1、Oktober 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Werkzeuge und Spannzeuge (FWS) im DINPreisgruppe 16DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 21.020; 25.100.30!$ 3 orthogona
2、len Ebenen ber dem Standardkoordinatensystem mit den Benennungen XYP“, XZP“ und YZP“; 3 orthogonalen Achsen aus Schnittgeraden der 3 Ebenen mit den Bezeichnungen XA“, YA“ und ZA“. DIN 4003-126:2012-10 7 3.3 Koordinatensystem am Schneidteil Das Koordinatensystem am Schneidteil z. B. der Bohrspitze bz
3、w. der Senkplanflche mit der Benennung CIP“ mit Abstand zum Standardkoordinatensystem PCS“ (siehe Bild 1) wird folgendermaen orientiert: Z- Achse des CIP“ in Z-Richtung des Standardkoordinatensystems PCS“, siehe Bild 2; Y- Achse des CIP“ in Richtung der Y-Achse des Standardkoordinatensystems PCS“, s
4、iehe Bild 2. Bild 1 Referenzsystem Bild 2 CIP-Orientierung ANMERKUNG Bietet die 3D-Modellierungssoftware die Mglichkeit, Komponentenschnittstellen einzufhren um z. B. den Einbau einer Reibahle in ein Komplettwerkzeug zu ermglichen, empfiehlt es sich, das Koordinatensystem CIP“ zu verwenden. Fr die K
5、omponentenschnittstelle ist, falls ntig (je nach Software), eine weitere Bezeichnung zu vergeben. Es wird dafr CSIF“ (fr coordinate system interface“) eingefhrt. CSIF“ beinhaltet das Koordinatensystem CIP“. DIN 4003-126:2012-10 8 3.4 PCS“-Koordinatensystem Die Lage des PCS-Koordinatensystems im 3D-M
6、odell eines Werkzeugs muss eindeutig definiert sein. Nach ISO/TS 13399-50:2007, 5.2 und Bilder F.4 bis F.9, ist die Nulllage fr Aufnahmen und Schfte festgelegt. Danach liegt das PCS-Koordinatensystem bei Aufnahmen mit eindeutiger Nulllage (z. B. Hohl-schaftkegelaufnahme, Polygon-Kegel mit Plananlage
7、 oder Morsekegelaufnahme) auf Hhe dieser Nulllage. Bei Schften ohne definierte Nulllage liegt das PCS-Koordinatensystem am Ende des Schaftes (auf der TEP). Fr den Zusammenbau des Werkzeuges mit dem Werkzeughalter wird ein MCS Koordinatensystem im 3D-Modell eingefgt (siehe Bild 3), welches entweder a
8、uf dieser definierten Nulllage oder auf Hhe der Kraglnge (LPRP) liegt. Bei Werkzeugen mit definierter Nulllage ist die LPRP deckungsgleich mit dieser Nulllage und der X-Y-Ebene des MCS-Koordinatensystems (siehe Bild 4). Bild 3 PCS“ am Schaftende und MCS“ auf Kraglnge DIN 4003-126:2012-10 9 Bild 4 PC
9、S“ und MCS“ deckungsgleich auf definierter Nulllage 3.5 Ebenen Die Modellierung erfolgt anhand von Ebenen (siehe Bild 5), die als Referenz verwendet werden. Dadurch ist sichergestellt, dass bei unabhngigen Konstruktionselementen, wie der Unterscheidung zwischen schneidenden und nicht schneidenden El
10、ementen, durch einmaliges ndern eines Parameters das Variieren des Modells und das Unterdrcken der einzelnen Elemente mglich sind. Zudem ist durch die Ebenen das Erkennen der verschiedenen Bereiche wie z. B. Nutzlnge oder Schaftlnge vereinfacht, selbst wenn diese mit gleichen Durchmessern aneinander
