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本文(DIN 4109-32-2016 Sound insulation in buildings - Part 32 Data for verification of sound insulation (component catalogue) - Solid construction《建筑物隔声 第32部分 隔声验证使用数据 (组件目录) 实心结构》.pdf)为本站会员(ideacase155)主动上传,麦多课文库仅提供信息存储空间,仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对上载内容本身不做任何修改或编辑。 若此文所含内容侵犯了您的版权或隐私,请立即通知麦多课文库(发送邮件至master@mydoc123.com或直接QQ联系客服),我们立即给予删除!

DIN 4109-32-2016 Sound insulation in buildings - Part 32 Data for verification of sound insulation (component catalogue) - Solid construction《建筑物隔声 第32部分 隔声验证使用数据 (组件目录) 实心结构》.pdf

1、Juli 2016DEUTSCHE NORM Preisgruppe 19DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 91.120.20!%V 5 mm auf, so sind diese nach DIN EN 1996-1-1 vor dem Verputzen zu schlieen

2、. Besondere Sorgfalt gilt bei beidseitigem Sichtmauerwerk, insbesondere aus haufwerksporigen Materialien, da dort in vielen Fllen die zuvor genannten Bedingungen nicht erfllt sind und dann die aus der flchenbezogenen Masse ermittelten Schalldmm-Mae nicht herangezogen werden knnen. Bei Schlitzen und

3、ffnungen in gemauerten Wnden sind die Vorgaben nach DIN EN 1996-1-1 und DIN EN 1996-1-1/NA zu bercksichtigen. ANMERKUNG Weitere Hinweise sind dem DGfM-Merkblatt Schlitze und Aussparungen“ (siehe 1) zu entnehmen. Werden bei undichten Rohbauwnden biegeweiche Trockenbauplatten punkt- oder streifenfrmig

4、 an der Wand befestigt (Trockenputz), ist mit einer Verringerung der Schalldmmung gegenber nass verputzten Wnden zu rechnen. Die Ursache ist in Undichtheiten der Rohbauwand und in Schwingungen der nicht fest haftenden Teile der biegeweichen Trockenbauplatten zu suchen. Diese Mngel lassen sich vermei

5、den, wenn auf einer Seite, zwischen Rohbauwand und biegeweichen Trockenbauplatten, Faserdmmstoffe nach DIN EN 13162 angebracht werden. Vollflchig oder punktweise an Decken oder Wnden angeklebte oder anbetonierte und verputzte Holzwolle-Leichtbauplatten, harte Schaumkunststoffplatten oder Platten hnl

6、ich hoher dynamischer Steifigkeit verschlechtern die Schalldmmung der Bauteile, wenn zusammen mit der Abdeckung der Dmmplatten durch Putz, Bauplatten oder Fliesen Resonanzen entstehen, die im ungnstigen Frequenzbereich von etwa 200 Hz bis 2 000 Hz liegen. 4.1.4 Daten fr den rechnerischen Nachweis 4.

7、1.4.1 Bestimmung der flchenbezogenen Masse 4.1.4.1.1 Ermittlung der flchenbezogenen Masse plattenfrmiger homogener Bauteile Die flchenbezogene Masse plattenfrmiger homogener Bauteile (z. B. aus Beton, Leichtbeton, Porenbeton, Gips, Mauerwerk, Fertigteile) ergibt sich aus der Dicke des Bauteils und s

8、einer Rohdichte. = (kg/m2) (3) Dabei ist m die flchenbezogene Masse, in kg/m2; d die Dicke des Bauteils, in m; die Rohdichte des verwendeten Materials, in kg/m3. DIN 4109-32:2016-07 12 4.1.4.1.2 Ermittlung der flchenbezogenen Masse von Mauerwerk nach DIN EN 1996 aus der Rohdichteklasse 4.1.4.1.2.1 A

9、nzusetzende Rohdichte bei Mauerwerk Die Wandrohdichte von Mauerwerk wird bestimmt durch die Rohdichte der Mauersteine und die Rohdichte des Mauermrtels. Rohdichte der Mauersteine Die Rohdichte der Mauersteine kann den einschlgigen Regelwerken, z. B. DIN 105-100, DIN 18148, DIN V 18151-100, DIN V 181

