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本文(DIN 43861-302-2000 Ripple control receiver - Part 302 Transmission protocols for ripple control systems type B《脉动控制接收器 第302部分 B型脉动控制系统传输协议》.pdf)为本站会员(syndromehi216)主动上传,麦多课文库仅提供信息存储空间,仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对上载内容本身不做任何修改或编辑。 若此文所含内容侵犯了您的版权或隐私,请立即通知麦多课文库(发送邮件至master@mydoc123.com或直接QQ联系客服),我们立即给予删除!

DIN 43861-302-2000 Ripple control receiver - Part 302 Transmission protocols for ripple control systems type B《脉动控制接收器 第302部分 B型脉动控制系统传输协议》.pdf

1、ICS 33.200Ripple control receivers Part 302: Transmission protocols for ripple controlsystems type BRcepteurs de tlcommande centralise Partie 302: Protocoles detransmission pour les systmes de tlcommande centralise type BDEUTSCHE NORM43861-302 DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Verv

2、ielfltigung, auch auszugsweise,nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinRef. Nr. DIN 43861-302 : 2000-04Preisgr. 11 Vertr.-Nr. 1911Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE)April 20

3、00RundsteuerempfngerTeil 302: bertragungsprotokolleTyp BFortsetzung Seite 2 bis 11Norm-Inhalt war verffentlicht in E DIN 43861-302 : 1997-04.VorwortDiese Norm wurde als nationales Norm-Vorhaben im Vilamoura-Verfahren bei CENELEC notifiziert. Auf seiner 88. Sitzungbeschloss das Technische Bro von CEN

4、ELEC, dem Deutschen Nationalen Komitee die Fortsetzung dieser Normungs-arbeit auf nationaler Ebene zu gestatten.Diesem Beschluss wurde entsprochen.Diese Norm wurde vom Unterkomitee 461.1 Rundsteuerempfnger“ der Deutschen Elektrotechnischen Kommission imDIN und VDE (DKE) ausgearbeitet. Das Nationale

5、Komitee der Schweiz wurde in die Normungsarbeit einbezogen.Fr den Anwendungsbereich dieser Norm bestehen keine entsprechenden regionalen oder internationalen Normen.DIN 43861 Rundsteuerempfnger“ besteht aus: Teil 1: fr Einbau in Lichtmaste; Hauptmae“ Teil 2: Hauptmae“ Teil 3: bertragungsprotokolle“

6、Teil 301: bertragungsprotokolle Typ A“ Teil 302: bertragungsprotokolle Typ B“Diese Norm berhrt Schutzrechte; Auskunft erteilt die Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE),Stresemannallee 15, 60596 Frankfurt am Main.InhaltSeite1 Anwendungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7、. . . . . . . 22 Normative Verweisungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.1 Impulsintervallverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23.2 Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8、. . . . . . . .23.3 Direkt-Doppelkommando (DDK) . . . . . . . . . . . . . . 23.4 Einzelkommando (EK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.5 Doppelkommando (DK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.6 Schablone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23.7

9、 Rundsteuer-Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23.8 Zeitprogrammliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23.9 Teilprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23.10 Eintrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10、 . .23.11 Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23.12 Datumsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23.13 Timerwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23.14 Merker; Flag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

11、 . . . . . . . . . 23.15 Systemweit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 Merkmale des bertragungsprotokolls . . . . . . . . 24.1 Kommunikationsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24.2 Datensicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24.3

12、Adressierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34.4 Erweiterbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3Seite5 Protokoll-Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35.1 Codierung von direkt auszufhrendenRundsteuerbefehlen . . . . . . . .

13、 . . . . . . . . . . . . . . . . .35.2 Struktur der Informationen der Sequenz . . . . . . . 36 Funktionen und zugehrige Parameter . . . . . . . . 46.1 Funktionen zur Synchronisierung der Empfnger . 46.1.1 Zeit und Datum synchronisieren . . . . . . . . . . . . . 46.1.2 Rundsteuer-Tag synchronisieren

14、. . . . . . . . . . . . 56.1.3 Teilprogramme synchronisieren . . . . . . . . . . . . . 56.2 Funktionen zur Handhabung der Empfnger-Zeitprogrammlisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66.2.1 Eintrag mit Datumsbereich parametrieren . . . . 66.2.2 Eintrag ohne Datumsangabe parametrieren

15、 . . . 76.2.3 Eintrag lschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86.2.4 Ausfhrung Eintrag sperren . . . . . . . . . . . . . . . . . 86.2.5 Ausfhrung Eintrag freigeben . . . . . . . . . . . . . . . 96.3 Funktionen zum ndern von Parametern . . . . . . . 96.3.1 Schablone parametrieren

