1、DIN1 DIN 43609 77 D 2794442 00bb3b2 O19 m DK 621.385.032.85 : 003.62 DEUTSCHE NORMEN September 1977 _ Elektronenrhren Elektrodenanschlsse Nummerung Kennzeichnung DIN 41 609 Electronic tubes; electrode terminals; numbering, identification Zusammenhang mit den von der International Electrotechnical Co
2、mmission (IEC) herausgegebenen Publikationen IEC 67,2.Ausgabe 1966, IEC 135,l. Ausgabe 1961 und IEC 236, 1. Ausgabe 1967, und CENELEC-Harmonisierungs- dokument HD 145, siehe Erluterungen. 1 Mitgeltende Normen DIN 41 534 Teil 1 Elektronenrhren; Kontinentaler Schlsse Isoc kel, Hauptmae DIN 41 535 Elek
3、tronenrhren; Anschlukappe, zylindrisch, Hauptmae DIN 41 536 Teil 1 Sockel 12-27 fr Elektronenrhren (Duodekalsockel); HauptmaRe DIN 41 537 Teil 2 Miniaturrhren mit 7 Stiften, Sockel- maRe DIN 41 538 Teil 1 Oktalsockel fr Elektronenrhren; HauptmaRe DIN 41 539 Teil 2 Miniaturrhren mit 9 Stiften; Noval-
4、 rhren, SockelmaRe DIN 41 544Teil 1 Sockel 14-44 fr Elektronenrhren (Diheptalsockel); Sockel DIN 41 546 Subminiaturrhre; rund, fnfpolig; Auen- und SockelmaRe DIN 41 547 Teil 1 Subminiaturrhren, flach, fnf- und siebenpolig; Au3enmae DIN 41 548 Teil 3 Allglasrhre mit 9-1 7/1 Sockel (Magnoval); Sockel
5、DIN 44 401 Formelzeichen in Datenblttern fr Elektronenrhren DIN 44 435 Teil 2 Miniaturrhren mit 10Stiften (Dekal- rhren) ; SockelmaRe DIN 44 439 Teil 1 Sockel 14-20/1 fr Elektronenrhren; AnschluRmaRe 2 Nummerung der Sockelstifte 2.1 Die Sockelstifte werden - auf die Stiftseite des Sockels gesehen -
6、im Uhrzeigersinn fortlaufend mit arabischen Zahlen benummert. Die Stiftposition, deren Mittelpunkt auf die Bezugslinie (siehe Abschnitt 2.4) folgt, erhlt die Nummer 1. Jeder Stift wird durch d i e N u m m e r P o s i t i o n identifiziert. Fehlt ein Stift, wird die Position mit- gezhlt. s e i n e r
7、Wenn in der Mitte des Sockels ein Kontaktstift ange- ordnet ist, kann dieser eine Nummer erhalten oder als Mittelstift bezeichnet werden. Erhlt er eine Nummer, ist dies die hchste Nummer aller Stifte dieses Sockels. Ist ein kurzer oder Index-Stift vorhanden, wird dieser Stift nicht in die Nummerung
8、mit eingeschlossen. Bei einem Sockel mit konzentrischen Stift-Teilkreisen verschiedener Durchmesser werden die Stiftpositionen wie folgt numeriert: Die Stiftposition mit der hchsten Nummer auf dem ueren Teilkreis folgt die Nummerung im Uhrzeigersinn des nchsten Stiftes auf dem nchst kleineren Teilkr
9、eis. Die Bezugslinie ist nur fr den ueren Teilkreis gltig (siehe Bild 1). Bezugslinie Bild 1. Nummerung der Stifte einesSockels mit mehreren A n rn e r k u n g : Diese Stiftanordnung entspricht keinem zur Zeit in Deutschland blichen Rhrentyp. Stiftkreisen 2.2 Wenn bei Rhrensockeln Anschludrhte in ei
10、ner Reihe angeordnet sind, bekommt der Draht, welcher der Bezugsmarke am nchsten ist, die Nummer 1. Die anderen Drhte werden fortlaufend benummert. Fehlt ein An- schludraht, wird die Position mitgezhlt. 2.3 Ist bei Elektronenrhren mehr als ein Sockel vor- handen, werden die Nummern fr jeden Sockel g
11、etrennt festgelegt. Weitere Normen DIN 44 450 Fassungen und Zubehr fr Elektronenrhren; Halbleiter und andere steckbare Bauelemente; Begriffe, Allgemeine Anforderungen und Prfverfahren. Fortsetzung Seite 2 bis 6 Erluterungen Seite 6 Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE) leinverka
