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DIN 53830-3-1981 Testing of textiles determination of linear density of single and plied yarns simple yarns and plied yarns textured yarns short length method《纺织品的检验 单根纱线和合股线的线密度的测.pdf

1、r r c c m m m i 8 m ai .- - W C E o := L z r I a 4- - .- O - m L1 y: n z o c o m o U c a E - L1 m al U E c .- L 3 E 8 s ._ 0) u N m c 3 a 2i ? o .c m z Prfung von Textilien Bestimmung der Feinheit von Garnen und Zwirnen Einfache Garne und Zwirne, Texturierte Garne Abschnittverfahren DIN 53 830 Teil

2、3 Testing of textiles; determination of linear density of single and plied yarns; simple yarns and plied yarns, textured yarns, short length method Essais des textiles; dtermination du titre des fils et retors; fils simples et retors, fils texturs; mthode sur courtes longueurs 1 Zweck und Anwendungs

3、bereich 2 Mitgeltende Normen Feinheitsbestimmungen an einfachen Garnen und DIN 12491 Zwirnen werden zur Feststellung des Quotienten von Masse (Gewicht) und Lnge eines bestimmten Prfab- DIN 12903 schnittes durchgefhrt. Das Ergebnis nennt man Ist- Feinheit, diese unterscheidet sich im allgemeinen von

4、der Nenn-Feinheit. Bei Abschnitten, die aus textilen Flchengebilden entnommen worden sind, kann dieser Unterschied erheblich sein. A n m e r k u n g : Die nach dieser Norm bestimmte Gre heit in der Ausfhrungsverordnung zum Gesetz ber Einheiten im Mewesen ,lngenbezogene Masse”. Sie wird durch den phy

5、sikalischen Vorgang einer W- gung bestimmt. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Ergebnis der Wgung ,Gewicht” genannt, wobei als Formelzeichen der Buchstabe m benutzt wird. Auch der Gesetzgeber bedient sich im Tex tilkennzeichnungsgesetz dieser Bezeichnung. DIN 1305 empfiehlt zwar den Gebrauch des

6、 Wortes ,#asse“, lt aber ausdrcklich .,Gewicht“ weiterhin zu. In den weiteren Ausfhrungen dieser Norm wird die Bezeichnung ,Gewicht” benutzt. Das Abschnittverfahren nach dieser Norm ist fr alle ein- fachen Garne, ein- und mehrstufige Zwirne, - glatt wie DIN 5o011 Teil DIN 52330 DIN 53 800 DIN 53802

7、DIN 53803 Teil DIN 53 803 Teil DIN 53 804 Teil 1 * auch texturiert - sowie fr Monofilgarne unter 0,1 mm Dicke, Schnre usw. geeignet. Das Verfahren kann insbesondere dann angewendet werden, wenn wegen unbekannter Nenn-Feinheit zu- DIN 53822 nchst die Ist-Feinheit angenhert bestimmt werden mu. Dies is

8、t fr die Prfung von auf Spulkrpern vor- liegendem Material gem dem Weifverfahren DIN 60905 1 (DIN53830 Teil 1 und DIN53830 Teil21 der Fall: Von den Spulkrpern werden Abschnitte entnommen, an denen die Ist-Feinheit bestimmt wird. Die beim Weifverfahren anzuwendende Vorspannung ist sodann auf diese so

9、 bestimmte Feinheit zu beziehen. Die Abschnitte knnen Kreuzspulen und Kopsen, Schar- und Zettelbumen oder auch textilen Flchen- gebilden entnommen werden, sofern eine mebare Lange in unbeschdigtem Zustand entnommen werden kann. Garne, Zwirne und Umwinduncisqarne aus Elastofasern DIN 60910 DIN 61 850

10、 Laborgerte aus Glas; Vakuum- Exsikkatoren Laborgerate aus Hartporzellan; Ab- dampfschalen mit Ausgu Werkstoff-, Bauelemente- und Ge- rteprfung; Wrmeschrnke; Be- griffe, Anforderungen Prfung von Mineralfasern und da- raus hergestellten Erzeugnissen; Bestimmung des Gehaltes an orga- nischen Stoffen P

