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DIN 33402-2 Bb 1-2006 Human body dimensions - Part 2 Values Supplement 1 Application of body dimensions in practice《人体尺寸 第2部分 数值 人体尺寸的实际应用》.pdf

1、August 2006 Normenausschuss Ergonomie (NAErg) im DINPreisgruppe 8DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 13.180!,k9“9729122www.din.deDDieses Beiblatt enthlt Informati

2、onen zuDIN 33402-2, jedoch keine zustzlichgenormten Festlegungen.DIN 33402-2 Beiblatt 1Krpermae des Menschen Teil 2: Werte; Beiblatt 1: Anwendung von Krpermaen in der PraxisHuman body dimensions Part 2: Values; Supplement 1: Application of body dimensions in practiceMesures du corps de lhomme Partie

3、 2: Valeurs; Supplment 1: Application des mesure du corps en pratiqueAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 33402-2 Beiblatt 1:1984-10www.beuth.deGesamtumfang 11 SeitenDIN 33402-2 Bbl 1:2006-08 2 Inhalt Seite Vorwort. 3 1 Grundstze fr die Arbeit mit Perzentilen. 3

4、 1.1 Allgemeines 3 1.2 Richtige Anwendung von Perzentilwerten4 1.3 Zusammenhnge zwischen Perzentilwerten verschiedener Krpermae. 5 2 Auswirkung von Krpermaen auf die Gestaltung des Arbeitsplatzes. 6 2.1 Allgemeines 6 2.2 Anwendung von Krpermatabellen . 6 2.3 nderungen von Messwerten in Abhngigkeit v

5、on der Definition der Krpermae 6 3 Anwendung von Krpermaen unter Bercksichtigung von Arbeitskleidung und persnlicher Schutzausrstung. 7 3.1 Allgemeines 7 3.2 Beeintrchtigung der Sicherheit bis zur Lebensgefhrung 7 3.3 Beeintrchtigung bis zum Ausfall von Funktionen, die fr die Durchfhrung der Ttigkei

6、t wichtig sind 8 3.4 nderung von Lngen und Umfangsmaen sowie der Krpertiefe und Krperform 8 3.5 nderung von Bewegungsbereichen und Bewegungsfunktionen, die bis zum Ausfall von Funktionen fhren knnen 8 3.6 nderung von Wahrnehmungsfunktionen 8 3.7 nderung der Schwerpunktlage 8 4 Anpassung von Sitzarbe

7、itspltzen an unterschiedliche Krpermae. 9 4.1 Allgemeines 9 4.2 Optimales Sitzen 9 4.3 Hinweise zur Nutzung und Verstellbarkeit von Arbeitssthlen 9 Literaturhinweise 11 DIN 33402-2 Bbl 1:2006-08 3 Vorwort Dieses Beiblatt enthlt zustzliche Angaben wie die in DIN 33402-2 angegebenen Krpermae in der Pr

8、axis angewendet werden knnen. Dazu gehren auch die Auswirkungen der Krpermae an die Gestaltung des Arbeitsplatzes und der persnlichen Schutzausrstung. nderungen Gegenber DIN 33402-2 Beiblatt 1:1984-10 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) die in dem Beiblatt angegebenen Mae wurde an die neuen We

9、rte von DIN 33402-2:2005-12 angepasst. 1 Grundstze fr die Arbeit mit Perzentilen 1.1 Allgemeines In der industriellen Produktion knnen Arbeitsmittel und Arbeitspltze, deren Abmessungen auf die Krpermae des Menschen abgestimmt sein sollten, aus wirtschaftlichen Grnden nicht immer fr jeden einzelnen B

10、enutzer gestaltet werden. Es ist deshalb notwendig, aus statistischen Erhebungen der Krper-mae der Bevlkerung eine Grundlage fr die Anpassung der Arbeitsmittel und des Arbeitsplatzes an die Krperform mglichst vieler Benutzer zu erarbeiten. Dabei wird man je nach Aufgabenstellung und Benut-zungsart z

11、u verschiedenen Arbeitsplatzgren, zu Verstellmglichkeiten oder zu einer fr alle Benutzer brauchbaren Gestaltung des Arbeitsplatzes kommen. Ein wesentliches Hilfsmittel fr die Bearbeitung dieses Problems stellt die Verwendung von Perzentilen dar. Ein Perzentilwert gibt an, wie viel Prozent der Mensch

12、en in einer Bevlkerungsgruppe in Bezug auf ein bestimmtes Krperma kleiner sind als der jeweils angegebene Wert. So liegt z. B. das 95. Perzentil der Krperhhe von 18- bis 65-jhrigen Mnnern in der Bundesrepublik Deutschland bei 1 855 mm. Das besagt, dass 95 % dieser Bevlkerungsgruppe kleiner und 5 % g

