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DIN 4261-1-2010 Small sewage treatment plants - Part 1 Plants for waste water pretreatment《小型污水处理厂 第1部分 污水预处理工厂》.pdf

1、Oktober 2010DEUTSCHE NORM Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINPreisgruppe 10DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 13.060.30!$j?7“1712820www.din.deDDIN 4261-1Kle

2、inklranlagen Teil 1: Anlagen zur SchmutzwasservorbehandlungSmall sewage treatment plants Part 1: Plants for waste water pretreatmentInstallations dpuration domestique Partie 1: Installations pour prtraitement des eaux usesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 426

3、1-1:2002-12www.beuth.deGesamtumfang 15 SeitenB55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 4261-1:2010-10 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Schmutzwasservorbehandlung4 3.1 Allgemeines4 3.2 Mechanische Vorbehandlung.4 3.3 Anaerobe bio

4、logische Vorbehandlung5 4 Bemessungsgrundlagen fr Kleinklranlagen .5 4.1 Bemessungswerte und Schmutzwasserzufluss.5 4.2 Wohngebude 5 4.3 Andere bauliche Anlagen6 5 Allgemeine Baugrundstze.6 5.1 Einbau .6 5.2 Werkstoffe und Ausfhrungen.6 5.2.1 Allgemeines6 5.2.2 Wasserdichtheit im betriebsbereiten Zu

5、stand6 5.3 Durchstrmung7 5.4 Lftung7 5.5 Abdeckung .7 6 Bemessung und Ausfhrung .10 6.1 Bemessung von Ein- und Mehrkammergruben10 6.1.1 Ein- oder Mehrkammer-Absetzgruben.10 6.1.2 Mehrkammer-Ausfaulgruben10 6.1.3 Wirkung von Vorbehandlungsanlagen10 6.2 Ausfhrung von Ein- und Mehrkammergruben10 7 Betr

6、ieb und Wartung .11 7.1 Allgemeines11 7.1.1 Grundregeln .11 7.1.2 Betrieb.11 7.1.3 Wartung 12 7.1.4 Gefahren bei Arbeiten an Anlagen zur Abwasservorbehandlung 12 7.2 Schlammentnahme12 8 Typprfung.12 8.1 Prfverfahren .12 8.2 Antragsunterlagen.13 8.3 Prfbericht13 Anhang A (informativ) Bemessungsanstze

7、 fr Kleinklranlagen 14 Literaturhinweise 15 2 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 4261-1:2010-10 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Normenausschuss Wasserwesen, Arbeitsausschuss NA 119-05-04 AA Kleinklranlagen“ erarbeitet. Sie gilt in Ergnzung zu DIN EN 12566-1 un

8、d DIN EN 12566-4. Sie ist eine Hilfestellung fr Bauherren, Planer, Hersteller und zustndige Aufsichtsbehrden. Die Zulssigkeit des Einbaus und des Betriebes von Kleinklranlagen unterliegt den baurechtlichen und wasserrechtlichen Vorschriften. Das erforderliche Ausma der Schmutzwasserbehandlung ergibt

9、 sich aus den rtlichen Gegebenheiten und den Erfordernissen des Gewsserschutzes. Hierber entscheidet die zustndige Behrde. Die Normenreihe DIN 4261 Kleinklranlagen“ besteht aus: Teil 1: Anlagen zur Schmutzwasservorbehandlung Teil 5: Versickerung von biologisch aerob behandeltem Schmutzwasser1)nderun

10、gen Gegenber DIN 4261-1:2002-12 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) der Abschnitt 9 Verbringung von biologisch behandeltem Abwasser in den Untergrund“ wird in einem eigenen Teil 5 der Normenreihe DIN 4261 behandelt; b) die Norm wurde an DIN EN 12566-1 und DIN EN 12566-4 angepasst; c) die Angab

11、en zu anderen baulichen Anlagen wurden in einer Tabelle im Anhang A zusammengefasst; d) ein Abschnitt 6.1.3 zur Wirkung von Vorbehandlungsanlagen wurde aufgenommen. Frhere Ausgaben DIN 4261: 1942-02, 1954-10 DIN 4261-1: 1970-10, 1983-10, 1991-02, 2002-12 DIN 4261-3: 1983-10, 1990-09 1) In Vorbereitu