11、 stoen und somit ein direkter bergang zwischen den Krpern vorhanden ist. Die Unabhngigkeit von Konstruktionselementen bedingt allerdings eine genaue Kontrolle der einzelnen Elemente, vor allem bei Reibahlen mit verschiedenen Durchmessern, die unabhngig voneinander eingegeben werden mssen, selbst wen
12、n sie dieselben Werte besitzen. Fr die 3D-Darstellung von Reibwerkzeuge mit nicht lsbaren Schneiden nach DIN 4000-126 sind nach-folgende Ebenen festzulegen. Die Kurzbezeichnung geschieht in logischer Anlehnung an die Lngen-bezeichnungen aus ISO/TS 13399-3. DIN 4003-126:2012-10 10 Beispielhaft: LSP“
13、fr Ebene der Schaftlnge“ (en: shank length plane“) mit der Referenzebene TEP“ Die Distanz zwischen diesen Ebenen ergibt das Merkmal LS“(C_4) fr die Schaftlnge. LUP“ fr Ebene der Nutzlnge“ (en: usable length plane“) mit dem Referenzkoordinatensystem CIP“. Die Distanz zwischen CIP“ und dieser Ebene er
14、gibt das Merkmal LU“(B_4) fr die Nutzlnge. LPRP“ fr Ebene der Kraglnge“ (en: length protruding plane“) mit dem Referenzkoordinatensystem CIP”. Die Distanz zwischen CIP“ und dieser Ebene ergibt das Merkmal LPR“(B_3) fr die Kraglnge. TEP“ fr Ebene fr Gesamtlnge“ (en: tool end plane“) mit dem Referenzk
15、oordinatensystem CIP“. Die Distanz zwischen CIP“ und dieser Ebene ergibt das Merkmal OAL“(B_5) fr die Gesamtlnge. LP“ fr Ebene fr die maximale Schneidenlnge“ (en: cutting length plane maximum“) mit dem Referenzkoordinatensystem CIP“. Die Distanz zwischen CIP“ und dieser Ebene ergibt das Merkmal L“(B
16、_6) fr Schneidenlnge max. TCLP“ fr Ebene fr Anschnittlnge“ (en: chamfer length plane“) mit dem Referenzkoordinatensystem CIP“. Die Distanz zwischen CIP“ und dieser Ebene ergibt das Merkmal TCL“(B_8) Anschnittlnge. SDL1P“ fr Ebene fr die Stufenlnge (1. Stufe)“ (en: step length plane“) mit dem Referen
17、z-koordinatensystem CIP“. Die Distanz zwischen CIP“ und dieser Ebene ergibt das Merkmal SDL1“(B_1) Stufenlnge 1.Stufe. SDNP“ fr Ebene fr Abstand der letzten Stufe“ (en: last Step distance plane“) mit dem Referenzkoordinatensystem CIP“. Die Distanz zwischen CIP“ und dieser Ebene ergibt das Merkmal SD
18、N“(B_2) Stufenlnge 2.Stufe. LDCP“ fr Ebene fr Abstand Messpunkt“ (en: distance reference point plane“) mit der Ebene HEP“ fr Ebene des Kopfendes“ (en: head end plane“). Die Distanz zwischen LDCP“ und HEP“ ergibt das Merkmal LDC“(B_9) Abstand Messpunkt. Ist eine Nulllage eindeutig definiert oder ist
19、eine Kraglnge LPR“(B_3) angegeben, so liegt das Einbaukoordinatensystem MCS“ auf der Ebene der Kraglnge LPRP“. DIN 4003-126:2012-10 11 Bild 5 Modellierungsebenen DIN 4003-126:2012-10 12 3.6 CRP“(en: cutting reference point“) Zur Modellierung der Spitze wird der Schneidenreferenzpunkt CRP“ (en: cutti
20、ng reference point“) definiert (siehe Bild 6). Der Punkt wird auf der XZ-Ebene des Koordinatensystems PCS“ an der theoretischen Schneidenecke eingefgt. Er bezieht sich somit immer auf den Schneidendurchmesser. Bild 6 Lage Referenzpunkt CRP“ 4 Erstellen des Modells Die Konturen und Skizzen der Grobge
