1、September 2013DEUTSCHE NORM Normenausschuss Sachmerkmale (NSM) im DINPreisgruppe 27DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 01.020; 35.240.60!%Oo“2024476www.din.deDD
2、IN 4002-4Merkmale und Geltungsbereiche zum Produktdatenaustausch Teil 4: Terminologieregeln fr Attribute fr StrukturelementeProperties and their scopes for product data exchange Part 4: Terminological rules for attributes for entitiesCaractristiques et domaines dapplication pour lchange de donnes de
3、 produit Partie 4: Rgles de terminologie des attributs pour entitsAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 4002-4:2007-09www.beuth.deGesamtumfang 81 SeitenDIN 4002-4:2013-09 2 Inhalt Seite Vorwort . 5 Einleitung 7 1 Anwendungsbereich 8 1.1 Anwendungsbereich der Doku
4、mentenreihe DIN 4002 8 1.2 Anwendungsbereich dieser Norm 8 2 Normative Verweisungen . 9 3 Begriffe 9 3.1 Begriffe 9 3.2 Begriffe und ihre Reprsentation 22 3.3 Begriffe und die Spezialisierung zugeordneter Terme . 24 4 Die Bevorzugte Benennung . 27 4.1 Allgemeines . 27 4.2 Festlegungen . 28 4.2.1 Ken
5、nzeichnung der Bevorzugten Benennung . 28 4.2.2 Eindeutigkeit der Bevorzugten Benennung . 29 4.2.3 Eintrag der Bevorzugten Benennung . 30 4.2.4 Vorzug der Einwortbenennung gegenber der Mehrwortbenennung 30 4.2.5 Erfassen von Mehrwortbenennungen 31 4.2.6 Verknpfung von Benennungen unterschiedlicher H
6、erkunft 31 4.3 Formale Schreibweise 32 4.3.1 Orthographische Regeln 32 4.3.2 Bindestriche in der Bevorzugten Benennung . 33 4.3.3 Verwendung von runden Klammern ( ). 34 4.3.4 Verwendung von eckigen Klammern , geschweiften Klammern und Winkelklammern . 35 4.3.5 Abkrzungen (fr Bevorzugte Benennungen)
7、. 35 4.3.6 Leerzeichen in der Bevorzugten Benennung 35 4.3.7 Verwendung von Kommata in der Bevorzugten Benennung . 35 4.4 Schreibweise von Bezeichnungen fr Einheiten . 36 4.4.1 Deutscher Name 36 4.4.2 SI-Symbol 37 4.4.3 Kurzbezeichnung 37 4.5 Schreibweise von Ausprgungen . 37 4.5.1 Allgemeines . 37
8、4.5.2 Erklrungen und Definitionen . 37 4.5.3 Identifikator . 38 5 Erstellen von Definitionen . 38 5.1 Allgemeines . 38 5.2 Festlegungen . 38 5.2.1 Vollstndigkeit, Eindeutigkeit und Widerspruchsfreiheit von Definitionen . 38 5.2.2 Umfang von Definitionen . 39 5.2.3 Beschreibung eines Begriffes . 39 5
9、.2.4 Kern des Begriffes 40 5.2.5 Eindeutigkeit von Definitionen 40 5.2.6 Informationsgehalt von Definitionen 40 5.2.7 Inhalt von Definitionen . 41 5.2.8 Bekannte Begriffe innerhalb von Definitionen 41 5.2.9 Verwendung von Synonymen in Definitionen . 42 5.2.10 Tautologie in Definitionen 42 5.2.11 Zir
10、keldefinitionen 42 5.2.12 Negativdefinitionen. 43 5.2.13 Substitutionsprinzip in Definitionen . 43 5.2.14 Anmerkungen, Kommentare und Beispiele . 43 DIN 4002-4:2013-09 3 6 Syntax der Ausprgungen fr den elektronischen Datenaustausch . 44 6.1 Allgemeines . 44 6.2 Festlegungen . 44 6.2.1 Maschinenlesba
11、rkeit . 44 6.2.2 Einheiten und Bedingungen . 45 6.2.3 Alternativen von Ausprgungen 45 6.2.4 Eineindeutigkeit . 46 6.2.5 Ausprgungen aus mehreren Werten . 47 6.2.6 Merkmaldatentyp Boolean 48 6.2.7 Standardisierte Ausprgung 48 6.2.8 Bewertungen 48 7 Zusammenfassung von Ausprgungen (Werteliste) . 49 7.