16、 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96.3.2 Timerwert parametrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . .106.3.3 Merker parametrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106.4 Reservierungen fr sptere Erweiterungen . . . .106.4.1 Herstellerspezifische Funktionserweiterung . .117 Typ-B-Adressierung

17、. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Anhang A (informativ) Begriffe zu Adresse,Doppelkommando (DK) undEinzelkommando (EK) . . . . . . . . . . . . . . . . .11Seite 2DIN 43861-302 : 2000-041 AnwendungsbereichDas bertragungsprotokoll Typ B gilt fr die in der berge-ordneten Norm genannten R

18、undsteuerverfahren fr multi-funktionale Rundsteuerempfnger.Es ist eine funktionale Erweiterung verbreiteter Rund-steuersysteme, die nach dem Impulsintervallverfahren ar-beiten.Ein vorhandenes System kann durch das Rundsteuer-protokoll Typ B erweitert werden, wenn: im bestehenden Rundsteuersystem Adr

19、essen verwen-det werden, noch mindestens eine Adresse vorrtig ist als Typ-B-Adresse.Die gleichen Bedingungen gelten entsprechend fr einSystem, in welchem ausschlielich Empfnger nach Typ Bvorhanden sind.Die Erweiterung ist auch dann mglich, wenn einzelneImpulspltze mit DDKs vorhanden sind.2 Normative

20、 VerweisungenDiese Norm enthlt durch datierte und undatierte Verwei-sungen Festlegungen aus anderen Publikationen. Diesenormativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellen imText zitiert, und die Publikationen sind nachstehend aufge-fhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nde-rungen oder b

21、erarbeitungen dieser Publikationen nur zudieser Norm, falls sie durch nderung oder berarbeitungeingearbeitet sind. Bei undatierten Verweisungen gilt dieletzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikation.DIN EN 60870-5-1Fernwirkeinrichtungen und -systeme Teil 5: ber-tragungsprotokolle Hauptabschnitt

22、1: Telegramm-formate (IEC 60870-5-1 : 1990); Deutsche FassungEN 60870-5-1:1993DIN EN 61037(VDE 0420 Teil 1) : 1994-01Elektronische Rundsteuerempfnger fr Tarif- undLaststeuerung (IEC 61037 : 1996, modifiziert); Deut-sche Fassung EN 61037 : 1992DIN EN ISO/IEC 7498-1Informationstechnik Kommunikation of

23、fener Syste-me Basis-Referenzmodell: Basismodell(ISO/IEC 7498-1 : 1994);Englische Fassung EN ISO/IEC 7498-1 : 19953 DefinitionenFr die Anwendung dieser Norm gelten die folgenden De-finitionen:3.1 ImpulsintervallverfahrenBeim Impulsintervallverfahren sind zwei benachbarteImpulspltze immer durch eine

24、Pause getrennt (siehe Bei-spiel 2 in H.2 von DIN EN 61037 (VDE 0420 Teil 1) : 1994-01).3.2 AdresseEin Teil einer Folge von Impulsen zur Kennzeichnung einerUntermenge aller im System vorhandenen Empfnger.3.3 Direkt-Doppelkommando (DDK)Rundsteuerbefehl, welcher unabhngig von der Adressedurch einen ein

25、zelnen Impuls gekennzeichnet ist.3.4 Einzelkommando (EK)Nummer eines einzelnen Steuerimpulses in einer Impuls-folge nach DIN EN 61037 (VDE 0420 Teil 1).3.5 Doppelkommando (DK)Rundsteuerbefehl, welcher in Verbindung mit der Adressedurch zwei einander zugeordnete Steuerimpulse definiertist (siehe Anha

26、ng A).3.6 SchabloneMaske, die die durch DDKs reservierten Impulspltze an-gibt.3.7 Rundsteuer-TageDienen der tagesbezogenen Festlegung von Schaltzeiten.Sie umfassen Montag bis Sonntag und zwei frei definierba-re Sondertage (S1, S2). Die Rundsteuer-Tage knnen inAusnahmefllen den Wochentagen temporr be

27、liebig zu-geordnet werden.3.8 ZeitprogrammlisteListe parametrierbarer Schaltzeiten.3.9 TeilprogrammEine Gruppierung von Schaltzeiten innerhalb der Zeit-programmliste.3.10 EintragDatensatz in Zeitprogrammliste. Er besteht aus Adresse,EK-Nummer, Index usw. (siehe 6.2.1).3.11 IndexNummer zur eindeutige