21、ometrien enthalten keine Details wie Nuten, Fasen, Rundungen oder Einstiche. Diese werden als separate Konstruktionselemente nach der Erstellung der Grobgeometrie erzeugt und bilden somit die Feingeometrie, wie in den Einzelnormen beschrieben. Die Reihenfolge des Modellaufbaus ist weitestgehend einz
22、uhalten. Auf Referenzen zwischen den Konstruktionselementen des nicht schneidenden und schneidenden Bereiches wird verzichtet. Reibwerkzeuge mit nicht lsbaren Schneiden werden nach DIN 4000-126:2012-09, Bilder 1 bis 5, aus Rotations-Konstruktionselementen aufgebaut: Geometrie des nicht schneidenden
23、Teils inklusive Schaft; Geometrie des schneidenden Teils. Zustzlich zu den im Folgenden beschriebenen Konstruktionselementen wird entlang der Schneidteillnge mit einer CAD-Funktion ein Linienzug generiert, der offen als auch geschlossen sein kann. Die gesamte Anzahl an Konstruktionselementen richtet
24、 sich nach dem jeweilig gewnschten Modellierungsgrad und nach der Komplexitt des Werkzeugs. In den weiteren Punkten wird der spezifische Modellaufbau in 3D-Systemen der einzelnen Grundformen von Reibahlen beschrieben. DIN 4003-126:2012-10 13 5 Zylinderreibahle (DIN 4000-126:2012-09, Bild 1) 5.1 Allg
25、emeines Bild 7 Zylinderreibahle nach DIN 4000-126 Die Merkmalbenennungen sind in Tabelle 1 aufgefhrt. DIN 4003-126:2012-10 14 5.2 Notwendige Merkmale Tabelle 1 Merkmale fr die Modellierung einer Zylinderreibahle Merkmalkennung Merkmalbenennung Bevorzugtes Symbol A_11 Anschnittdurchmesser 1. Stufe DC
26、1N B_3 Kraglnge LPR B_4 Nutzlnge LU B_5 Gesamtlnge OAL B_6 Schneidenlnge max. L B_71 Funktionslnge LF B_8 Anschnittlnge PL C_11 Aufnahmetyp, maschinenseitig CCTMS C_12 Aufnahmeform, maschinenseitig CCFMS C_13 Aufnahmegewindenenngre, maschinenseitig THSZMS C_2 Aufnahmegre, maschinenseitig CZCMS C_3 S
27、chaft-/Aufnahmedurchmesser DMM C_4 Schaftlnge LS E_6 Anschnittwinkel PLGANG Das Merkmal LPR“(B_3) (Kraglnge) ist im Modell als Parameter zu hinterlegen, falls es eindeutig ist. Das Merkmal LF“(B_71) (Funktionslnge) ist im Modell als Parameter zu hinterlegen, falls es eindeutig ist. Die Trennstellenk
28、odierung nach DIN 4000-95 ist als Parameter zu hinterlegen. Dies betrifft im speziellen die Merkmale CCTMS“(C_11), CCFMS“(C_12) und CZCMS“(C_2). Weitere relevante Merkmale, die nicht in der Modellgeometrie verwendet werden, werden als Parameter des Modells hinterlegt. Die Merkmale, die in DIN 4000-1
29、26:2012-09, Tabelle 1, nicht festgelegt, aber zur Modellierung erforderlich sind, werden nach dem in DIN 4003-1 festgelegten Schlssel kodiert. DIN 4003-126:2012-10 15 5.3 Geometrie des Schaftes (Aufnahme) und des nicht schneidenden Teils Diese Geometrie wird als Rotationskonstruktionselement ausgefh