11、rfung von Textilien; Bestim- mung des Trockengewichts durch Trocknen im Heiluftstrom Prfung von Textilien; Angleichen der Proben an das Normalklima Prfung von Textilien; Probe- nahme; Statistische Grundlagen der Probenahme bei einfacher Aufteilung Prfung von Textilien; Probe- nahme; Praktische Durch

12、fhrung Prf u ng von Texti I en; Statistische Auswertung an Stichproben, Me- bare Merkmale Prfung von Textilien; Begriffe zur Handelsgewichtsbestimmung von Garnen Tex-System zur Bezeichnung der langenbezogenen Masse von tex- tilen Fasern, Zwischenprodukten, Garnen, Zwirnen und verwandten Erzeugnissen

13、; Grundlagen Feinheiten von Fasern und Garnen; Umrechnungstabellen fr das Tex-System -Textilglas und Verarbeitungshilfs- mittel; Begriffe werden nach DIN 53 830 Teil 4 geprft. *) Entwurf Januar 1980 Fortsetzung Seite 2 bis 5 Erluterungen Seite 5 Normenausschu Materialpriifung (NMP) im DIN Deutsches

14、Institut fr Normung e.V. Textilnorm, Normenausschu Textil und Textilmaschinen im DIN - Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, Berlin 30 05.81 DIN 53830 Teil 3 Mai 1981 Preisgr. Vertr.-Nr. O006 DIN1 DIN 53830 TEIL 3 Seite 2 DIN 53 830 Teil 3 3 Begriffe 3.1 Feinheit Tt Die Feinheit Tt eines

15、 Garnes oder Zwirnes ist der Quo- tient aus dem Gewicht und der Lnge des zu bestim- menden Materials und wird in Einheiten desTex-Systems nach DIN 60905 Teil 1 angegeben (siehe auch DIN 60900 Teil 2) *l. A n m e r k u n g : In der Praxis sind fr den Begriff ,Feinheit“ noch andere Wrter gebruchlich.

16、Diese sollten jedoch vermieden werden. Zusammenhnge sind aus DIN 60910 ersichtlich. 3.1.1 Nenn-Feinheit TtN Unter der Nenn-Feinheit ist jene Feinheit zu verstehen, mit der das zu prfende Material ausgezeichnet bzw. gehandelt wird. *) 3.1.2 ist-Feinheit TtI Unter der Ist-Feinheit wird jene Feinheit v

17、erstanden, die gem den Bedingungen dieser Norm an dem zu prfen- den Material ermittelt worden ist. *) A n m e r k u n g : Wenn im folgenden von Feinheit gesprochen wird, ist immer Ist-Feinheit zu verstehen. Der Index I kann dann entfallen. 3.2 Abschnitt Mit Abschnitt wird jener Materialteil bezeichn

18、et, der aus dem Prfgut z. B. Flchengebilde - entnommen wird, geprft wird und in sich die Meprobe als kleineren Teil des Abschnittes birgt. 3.3 Meprobe Die Meprobe ist der Teil des Abschnittes an dem Lnge und Gewicht bestimmt werden. 4 Feinheit in Abhngigkeit Da die Feinheit vom Probenzustand abhngig

19、 ist, mu die Vorbehandlung des Prfgutes vereinbart und im Prf- bericht angegeben werden. Das der Feinheitsbestimmung zugrunde gelegte Gewicht kann am ungewaschenen oder am gewaschenen bzw. extrahierten Garn ermittelt, und zwar sowohl im Normal- zustand (nach DIN 53802 dem Normalklima (20 f 2) OC und

20、 (65 k 2) % relativer Luftfeuchte angeglichen) und/ oder im ofentrockenen Zustand, d. h. im Zustand des nach DIN 53 800 erreichten Trockengewichts. In diesem Fall werden noch Zuschlge fr Feuchtigkeit und Fremd- bestandteile bercksichtigt (siehe DIN 53 822). 1) Unterschieden werden die Feinheiten nac