12、uf der Normen durch Beuth Verlag GrnbH, Berlm 30 und Koln 1 3.77 DIN 41 609 Sep 1977 Preisgr. 5 Vertr.-N r. 1905 DIN1 DIN 4LbOS 77 Seite 2 DIN 41 609 2.4 Die Bezugslinie ist eine radiale Linie, von der ausdie Nummerung der Sockelstifte im Uhrzeigersinn beginnt. Bezugslinien sind: a) die radiale Lini
13、e durch die Mitte des Schlssels, des Bajonettstiftes oder der Index-Marke (oder Farb- markierung), b) die radiale Linie durch die Mitte zwischen 2 Stiften mit dem weitesten Abstand auf einer im brigen gleich- mig unterteilten Anordnung der Stifte auf einem Te i I k reis, c) die radiale Linie durch d
14、ie Mitte zwischen den beiden dicksten oder zwischen den beiden dnnsten Sockel- stiften, d) die der radialen Linie durch den am meisten isolierten Sockelstift (z. B. durch Isolierrippen, Isolierbuchsen) entgegengesetzt gerichtete radiale Linie, e) die der radialen Linie durch den Mittelpunkt des Bajo
15、nettstiftes entgegengesetzt gerichtete radiale Linie, f) die der radialen Linie durch die Mitte zwischen den beiden Stiften mit dem kleinsten oder dem grRten Abstand entgegengesetzt gerichtete radiale Linie. Kann die Bezugslinie nicht nach a) bis f) bestimmt werden, soll die fr den Sockel am besten
16、geeignete Methode be- stimmt und angewendet werden. 2.5 Ist die eindeutige Festlegung der Bezugslinie nach Abschnitt 2.4 nicht mglich, z. B. bei einem Sockel mit 2 Stiften, so beginnt die Nummerung der Stifte, wenn erforderlich, an einer Bezugsmarke. 3 Nummerung gleichartiger Elektroden in Elektrone
17、nrhren mit einem System 3.1 In Elektronenrhren, die mehrere gleichartige Elek- troden mit verschiedenem Abstand von der Kathode haben, werden diese Elektroden fortlaufend, bei der der Kathode am nchsten liegenden beginnend, gezhlt. A n m e r k u n g : Im Falle einer Mehrgitter-Rhre wird das der Kath
18、ode am nchsten liegende Gitter als Gitter 1 bezeichnet und die im Abstand folgenden Gitter als Gitter 2, Gitter 3 usw. 3.2 In Elektronenrhren, bei denen mehrere gleichartige Elektroden mit gleichem Abstand von der Kathode den- selben Elektronenstrom beeinflussen, werden diese Elek- troden durch die
19、zugehrige Zahl mit einem angehngten GroRbuchstaben bezeichnet. A n m e r k u n g : im Falle von zwei unabhngigen Gittern 1 in gleichem Abstand von der Kathode wird somit eines als Gitter IA und das andere als Gitter 1B gekennzeichnet. 4 Nummerung gleichartiger Elektroden in In Verbundrhren mit Syste
20、men, die mehrere gleich- artige Elektroden haben, werden diese Elektroden in Verbundrhren m 2794442 00hb3b3 T55 m jedem System getrennt und wie in Abschnitt 3.1 und 3.2 besc h r e be n , gez h I t. A n m e r k u n g : Zu diesen Typen gehren zum Bei- spiel Doppelpentoden. (Siehe Abschnitt 6.1). 5 Ken
21、nzeichnung der Systeme in Verbundrhren 5.1 In Verbundrhren mit unterschiedlichen Systemen soll jedes System die Kennzeichnung erhalten, die ihm zugewiesen wrde, wenn es eine Elektronenrhre mit nur einem System wre. A n m e r k u n g : lm Falle einer Triode-Pentode wird das System, das einer Triode e
