1、Januar 2015DEUTSCHE NORM DIN-Normenausschuss Medizin (NAMed)Preisgruppe 15DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 11.180.30!%=h3“2266916www.din.deDDIN 32986Taktile
2、Schriften und Beschriftungen Anforderungen an die Darstellung und Anbringung von Braille- underhabener ProfilschriftTactile lettering and labeling- Requirements on the presentation and application of Brailleand raised letteringcriture tactile et inscriptions Demander la prsentation et fixation de Br
3、aille et criture hauteAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 34 SeitenDIN 32986:2015-01 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 Einleitung 4 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 5 4 Anforderungen an die zu verwendenden Schriften und Zeiche
4、n 6 4.1 Allgemeines . 6 4.2 Brailleschrift 6 4.2.1 Allgemeines . 6 4.2.2 Anforderungen an die Lesbarkeit . 6 4.2.3 Anforderungen an die Anordnung und Gestaltung der Braille-Informationen 7 4.3 Erhabene Profilschrift 7 4.3.1 Allgemeines . 7 4.3.2 Versalhhen bis 25 mm 8 4.3.3 Versalhhen grer 25 mm . 9
5、 4.3.4 Anforderungen an die Anordnung und Gestaltung der erhabenen Profilschrift: 9 4.4 Tastbare Normalschrift 11 4.5 Sonderzeichen fr erhabene Profilschrift 11 4.6 Taktile Piktogramme . 13 5 Darstellung der Informationen 13 5.1 Grundanforderungen an taktile Beschriftungen . 13 5.2 Handlaufbeschrift
6、ungen 15 5.2.1 Handlaufbeschriftungen auf Bahnhfen und in greren Verkehrsanlagen . 18 5.2.2 Handlaufbeschriftungen in Gebuden . 21 5.2.3 Handlaufbeschriftungen in Gngen und Fluren 22 5.3 bersichtstafeln und Schilder zur Orientierung und Wegeleitung in Gebuden 24 5.4 Beschriftung von Rumen . 24 5.4.1
7、 Allgemeines . 24 5.4.2 Beschriftungen an der Wand . 25 5.4.3 Beschriftungen auf dem Trblatt 25 5.5 Beschriftungen von Bedienelementen . 25 5.5.1 Allgemeine Anforderungen 25 5.5.2 Beschriftung fr Aufzge . 26 5.5.3 Beschriftungen im Sanitrbereich 27 5.5.4 Beschriftungen in und an Fahrzeugen des ffent
8、lichen Verkehrs 27 5.6 Beschriftungen von taktilen Lageplnen, Informationstafeln und Reliefdarstellungen sowie Modellen im Auenbereich . 29 5.7 Beschriftung von Fluchtwegen und Notfalleinrichtungen . 30 5.7.1 Allgemeines . 30 5.7.2 Beschriftungen in ffentlich zugnglichen Gebuden . 30 5.7.3 Beschrift
9、ungen im Straentunnel . 32 5.7.4 Beschriftungen von Notrufanlagen. 33 Literaturhinweise . 34 DIN 32986:2015-01 3 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 063-06-04 AA Kommunikations- und Orientierungshilfen fr Blinde und Sehbehinderte“ im DIN-Normenausschuss Medizin (NAMed) erarbeitet. DIN 3
10、2986:2015-01 4 Einleitung Die UN-Konvention fr Menschen mit Behinderungen, die seit Mrz 2009 in Deutschland rechtsverbindlich ist, fordert u.a.: Die Vertragsstaaten treffen. geeignete Manahmen.,um Mindeststandards und Leitlinien fr den barrierefreien Zugang zu fr die ffentlichkeit zugnglichen oder b
11、ereitgestellten Einrichtungen. zu erlassen.“ (Art. 9, Abs. 2) - mit dem Ziel, . behinderten Menschen persnliche Mobilitt mit grtmglicher Unabhngigkeit zu sichern.“ (Art. 20). Die Beschriftung von beispielsweise Handlufen, Tren, Aufzugstableaus, Bedienelementen sowie von Lageplnen, Reliefs und Modell
12、en im Auenbereich mit Braille- (Blindenschrift) und erhabener Profilschrift sowie Piktogrammen dient der Wegeleitung und Orientierung von blinden und sehbehinderten Personen in Verkehrsanlagen und ffentlich zugnglichen Gebuden sowie in Gemeinschaftseinrichtungen von Wohnanlagen. In Ergnzung zur Wege