28、n Kennzeichnung eines Eintrags.3.12 DatumsbereichGltigkeitsbereich (von Datum bis Datum) eines Eintragesin den Zeitprogrammlisten der Empfnger. Die beiden Da-ten umfassen Tag und Monat.3.13 TimerwerteZeitparameter, um systemweit Zeitablufe festzulegen. (Esgibt 64 Timerwerte, die durch eine Numerieru

29、ng von 0 bis63 gekennzeichnet sind. Jeder Empfnger kann bis zu8 Timerwerte aufnehmen und auswerten.)3.14 Merker; FlagSystemweit gesetztes Kennzeichen, von dem bestimmteFunktionen abgeleitet werden. (Es gibt 8 Merker.)3.15 SystemweitDies bedeutet, dass alle Empfnger entsprechend Typ Bbetroffen sind.4

30、 Merkmale des bertragungsprotokolls4.1 KommunikationsmodellDas Protokoll entspricht dem EPA-Modell (EnhancedPerformance Architecture) mit den Schichten1, 2 und 7des OSI-Modells (Open System Interconnection, sieheDIN EN ISO/IEC 7498-1).Die Kommunikation verwendet Impulsfolgen nachDIN EN 61037 (VDE 04

31、20 Teil 1). Reicht eine Impulsfolge zurInformationsbertragung nicht aus, so werden mehrereImpulsfolgen verwendet. Mehrere zusammengehrendeImpulsfolgen bilden eine Sequenz. Durch dieses Verfahrenwird die Zyklusdauer im bestehenden System nicht gen-dert.4.2 DatensicherungDie Sequenz enthlt zur Sicheru

32、ng der bertragenen DatenPrfzeichen.Die variabel langen Datenblcke werden mit einem 8-Bit-Prfzeichen (CRC2) abgesichert. Die Lnge der Daten-blcke ist implizit in der Funktion“ enthalten. Diese wirdmit einem 4-Bit-Prfzeichen (CRC1) abgesichert (in dreispeziellen Fllen mit einem 8-Bit-Prfzeichen, siehe

33、 6.2.1,Seite 3DIN 43861-302 : 2000-046.2.2 und 6.4.1). Die Prfzeichen sind durch einen nicht-zyklischen BCH-Code definiert.Das aktive End-Bit markiert das logische Ende der Informa-tion einer Sequenz. Nachfolgende, nicht bentigte Bits derletzten Impulsfolge einer Sequenz enthalten 0.Durch die Sicher

34、ungsmanahmen wird eine Hamming-distanz d = 4 sichergestellt.4.3 AdressierungDie Adressierung der Empfnger erfolgt entsprechend demzugrunde liegenden Rundsteuersystem.4.4 ErweiterbarkeitFr funktionelle Erweiterungen sind Reservierungen vorge-sehen.5 Protokoll-Definitionen5.1 Codierung von direkt ausz

35、ufhrendenRundsteuerbefehlenDirekt auszufhrende Rundsteuerbefehle werden imbertragungsprotokoll Typ B nach den Regeln des zugrun-de liegenden Systems codiert. In einem erweiterten Sy-stem knnen deshalb die Befehle des zugrunde liegendenSystems unverndert weiterbenutzt werden.5.2 Struktur der Informat

36、ionen der SequenzBild 1A zeigt schematisch den Aufbau der Sequenz.Gesicherte Datenblcke Gesicherte LngenangabeLegende zu Bild 1A:Adresse Freie Adresse des zugrunde liegenden Systems.LN Laufnummer zur Numerierung der Impulsfolgen einer Sequenz (4 Bit).Funktion Kennung der Funktion nach Abschnitt 6 (4

37、 Bit). Enthlt implizit die Lnge der Information.CRC1 Prfzeichen zur Sicherung der Funktion (4 Bit). Das Generator-Polynom lautet: G(x) = x3+ x2+ 1. Es wirdzustzlich mit einem geraden Parittsbit abgesichert.Parameter Zur Funktion gehrende Informationen nach Abschnitt 6. Lnge abhngig von der Funktion.