10、52-100, DIN V 18153-100, DIN 18162 in Form der Rohdichteklasse (RDK) entnommen werden. Bei Mauersteinen nach DIN EN 771-1 bis DIN EN 771-4 ist die Rohdichte, sofern fr den vorgesehenen Verwendungszweck erforderlich, vom Hersteller in der Leistungserklrung zu erklren. Die Rohdichte ist in Form eines

11、Mittelwertes und gegebenenfalls einer Toleranz(klasse) oder als Wertebereich zu deklarieren. Zur Anwendung mit deutschen Bemessungsnormen sind die im CE-Kennzeichen deklarierten Angaben zur Rohdichte vom Anwender, auf Grundlage der dazugehrigen Anwendungsnorm (z. B. DIN 20000-402 bis DIN 20000-404),

12、 zu bewerten und in Rohdichteklassen einzuordnen. Wandrohdichten und Rohdichte von Mauermrteln Die Rohdichte von Mauermrteln ist in den folgenden Gleichungen fr die Berechnung der Wandrohdichten in kg/m3enthalten. a) Mauerwerk mit Normalmrtel w= 900 RDK + 100 (2,2 RDK 0,35) (4) b) Mauerwerk mit Leic

13、htmrtel w= 900 RDK + 50 (1,0 RDK 0,35) (5) c) Mauerwerk mit Dnnbettmrtel w= 1 000 RDK - 100 (RDK 1,0) (6) w= 1 000 RDK - 50 (Klassenbreite der RDK 100 kg/m3und RDK 1,0) (7) w= 1 000 RDK - 25 (Klassenbreite der RDK 50 kg/m3und RDK 1,0) (8) Werden Hohlblocksteine nach DIN 20000-402, DIN V 18151 und DI

14、N V 18153 umgekehrt vermauert und die Hohlrume satt mit Sand oder mit Normalmrtel gefllt, so darf die Rohdichteklasse um 0,4 erhht werden. 4.1.4.1.2.2 Rohdichte fr Mauerwerk aus Fllsteinen Fr mit Beton verfllte Beton-Schalungssteinen bestimmt sich die resultierende Wandrohdichte w,resaus der Rohdich

15、teklasse der unverfllten Beton-Schalungssteine nach den Berechnungen zur Ermittlung der Wandrohdichte fr Mauerwerk nach 4.1.4.1.2.1. Die Verfllung mit verdichtetem, unbewehrtem Normalbeton in den Fllkanlen ist zustzlich mit einem Rechenwert der Rohdichte von 2 350 kg/m3zu bercksichtigen. Bei Verfllu

16、ng mit Leichtbeton ist als Rechenwert der Rohdichte der Klassenmittelwert DIN 4109-32:2016-07 13 nach DIN EN 206:2014-07, Tabelle 14 anzusetzen. Bei Beton-Schalungssteinen sind die Rohdichte der unverfllten Steine, Stein, das Volumen der Stege VStegeund das Kernbetonvolumen VFllauf Grundlage von DIN

17、 EN 15435, DIN EN 15498 oder der Zulassung zu ermitteln. Der Rechenwert der resultierenden Wandrohdichte der unverputzten Wand ergibt sich bei Beton-Schalungssteinen nach folgender Beziehung: w,res= Stein VStege+ Beton VFll(9) Dabei ist w,resder Rechenwert der resultierenden Rohdichte, in kg/m3; Ste

18、inder Rechenwert der Rohdichte der unverfllten Steine, in kg/m3; VStegeVolumen der Stege, in m3; Betonder Rechenwert der Rohdichte des Kernbetons, in kg/m3; VFllKernbetonvolumen, in m3. 4.1.4.1.3 Ermittlung der flchenbezogenen Masse von Betonbauteilen und groformatigen Wandtafeln aus der Rohdichte Z

