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DIN 43863-5 Bb 1-2015 Identification number for measuring devices applying for all manufacturers Supplement 1 Explanations《适用于所有制造商的测量装置识别编号 补充件1 说明》.pdf

1、Mrz 2015 DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDEPreisgruppe 6DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 91.140.50!%?/g“228

2、1268www.din.deDDieses Beiblatt enthlt Informationen zuDIN 43863-5, jedoch keine zustzlichgenormten Festlegungen.DIN 43863-5 Beiblatt 1Herstellerbergreifende Identifikationsnummer fr Messeinrichtungen;Beiblatt 1: ErluterungenIdentification number for measuring devices applying for all manufacturers;

3、Supplement 1:ExplanationsNumro didentification pour les dispositifs de mesure sappliquant tous les fabricants;Supplment 1: ExplicationsAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 6 Seiten DIN 43863-5 Bbl 1:2015-03 2 Inhalt SeiteVorwort. 3 1 Anwendungsberei

4、ch 3 2 Verweisungen 4 3 Aufbau der neuen Nummer . 4 3.1 Sparte 4 3.2 Herstellerkennzeichnung. 4 3.3 Fabrikationsblock und Fabrikationsnummer 5 4 Strichcode 6 5 Przisierung der Klarschriftdarstellung 6 Bilder Bild 1 Aufbau der herstellerbergreifenden Identifikationsnummer 4 Bild 2 Anordnung der Zwisc

5、henrume bei Identifikationsnummer in Klarschrift 6 DIN 43863-5 Bbl 1:2015-03 3 Vorwort Fr dieses Beiblatt ist das nationale Arbeitsgremium K 461 Elektrizittszhler“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE (www.dke.de) zustndig. Nachdem die Norm DIN 438

6、63-5 Herstellerbergreifende Identifikationsnummer fr Messeinrichtungen“ im April 2012 erschienen ist, hat es sich in der Zwischenzeit als sinnvoll herausgestellt, ihre Anwendung auf instandgesetzte Messeinrichtungen zustzlich zu erlutern. Zu diesem Zweck wurde das vorliegende Beiblatt entwickelt. Es

7、 soll als Anleitung dienen, wie die bisherige Seriennummern in die neuen Identifikationsnummern transformiert werden knnen. DIN 43863-5 Bbl 1:2015-03 4 1 Anwendungsbereich Die Norm DIN 43863-5 regelt seit ihrem Inkrafttreten die Kennzeichnung neuer Messeinrichtungen mit einer 14-stelligen Identifika

8、tionsnummer. Um die Anwendung dieser Norm auch fr instandgesetzte Messeinrichtungen zu ermglichen, wird dieses Beiblatt verffentlicht. 2 Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die An-wendung dieses Dokuments erforderlich. Bei da

9、tierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Aus-gabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (ein-schlielich aller nderungen). DIN 43863-5:2012-04, Herstellerbergreifende Identifikationsnummer fr Messeinrichtungen 3 Aufbau der neuen Nummer 14

10、13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 Stellen gesamt Sparte Hersteller-kennzeichnung Fabrika-tionsblock Fabrikationsnummer Beschreibung 1 L G Z 0 0 6 3 5 3 9 4 2 1 Identifikationsnummer OBIS dlms (FLAG) Fabrika-tionsblock Fabrikationsnummer Beschreibung Bild 1 Aufbau der herstellerbergreifenden Ide

11、ntifikationsnummer 3.1 Sparte Siehe DIN 43863-5, Tabelle 1 Zuordnung der Sparten in Anlehnung an das OBIS-Kennzahlen-System. 3.2 Herstellerkennzeichnung Bei der Festlegung der zu verwendenden Herstellerkennzeichnung sind die nachfolgenden 2 Flle zu unter-scheiden: 1) Die instandgesetzte Messeinricht

12、ung trgt noch den Namen des ursprnglichen Herstellers. 2) Die instandgesetzte Messeinrichtung trgt den Namen der Instandsetzungsfirma. 3.2.1 Bezeichnung mit ursprnglichem Hersteller Aus der Liste der FLAG Manufacturers ID1)lsst sich das entsprechende Herstellerkrzel heraussuchen. Bei Zhlern von Hers

13、tellern, die ihren Namen gewechselt haben (z. B. Rombach Schlumberger Actaris Itron) ist die aktuelle Firmenbezeichnung zu nehmen, da die alte Bezeichnung wahrscheinlich nicht mehr in der Liste gefhrt wird. 1)http:/ DIN 43863-5 Bbl 1:2015-03 5 3.2.2 Bezeichnung mit Instandsetzer als Hersteller Falls

14、 nicht schon geschehen, muss sich der instand setzende Betrieb bei der FLAG2)registrieren lassen, da-mit er eine Herstellerkennzeichnung erhlt. 3.3 Fabrikationsblock und Fabrikationsnummer 3.3.1 Allgemeines Zur Ausfllung dieser Stellen ist die bisherige Hersteller-Identifikationsnummer der Messeinri