38、n Anzahl Steuerimpulspltze der Impulsfolge (max. 50)m Anzahl Impulsfolgen der Sequenz (max. 15)k Anzahl Steuerimpulspltze der AdresseCRC2 Prfzeichen zur Sicherung der Datenblcke 1 bis m. Das Generator-Polynom lautet:G(x) = x7+ x6+ x5+ x2+ 1. Es wird zustzlich mit einem geraden Parittsbit abgesichert

39、 (sieheDIN EN 60870-5-1, Format FT2, ohne Invertierung der Prfsequenz).Endmarke Aktives End-Bit. Markiert das Ende der bertragung.Impulsfolge m Fr jede Funktion sind alle Informationsbits in Abschnitt 6 angegeben. Der Datenblock m enthlt die rest-lichen Bits. In Bild 1A ist ein Beispiel angegeben.Da

40、tenblock 1Datenblock 2Datenblock mImpulsfolge 2Impulsfolge 1Impulsfolge mSequenzBild 1A: Typ-B-Sequenz, ohne MaskeSeite 4DIN 43861-302 : 2000-046 Funktionen und zugehrige ParameterMit den dargestellten 4 Bit im Feld Funktion (Bild 1A/B) lsstsich jeweils eine der nachstehenden Funktionen aufrufen.Ab-

41、Schlssel Funktionschnitt0000 Herstellerspezifische Funktions- 6.4.1erweiterung0001 Zeit und Datum synchronisieren 6.1.10010 Rundsteuer-Tag synchronisieren 6.1.20011 Teilprogramme synchronisieren 6.1.30100 Eintrag mit Datumsbereich 6.2.1parametrieren0101 Eintrag ohne Datumsangabe 6.2.2parametrieren01

42、10 Eintrag lschen 6.2.30111 Ausfhrung Eintrag sperren 6.2.41000 Ausfhrung Eintrag freigeben 6.2.51001 Schablone parametrieren 6.3.11010 Timerwert parametrieren 6.3.21011 Merker parametrieren 6.3.31100 fr Funktionserweiterung reserviert 6.41101 fr Funktionserweiterung reserviert 6.41110 fr Funktionse

43、rweiterung reserviert 6.41111 fr Funktionserweiterung reserviert 6.4Bild 1B zeigt eine Sequenz mit Maske.Impulsfolge des zugrunde liegenden SystemsDurch MaskedefinierteLeerbereicheDurch MaskedefinierteLeerbereicheLeerbereiche bei vorhandenen DDKs(fr Informationen nicht verwendbareImpulspltze)Wegen m

44、glicherweise vorhandener DDKs fr In-formationen nicht verwendbare Impulspltze. Die-se drfen nicht in der Typ-Adresse liegen. Anzahlund Lnge der Impulspltze entsprechend demzugrunde liegenden System.Bild 1B: Sequenz, Darstellung der Leerbereiche“Im folgenden wird die zu jeder Funktion gehrende Se-que

45、nz (ohne Typ-B-Adresse und Skips) im Detail aufge-zeigt.In den Bildern 2 bis 13 gilt allgemein: Die Aussendung der einzelnen Bits einer Funktion er-folgt von links nach rechts. Bei binr dargestellten Werten innerhalb einer Funktionstellt das linke Bit das MSB dar, das rechte Bit das LSB.Dementsprech

46、end wird das MSB zuerst ausgesendet.6.1 Funktionen zur Synchronisierung derEmpfnger6.1.1 Zeit und Datum synchronisierenFunktion: 0001Zweck: Korrektur mglicher Abweichungen von Zeit undDatum in den Empfngern, z. B. infolge Gangabweichungder internen Uhr und Spannungsausfllen.Schema der Funktion Zeit

47、und Datum synchronisieren“ inder Sequenz (siehe Bild 2):Seite 5DIN 43861-302 : 2000-046.1.3 Teilprogramme synchronisierenFunktion: 0011Zweck: Bekanntgabe der fr den aktuellen Tag und der fr die sieben folgenden Tage gltigen Teilprogramm-Kombinationensystemweit an alle Empfnger.Schema der Funktion Te

48、ilprogramme synchronisieren“ in der Sequenz (siehe Bild 4):Bild 3: Rundsteuer-Tag synchronisieren6.1.2 Rundsteuer-Tag synchronisierenFunktion: 0010Zweck: Bekanntgabe des aktuellen und der sieben folgenden Rundsteuer-Tage systemweit an alle EmpfngerSchema der Funktion Rundsteuer-Tag synchronisieren“

49、in der Sequenz (siehe Bild 3):Bild 2: Zeit und Datum synchronisierenBild 4: Teilprogramme synchronisierenSeite 6DIN 43861-302 : 2000-046.2 Funktionen zur Handhabung der Empfnger-Zeitprogrammlisten6.2.1 Eintrag mit Datumsbereich parametrierenFunktion: 0100Zweck: Parametrierung einer Gruppe von Empfngern, damit diese eine bestimmte Schaltung zu einer bestimmten Zeit undunter bestimmten Bedingungen (Teilprogramm, Runds

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