13、rer als 1 855 mm sind. Das 50. Perzentil gliedert die Gesamtheit der gemessenen Werte in zwei Hlften, d. h. 50 % der Werte liegen ber oder unter dem Wert des 50. Perzentils, dem so genannten Median. Die gebruchlichen Grenzen fr die Anpassung der Arbeitsmittel und des Arbeitsplatzes an die Benutzer s

14、ind das 5. und das 95. Perzentil. Diese Abgrenzung hat folgenden wirtschaftlichen Hintergrund: Bild 1 zeigt beispielhaft die Verteilung der Krperhhe bei erwachsenen Mnnern aus der Bundesrepublik Deutschland. Mit nur etwa 1/4 der gesamten Variationsbreite sind 90 % aller erwachsenen Mnner berck-sicht

15、igt. Werden dagegen die brigen 5 % kleinsten und die 5 % grten dieser Bevlkerungsgruppe mit einbezogen, msste ein Vielfaches der Abmessungen bzw. der Verstellbereiche vorgesehen werden. DIN 33402-2 Bbl 1:2006-08 4 Bild 1 Verteilung der Krperhhe erwachsener Mnner (0. bis 100. Perzentil) 1.2 Richtige

16、Anwendung von Perzentilwerten In der Regel ist es bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes falsch, den Median zugrunde zu legen, den Arbeitsplatz also fr einen mittelgroen Menschen auszulegen. So ist es z. B. bei der Festlegung der lichten Hhe einer Tr nicht richtig, vom Median der Krperhhe des Mensche

17、n auszugehen; 50 % aller Personen wrden dann Gefahr laufen, sich an einem in dieser Weise konstruierten Trrahmen den Kopf zu stoen. Das Ma der Tr ist nach den grten Personen auszurichten, d. h. nach dem 95. Perzentil. Die Unzulnglichkeit der Gestaltung des Arbeitsplatzes nach dem Median wird auch an

18、 folgendem Beispiel deutlich: Wichtigstes Kriterium fr die Brauchbarkeit eines nicht hhenverstellbaren oder auf die Mitte eingestellten Sitzes ist, dass die Fe des Benutzers eine feste Auflage auf dem Boden oder auf einer Fusttze haben. Ist dies nicht sichergestellt und hngen die Beine frei herab, k

19、ann das durch den Druck auf den Ischiasnerv bzw. Behinderung des vensen Blutrcklaufes zu einem Einschlafen“ der Beine fhren. In unserer mnnlichen Bevlkerung ergibt sich fr die Lnge des Unterschenkels mit Fu (einschlielich 30 mm fr Schuhwerk) ein Median von etwa 480 mm. Ein Stuhl mit einer solchen Si

20、tzflchenhhe wre (ohne weitere Hilfsmittel, wie Fusttzen) nur von etwa 50 % aller mnnlichen Benutzer (von denen, deren Lnge des Unterschenkels mit Fu und Schuhwerk grer ist als 480 mm) beschwerdefrei zu gebrauchen. Es ist also notwendig, als Ma fr die Sitzflchenhhe nicht den Median, sondern einen wes

21、entlich niedrigeren Wert, nmlich den des 5. Perzentils, anzusetzen. Langbeinigen Benutzern ist es, wenn sie auf einem niedrigen Stuhl sitzen, nmlich durchaus zuzumuten, dass sie die Beine etwas abstrecken. Bei Innenmaen (lichten Weiten), wie z. B. Durchgangshhen und Abmessungen fr den Beinraum, soll

22、te der Wert des 95. Perzentils der Benutzer zugrunde gelegt werden. Bei Auenmaen, wie z. B. Hand- oder Beinreichweiten, ist vom Wert des 5. Perzentils der Benutzer auszugehen. Wenn Sitze, Sitzgurte, Abstnde zu Stellteilen u. a. verstellbar sind, sollen sie sich an jeden Benutzer anpassen lassen, des

23、sen Krpermae zwischen dem 5. und 95. Perzentil liegen. DIN 33402-2 Bbl 1:2006-08 5 Besteht die Aufgabe nicht in der Festlegung eines Grenzwertes, sondern in der Bestimmung eines Optimalwertes, ist vom 50. Perzentil auszugehen. Das gilt z. B. fr Trklinken, Steckdosen, Lichtschalter usw. Die Frage, ob

24、 hierbei eher ein erhhter oder ein verringerter Wert zur Anwendung kommen soll, muss danach beantwortet werden, ob sich Benutzer leichter an ein greres oder an ein kleineres Ma anpassen knnen. 1.3 Zusammenhnge zwischen Perzentilwerten verschiedener Krpermae Sind bei der Gestaltung eines Arbeitsplatz