13、leitung ber taktile und visuelle Bodenindikatoren (siehe DIN 32984:2011-10 + Berichtigung 1:2012-05) ermglichen sie blinden und sehbehinderten Menschen die unabhngige Benutzung von Verkehrsanlagen und ffentlichen Einrichtungen wie z. B. Rathusern, Schulen, Kultureinrichtungen. Diese Beschriftungen s
14、ind jedoch nur dann nutzbar, wenn sie zum einen durch ihre taktilen Eigenschaften leicht lesbar sind, und zum anderen durch eine Anbringung an immer wiederkehrenden Orten gefunden werden knnen. Taktile Beschriftungen mit Brailleschrift und/oder erhabener Profilschrift lassen sich immer dann optimal
15、nutzen, wenn sie als Teilsystem in ein Gesamtkonzept der Wegefhrung eingebettet sind, welche sowohl die Leitung ber Bodenindikatoren als auch die Verwendung akustischer Informationen (z. B. in Aufzgen, sprechenden Terminals, Ampeln mit akustischer Zusatzeinrichtung) umfasst. 1 Anwendungsbereich Dies
16、e Norm legt Anforderungen und Mae fr die Brailleschrift (Blindenschrift) und erhabene Profilschrift zur Verwendung im Innen- und Auenbereich fest. Sie regelt die Gestaltung und Anordnung der Informationselemente, damit blinde und sehbehinderte Menschen diese Informationen flssig erkennen, lesen und
17、interpretieren knnen. Diese Norm beschreibt keine technischen Verfahren zur Erzeugung der Brailleschrift und der erhabenen Profilschrift. Diese Norm gilt nicht fr die Verwendung der Brailleschrift und erhabenen Profilschrift fr den Bereich des Buchdrucks und anderer (nicht stationr installierter) Re
18、liefs sowie fr Aufschriften auf Medizinprodukten, Beschriftungen von Waren, Gerten und Gegenstnden jeglicher Art. Des Weiteren werden keine Festlegungen zur Verwendung von Brailleschrift und erhabener Schwarz- und/oder Profilschrift im Bereich elektronischer Gerte (Braillezeilen, Brailledisplays) ge
19、troffen; es sei denn, derartige taktile elektronische Displays dienen der Wegefhrung, Orientierung und Informationsvermittlung im ffentlichen Raum. In diesen Fllen sind die Anforderungen dieser Norm zu beachten. ANMERKUNG Anforderungen zur Aufbringung der Brailleschrift auf Verpackungen, vorzugsweis
20、e fr Faltschachteln sowie Etiketten, sind in DIN EN ISO 17351 festgelegt. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene
21、 Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 1450:2013-04, Schriften Leserlichkeit DIN 16507-2, Drucktechnik Schriftgren Teil 2: Digitaler Satz und verwandte Techniken DIN 32986:2015-01 5 DIN 18040-1:2010-11, Ba
22、rrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 1: ffentlich zugngliche Gebude DIN 18040-2:2011-09, Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 2: Wohnungen E DIN 18040-3:2013-05, Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 3: ffentlicher Verkehrs- und Freiraum DIN 18065:2011-06, Gebudetreppen Begriffe
23、, Messregeln, Hauptmae DIN 32975:2009-12 + Berichtigung 1:2012-05, Gestaltung visueller Informationen im ffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung DIN 32976:2007-08, Blindenschrift Anforderungen und Mae DIN 32984:2011-10 + Berichtigung 1:2012-07, Bodenindikatoren im ffentlichen Raum DIN EN 81-70:2
24、005-09, Sicherheitsregeln fr die Konstruktion und den Einbau von Aufzgen Besondere Anwendungen fr Personen- und Lastenaufzge Teil 70: Zugnglichkeit von Aufzgen fr Personen einschlielich Personen mit Behinderungen 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. Die Termino
25、logie bezogen auf Schriftgre, Schriftzeichen entspricht der Verwendung der Begriffe nach DIN 1450:2013-04 und DIN 16507-2. 3.1 Blindenschrift Brailleschrift, Punktschrift Schrift, die fr den Tastsinn geschaffen wurde, deren Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Satz- und Sonderzeichen) aus bis zu sechs erha
