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DIN 66165-2-2016 Particle size analysis - Sieving analysis - Part 2 Procedure《粒度分析 筛析 第2部分 程序》.pdf

1、August 2016DEUTSCHE NORM Preisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 19.120!%VxR“2518547www.din.deDIN 66165-2Partikelgrenanalyse Siebanalyse Teil 2: Durchf

2、hrungParticle size analysis Sieving analysis Part 2: ProcedureAnalyse granulomtrique Tamisage de contrle Partie 2: Mode oprationAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 66165-2:1987-04www.beuth.deGesamtumfang 9 SeitenDDIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau)DIN-Normenau

3、sschuss Materialprfung (NMP)a DIN 66165-2:2016-08 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich . 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Grundlagen. 4 4 Allgemeines . 4 5 Gerte . 4 6 Probenahme und Probenteilung 6 7 Handsiebverfahren . 6 7.1 Trockensiebung . 6 7.1.1 Arbeitsweise mit kleinen Sieben . 6 7.1.

4、2 Arbeitsweise mit groen Sieben 6 7.1.3 Durchsteckverfahren . 6 7.2 Nasssiebung . 7 7.2.1 Probenvorbereitung . 7 7.2.2 Arbeitsweise mit ruhendem Sieb bzw. Siebsatz . 7 7.2.3 Arbeitsweise mit bewegtem Sieb . 7 7.2.4 Bestimmung von Siebdurchgang und Siebrckstand. 7 8 Maschinensiebverfahren 7 9 Rckgewi

5、nnung von in den Siebffnungen festsitzenden Partikeln 8 10 Analysenbericht und Auswertung der Ergebnisse 8 (informativ) Formblatt fr Analysenbericht . 9 Anhang ADIN 66165-2:2016-08 3 Vorwort Diese Norm ist vom NA 005-11-41 AA Siebe, Siebung (SpA zu ISO/TC 24 und ISO/TC 24/SC 8)“ des DIN-Normenaussch

6、usses Bauwesen (NABau) erarbeitet worden. Nach Abschnitt 5 werden fr die Siebanalyse Siebe nach DIN ISO 3310-1, DIN ISO 3310-2 und DIN ISO 3310-3 verwendet. In DIN ISO 3310-1 und DIN ISO 3310-2 sind Analysensiebe mit ffnungsweiten von 125 mm bis 0,02 mm genormt. Siebanalysen werden jedoch auch an Gt

7、ern mit Partikelgren unter 0,02 mm durchgefhrt. Hierfr mssen dann auf elektrochemischem Wege hergestellte Mikrosiebe verwendet werden. DIN ISO 3310-3 umfasst Mikrosiebe mit ffnungsweiten von 0,5mm bis 0,005 mm, die daher fr Siebanalysen im Bereich der Partikelgren unter 0,02 mm anzuwenden sind, dami

8、t vergleichbare Ergebnisse erzielt werden knnen. Da elektrochemisch hergestellte Mikrosiebe engere Toleranzen als mechanisch hergestellte Siebe aufweisen, sind in dem Bereich der Partikelgren von 0,5 mm bis 0,02 mm, in dem sowohl die eine wie die andere Art der Siebe verwendet werden darf, die Analy

9、senergebnisse nicht unbedingt vergleichbar. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN 66165 besteht mit dem Hau

10、pttitel Partikelgrenanalyse Siebanalyse aus den folgenden Teilen: Teil 1: Grundlagen Teil 2: Durchfhrung nderungen Gegenber DIN 66165-2:1987-04 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Aktualisierung der normativen Verweisungen; b) Norm redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 66165-2: 1987-04

11、 DIN 66165-2:2016-08 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr die Durchfhrung der Siebanalyse, die zur Ermittlung der Partikelgrenverteilung eines dispersen Gutes dient. Sie ist anwendbar fr Partikelgren bis etwa 125 mm. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilwe

12、ise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 66111, Partikelgren

13、analyse Sedimentationsanalyse Grundlagen DIN 66165-1, Partikelgrenanalyse Siebanalyse Teil 1: Grundlagen DIN ISO 3310-1, Analysensiebe Technische Anforderungen und Prfung Teil 1: Analysensiebe mit Metalldrahtgewebe DIN ISO 3310-2, Analysensiebe Technische Anforderungen und Prfung Teil 2: Analysensie