25、es mehrere Krpermae zu bercksichtigen, dann wird hufig flschlicherweise von einem gleichmig proportionierten Menschen ausgegangen. Es wird als selbstverstndlich angenommen, dass ein Mensch mit einem Krperhhenma, das dem 5. Perzentil entspricht, z. B. auch eine entsprechend geringe Sitzhhe, Sitztiefe

26、, Reichweite oder auch Lnge des Unterschenkels einschlielich Fu hat. Das ist jedoch nur selten der Fall. Auch innerhalb einer Gruppe von Menschen, die in Bezug auf ein oder mehrere Krpermae sehr hnlich sind, knnen andere Krpermae sehr unterschiedlich sein. Bild 2 zeigt im Vergleich einen gleichmig p

27、roportionierten und zwei sehr ungleich proportionierte Menschen (extreme Beinlnge einerseits bzw. auergewhnliche Krpersitzhhe andererseits). Tatschlich kann die Krpersitzhhe (Sitzhhe) innerhalb einer Gruppe von Menschen derselben Krperhhe um 100 mm variieren. Die relativ starke Unabhngigkeit der ver

28、schiedenen Krpermae voneinander macht es demnach erforderlich, bei der Gestaltung von Arbeitspltzen oder Arbeitsgerten die einzelnen Krpermae unabhngig voneinander zu bercksichtigen. Dies lsst sich in der Regel beim Gestalten durch die Bercksichtigung des 5. sowie des 95. Perzentils auffangen. Bild

29、2 In Bein- und Rumpflnge ungleichmig proportionierte Menschen im Vergleich mit einem gleichmig proportionierten DIN 33402-2 Bbl 1:2006-08 6 2 Auswirkung von Krpermaen auf die Gestaltung des Arbeitsplatzes 2.1 Allgemeines Bei der Gestaltung eines Arbeitsplatzes werden vor allen Dingen die Krpermae be

30、rcksichtigt. Aus diesem Grunde wurden reprsentativ fr die Bundesrepublik Deutschland von verschiedenen Bevlkerungsgruppen Krpermae abgenommen. Diese Krpermae sind in DIN 33402-2, nach Geschlecht und Alter gegliedert, zusammengestellt. Fr speziellere Fragestellungen finden sich in der Fachliteratur w

31、eitere Maangaben. 2.2 Anwendung von Krpermatabellen Es ist beim Gebrauch von Krpermatabellen immer wieder berraschend festzustellen, dass sich aus der Addition des Maes der Krpersitzhhe (Sitzhhe) und der Beinlnge ein grerer Wert ergibt, als wenn die Krperhhe direkt gemessen wird. Ebenso wird die Lng

32、e eines in Einzelteilen (Hand, Unterarm, Oberarm) gemessenen und aus diesen Maen aufaddierten Armes deutlich grer sein als das Gesamtma von der Schulter bis zur Fingerspitze. Diese scheinbaren Widersprche haben ihre Ursache in den sehr komplizierten menschlichen Gelenken, die sich im Allgemeinen nic

33、ht wie technische Scharniergelenke um eine Achse drehen, sondern zum Teil uerst differenzierte Drehbewegungen vollziehen. Entscheidend fr die richtige Anwendung von Krpermaen ist, dass die Benennung und Definition des Krpermaes sowie die fr die Ermittlung dieses Krpermaes angewendeten Messverfahren

34、genau bekannt sind (siehe DIN 33402-1). 2.3 nderungen von Messwerten in Abhngigkeit von der Definition der Krpermae An folgenden Beispielen wird dargestellt, welch unterschiedliche Messwerte in Abhngigkeit von der Definition der Krpermae ermittelt werden knnen: Im Bild 3 ist die nderung des Messwert

35、es fr die Reichweite nach vorn (Griffachse) in Abhngigkeit von der vorgegebenen Krperhaltung (Schulterbltter angelehnt oder Schulterbltter frei beweglich) dargestellt. Fr verschiedene Zwecke ist es sinnvoll, die Reichweite des Armes bei maximalem Vorstrecken der entspre-chenden Schulter zu messen. D

36、ies ist z. B. fr Fragen der Arbeitssicherheit das zweckmigste Verfahren. Dieser Unterschied in dem Messverfahren, der in einer Zeichnung nur begrenzt deutlich gemacht werden kann, verndert die Reichweite beim erwachsenen Mann bis etwa 100 mm. Bei der Benutzung von Krpermatabellen ist somit von dem G

37、estalter des Arbeitsplatzes zu prfen, nach welchem Messverfahren die Armlngen gemessen wurden, um das fr seine Gestaltungsaufgabe richtige Ma auswhlen zu knnen. Bild 3 nderung des Messwertes fr die Reichweite nach vorn (Griffachse)“ in Abhngigkeit von der Definition dieses Maes DIN 33402-2 Bbl 1:200