12、ng. 3 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 4261-1:2010-10 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr die mechanische Vorbehandlung des im Trennverfahren erfassten huslichen Schmutzwassers in Kleinklranlagen fr bis zu 50 EW nach DIN EN 12566-1 und DIN EN 12566-4. Diese

13、 Anlagen sind zur alleinigen Behandlung des Schmutzwassers nicht geeignet. ANMERKUNG Soweit in dieser Norm die Benennung Abwasser verwendet wird, ist hierunter husliches Schmutzwasser sowie gewerbliches und landwirtschaftliches Schmutzwasser, soweit es huslichem Schmutzwasser vergleichbar ist, zu ve

14、rstehen. Husliches Schmutzwasser ist Wasser aus Kchen, Waschrumen, Waschbecken, Badezimmern, Toiletten und hnlichen Einrichtungen.2)2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genomme

15、ne Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 4045, Abwassertechnik Grundbegriffe DIN EN 1085, Abwasserbehandlung Wrterbuch DIN EN 1610, Verlegung und Prfung von Abwasserleitungen und -kanlen DIN EN 12566-1:200

16、4-05, Kleinklranlagen fr bis zu 50 EW Teil 1: Werkmig hergestellte Faulgruben DIN EN 12566-3, Kleinklranlagen fr bis zu 50 EW Teil 3: Vorgefertigte und/oder vor Ort montierte Anlagen zur Behandlung von huslichem Schmutzwasser DIN EN 12566-4, Kleinklranlagen fr bis zu 50 EW Teil 4: Baustze fr vor Ort

17、 einzubauende Faulgruben 3 Schmutzwasservorbehandlung 3.1 Allgemeines Schutzwasservorbehandlungsanlagen nach dieser Norm sind Ein- oder Mehrkammergruben. Andere Anlagen der Vorbehandlung sind auf Grundlage entsprechender Nachweise ebenfalls mglich. Der Nachweis der Gleichwertigkeit ist nach DIN EN 1

18、2566-1:2004-05, Anhang B zu fhren. Die Auswahl der Schmutzwasservorbehandlungsanlage ist auf die nachfolgende biologische Reinigung abzustimmen. 3.2 Mechanische Vorbehandlung In Ein- oder Mehrkammer-Absetzgruben werden absetzbare Stoffe und Schwimmstoffe zurckgehalten. Diese Gruben kommen gegebenenf

19、alls unter Bercksichtigung eines zustzlich erforderlichen Speicherraumes fr Sekundrschlamm als Vorbehandlungsanlage in Kleinklranlagen mit Abwasserbelftung und sonstigen biologischen Behandlungsanlagen in Frage. 2) Siehe DIN EN 1085. 4 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 201

20、0-10 DIN 4261-1:2010-10 3.3 Anaerobe biologische Vorbehandlung Mehrkammer-Ausfaulgruben bewirken zustzlich zur Rckhaltung absetzbarer Stoffe und Schwimmstoffe einen teilweisen anaeroben Abbau der im Abwasser enthaltenen organischen Schmutzstoffe. ANMERKUNG Auerdem erhhen sie gegenber Ein- und Mehrka

21、mmer-Absetzgruben die Betriebssicherheit und Wirkung nachgeschalteter biologischer Reinigungsstufen durch besseren Belastungsausgleich und greren Schlamm-speicherraum. Jedoch wird auch hier keine vollstndige anaerobe Stabilisierung des abgesetzten Schlammes erreicht. 4 Bemessungsgrundlagen fr Kleink

22、lranlagen 4.1 Bemessungswerte und Schmutzwasserzufluss Kleinklranlagen sind nach dem Einwohnerwert (EW)3)zu bemessen. Der Einwohnerwert ergibt sich aus der Summe der Einwohnerzahl (EZ)3)und des Einwohnergleichwertes (EGW)3). Bei der Festlegung der Bemessungswerte wurde ein Schmutzwasserzufluss von t

23、glich 150 l je Einwohner-wert (EW) und ein stndlicher Schmutzwasserzufluss von 1/10 des Tageszuflusses zugrunde gelegt. Ist durch die Nutzung der baulichen Anlagen ein anderer Schmutzwasserzufluss zu erwarten, so sollte dieser bei der Bemessung (siehe Abschnitt 6) bercksichtigt werden. Im huslichen