22、ntspricht, mit dem Kenn- zeichen fr Trioden und das System, das der Pentode ent- spricht, mit dem Kennzeichen fr Pentoden gekenn- zeichnet. (Siehe Abschnitt 6.2 bzw. Nr. 8.2.5) 5.2 In Verbundrhren mit gleichartigen Systemen er- hlt das System, dessen erste selbstndige Elektrode mit dem Kontaktstift
23、niedrigster Nummer verbunden ist, die hchste Nummer. Zur Systemnurnmerung werden rmische Zahlen verwendet (Siehe Abschnitt 6.1 1. Bei Verbundrhren mit mehr als zwei Systemen gilt nach Festlegung des Systems mit der hchsten Nummer fr die restlichen die gleiche Regel. Wenn gleichartigeSysteme eine ode
24、r mehrere Elektroden gemeinsam haben, erhlt das System, von dem irgendeine selbstndige Elektrode mit dem Kontaktstift niedrigster Nummer verbunden ist, die hchste Nummer. So festgesetzt, gilt diese System- nummer fr alle selbstndigen Elektroden diesesSystems. Bei Farbbildrhren wird der Anfangsbuchst
25、abe der je- weiligen Farbe in Klammern zur Kennzeichnung des betreffenden Elektrodensystems benutzt (siehe unter Sockelanschlsse Nr 8.2.10). A n m e r k u n g : Im Falle einer Doppeldiode erhlt das System, dessen Anode am Kontaktstift 2 liegt, die Num- mer II und das System, dessen Anode am Kontakts
26、tift 7 liegt, die Nummer 1. Die Zhlweise der Kontaktstifte ist in den Normen der Sockel zum Beispiel DIN 41 538 Teil 1, angegeben. 5.3 Die Systemkennzeichnung kann der Kennzeichnung einer Elektrode des Systems in geeigneter Weise hinzuge- fgt werden. Als System-Kennzeichen werden Grobuch- staben nac
27、h DIN 44 401 angewendet. 6 Beispiele fr die Nummerung der Elektroden und die Kennzeichnung der Systeme in Ver- bundrhren 6.1 Der Rhrentyp, entsprechend Bild 2, ist eine Doppel- Pentode, bestehend aus einer gemeinsamen Kathode, einem gemeinsamen Gitter 1, einem gemeinsamen Git- ter 2, getrenntem Gitt
28、er 3 und getrennten Anoden. Die selbstndige Elektrode, die mit dem Kontaktstift mit der niedrigsten Nummer, Stift 3, verbunden ist, ist eine Anode. Deshalb ist das System, zu welchem diese Anode gehrt, als Nummer II und das andere System als Num- mer I zu kennzeichnen. DIN1 DIN Ylb 77 W 2794442 OObb
29、3bY 931 = Stift 1: Kathode Stift 3: Anode Pentode II 5 Stift 2: Gitter 2 Pentode I und II Stift 4: Heizer ,-.-I Stift 5: Heizer LI 3 f“- - J - - -1 j 7 Stift 6: Gitter 3 Pentode II Stift 7: Gitter 1 (Pentode I und il) Stift 8: Anode Pentode I Stift 9: Gitter 3 Pentode I Bild 2. Zhlweise bei einer Do
30、ppelpentode A n m e r k u n g : Diese Sockeischaltung entspricht keinem zur Zeit in Deutschland ublichen Rhrentyp. 6.2 Der Rhrentyp, entsprechend Bild 3, ist eine Doppel-Diode-Triode, bestehend aus einer gemeinsamen Kathode, einem Gitter, einer Anode und 2 Dioden- Anoden. Die selbstndige Elektrode d
31、er beiden hnlichen Systeme, die mit dem Kontaktstift mit der niedrigsten Nummer, Stift 5, verbunden ist, ist eine Anode. Deshalb ist das Dioden-System, zu dem diese Anode gehrt, als Num- mer II und das andere Dioden-System als Nummer I zu bezeichnen. 0 Stift 1: Gitter Triode Stift 2: Kathode Stift 3
32、: Heizer Stift 4: Heizer Stift 5: Anode Diode II Stift 6: Anode Diode I Stift 7: Anode Triode 6 Bild 3. Zhlweise bei einer Doppeldiode-Triode 7 Nummerung und Kennzeichnung der Ablenk- elektroden in Elektronenstrahl-Wandlerrhren 7.1 Die beiden Ablenkelektroden, die dem Schirm am nchsten liegen, werde