38、6-08 7 Im Bild 4 ist die nderung des Messwertes fr die Krpersitzhhe (Sitzhhe) in Abhngigkeit von der Definition dieses Krpermaes dargestellt. Die Sitzhaltung (mit voll aufgerichtetem Oberkrper oder mit entspannter Rckenmuskulatur) hat einen erheblichen Einfluss auf den Messwert. Der Unterschied der

39、Krpersitzhhe (Sitzhhe) kann in Abhngigkeit von der Sitzhaltung beim erwachsenen Mann mehr als 60 mm betragen. Beide Messwerte sind je nach Anwendungszweck sinnvoll. Wenn es sich um die allgemeine Krperhaltung whrend der Arbeit handelt, kann von einer entspannten Haltung ausgegangen werden, dagegen i

40、st dem Arbeitenden an einem Arbeitsplatz, an dem er sich lngere Zeit aufhlt, durchaus so viel Raum zur Verfgung zu stellen, dass er sich gelegentlich einmal voll strecken kann. Auch in diesem Fall verhilft nur eine exakte Definition des Krpermaes und die Angabe des Messverfahrens dem Anwender unter

41、Bercksichtigung der jeweiligen arbeitsplatzabhngigen Anforderungen zur richtigen Arbeitsplatzge-staltung. Bild 4 nderung des Messwertes fr die Krpersitzhhe (Sitzhhe)“ in Abhngigkeit von der Definition dieses Maes 3 Anwendung von Krpermaen unter Bercksichtigung von Arbeitskleidung und persnlicher Sch

42、utzausrstung 3.1 Allgemeines Fr die Festlegungen von Arbeitsplatzmaen sind Krpermae und Bewegungsbereiche des unbekleideten Menschen nicht unmittelbar anwendbar. Es werden deshalb den Krpermaen fr den unbekleideten Menschen Aufmae fr Arbeitskleidung und persnliche Schutzausrstung zugeschlagen. Fr Be

43、wegungs-bereiche mit eingeschrnkter Beweglichkeit sind entsprechende Abschlge erforderlich. Auf diese Weise werden gut anwendbare Krpermae fr die Praxis erhalten (siehe 3.4 bis 3.7). Die wichtigsten Folgen, die entstehen knnen, wenn derartige Zu- oder Abschlge nicht bercksichtigt werden, sind in 3.2

44、 und 3.3 zusammengestellt und beispielhaft erlutert. 3.2 Beeintrchtigung der Sicherheit bis zur Lebensgefhrung BEISPIEL Vergrerung der Krperhhe und der Krpertiefe sowie Verlagerung des Krperschwerpunktes durch das Tragen von Schutzanzgen und Atemschutzausrstung, so dass Ein- und Ausstiegsffnungen bz

45、w. Fluchtwege nicht mehr gefahrlos schnell und unfallfrei passiert werden knnen. DIN 33402-2 Bbl 1:2006-08 8 3.3 Beeintrchtigung bis zum Ausfall von Funktionen, die fr die Durchfhrung der Ttigkeit wichtig sind BEISPIEL 1 Einschrnkung des Blickfeldes durch Verwendung von Schutzbrillen. BEISPIEL 2 Bee

46、intrchtigung der Beweglichkeit und des Tastsinns der Finger bei der Verwendung von Handschuhen. BEISPIEL 3 Ausfall der Bettigungsmglichkeit von Schaltern, wenn Handschuhe getragen werden mssen. 3.4 nderung von Lngen und Umfangsmaen sowie der Krpertiefe und Krperform BEISPIEL 1 Vergrerung der Krperhh

47、e, der Kopfbreite und des Kopfumfangs durch Schutzhelm, evtl. mit Gehrschutzkapseln. BEISPIEL 2 Vergrerung der Krperhhe, Fulnge, -breite und -hhe durch Schutzschuhe. BEISPIEL 3 Vergrerung der Umfangsmae von Finger, Hand, Arm, Bein und Krper durch persnliche Schutzaus-rstung. BEISPIEL 4 Vergrerung de

48、r Krpertiefe und nderung der Krperform durch persnliche Schutzausrstung, die auf dem Rcken, vor der Brust bzw. vor dem Gesicht getragen wird (Atemschutzgerte oder Gesichtsschutzschirm). BEISPIEL 5 nderung der Hand- oder Fingerform durch die Benutzung verschiedener Handschuhtypen (Faust-, Dreifinger- und Fnffingerhandschuhe, hauteng, gefttert). 3.5 nderung von Bewegungsbereichen und Bewegungsfunktionen, die bis zum Ausfall von Funktionen fhren knnen BEISPIELE

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