19、ur Ermittlung der flchenbezogenen Masse von fugenlosen Wnden und von Wnden aus geschosshohen Platten/Betonfertigteilen wird bei unbewehrtem Normalbeton mit einem Rechenwert der Rohdichte von 2 350 kg/m3gerechnet. Fr bewehrte Bauteile mit blichen Bewehrungsgehalten kann ohne besonderen Nachweis ein R

20、echenwert der Rohdichte von 2 400 kg/m3angesetzt werden. Fr den Rechenwert der Rohdichte von Leichtbeton ist der Klassenmittenwert nach DIN EN 206:2014-07, Tabelle 14, oder nach DIN EN 1520:2011-06, Tabelle 2, anzusetzen. ANMERKUNG Falls eine bestimmte Rohdichte fr eine bestimmte Konstruktion bestel

21、lt wird und in der Planung bereits bekannt ist, kann auch der deklarierte Wert der Rohdichte bei der Ermittlung der flchenbezogenen Masse als Rechenwert angesetzt werden. 4.1.4.1.4 Ermittlung der flchenbezogenen Masse fr Mauerwerk aus Fllziegeln oder Wandbauarten mit Schalungsziegeln Fr mit Beton ve

22、rflltes Mauerwerk aus Fllziegeln oder Wandbauarten mit Schalungsziegeln ist die resultierende flchenbezogene Masse aus der jeweiligen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zu entnehmen. Erfolgt die Verfllung mit verdichtetem Normalbeton, darf die resultierende flchenbezogene Masse darber hinaus wi

23、e folgt ermittelt werden: m = mw+ AFll Beton(10) Dabei ist: m der Rechenwert der resultierenden flchenbezogene Masse, in kg/m2; mwflchenbezogene Masse der unverfllten Wand gem der jeweiligen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung, in kg/m2; DIN 4109-32:2016-07 14 AFllQuerschnittsflche der Fllkanle,

24、 bezogen auf 1 m Wandlnge, gem der jeweiligen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung, in m2/m; Betondie Rohdichte von verdichtetem Normalbeton in Hhe von 2 350 kg/m3. ANMERKUNG Die spezifische Mindest-Querschnittsflche AFllder Fllkanle kann in Abhngigkeit von der Wanddicke der Fllsteine den Zulassu

25、ngen der Hersteller entnommen werden. 4.1.4.1.5 Bercksichtigung von Putzschichten Der Einfluss aufgebrachter Putzschichten (ein- oder beidseitig aufgebracht) wird durch eine Erhhung der flchenbezogenen Masse bercksichtigt, indem die flchenbezogene Masse der Putzschichten zur flchenbezogenen Masse de

26、s unverputzten Bauteils addiert wird. mges= mWand+ mPutz,ges(11) Dabei ist mgesdie flchenbezogene Masse des verputzten Bauteils, in kg/m2; mWanddie flchenbezogene Masse des unverputzten Bauteils, in kg/m2; mPutz,gesdie gesamte flchenbezogene Masse der vorhandenen Putzschichten, in kg/m2. ANMERKUNG m

27、Putz,gesenthlt die insgesamt vorhandene flchenbezogene Masse von Putzschichten, die bei Bedarf die Anteile ein- oder beidseitiger Putze bercksichtigt. Die flchenbezogene Masse einer Putzschicht kann fr beliebige Dicken und Rohdichten des Putzes nach folgender Gleichung ermittelt werden: mPutz= dPutz

28、 Putz(12) Dabei ist mPutzdie flchenbezogene Masse einer Putzschicht, in kg/m2; dPutzdie Nenndicke einer Putzschicht, in m; Putzder Rechenwert der Rohdichte der vorhandenen Putzschichten, in kg/m3. Fr die nachfolgend aufgefhrten Putze sind die folgenden Rohdichten zu verwenden: Gips- und Dnnlagenputz

29、e: Putz= 1 000 kg/m3; Kalk- und Kalkzementputze: Putz= 1 600 kg/m3; Leichtputze: Putz= 900 kg/m3; Wrmedmmputze: Putz= 250 kg/m3. DIN 4109-32:2016-07 15 4.1.4.1.6 Wnde aus Verbundmaterialien Mageblich ist die flchenbezogene Masse der Gesamtkonstruktion, solange die tiefste Resonanzfrequenz des physik