12、1 Allgemeines . 49 7.2 Festlegungen . 49 7.2.1 Gleichartige Ausprgungen . 49 7.2.2 Disjunktive Ausprgungen . 50 8 Quellenangaben . 51 8.1 Allgemeines . 51 8.2 Syntax . 51 8.3 Quellenangabe bei gedruckten Medien . 52 8.3.1 Zitat aus Normen und normativen Schriftstcken . 52 8.3.2 Zitat aus Artikeln in
13、 Periodika 52 8.3.3 Zitat aus Fachbchern und Monographien . 53 8.3.4 Zitat aus Patentschriften und dergleichen 53 8.3.5 Zitat aus Beitrgen aus Sammelwerken 54 8.3.6 Zitat aus Gesetzeswerken, Verordnungen, Richtlinien und dergleichen 55 8.4 Quellenangaben bei elektronischen Medien 55 8.4.1 Allgemeine
14、s . 55 8.4.2 Zitat aus einem vollstndigen elektronischen Dokument (Monographien, Datenbanken, Computerprogramme) . 56 8.4.3 Zitat aus Teilen eines elektronischen Dokuments (Monographien, Datenbanken, Computerprogramme) . 57 8.4.4 Zitat aus Artikeln elektronischer Periodika (Serien) 58 Anhang A (info
15、rmativ) Datumsangaben . 59 Anhang B (informativ) Sprachenzeichen nach ISO 639-1 . 60 Anhang C (informativ) Lndercodierung nach DIN EN ISO 3166-1 61 Anhang D (informativ) Information aus der Terminologielehre . 62 D.1 Terminologiemanagement 62 D.2 quivalenzbeziehungen zwischen Begriffen 63 D.3 bersch
16、neidung von Begriff, Konzept und Lexem 64 D.4 Terminologische Variett 65 D.5 Ein variettsbezogenes Modell des Zusammenhangs zwischen Lemma und Definition 66 D.6 Relationen zwischen Begriffen aufgrund der Variett . 67 D.7 Klassifizierung von Begriffen . 70 D.8 Spezialisierung von Begriffen 70 Anhang
17、E (informativ) Graphische Darstellung von Zusammenhngen 74 E.1 Allgemeines . 74 E.2 Reprsentation von Konzepten oder Begriffen 74 E.3 Verbale Reprsentation von Bezeichnungen . 75 E.4 Konzept und Realitt . 76 E.5 Terminologische Daten . 77 Literaturhinweise 78 Stichwortverzeichnis 81 DIN 4002-4:2013-
18、09 4 Bilder Bild 1 Foto Schraube 14 Bild 2 Zeichnung Schraube 14 Bild 3 Reprsentation eines Begriffes 22 Bild 4 Das semiotische Dreieck . 23 Bild 5 Der Begriff und sprachspezifische (sowie lnderspezifische) Benennungen 23 Bild 6 Beziehung zwischen den verschiedenen abstrakten Gren und abstrakten Mer
19、kmalen . 25 Bild 7 Zusammenhang Abstand, Tiefe, Rauhigkeitstiefe, Rauhigkeit, gemittelte Rauhtiefe, . 27 Bild D.1 Begriffliche bereinstimmung 63 Bild D.2 Begriffliche berschneidung als Untermenge oder quasi quivalenz . 63 Bild D.3 Begriffliche berschneidung als Schnittmenge 63 Bild D.4 Darstellung f
20、r ein Konzept . 65 Bild D.5 Variettsbezogenes Modell des Zusammenhangs zwischen Bezeichnung und ihrer Bedeutung . 66 Bild D.6 Darstellung der Verknpfung terminologischer Objekte ber Relationen . 72 Bild D.7 Relationen im Zusammenhang mit Begriffen 72 Bild E.1 Reprsentation von Konzepten oder Begriff
21、en . 74 Bild E.2 Verbale Reprsentation von Bezeichnungen. 75 Bild E.3 Konzept und Realitt 76 Bild E.4 Terminologische Daten 77 Tabellen Tabelle D.1 berschneidung von Begriff, Konzept und Lexem . 64 Tabelle D.2 Terminologische Varietten der Bezeichnung Gre“ . 65 Tabelle D.3 Relationen zwischen Begrif
22、fen: Oberbegriff (physikalische) Gre“ . 67 Tabelle D.4 Relationen zwischen Begriffen: Oberbegriff (allgemeine) Gre“ 68 Tabelle D.5 Relationen zwischen Begriffen: Oberbegriff Konzept . 69 Tabelle D.6 Relationen zwischen Begriffen: bergeordneter Begriff Zeitpunktangabe 69 DIN 4002-4:2013-09 5 Vorwort
23、Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 128-00-01 AA Merkmallexikon Grundlagen, nationale und internationale Normung“ im Normenausschuss Sachmerkmale (NSM) erarbeitet. Das DIN-Merkmallexikon (www.DIN) listet neben den gesetzlichen Einheiten auch Einheiten, die in Deutschland nicht zugelassen sind.