24、Rohabwasser sind folgende Schmutzfrachten je Einwohner (E) und je Tag anzusetzen: Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen (BSB5):60 g/(Ed); Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB): 120 g/(Ed); Kjeldahl-Stickstoff (TKN): 11 g/(Ed); Phosphor: 1,8 g/(Ed). 4.2 Wohngebude Kleinklranlagen fr Wohngebude sind n

25、ach der Einwohnerzahl (EZ) zu bemessen. Je Wohneinheit mit einer Wohnflche ber 60 m2ist jedoch mit mindestens vier Einwohnern und je Wohneinheit mit einer Wohnflche bis 60 m2mit mindestens zwei Einwohnern zu rechnen. Bei einem Zusammenschluss von mehr als drei Wohneinheiten oder Gebuden (Gruppenlsun

26、gen) kann fr diese zustzlichen Wohneinheiten von diesen Mindestvorgaben abgewichen werden. 3) Einwohnerwert, Einwohnerzahl und Einwohnergleichwert siehe DIN 4045. 5 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 4261-1:2010-10 4.3 Andere bauliche Anlagen Bei der Bemessung v

27、on Kleinklranlagen ist die Art der Nutzung zu bercksichtigen. Hierzu gehren unter Anderem die folgenden baulichen Anlagen: Beherbergungssttten; Camping- und Zeltpltze; Gaststtten; Vereinshuser; Sportpltze; Fabriken, Werksttten; Brohuser. Wird die volle Auslastung nur in kurzen Zeitrumen erreicht, ka

28、nn durch Pufferung des Zuflusses die Bemessung angepasst werden. Nicht genannte bauliche Anlagen oder andere Nutzungsarten sind bei der Bemessung sinngem zu bercksichtigen. Wenn mglich sollten Messungen vor Ort oder vorliegende Daten vergleichbarer baulicher Anlagen und Nutzungsart als Grundlage fr

29、die Bemessung dienen. Andernfalls knnen die in Anhang A angegebenen Bemessungsanstze zur Orientierung herangezogen werden. Werden bauliche Anlagen fr verschiedene Arten gleichzeitig genutzt, so ist jede Nutzungsart bei der Bemessung einzeln zu bercksichtigen. Kleinklranlagen fr Wohnungen in bauliche

30、n Anlagen sind nach 4.2 zu bemessen. 5 Allgemeine Baugrundstze 5.1 Einbau Bei der Wahl des Einbauortes ist darauf zu achten, dass die Anlage jederzeit zugnglich und die Schlamm-entnahme mglich ist. Der Abstand der Anlage von vorhandenen und geplanten Wassergewinnungsanlagen sowie von Gebuden muss so

31、 gro sein, dass mit Beeintrchtigungen nicht zu rechnen ist. Die Bestimmungen fr Wasserschutz-gebiete und aus dem Baurecht sind zu beachten. 5.2 Werkstoffe und Ausfhrungen 5.2.1 Allgemeines Zu Festlegungen der Werkstoffe und Ausfhrungen siehe DIN EN 12566-1 und DIN EN 12566-4. 5.2.2 Wasserdichtheit i

32、m betriebsbereiten Zustand Nach dem Einbau ist eine Prfung auf Wasserdichtheit nach DIN EN 12566-1 oder DIN EN 12566-4 vorzu-nehmen. Bei der Prfung mit Wasser muss unabhngig von der Einbausituation die Anlage bis mindestens 5 cm ber dem Rohrscheitel des Zulaufrohres gefllt werden. ANMERKUNG Bei Grun

33、dwasserstnden oberhalb der geprften Hhe und berflutungen sind gesonderte Manahmen zu treffen. 6 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 4261-1:2010-10 5.3 Durchstrmung Zu- und Ablaufleitungen und die Verbindungen der Kammern untereinander sind so anzuordnen, dass Kur

34、z-schlussstrmungen vermieden werden. 5.4 Lftung Festlegungen zur Ausfhrung der Lftung siehe DIN EN 12566-1 und DIN EN 12566-4. 5.5 Abdeckung Festlegungen zur Ausfhrung der Abdeckung siehe DIN EN 12566-1 und DIN EN 12566-4. Wenn nach DIN EN 476 Vorkehrungen fr den Einstieg von Personen erforderlich s