26、benen Punkten gebildet werden und deren Bedeutung sich aus Anzahl und Stellung der Punkte in der aus drei Zeilen und zwei Spalten bestehenden Grundform einerseits und der Stellung des Zeichens im Schriftzusammenhang andererseits ergibt QUELLE: DIN 32976:2007-08, 2.1 3.2 Schwarzschrift Normalschrift
27、Schrift der Sehenden zur Abgrenzung von Blindenschrift 3.3 tastbare Normalschrift Normalschrift, die reliefartig gestaltet auch von blinden Menschen tastend erfasst werden kann 3.4 erhabene Profilschrift Normalschrift, die speziell fr das taktile Erfassen durch blinde und sehbehinderte Menschen gest
28、altet wurde 3.5 Versalhhe vertikale Ausdehnung von Versalien (Grobuchstaben) oberhalb der Grundlinie Anmerkung 1 zum Begriff: Die Versalhhe wird auch als H-Hhe bezeichnet. DIN 32986:2015-01 6 QUELLE: DIN 1450:2013-04, 3.4.9) 3.6 (temporrer) Schutzraum sicherer Bereich fr den Zwischenaufenthalt von n
29、icht zur Eigenrettung fhiger Personen, abgeteilt oder abgetrennt durch Brandschutzbarrieren vom umgebenden Raum 4 Anforderungen an die zu verwendenden Schriften und Zeichen 4.1 Allgemeines Die Informationen fr blinde und sehbehinderte Menschen sind in Brailleschrift, erhabener Profilschrift und/oder
30、 durch Sonderzeichen und/oder Piktogramme darzustellen. 4.2 Brailleschrift 4.2.1 Allgemeines Fr die Beschriftung mit Brailleschrift ist der Braille-Grodruck nach DIN 32976:2007-08 zu verwenden. Die Mae sind nach DIN 32976:2007-08 festgelegt. Fr das Maschema gilt Bild 1. Mae in Millimeter Legende a D
31、er Punktabstand in horizontaler Richtung von Punktmitte zu Punktmitte betrgt (2,7 0,1) mm. b Der Punktabstand in vertikaler Richtung von Punktmitte zu Punktmitte betrgt (2,7 0,1) mm. c Die Zeichenbreite von Punktmitte des Punktes 1 zur Punktmitte des Punktes 1 vom benachbarten Zeichen betrgt (6,6 0,
32、1) mm. d Das Ma von Punktmitte des Punktes 1 des letzten Zeichens eines Wortes zur Punktmitte des Punktes 1 des ersten Zeichens des nchsten Wortes betrgt das Zweifache von c, also (13,2 0,1) mm. e Die Zeilenhhe von Punktmitte des Punktes 1 zur Punktmitte des Punktes 1 des Zeichens in der nchsten Zei
33、le betrgt (10,8 0,1) mm. Bild 1 Maschema 4.2.2 Anforderungen an die Lesbarkeit Um die Lesbarkeit der Brailleschrift sicherzustellen, sind die nachfolgenden Maangaben einzuhalten: a) Der Punktdurchmesser betrgt an der Basis (1,6 0,1) mm. DIN 32986:2015-01 7 b) Die einzelnen Punkte der Blindenschrift
34、mssen Kugelkalotten und drfen hchstens halbkugelfrmig sein und keine Grate haben. c) Die Erhabenheit der Punkte betrgt 0,6 mm bis 0,8 mm, gemessen von der Basis des Punktes. d) Werden elektronische Displays zur Anzeige der Brailleschrift verwendet, so sollte abweichend der Braille- Mitteldruck nach
35、DIN 32976:2007-08, 3.2.3, verwendet werden. 4.2.3 Anforderungen an die Anordnung und Gestaltung der Braille-Informationen a) In der Regel sollten keine Grobuchstaben (durch das Groschreibezeichen markiert) verwendet werden. b) Zur Verbesserung der Lesbarkeit mehrzeiliger Texte kann der in der DIN 32
36、976:2007-08 festgelegte Zeilenabstand gegebenenfalls bis hchstens auf die doppelte Breite vergrert werden. c) Zusammengehrende Zeichenfolgen (Buchstaben, Wrter, Zahlen) sind linear (mglichst horizontal) anzuordnen. Mehrwortausdrcke sollten linear hintereinander oder untereinander zeilenweise angeord
37、net werden. Eine vertikale oder nicht lineare Anordnung der Zeichen ist wegen der hufig fehlenden Punktzuordnung der Buchstaben unzulssig. d) Einzelbuchstaben, Einzelziffern oder Zahlen sind zu einer Bezugskante (mglichst zum unteren bzw. oberen Rand, bezogen auf die Position des Lesers) auszurichte