33、n mit D, und D, gekennzeichnet, die beiden Ablenkelektroden die der Kathode am nch- sten liegen, mit D, und D,. Die Zhlweise zeigt Bild 4. 7.1.1 Bei Rhren, deren Ablenkplatten zum Sockel her- ausgefhrt sind, wird von den beiden dem Schirm am nchsten liegenden Elektroden diejenige, die mit dem Stift
34、mit der niedrigeren Nummer verbunden ist, mit D, gekennzeichnet. o DIN 41 609 Seite 3 7.1.2 Bei Rhren, deren Ablenkplattenanschlsse am Hals liegen, wird die Kennzeichnung der Ablenkplatten wie folgt bestimmt: Beim Betrachten der Rhre in Blickrichtung auf die Schirmseite muR die Sockelfhrungsnase sic
35、h im oberen Halbkreis befinden. Mit D, ist dann diejenige Elektrode zu kennzeichnen, die mit positiver Ablenkspannung eine Auslenkung nach links bewirkt. Die brigen Ablenkelektroden werden entsprechend Bild 4 gezhlt (auf den Sockel gesehen). D4 Bild 4. Zhlweise der Ablenkelektroden Wenn in Ausnahmef
36、llen die Bezugslinie des Sockels mit der Ablenkrichtung D, - D,zusammenfllt, dann ist mit D, die Elektrode zu kennzeichnen, die auf der Bezugs- linie in Richtung des Schlssels, der Indexmarke usw. liegt. 7.2 Sind die Ablenkelektroden in Segmente unterteilt, werden die Segmente fortlaufend benummert
37、und die Nummern der Kennzeichnung der entsprechenden Ab- lenkelektrode hinzugefgt, z. B. fr die Elektrode D,: D 1.1, D 1.2, D 1.3 usw. und fr die Elektrode D,: D 2.1, D 2.2, D 2.3 usw. 7.3 In Fllen, in denen es notwendig ist, zwischen den Ablenkelektroden, die die verschiedenen Spuren der Mehrstrahl
38、-Elektronenstrahl-Wandlerrhren schreiben, zu unterscheiden, kann dies durch rmische Zahlen als Index an die Ablenkelektroden-Kennzeichnung erfolgen, z. B. D, und D, die durch das Nummernsystem nach Ab- schnitt 5.2 fr die brigan selbstndigen Elektroden des gleichen Strahlsystems festgelegt sind. Bei
39、Rhren mit Strahlaufspaltung sollen in Anlehnung an Abschnitt 3.2 anstelle der rmischen Zahlen, GroRbuchstaben als Index angewendet werden. DIN1 DIN 43609 77 27Li442 00bb3b5 828 D Seite 4 DIN 41 609 8 Darstellung der Sockel in Datenblttern 8.1 Sockelart Darstellung Erklrung Nr 8.1.1 8.1.2 AnschluRstc
40、k allgemein Sei tenansch I u stc k Fhrungsstck (Schlssel. Bajonettstift) fr Rhrensockel (oder Farbmarkierung) allgemein, insbesondere unbecchaltet 8.1.3 8.1.4 8.1.5 desgleichen, beccha I tet A K ol benansch I u z. B. Anschlukappe nach DIN 41 535 Seitenanschlu allgemein fr Seitenklemme z. B. Napfkont
41、akt 8.1.6 O 8.1.7 Sockel mit 5 Stiften (Europasockel) 8.1.8 Kontinentaler Schlsselsockel nach DIN 41 534 Teil 1 bzw. Oktalsockel nach DIN 41 538 Teil 1 Rimlocksockel U 8.1.9 Sockel fr Miniaturrhren mit 7 Stiften nach DIN 41 537 Teil 2 o Sockel fr Miniaturrhren mit 9 Stiften (Novalrhre) nach DIN 41 5
42、39 Teil 2 bzw. Sockel 9-17 M (Magnoval) nach DIN 41 548Teil 3 a 8. - 1( - 8.1 .I U Sockel fr Miniaturrhren mit 10 Stiften (Decalrhre) nach DIN 44 435 Teil 2 Sockel 12-27 (Duodekal) nach DIN 41 536 Teil 1 a W 8. - 8. Subminiaturrhre (flach) nach DIN 41 547 Teil 1 O Sockel fr Subminiaturrhre (rund) z.