30、rt. Sie beinhaltet smtliche Elemente zwischen der Ebene der Gesamtlnge TEP“ und der Ebene der maximalen Schneidenlnge LP“. Diese Elemente bilden die Referenz fr die Rotationsskizze, welche auf der Vorderansichtsebene YZP“ liegt. Als Rotationsachse wird die Standard Z-Achse ZA“ gewhlt. Erstellen der
31、Kontur: Als Rotationskontur (Linienzug fr den Rotationskrper) wird ein Halbschnitt definiert. Die Kontur des Schaftes wird auf das Koordinatensystem PCS“ und auf die Ebene LSP“ referenziert (siehe Bild 8) und erhlt deshalb keine Lngenbemaung. Diese Mae werden ber die Ebenen gesteuert. Die Kontur des
32、 nicht schneidenden Teils wird auf die Ebenen LSP“ und LP“ referenziert (siehe Bild 8) und erhlt deshalb ebenfalls keine Lngenbemaung. Die zugehrigen Mae werden ber die Ebenen gesteuert. Die Bemaung erfolgt mit den oben angegebenen Merkmalen (siehe 5.2). Die Rotationskontur wird um die Achse ZA mit
33、360 rotiert. Bild 8 Zylinderreibahle: Schaft und nicht schneidender Teil DIN 4003-126:2012-10 16 5.4 Geometrie des schneidenden Teils Die Geometrie des schneidenden Teils wird als Rotationskonstruktionselement ausgefhrt. Die Rotationskontur liegt auf der Vorderansichtsebene YZP“ des PCS“ Systems mit
34、 dem Koordinatensystem CIP“ und der Ebene LUP“ als Referenz. Als Rotationsachse wird die Standard Z-Achse ZA“ gewhlt. Erstellen der Kontur: Als Rotationskontur wird ein Halbschnitt definiert (siehe Bild 9). Dabei ist darauf zu achten, dass der Winkel der ersten Stufe PLGANG“(E_6) als Spitzenwinkel d
35、efiniert ist und als solcher hinterlegt werden muss. Die Geometrie des schneidenden Teils wird auf die Ebene LP“ referenziert (siehe Bild 10) und erhlt deshalb keine Lngenbemaung. Das Ma wird ber die Ebene gesteuert. Die Bemaung erfolgt nach den Merkmalen nach 5.2. Die Rotationskontur wird mit einem
36、 Winkel von 360 um die Rotationsachse rotiert. Bild 9 Zylinderreibahle: Rotationskontur Schneide Bild 10 Zylinderreibahle: Rotationskrper Schneide DIN 4003-126:2012-10 17 5.5 Zylinderreibahle: Gesamt Nach dem Einfgen der Feingeometrie (siehe Abschnitt 10), durch das Einbringen der Gruppe DETAILS“ (s
37、iehe Abschnitt 11), ergibt sich fr die Zylinderreibahle das in Bild 11 dargestellte Modell: Bild 11 Zylinderreibahle: Gesamt DIN 4003-126:2012-10 18 6 Kegelreibahle (DIN 4000-126:2012-09, Bild 2) 6.1 Allgemeines Bild 12 Kegelreibahle nach DIN 4000-126 Die Merkmalbenennungen sind in Tabelle 2 aufgefh
38、rt. DIN 4003-126:2012-10 19 6.2 Notwendige Merkmale Tabelle 2 Merkmale fr die Modellierung einer Kegelreibahle Merkmalkennung Merkmalbenennung Bevorzugtes Symbol A_11 Schneidendurchmesser 1. Stufe min. DC1N A_71 Kegeldurchmesser, kleinster DCN A_72 Kegeldurchmesser, grter DCX B_3 Kraglnge LPR B_5 Ge
39、samtlnge OAL B_6 Schneidenlnge max. L B_71 Funktionslnge LF B_9 Abstand Messpunkt LDC C_11 Aufnahmetyp, maschinenseitig CCTMS C_12 Aufnahmeform, maschinenseitig CCFMS C_13 Aufnahmegewindenenngre, maschinenseitig THSZMS C_2 Aufnahmegre, maschinenseitig CZCMS C_3 Schaft-/Aufnahmedurchmesser DMM C_4 Sc