30、alisch vorhandenen Feder-Masse-Systems (berechnet nach Gleichung (1) oberhalb des bauakustischen Frequenzbereichs liegt. Die flchenbezogene Masse der Gesamtkonstruktion kann in diesem Fall aus der Summe der flchenbezogenen Massen der Einzelschichten ermittelt werden. Falls diese Annahmen nicht zutre

31、ffen, ist die Konstruktion wie eine mehrschalige Konstruktion zu behandeln. 4.1.4.2 Bewertetes Schalldmm-Ma homogener einschaliger Bauteile 4.1.4.2.1 Allgemeines Als homogene einschalige Bauteile gelten diejenigen Bauteile, deren Schalldmmung unmittelbar aus der flchenbezogenen Masse ermittelt werde

32、n kann. Dies gilt fr plattenfrmige Bauteile aus Beton, Leichtbeton, Porenbeton, ungelochten Mauersteinen und Gips bzw. Gipswandbauplatten sowie fr groformatige Fertigteilelemente aus solchen Baustoffen. Mauerwerk aus Lochsteinen kann dann als quasihomogen betrachtet werden, wenn die nachfolgenden Be

33、dingungen eingehalten werden. Die Schalldmmung kann dann ebenfalls aus der flchenbezogenen Masse ermittelt werden. a) Mauerwerk aus Hochlochziegeln nach DIN 105-100 bzw. DIN EN 771-1 in Verbindung mit DIN 20000-401 mit einer Dicke 240 mm ungeachtet der Rohdichte, bei Wanddicken 240 mm ab einer Rohdi

34、chteklasse 1,0. b) Mauerwerk aus Hohlblcken und gelochten Vollblcken aus Leichtbeton nach DIN V 18151-100 und DIN V 18152-100 mit Wanddicken 240 mm und mit einer Rohdichteklasse 0,8. c) Mauerwerk aus gelochten Mauersteinen aus Beton nach DIN V 18153-100 mit Wanddicken 240 mm und mit einer Rohdichtek

35、lasse 0,8. d) Mauerwerk aus Kalksandstein nach DIN 20000-402 mit einem Lochanteil 50 % (fr runde Lcher), ausgenommen Steine mit Schlitzlochung, die gegeneinander von Lochebene zu Lochebene versetzte Lcher aufweisen. Mauerwerk aus Lochsteinen mit davon abweichenden Eigenschaften ist nach 4.1.4.3 zu b

36、emessen. In Abhngigkeit von der nach 4.1.4.1 errechneten flchenbezogenen Masse mgeswird das bewertete Schalldmm-Ma Rwfr unterschiedliche Baustoffe aus den folgenden Beziehungen ermittelt. Diese berck-sichtigen bereits eine Anpassung (In-situ-Korrektur“) der Schalldmm-Mae bezglich des mittleren Bauve

37、rlustfaktors Bau,refder Bauteile im blichen Massivbau (siehe hierzu DIN 4109-2:2016-07, 4.2.2.3). Dadurch wird der tatschlichen Situation im Massivbau besser Rechnung getragen und die Genauigkeit der Prognose verbessert. Die errechneten Werte in dB werden auf eine Dezimale gerundet. ANMERKUNG Fr ein

38、schalige homogene Bauteile nach 4.1.4.2 knnen bei Bedarf folgende Spektrumanpassungs-werte verwendet werden: C = 1,6 dB; Ctr= 4,6 dB. Die genannten Werte gelten fr alle in 4.1.4.2 zugrunde gelegten Materialien und flchenbezogenen Massen. Sie werden zu den mit einer Dezimalen ermittelten Werten von R

39、waddiert, so dass Rw+ C bzw. Rw+ Ctrebenfalls mit einer Dezimalen angegeben wird. DIN 4109-32:2016-07 16 4.1.4.2.2 Masseverhalten fr Beton, Betonsteine, Kalksandstein, Mauerziegel und Verfllsteine Fr Beton, und Mauerwerk aus Betonsteinen nach DIN V 18153-100, Kalksandsteinen, Mauerziegeln und Verfll