24、Es wird ausdrcklich darauf hingewiesen, dass die Anwendung dieser Einheiten im nationalen amtlichen und geschftlichen Verkehr aufgrund des Gesetzes ber Einheiten im Messwesen nicht zulssig ist. Die Angabe dieser Einheiten dient lediglich als Hilfe im amtlichen und geschftlichen Verkehr (z. B. bei Ei
25、nfuhr und Ausfuhr) mit solchen Staaten, die diese Einheiten anwenden. DIN 4002, Merkmale und Geltungsbereiche zum Produktdatenaustausch, besteht aus: Teil 1: Grundlagen Teil 2: Begriffe und konzeptionelles Informationsmodell Teil 3: Inhaltliche und datentechnische Definition der Attribute fr Struktu
26、relemente (zz. Entwurf) Teil 4: Terminologieregeln fr Attribute fr Strukturelemente Teil 5: Einheiten fr quantitative Merkmale Teil 6: Inhaltliche und informationstechnische Definition der Struktur von Objektklassen (zz. Vornorm) Teil 7: Regeln fr die Bildung der Geltungsbereichshierarchie Teil 8: R
27、egeln fr den Aufbau von Anwendungsklassen (zz. DIN SPEC) Teil 9: Inhaltliche und informationstechnische Definition der Attribute fr Merkmaldatentypen (in Vorbereitung) Teil 10: Regeln fr Merkmaldatentypen (in Vorbereitung) Teil 11: Inhaltliche und informationstechnische Definition der Attribute fr A
28、usprgungen (in Vorbereitung) Teil 12: Regeln fr Ausprgungen (in Vorbereitung) Teil 13: Zuordnung des Identifikators zu ISO/TS 29002-5 (zz. DIN SPEC) Teil 14: Regeln fr grafische Reprsentationen (in Vorbereitung) Teil 15: Inhaltliche und informationstechnische Definition der Attribute fr grafische Re
29、prsentationen (in Vorbereitung) Teil 16: Inhaltliche und informationstechnische Definition der Attribute fr Strukturelemente von Einheiten und Gren Teil 100: Merkmale unter www.DIN Teil 101: Anwendungsklassen unter www.DIN Teil 102: Einheiten und Gren unter www.DIN (zz. DIN SPEC) DIN 4002-4:2013-09
30、6 nderungen Gegenber DIN 4002-4:2007-09 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Hinzufgen von Abschnitt 3; b) Anhang D aufgenommen; c) Redaktionelle berarbeitung der anderen Abschnitte; d) normative und informative Verweisungen aktualisiert. Frhere Ausgaben DIN V 4002-4: 2003-08 DIN 4002-4: 2007-0
31、9 DIN 4002-4:2013-09 7 Einleitung Die Sachmerkmal-Systematik und die Sachmerkmal-Leisten bzw. -Listen nach der Normenreihe DIN 4000 werden verbreitet in Unternehmen angewendet, vorwiegend fr die innerbetriebliche Erfassung von Teilen, deren Verwaltung und Wiederverwendung. Hierfr hat sich das Prinzi
32、p der DIN 4000 bewhrt, sich auf wenige charakteristische Eigenschaften bzw. Merkmale zu beschrnken. Solche Merkmale werden im Rahmen der DIN 4000 mit dem Begriff Sachmerkmale bezeichnet. Weder die Vollstndigkeit der Beschreibung materieller Gegenstnde noch generell eine Beschreibung immaterieller Ge
33、genstnde waren Zielsetzung und damit Inhalt der Normenreihe DIN 4000. Darber hinaus wird aber immer hufiger und mit zunehmendem Nachdruck die Forderung nach einem einheitlichen und eindeutigen Datenaustausch zwischen den verschiedenen Funktionsbereichen der Firmen einerseits und Herstellern, Liefera
34、nten und Kunden andererseits gestellt. Fr E-Business (E-Marktpltze, E-Produktkataloge, Lifecycle-Management usw.), von der Idee ber die Entwicklung, Fertigung und Markteinfhrung bis hin zur Wartung und Entsorgung der Produkte, ist der sichere Austausch eindeutig definierter Daten fr die Ausnutzung d
35、er wirtschaftlichen Potenziale dieser neuen Wege der Geschfts-abwicklung unabdingbar. Nicht zuletzt aufgrund ihrer zum Entstehungszeitpunkt datentechnisch begrndeten Begrenzungen und der daraus resultierenden mangelnden Flexibilitt und Przision knnen Sachmerkmal-Leisten bzw. -Listen nach der Normenr
36、eihe DIN 4000 diese Anforderungen nicht erfllen. Der Lsungsansatz fr die Schaffung eines eindeutigen Datenaustausches besteht in einer strukturellen Weiterentwicklung des Sachmerkmal-Ansatzes, und zwar durch eine eindeutige Festlegung der Merkmale anhand genormter Attribute. Auf der Basis nach DIN 4
