtung 6 Zelleninnenseite 7 Bedienseite Bild 5 Baugruppen eines Strahlenschutzfensters

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