43、 B. mit 5 Stiften nach DIN 41 546 8.1.1L i i DIN1 DIN 4lbCI 8.2 Sockelanschlsse 77 m 2794442 OObb3bb 7b4 m DIN 41 609 Seite 5 Nr 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.4 8.2.5 8.2.6 8.2.7 8.2.8 R hrensc ha I tu ng 1 3 4 m 12345 6 2 CO 2 =o 1-12 Sockelanschlsse A F OF 10 G FF F 5 o“ 20 A Erklrung Triode (Europa-Socke
44、l) direkt geheizt Pentode, indirekt geheizt, mit Oktalsockel (rn. Prestoffstutzen und Schlssel), 8 Stifte bzw. Kontinentaler Schlsselsockel nach DIN 41 534 Teil 1 (rn. Metallstutzen und Schlssel und Rille f. Federeinrastung) 8 Stifte Pentode (Subrniniaturrhre), direkt geheizt. Roter Punkt auf Glasko
45、lben. 5 Stifte Triode (Miniatursockel), indirekt geheizt, 7 Stifte Triode-Heptode (Novalsockel), indirekt geheizt 9 Stifte Doppelpentode (Miniatursockel), indirekt geheizt, 10 Stifte Bildrhre (Duodekalsockel), indirekt geheizt, 7 Stifte Oszilloskoprhre (Diheptalsockel), indirekt geheizt, 12 Stifte n
46、ach DIN 41 544 Teil 1 DIN1 DIN 41607 77 m 2774442 O066367 bTO m Seite 6 DIN 41 609 8.2 Sockelanschlsse (Fortsetzung) Nr 8.2.9 8.2.10 Rhre nsc h a I t u ng , 7 I 14 Socke lansc h Isse Erklrung Oszilloskoprhre, indirekt geheizt, 14 Stifte Farbbildrhre 3 Strahlsysteme, b: blau, g: grn, r: rot 12 Stifte
47、 Sockel 14-20/1 nach DIN 44 439 Teil 1 Erluterungen Diese Norm wurde ausgearbeitet vom Komitee 641 Elektronenrhren der Deutschen Elektrotechnischen Kommission im DIN und VDE (DKE). Die in dieser Norm festgelegte Zhlweise der Sockelstifte und Kontakte entspricht der Publikation 67, 2. Ausgabe 66 Dime
48、nsions of electronic tubes and valves (Ab- messungen von Elektronenrhren) der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC). Die Nummerung und Kennzeichnung der Elektroden stimmt mit der IEC-Publikation 135 numbering of electrodes and designation of units in electronic tubesand valves (Nurnme-
49、 rung und Kennzeichnung der Elektroden und Elektronenrhren) 1. Ausgabe 1961, ber- ein, mit der Ausnahme, da die Systeme in Verbundrhren bei der IEC durch arabische Ziffern gekennzeichnet werden. Die IEC-Publikation 135, 1. Ausgabe 1961, wurde 1974 als CENELEC-Harmonisierungsdokument HD 145 angenommen und als bernahme- terrnin der 1. Januar 1976 festgel
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