21、h den Ab- schnitten 4.1 bis 4.3. vom Zustand des Prfgutes *) Entwurf Januar 1980 *) Definition stimmt berein mit DIN 53830 Teil 1, Ausgabe Mai 1981 1) Nach DIN 53 822 ist der Gesamtzuschlag der handels- bliche oder besonders vereinbarte Gesamtzuschlag fr Feuchtigkeit, Fett und andere Fremdbestandtei

22、le. Derartige Zuschlge sind in technischen Lieferbe- dingungen, z. B. im Kammgarnkontrakt oder bei BI SF A festgelegt. 81 W 2794442 0089886 b35 = 4.1 Feinheit des ungewaschenen Garnes oder Zwirnes irn klimatisierten Zustand 4.2 Feinheit des gewaschenen bzw. extrahierten Garnes a) im klimatisierten Z

23、ustand b) im ofentrockenen Zustand zuzglich handelsblichem Feuchtigkeitszuschlag c) im ofentrockenen Zustand zuzglichGesamtzuschlag1) 4.3 Feinheit des Glasgarnes a) im ofentrockenen Zustand b) im entschlichteten Zustand (siehe auch DIN 61 850, Ausgabe Mai 1976, Abschnitt 6.4) 5 Bezeichnung des Verfa

24、hrens Bezeichnung des Verfahrens nach DIN 53 830 Teil 3 (03) zur Bestimmung der Feinheit von Garnen und Zwirnen (A): Prfung DIN 53 830 - 03 - A 6 Probenanzahl, Probenahme und 6.1 Probenanzahl Die Anzahl der Abschnitte betrgt mindestens 20. Je Verpackungseinheit (Schachtel oder hnlichem) ist min- des

25、tens 1 Aufmachungseinheit (Kops, Spule, Gewebeab- schnitt, Abschnitt einer Maschenware oder hnliches) zu entnehmen. Die Anzahl der Abschnitte ist auf die Auf- machungseinheit zu verteilen. Die zur Prfung heranzu- ziehenden Aufrnachungseinheiten und/oder Proben sind nach DIN 53803 Teil 1 und Teil 2 b

26、er die ganze Liefe- rung verteilt zu entnehmen. Ist fr den Mittelwert ein bestimmter Vertrauensbereich vorgeschrieben, so sind gegebenenfalls weitere Auf- machungseinheiten undIoder Abschnitte zu entnehmen und zu prfen, bis dieser Vertrauensbereich erreicht oder unterschritten ist (siehe auch DIN 53

27、803 Teil 1 und Teil 2 und DIN 53804 Teil 1 *I). Probenvorbereitung 6.2 Klirnatisierung 6.2.1 Die Abschnitte sind im Normalklima DIN 53 802 - 20/65 auszulegen, bevor die Prfung nach Abschnitt 8.1 durchgefhrt wird. Bei Abschnitten im Zustand nach Abschnitt 4.2 Auf- zhlung b und c und Abschnitt 4.3 Auf

28、zhlung a die Klimatisierung vor der Lngenmessung nach Abschnitt 8. Es ist strengstem darauf zu achten, da die entnorn- menen Abschnitte unbeschdigt sind und sich bis zur Lngen besti mmu ng n ich t aufdrehen. 6.2.2 Soll die Feinheit eines Garn- oder Zwirnabschnit- tes in einem Zustand nach Abschnitt

29、4.2 bestimmt werden, so ist das Behandlungsverfahren zu vereinbaren und im Prfbericht anzugeben. Bei Glasgarnen (Ab- schnitt 4.3) ist das Behandlungsverfahren nach DIN 52 330 anzuwenden. 6.3 Entnahme der Garn- bzw. Zwirnabschnitte Whrend der Entnahme der Abschnitte aus der Auf- machungseinheit ist d