40、steinen wird das bewertete Schalldmm-Ma Rwwie folgt berechnet: w= 30,9 lg(ges/0) 22,2 (dB) (13) Dabei ist Rwdas bewertete Schalldmm-Ma, in dB; mgesdie flchenbezogene Masse des Bauteils mit 65 kg/m22,0. 4.1.4.2.3 Masseverhalten fr Leichtbeton Fr Mauerwerk aus Leichtbeton wird das bewertete Schalldmm-

41、Ma Rwwie folgt berechnet: w= 30,9 lg(ges/0) 20,2 (14) Dabei ist Rwdas bewertete Schalldmm-Ma, in dB; mgesdie flchenbezogene Masse des verwendeten Materials mit 140 kg/m2150 kg/m2KE= 3 dB KE= 6 dB Die Korrektur ist nur dann anzuwenden, wenn das trennende Bauteil im Bereich der entkoppelten flankieren

42、den Bauteile endet (Bild 1). Durchlaufende Trennbauteile drfen wie starr angebundene Bauteile behandelt werden (Bild 2). Legende 1 Trennbauteil 2 flankierendes Bauteil (entkoppelt) Bild 1 Trennbauteil, mit Korrektur Bild 2 Trennbauteil, ohne Korrektur Bei der Berechnung der Schalldmmung zwischen Rum

43、en, welche durch eine entkoppelte einschalige leichte Wand getrennt sind, ist fr die Direktschalldmmung der entkoppelten Wand das Schalldmm-Ma Rw,KEzu verwenden. ANMERKUNG 1 Wenn fr entkoppelte einschalige Wandsysteme die Direktdmmung durch eine Messung nach DIN EN ISO 10140-1, DIN EN ISO 10140-2, D

44、IN EN ISO 10140-4 und DIN EN ISO 10140-5 im Prfstand ermittelt wird, dann wird fr den Messwert aufgrund der Entkopplung keine Korrektur auf den Bauverlustfaktor durchgefhrt. Da die Art der Entkopplung fr das resultierende Verhalten des Wandsystems magebend ist, gelten die ermittelten Messwerte nur f

45、r die geprfter Kombination aus Wand und Entkopplungsstreifen. ANMERKUNG 2 Eine verminderte Ableitung von Schallenergie zu benachbarten Bauteilen ist auch dann zu bercksichtigen, wenn das massive Bauteil auf benachbarte Leichtbauteile stt. Das ist beispielsweise der Fall bei der Giebelwand im Dachges

46、choss. 4.2.3 Einschalige entkoppelte Wnde aus Gips-Wandbauplatten 4.2.3.1 Beschreibung der Bauteilgruppe Wnde aus Gips-Wandbauplatten werden bei Anforderungen an den Schallschutz grundstzlich entkoppelt mit allseitig angebrachten Randstreifen eingebaut. Die Wnde werden mit werksmig nach DIN EN 12859

47、 hergestellten Gips-Wandbauplatten mit Gipskleber nach DIN EN 12860 errichtet. Die Verarbeitung erfolgt nach DIN EN 15318 und DIN 4103-2. DIN 4109-32:2016-07 19 Gips-Wandbauplatten werden in den Dicken 60 mm, 80 mm und 100 mm hergestellt. Entsprechend der hufigsten Anwendung werden im Bauteilkatalog

48、 nachfolgend entkoppelte Wnde aus Gips-Wandbauplatten in zwei verschiedenen Gewichtsklassen behandelt: 100 mm dicke Gips-Wandbauplatten mit mittlerer Rohdichte ( 900 kg/m3, m 90 kg/m2) und 100 mm dicke Gips-Wandbauplatten mit hoher Rohdichte ( 1 200 kg/m3, m 120 kg/m2). 4.2.3.2 Den Schallschutz beeinflussende Gren Die Schalldmmung einschaliger entkoppelter Wnde aus Gips-Wandbauplatten hngt im Wesentlichen von folgenden Einflussgren ab: flchenbezogene Masse der Wnde, Art der Randstreifen, schallbrckenfreier Einbau. Aufgru

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