14、be mit Lochblechen DIN ISO 3310-3, Analysensiebe Anforderungen und Prfung Teil 3: Analysensiebe mit elektrogeformten Siebfolien DIN ISO 9276-1, Darstellung der Ergebnisse von Partikelgrenanalysen Teil 1: Grafische Darstellung 3 Grundlagen Siehe DIN 66165-1. 4 Allgemeines Die Wahl der Verfahren richt

15、et sich nach der Beschaffenheit des zu untersuchenden Gutes. Sie sind ebenso wie die Regeln fr die Bestimmung der Siebdauer und der Trenngrenze in DIN 66165-1 angegeben. Die Siebanalyse kann von Hand oder mit einer Siebmaschine sowohl mit mehreren Einzelsieben nacheinander als auch mit einem Siebsat

16、z durchgefhrt werden. ANMERKUNG Zur Durchfhrung einer vollstndigen Siebanalyse knnen je nach Beschaffenheit des Gutes verschiedene der in DIN 66165-1 angegebenen Siebverfahren miteinander verkettet werden, falls dies zur genauen Bestimmung der Mengenanteile der einzelnen Fraktionen erforderlich ist.

17、 Dabei ist das Verfahren der Probenteilung anwendbar, um nachfolgende Siebbden vor berlastung durch das Aufgabegut zu schtzen. Bei Gtern mit hohem Feinanteil ist es ferner mglich, diesen zunchst ber das Sieb mit der kleinsten ffnungsweite abzutrennen, bevor die Siebung in der Reihenfolge vom groben

18、zum feinen Sieb durchgefhrt wird. 5 Gerte Fr die Siebanalyse sind Analysensiebe nach DIN ISO 3310-1, DIN ISO 3310-2 oder nach DIN ISO 3310-3 zu verwenden. Fr die Durchfhrung der Siebung ist die Gre der Siebe (Durchmesser oder Seitenlnge der Rahmen) unter Bercksichtigung der vorhandenen oder vorgesch

19、riebenen Probemenge, DIN 66165-2:2016-08 5 der in der Probe erwarteten maximalen Partikelgre und der fr die Siebe zulssigen Schttvolumen auszuwhlen. Um eine Beschdigung der Siebbden zu vermeiden, darf die Partikelgre xmaxim Aufgabegut in Abhngigkeit von der Nennffnungsweite w des Siebes die in Tabel

20、le 1 angegebenen Werte nicht berschreiten. Zwischen den Werten, die in mm einzusetzen sind, besteht folgende Beziehung: xmax= 10 w0,7(1) Tabelle 1 Partikelgre im Aufgabegut in Abhngigkeit von der Nennffnungsweite des Siebes Nennffnungsweite des Siebes max. Partikelgre im AufgabegutaNennffnungsweite

21、des Siebes max. Partikelgre im Aufgabegutaw xmaxw xmaxmm mm mm mm 125,0 300,0 1,000 10,00 90,0 230,0 0,710 8,00 63,0 180,0 0,500 6,00 45,0 150,0 0,355 5,00 31,5 112,0 0,250 4,00 22,4 90,0 0,180 3,15 16,0 71,0 0,125 2,50 11,2 56,0 0,090 2,00 8,0 45,0 0,063 1,40 5,6 31,5 0,045 1,00 4,0 25,0 0,032 0,80

22、 2,8 22,4 0,022 0,71 2,0 16,0 0,016 0,50 1,4 12,5 0,010 0,40 a Werte gerundet, ab w = 31,5 mm auf die nchstgrere Nennffnungsweite. Siebmaschinen, die zur Mechanisierung des Siebvorganges eingesetzt werden, mssen so konstruiert und ausgestattet sein, dass die Einstellung und Einhaltung bestimmter Bed