37、002 genormter Merkmale knnen Objekte eindeutig beschrieben werden und auch beliebig klassifiziert und hierarchisiert werden, ohne den Datenaustausch zu beeintrchtigen. Genormte Merkmale werden zweckmigerweise in elektronischer Form, jederzeit aktuell online im DIN-Merkmallexikon (www.DIN) zur Visual
38、isierung und fr die maschinelle Verarbeitung datentechnisch aufbereitet zur Verfgung gestellt. Aus Eindeutigkeitsgrnden erfolgt die Zuordnung der Merkmale zu einem genormten Geltungsbereich. Dieser Geltungsbereich legt fest, fr welche Objektklassen die jeweiligen Merkmale innerhalb des DIN-Merkmal-l
39、exikons gltig sind. Wesentliche theoretische Grundlagen fr diesen Lsungsansatz sind auf der Basis des Konzeptes der Objektorientierung in den internationalen bzw. europischen Dokumentenreihen ISO 13584 und EN 61360 entstanden. Einer breiten Anwendung dieser Normen stehen aber zwei Hemmnisse entgegen
40、: Zum einen basieren diese beiden Normen zwar auf demselben Informationsmodell (ISO 13584-42 und EN 61360-2), haben aber vllig unterschiedliche Ausgangspunkte (ISO: CAD-Teilebibliotheken; IEC: Beschreibung elektronischer Bauteile). Hierdurch ergeben sich Einschrnkungen und der Bedarf nach Regelungen
41、 beim bertragen auf andere Anwendungsbereiche. Auerdem erfordert die Umsetzung dieser ISO- und EN-Normen ein tief greifendes Verstndnis der zugrunde liegenden Methoden. Die vorliegende Dokumentenreihe fasst den aktuellen Diskussionsstand der beteiligten Partner im Normenausschuss Sachmerkmale im DIN
42、 zusammen und realisiert eine praktikable Lsung zum Aufbau des DIN-Merkmallexikons. Dies dient auch dem Ziel, erprobte Weiterentwicklungsvorschlge fr die entsprechenden ISO-, IEC- und EN-Normen unterbreiten zu knnen. Die genormten Inhalte des DIN-Merkmallexikons werden ausschlielich in elektronische
43、r Datenform im Internet (www.DIN) verffentlicht. DIN 4002-4:2013-09 8 1 Anwendungsbereich 1.1 Anwendungsbereich der Dokumentenreihe DIN 4002 Diese Dokumentenreihe legt ein Verfahren zur Erarbeitung und Normung von Strukturelementen kompatibel zu den internationalen Dokumentenreihen ISO/IEC Guide 77,
44、 ISO 13584, IEC 61360, ISO 29002 fest, wobei diese Strukturelemente den normativen Inhalt des DIN-Merkmallexikons bilden. Diese Dokumentenreihe legt auerdem Folgendes fest: a) Przisierung und Erluterung der Beschreibung der Attribute von Strukturelementen und der logischen Relationen zwischen Strukt
45、urelementen; b) Regeln fr die inhaltliche Befllung der Strukturelemente; c) Festlegung eines Bearbeitungsablaufes fr die Erarbeitung der Strukturelemente und deren Normung; d) Datenfestlegung fr die bergabe von Strukturelementen durch Fachexperten an das DIN-Merkmallexikon; e) Kompatible Ergnzungen
46、zu ISO 13584-32 bzw. ISO/TS 13584-35, die sich im Rahmen der praktischen Arbeit als erforderlich erwiesen haben und die nicht in ISO 13584, IEC 61360 und ISO 29002 enthalten sind. ANMERKUNG 1 Solche Ergnzungen knnen auch zustzliche Festlegungen fr den Austausch von Strukturdaten zwischen Software-An
47、wendungen beinhalten. Diese Dokumentenreihe gilt nicht fr den Austausch von Strukturelementen und deren Inhalt zwischen Software-Anwendungen mit Ausnahme von ausschlielich ergnzenden Festlegungen, die nicht in ISO 13584, IEC 61360 bzw. ISO 29002 enthalten sind. ANMERKUNG 2 Ein Austausch von Datenstr
48、ukturen und Dateninhalten zwischen Software-Anwendungen sollte entsprechend den Festlegungen nach ISO 13584-32 bzw. ISO/TS 13584-35 erfolgen. 1.2 Anwendungsbereich dieser Norm Ziel des vorliegenden Teils 4 dieser Dokumentenreihe ist, in Ergnzung zu DIN 820-2, dass den Anwendern fr alle genormten Strukturelemente, Gegenstnde und Klassen praxisgerechte Bezeichnungsschemata als unverzichtbare Voraussetzung fr die einheitliche Angabe und menschen-lesbare Identifizierung in der technischen Dokumentation, in Bestellunterlagen und Katalogen, insbesondere aber auch fr de
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