40、haftlnge LS E_1 Winkel 1. Stufe SIG1 Das Merkmal der Kraglnge LPR“(B_3) ist im Modell als Parameter zu hinterlegen, sofern es eindeutig ist. Das Merkmal Funktionslnge LF“(B_71) ist im Modell als Parameter zu hinterlegen, falls es eindeutig ist. Die Trennstellenkodierung nach DIN 4000-95 ist als Para
41、meter zu hinterlegen. Dies betrifft im speziellen die Merkmale CCTMS“(C_11), CCFMS“(C_12) und CZCMS“(C_2). Weitere relevante Merkmale, die nicht in der Modellgeometrie verwendet werden, werden als Parameter des Modells hinterlegt. Die Merkmale, die in DIN 4000-126:2012-09, Tabelle 1, nicht festgeleg
42、t, aber zur Modellierung erforderlich sind, werden nach dem in DIN 4003-1 festgelegten Schlssel kodiert. ANMERKUNG Der Abstand zum Messpunkt LDC“ ergibt sich in diesem Fall aus dem Abstand der Ebenen LDCP“ und HEP“ (en: head end plane“). Das Referenzkoordinatensystem CIP“ wird dazu auf die Ebene LDC
43、P verschoben. Die Merkmale OAL“, LPR“ und L“ beziehen sich somit auf die Ebene des Kopfendes HEP“. 6.3 Geometrie des Schaftes (Aufnahme) und des nicht schneidenden Teils Modellaufbau: nach 5.3. DIN 4003-126:2012-10 20 6.4 Geometrie des schneidenden Teils Modellaufbau: nach 5.4 sowie Bild 13 und Bild
44、 14. Bild 13 Kegelreibahle: Rotationskontur Schneide Bild 14 Kegelreibahle: Rotationskrper Schneide 6.5 Kegelreibahle: Gesamt Nach dem Einfgen der Feingeometrie (siehe Abschnitt 10), durch das Einbringen der Gruppe DETAILS“ (siehe Abschnitt 11), ergibt sich fr die Kegelreibahle das in Bild 15 darges
45、tellte Modell: Bild 15 Kegelreibahle: Gesamt DIN 4003-126:2012-10 21 7 Stufenreibahle (DIN 4000-126:2012-09, Bild 3) 7.1 Allgemeines Bild 16 Stufenreibahle nach DIN 4000-126 Die Merkmalbenennungen sind in Tabelle 3 aufgefhrt. DIN 4003-126:2012-10 22 7.2 Notwendige Merkmale Tabelle 3 Merkmale fr die
46、Modellierung einer Stufenreibahle Merkmalkennung Merkmalbenennung Bevorzugtes Symbol A_11 Schneidendurchmesser 1. Stufe min. DC1N A_21 Schneidendurchmesser letzte Stufe min. DCNN B_1 Stufenlnge 1. Stufe SDL1 B_2 Abstand letzte Stufe SDN B_3 Kraglnge LPR B_4 Nutzlnge LU B_5 Gesamtlnge OAL B_6 Schneid
47、enlnge max. L B_71 Funktionslnge LF B_8 Anschnittlnge TCL C_11 Aufnahmetyp, maschinenseitig CCTMS C_12 Aufnahmeform, maschinenseitig CCFMS C_13 Aufnahmegewindenenngre, maschinenseitig THSZMS C_2 Aufnahmegre, maschinenseitig CZCMS C_3 Schaft-/Aufnahmedurchmesser DMM C_4 Schaftlnge LS E_2 Winkel letzt
48、e Stufe STAN E_6 Anschnittwinkel PLGANG Das Merkmal der Kraglnge LPR“(B_3) ist im Modell als Parameter zu hinterlegen, sofern es eindeutig ist. Das Merkmal Funktionslnge LF“(B_71) ist im Modell als Parameter zu hinterlegen, falls es eindeutig ist. Die Trennstellenkodierung nach DIN 4000-95 ist als Parameter zu hinterlegen. Dies betrifft im speziellen die Merkmale CCTMS“(C_11), “CCFMS“(C_12) und CZCMS“(C_2). Weitere relevante Merkmale, die nicht in der Modellgeometrie verwendet werden, werden als Parameter des Mod
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