23、ingungen, wie Siebdauer, Amplitude oder Frequenz der Siebbewegung, mglich ist, um fr das jeweilige Gut eine mglichst gnstige Betriebsweise unter Beachtung der Angaben des Herstellers zu erreichen. Fr die Durchfhrung der Siebanalyse sind in Abhngigkeit von der Beschaffenheit des zu untersuchenden Gut

24、es und dem vereinbarten Siebverfahren im Einzelfall Hilfsstoffe und -gerte erforderlich, z. B. Sttzvorrichtungen fr Siebe, Auffangpfannen, -platten, oder -papier, Wasseranschluss, Ultraschallbad, Filter. Zur Bestimmung der Massen von Aufgabegut und Siebrckstnden ist eine Waage mit einer Fehlergrenze

25、 G = 0,001, deren Belastbarkeit den anfallenden Gutmengen angepasst ist, zu verwenden. DIN 66165-2:2016-08 6 6 Probenahme und Probenteilung Das zu untersuchende Gut ist durch Probenahme und Probenteilung so vorzubereiten, dass eine reprsen-tative Probe fr die Siebanalyse gewonnen wird. Soweit vorhan

26、den, sind dabei stoffbezogene Regeln zu beachten. 7 Handsiebverfahren 7.1 Trockensiebung 7.1.1 Arbeitsweise mit kleinen Sieben Bei der Untersuchung von Gtern mit Partikelgren unter 20 mm sind vorzugsweise kleine Siebe mit Rahmengren bis 300 mm und bei Nennffnungsweiten der Siebe unter 0,1 mm Rahmeng

27、ren bis 200 mm zu verwenden. Die Siebe sind in der Regel auf eine Siebpfanne zu setzen und mit einem Siebdeckel zu verschlieen. Bei dieser Arbeitsweise sollen hchstens zwei aufeinandergesetzte Siebe gleichzeitig verwendet werden, da eine grere Anzahl schwer zu handhaben ist. Das Sieb bzw. der Siebsa

28、tz wird in die Hand genommen, leicht (20 bis 30) gegen die Horizontale geneigt, und es wird 6- bis 8-mal an die hhere Stelle des Siebrahmens geklopft. Danach wird das Sieb bzw. der Siebsatz in horizontaler Richtung geschttelt und anschlieend um etwa 90 um die senkrechte Achse gedreht. Dieser Vorgang

29、 des Klopfens, Schttelns und Drehens muss so oft wiederholt werden, bis die fr das Siebgut und die Siebffnungsweite gnstige Siebdauer nach DIN 66165-1 erreicht ist. Der Siebvorgang ist mit dem Klopfen an den Rahmen abzuschlieen, um mgliches Feingut, das an der Unterseite des Siebbodens und am untere

30、n Teil des Rahmens haftet, zu entfernen. Bei sehr feinem Gut wird auerdem empfohlen, die anhaftenden Partikel mit einem Pinsel abzustreifen und sie auf das nchstfeinere Sieb zu geben. 7.1.2 Arbeitsweise mit groen Sieben Bei der Untersuchung von Gtern mit Partikelgren von etwa 20 mm und mehr sind vor

31、zugsweise grere Siebe als nach 7.1.1 zu verwenden, z. B. quadratische mit Seitenlngen bis zu 1 m. Dabei mssen sie in der Regel zur Erleichterung des Siebvorganges mechanisch gesttzt werden, z. B. durch Aufsetzen auf Wippen oder Rollen oder durch pendelnde Aufhngung. Die pendelnde oder rollende Hin-

32、und Her-Bewegung bzw. der Kippvorgang auf Wippen muss sicherstellen, dass das Gut auf dem Sieb umgewlzt wird. Die Amplitude der Bewegung soll einer horizontalen Strecke von etwa 200 mm entsprechen. Beim Wippen soll das Sieb um etwa 15 gegen die Horizontale nach oben und unten geneigt werden. Der Vor

33、gang ist so lange durchzufhren, bis die fr das Siebgut und die Siebffnungsweite gnstige Siebdauer erreicht ist. 7.1.3 Durchsteckverfahren Bei der Untersuchung von Gtern mit Partikelgren ber 40 mm oder bei Partikeln mit ungnstiger, z. B. lnglicher Form darf auch das Durchstecken als ein von der Siebu