30、arauf zu achten, da sich die Fadenabschnitte nicht aufdrehen (siehe auch Ab- schnitt 6.2). DIN1 DIN 53830 TEIL 3 81 6.3.1 Von Spulen, Kopsen, Schr- und Zettelbumen werden Abschnitte von = 1,50 m Lnge entnommen. 6.3.2 Aus Geweben sind die Abschnitte getrennt nach den Kett- und Schufadensystemen zu en

31、tnehmen. Die Lnge der zu entnehmenden Abschnitte wird meist durch die Gre des Gewebeabschnitts vorgegeben. Nach Mglichkeit sollten die aus den Abschnitten heraus- geschnittenen Meproben 1000 mm lang sein. Zur Entnahme der Abschnitte ist das Gewebe bzw. der Gewebeabschnitt spannungslos auszulegen und

32、 beidseitig fest zu klammern oder zu beschweren. Die Kanten werden in einer Breite von 50 mm entlang einer markier- ten Linie abgeschnitten und in einer Breite von 5 mm die weiteren Kett- bzw. Schufden entfernt und ver- worfen. Whrend der Entnahme der Abschnitte sind herausstehende Querfden abzuschn

33、eiden. 6.3.3 Maschenwaren (Strick- und Wirkwaren) werden flach ausgelegt und unter leichter Spannung an 2 Seiten festgeklemmt oder beschwert. Die Kante, von der die Fadenabschnitte entnommen werden, ist in einer Breite von 50 mm lngs einer markierten Linie abzuschneiden. Die durchgeschnittenen Masch

34、en werden entfernt. Fr ein reibungsloses Aufziehen des Maschenverbandes ist es wichtig, da die Vorderseite der Ware (auch als rechte Warenseite bezeichnet) 2) dem Betrachter zuge- wandt ist und da die Maschen von der Maschenkopf- seite her aufgezogen werden, d. h. von der bei der Her- stellung zulet

35、zt gebildeten Maschenreihe. Es ist so viel Garn zu entnehmen, da die Lnge der MepKobe mindestens 1000 mm betrgt. Hierfr sind Abschnitts- lngen von etwa 1200 mm Garnlnge erforderlich. Bei Laborproben, aus denen die Abschnitte nur mit Schwie- rigkeiten zu entnehmen sind, soll die Lnge der Me- probe so

36、 lang wie mglich sein, mindestens jedoch 100 mm (erforderliche Abschnittslnge etwa 300 mm) betragen. 6.3.3.1 Bei Strickwaren werden die Abschnitte in Richtung der Maschenreihen entnommen. Bei mehr- systernigen Gestricken mssen smtliche Systeme isoliert und - falls erforderlich - die Feinheit fr jede

37、s System getrennt bestimmt werden. 6.3.3.2 Bei Wirkwaren werden die Abschnitte in Rich- tung der Maschenstabchen entnommen. Hinweis: Bei einer Ware, die z. B. mit 2 Legeschienen gearbeitet wurde, werden 3 nebeneinander liegende Abschnitte herausprpariert (jeweils ein Abschnitt mehr als der Anzahl de

38、r Legeschienen entspricht), von denen 2 nebeneinander liegende Abschnitte zur Messung gelangen. Die Enden der Abschnitte werden dabei mit einer Pinzette leicht gespannt, und durch Einstecken einer Prpariernadel in die Zwischenrume der Maschen- Stbchen werden die 2 seitlich ineinanderhngen- den Masch

39、en voneinander gelst. 6.3.3.3 Es empfiehlt sich, die Prparierung unter einem Stereomikroskop vorzunehmen. Es ist darauf zu achten, da13 beim Prparieren keine berdehnung der Abschnitte eintritt und keine Filamente bzw. Spinnfasern beschdigt 2) Die Vorderseite einer Wirkware zeigt die Maschenstb- chen