38、n. Einzelbuchstaben oder Ziffern sind auf Tastern oder in Feldern senkrecht, vorzugsweise mittig, anzuordnen. e) Zu verwenden ist die Vollschrift mit den Lautgruppenkrzungen au, ei, eu, ch, sch, u, ie, st nach dem System der deutschen Blindenschrift (Voll- und Kurzschrift)“, herausgegeben von der Br
39、ailleschriftkommission der deutschsprachigen Lnder. f) Bei komplexen Orientierungsplnen und Wegbeschreibungen (z. B. Flughfen, Umgebungskarten, Informationen zu Gebuden, Sehenswrdigkeiten, Ausstellungsobjekten), die lnger als 25 Wrter sind (entspricht etwa 150 Zeichen), sollte im Interesse der flssi
40、geren Lesbarkeit statt der Braille-Vollschrift die Braille-Kurzschrift nach dem System der deutschen Blindenschrift (Voll- und Kurzschrift)“, herausgegeben von der Brailleschriftkommission der deutschsprachigen Lnder, verwendet werden. g) Fr fremdsprachliche Bezeichnungen wie CHECK IN“ ist in jedem
41、Fall das Basissystem der deutschen Blindenschrift (d. h. ohne die Lautgruppenkrzungen) zu verwenden. h) Befindet sich die Blindenschrift in einer Vertiefung, so ist diese hchstens in 2 mm bis 2,5 mm Tiefe auszufhren und ein Freiraum von mindestens 5 mm bis 10 mm von der Schrift bis zur nchsten tastb
42、aren Kante in Abhngigkeit von der Hhe des begrenzenden Randes einzuhalten. Dies gilt ebenso fr Abstnde zu erhabenen Linien auf taktilen Plnen. 4.3 Erhabene Profilschrift 4.3.1 Allgemeines Die erhabene Profilschrift ist eine fr die haptischen Bedrfnisse blinder und sehbehinderter Menschen speziell en
43、twickelte Normalschrift mit einem erhabenen Reliefprofil, wobei der Strich im Profilquerschnitt eine Prismenform mit leicht gerundeter Oberkante aufweist (siehe Bild 2 und Bild 3). DIN 32986:2015-01 8 Legende 1 Tastkante 2 Basis/Unterlage/Zeichentrger a Mindestabstand b Basisbreite e Reliefhhe (Erha
44、benheit) Bild 2 Querschnitt der erhabenen Profilschrift 4.3.2 Versalhhen bis 25 mm An die Versalhhen bis 25 mm werden folgende Anforderungen gestellt: a) Eine Versalhhe kleiner 10 mm darf nicht verwendet werden, da eine eindeutige Ertastbarkeit nicht mehr gewhrleistet ist. b) Versalhhen von 10 mm bi
45、s 25 mm erfordern einen prismenfrmigen Querschnitt (gleichschenkliges Prisma, mit einem oberen Winkel von 90). Grere Schriften knnen von der Prismenform abweichen. c) Versalhhen werden an der Oberkante des Profils gemessen. Die Versalhhe entspricht der Hhe der senkrechten Linie des Grobuchstabens H“
46、. d) Die minimale Reliefhhe e (Erhabenheit) liegt fr 10 mm Versalhhe bei 1,2 mm und wchst mit der Versalhhe bis auf 2,0 mm bei 25 mm Versalhhe. Die minimale Reliefhhe errechnet sich durch folgende Gleichung: he 0534,0666,0 += Dabei ist e minimale Reliefhhe (Erhabenheit), in mm; h Versalhhe, in mm. e
47、) Die Versalhhe h betrgt fr Handlauf- und Mehrwortbeschriftungen vorzugsweise 13 mm. Dies entspricht einer Basisversalhhe von 15 mm. f) Bei greren Textmengen mit mehr als 25 Zeichen kann die Versalhhe auf die minimale Versalhhe von 10 mm reduziert werden. g) Lngere Texte in erhabener Profilsschrift
48、werden im Allgemeinen von blinden Menschen tastend nur sehr mhsam und zeitaufwndig gelesen und sind daher weitgehend ungeeignet fr die Umsetzung in erhabene Profilschrift. Mit Ausnahme von sicherheitsrelevanten Texten wie Verhaltensregeln und Anweisungen in Notfalleinrichtungen (siehe 5.7.2) sollte
49、auf erluternde Informationstexte, die mehr als 75 Zeichen umfassen, weitgehend verzichtet werden. Fr sehbehinderte Menschen sollten sie nach Mglichkeit in Grodruck (Normalschrift 16 Pt.) bereitgestellt werden. DIN 32986:2015-01 9 ANMERKUNG Statt der Darstellung lngerer erluternder Texte in erhabener Profilschrift, eignet sich
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