35、ind, darf bei Anlagen mit einer Abdeckplatte nach Bild 1 die Erdberdeckung 300 mm nicht berschreiten. Bei greren ber-deckungen muss eine Ausfhrung nach Bild 2 gewhlt werden. Existiert kein direkter Zugang zu den einzelnen Kammern, ist ein lichter Abstand zwischen Trennwand und Abdeckplatte von 500 m

36、m einzuhalten. 7 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 4261-1:2010-10 Mae in Millimeter Legende 1 Zulauf 2 Ablauf t Wassertiefe V Nutzvolumen Bild 1 Beispiel einer Dreikammergrube mit horizontaler Abdeckung 8 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - S

37、tand 2010-10 DIN 4261-1:2010-10 Mae in Millimeter Legende 1 Zulauf 2 Ablauf t Wassertiefe V Nutzvolumen Bild 2 Beispiel einer Zweikammer-Absetzgrube 9 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCEB7EE8ED9NormCD - Stand 2010-10 DIN 4261-1:2010-10 6 Bemessung und Ausfhrung 6.1 Bemessung von Ein- und Mehrkamm

38、ergruben 6.1.1 Ein- oder Mehrkammer-Absetzgruben Sie mssen je Einwohnerwert ein Nutzvolumen von 300 l, mindestens jedoch ein Gesamtnutzvolumen von 2 000 l haben. 6.1.2 Mehrkammer-Ausfaulgruben Sie mssen je Einwohnerwert ein Nutzvolumen von 1 500 l, mindestens jedoch ein Gesamtnutzvolumen von 6 000 l

39、 haben. Sie mssen mindestens als Dreikammergruben ausgebildet sein (siehe Bild 1). Die Bemessung ist bis zu einer Anlagengre 6 EW mit 1 500 l/EW vorzunehmen, bis 10 EW ist das zustzliche Volumen mit 750 l/EW und ber 10 EW ist das zustzliche Volumen mit 500 l/EW zu bercksichtigen. Dies setzt voraus,

40、dass Betrieb und Wartung nach Abschnitt 7 durchgefhrt werden. 6.1.3 Wirkung von Vorbehandlungsanlagen Die Reduzierung der Schmutzfracht kann mit 20 g BSB /(Ed) angesetzt werden. Bei Einkammergruben nach 6.1.1 ist dieser Wert auf 10 g BSB /(Ed) zu verringern. 556.2 Ausfhrung von Ein- und Mehrkammergr

41、uben a) Bei Mehrkammergruben sollte Nutzvolumen der ersten Kammer etwa die Hlfte des Gesamtnutzvolumens aufweisen. Eine Aufteilung der Anlage in mehrere Behlter ist zulssig, wobei das Nutzvolumen einer Kammer nur bei Parallelschaltung auf mehrere Behlter aufgeteilt werden darf. Eine gleichmige Besch

42、ickung ist durch bauliche Manahmen dauerhaft sicherzustellen. b) Das Abwasser ist der ersten Kammer mit einem Absturz von mindestens 100 mm zuzufhren. Das Zulaufrohr sollte 50 mm bis 100 mm ber die Innenwand hinausragen. Bei werkmig hergestellten Anlagen sind am Zulauf und am Ablauf ffnungen zum Ans

43、chluss an Rohre DN 100 bzw. DN 150 vorzusehen. Die ffnung am Zulauf ist so anzuordnen, dass der geforderte Absturz sichergestellt ist (siehe Bilder 1 und 2). c) Die Verbindungen der Kammern untereinander sind so auszubilden, dass weder Bodenschlamm noch Schwimmschlamm bertreten kann. Durchtrittsffnu

44、ngen sind mit mindestens 80 cm2bis hchstens 350 cm2Gesamtflche auszubilden. Hierfr eignen sich Tauchrohre und Tauchwnde nach DIN EN 12566-1:2004-05, Anhang C, Bilder C.1 und C.2. Die Oberkanten von getauchten Durchtritts-ffnungen mssen mindestens 300 mm unter dem Wasserspiegel, die Unterkanten mindestens auf halber Wassertiefe (0,5 t ber der Sohle) liegen. Zwischen Trennwand und Unterkante Abdeckplatte (sofe

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