15、chtung heranzu-ziehen. Dabei sind vier Flle zu unterscheiden: 1) Die alte Nummer hat mehr als 10 Ziffern. 2) Die alte Nummer hat genau 10 Ziffern. 3) Die alte Nummer hat genau 9 Ziffern. 4) Die alte Nummer hat 8 oder weniger Ziffern. Die Umwandlung der bisherigen Hersteller-Identifikationsnummer in

16、die neuen Einheiten Fabrikationsblock und Fabrikationsnummer sind vom instandsetzenden Betrieb fr seinen Auftraggeber nachvollziehbar zu dokumentieren. 3.3.2 Nummer mit mehr als 10 Ziffern Auch wenn dieser Fall von der Historie der Nummernvergabe her unwahrscheinlich erscheint, ist er nicht unmglich

17、. Wenn die Hersteller-Identifikationsnummer mehr als 10 Ziffern hat, dann ist wahrscheinlich das Produktionsjahr mit in der Nummer enthalten. Die verbleibenden 10 Ziffern sind dann so zu bestimmen, dass eine Dopplung mit grtmglicher Wahr-scheinlichkeit auszuschlieen ist. D. h. die Nummernbestandteil

18、e, die sich von Gert zu Gert nicht unter-scheiden, sind auszufiltern. Eine allgemeingltige Anweisung, wie dies zu geschehen hat, kann hier nicht gegeben werden. Fr die verschiedenen bekannten Aufbauten von historischen Hersteller-Identifikationsnummern muss der instandsetzende Betrieb entsprechende

19、Verfahren entwickeln und beschreiben. Die brigbleibenden 10 Ziffern bilden dann von der niedersten Stelle ausgehend in der neuen Nummer die Einheiten Fabrikationsblock und Fabrikationsnummer von Stelle 01 bis Stelle 10. 3.3.3 Nummer mit genau 10 Ziffern Wenn nach Wegnahme aller nichtnumerischen Zeic

20、hen in der historischen Hersteller-Identifikationsnummer 10 Ziffern verbleiben, bilden diese Ziffern von der niedersten Stelle ausgehend in der neuen Nummer die Einheiten Fabrikationsblock und Fabrikationsnummer von Stelle 01 bis Stelle 10. 3.3.4 Nummer mit genau 9 Ziffern Wenn nach Wegnahme aller n

21、ichtnumerischen Zeichen in der historischen Hersteller-Identifikationsnummer 9 Ziffern verbleiben, sind von der niedersten Stelle ausgehend 8 Stellen fr die Fabrikationsnummer ab Stelle 01 zu verwenden. Die 9. Ziffer der historischen Hersteller-Identifikationsnummer ist fr die Stelle 09 im Fabrikati

22、onsblock zu verwenden. Stelle 10 im Fabrikationsblock ist entweder mit 0 oder einer Ziffer auszufllen, die der instandset-zende Betrieb bestimmt. 2)http:/ DIN 43863-5 Bbl 1:2015-03 6 3.3.5 Nummer mit 8 oder weniger Ziffern Wenn nach Wegnahme aller nichtnumerischen Zeichen in der historischen Herstel

23、ler-Identifikationsnummer 8 oder weniger Ziffern verbleiben, sind von der niedrigsten Stelle ausgehend diese Ziffern fr die Fabrikations-nummer ab Stelle 01 zu verwenden. Fehlende Stellen bis Stelle 08 sind mit Null aufzufllen. Fr den Fabrikationsblock sind die beiden letzten Ziffern des Zhlerbaujah

24、res zu verwenden, wenn dieses bekannt ist. Ansonsten ist der Fabrikationsblock mit zwei Ziffern auszufllen, die der instandsetzende Betrieb bestimmt. 4 Strichcode Die Identifikationsnummer ist als Strichcode (1D-Code oder 2D-Code) in der Ausfhrung und Anordnung nach DIN 43863-5, Abschnitt 4, auf der

25、 instandgesetzten Messeinrichtung auf dem Typschild oder auf dem Gehuse aufzubringen. 5 Przisierung der Klarschriftdarstellung Ist auf dem Gert die herstellerbergreifende Identifikationsnummer in Klarschrift nur unterhalb des 1D-Codes nach DIN 43863-5, 4.1 vorhanden, so ist die dort aufgebrachte Ide

26、ntifikationsnummer mit Zwischen-rumen nach DIN 43863-5, Abschnitt 3 auszufhren. Sparte Hersteller-kennzeichnung Fabrika-tionsblock Fabrikationsnummer08 bis 05 Fabrikationsnummer04 bis 01 Bild 2 Anordnung der Zwischenrume bei Identifikationsnummer in Klarschrift Ist die Identifikationsnummer in Klars

27、chrift unterhalb des 1D-Codes eine Wiederholung der an anderer Stelle des Typenschildes aufgedruckten herstellerbergreifenden Identifikationsnummer nach DIN 43863-5, Ab-schnitt 3, so steht es dem Hersteller frei, diese wiederholte Nummer mit oder ohne Zwischenrumen zwi-schen den einzelnen Komponenten auszufhren.

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