40、, die Rckseite die schrg liegenden Platinen- maschen. 2794442 0089887 571, DIN 53 830 Teil 3 Seite 3 werden. Die ersten 5 cm der gestreckten Lange drfen nicht zur Messung herangezogen werden. 7 Prfgerte 7.1 Lngenmevorrichtung Eine Vorrichtung mit zwei lotrecht bereinander ange- ordneten Klemmen, der

41、en Innenseiten planparallel sind, und einer Skale mit mm-Teilung zwischen den Klemmen. Eine Klemme soll in ihrem Abstand von der anderen Klemme verstellbar sein, um verschiedene Lngen ab- messen zu knnen. Der lichte Abstand zwischen den einander zugekehrten Klemmenkanten mu maximal 1000 mm, minimal

42、100 mm betragen und ist auf I 0,25 rnm mit Hilfe eines Endmaes einzustellen. 7.2 Schneidgert Ein scharfes Schneidgert, z. B. eine Rasierklinge, zum Herausschneiden des Garnabschnittes 7.3 Gewichtstcke Gewichtstcke zum Aufbringen der feinheitsbezogenen Vorspannkrfte. 7.4 Waage Waage, deren Mefehler h

43、chstens 0.1 % des Garnab- schnittgewichtes betrgt. Der Fehler darf auch dann nicht berschritten werden, wenn die Waage mit dem Trocknungsgert verbunden ist. Die Waage ist in regelmigen Abstnden mit geeichten Gewichtstcken nachzuprfen. A n m e r k u n g : Bei Meproben kleiner als 1000-mm Lnge ist die

44、 geforderte Wagegenauigkeit unter Umstan- den nicht zu erzielen. In diesen Fllen ist die tatschlich erzielte Genauigkeit im Prfbericht anzugeben. 7.5 Trocknungsgert Zum Ermitteln der Feinheit irn ofentrockenen Zustand zuzglich vereinbarter Zuschlge (siehe Abschnitt 4.1 und Abschnitt 4.2, Aufzhlung b

45、 und c) ist ein Trock- nungsgert nach DIN 53 800 zu verwenden). Die Trock- nungstemperatur betrgt blicherweise 105 OC. Sie ist auf das Prfgut abzustimmen. 7.6 Zustzliche bzw. ersatzweise ntige Gertschaften fur die Prfung von Glasgarnen Wrmeschrank mit zwangslufiger Durchlftung nach DIN 5001 1 Teil 1

46、, in dem die Proben einer Temperatur von (80 I 2) OC ausgesetzt werden knnen. Exsikkator nach DIN 12491 mit Trocknungsrnittel, z. B. Silicagel, Calciumchlorid, Phosphorpentoxid Waage mit Fehlergrenzen von f 0,l mg Probenbehlter aus hitzebestndigem Werkstoff, die eine gute Luftzirkulation um die Prob

47、en herum ermg- lichen, z. B. Schalen aus Porzellan (Abdampfschalen nach DIN 12903) oder Drahtkrbe, Drahtgewebe aus Metall Glhofen fr Temperaturen bis mindestens 650 OC, auf * 20C regelbar. Der Ofen mu einen Abzug fr die Ver- brennungsgase und eine ffnung fr den Zutritt von Frisch lu ft ha ben. Zange

48、 aus nichtrostendem Stahl DIN1 DIN 53830 TEIL Seite 4 DIN 53 830 Teil 3 8 Durchfhrung 8.1 Lngenmessung 8.1.1 Allgemeines Alle Lngenmessungen sind an Proben im Normalzustand (siehe Abschnitt 6.2.1) durchzufhren. Soll die Feinheit in einem Zustand nach Abschnitt 4 bestimmt werden, ist Abschnitt 6.2.2

49、zu beachten. Die an den zu messenden Garn- oder Zwirnabschnitten bestimmte Lnge hngt von der beim Messen angelegten Spannung ab. Insbesondere bei texturierten Garnen und aus Flchengebilden herausprparierten Garnabschnitten mu die Spannung ausreichend hoch sein, um die Kru- selung bzw. die Einbindungsbgen weitgehend heraus- zuziehen. Das Prfmaterial darf hierbei je

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