34、ng abweichendes Verfahren herangezogen werden. Es ist sowohl fr Gter anwendbar, die ausschlielich aus den angegebenen Partikelgren bestehen, als auch fr Siebrckstnde mit diesen Partikelgren, die bei Siebverfahren nach 7.1.2 anfallen. Die Partikel sind einzeln mit der Hand durch die ffnungen von ents

35、prechenden Analysensieben oder durch besondere Lochschablonen zu stecken. Wenn sie in irgendeiner Lage ohne nennenswerte Kraftanstrengung hindurchgehen, bilden sie den Siebdurchgang und im anderen Fall den Siebrckstand. DIN 66165-2:2016-08 7 7.2 Nasssiebung 7.2.1 Probenvorbereitung Liegt die zu unte

36、rsuchende Probe in trockner oder nur teilweise benetzter Form vor, so ist sie mit der fr die Nasssiebung zu verwendenden Flssigkeit vollstndig zu benetzen, wobei gegebenenfalls ein Netzmittel zu verwenden ist. Bei schwer dispergierbaren Gtern, z. B. Pulver mit Anteilen der Partikelgren unter etwa 0,

37、02 mm, wird empfohlen, aus der Probe und der Flssigkeit eine Suspension mit einer Feststoffvolumenkonzentration etwa zwischen 1 % und 20 % herzustellen, um die Probe dann im Ultraschallbad zu dispergieren. Die zu verwendende Flssigkeit darf das Gut weder physikalisch noch chemisch verndern. Eine Aus

38、wahl geeigneter Flssigkeiten und Dispergiermittel ist in DIN 66111 angegeben. 7.2.2 Arbeitsweise mit ruhendem Sieb bzw. Siebsatz Bei der Nasssiebung mit ruhendem Sieb bzw. Siebsatz ist sicherzustellen, dass die Flssigkeit schonend und mit geringem Druck aufgegeben wird, damit sich die Eigenschaften

39、der Partikel nicht verndern. Es wird empfohlen, dafr einen Zulaufbehlter mit Regelventil und einen Schlauch mit geeigneter Dse zu verwenden. Whrend und nach Beendigung des Siebvorganges sind auch die Unterseiten der Siebbden abzusplen, um anhaftende Partikel zu entfernen. 7.2.3 Arbeitsweise mit bewe

40、gtem Sieb Nasssiebung mit bewegtem Sieb ist in der Regel mit einem kleinen Sieb bis hchstens 300 mm Rahmengre aber mit Siebffnungsweiten von mindestens 0,125 mm durchzufhren. Es ist so in einen Behlter mit Flssigkeit zu tauchen, dass der obere Rand des Siebrahmens aus dem Flssigkeitsspiegel herausra

41、gt. Danach ist die nach 7.2.1 vorbereitete Probe auf den Siebboden zu geben und das Sieb in der Flssigkeit auf und ab zu bewegen, ohne dass der obere Rand des Rahmens bersplt wird. Zwischendurch ist das Sieb mehrmals etwa 90 um die senkrechte Achse zu drehen und der Siebboden aus der Flssigkeit hera

42、uszuheben, um den Partikeln den Durchgang durch die Siebffnungen zu ermglichen. Danach ist der Siebrckstand mit mglichst wenig Flssigkeit aus dem Sieb heraus zu splen. 7.2.4 Bestimmung von Siebdurchgang und Siebrckstand Soweit nichts anderes vereinbart ist, sind Siebdurchgang und Siebrckstand aus de

43、n feuchtigkeitsfreien Massen zu ermitteln. Zur Bestimmung des Siebdurchganges ist die Flssigkeit mit dem Feingut in einem Behlter aufzufangen und nach dem Sedimentieren des Feststoffes zu dekantieren. Danach ist die verbleibende Restflssigkeit durch Filtrieren von dem Feststoff zu trennen und der Fe

44、ststoff in geeigneter Weise zu trocknen. Der Siebrckstand ist entweder zusammen mit dem Sieb zu trocknen und in trockenem Zustand aus dem Sieb zu entfernen oder er ist mit Flssigkeit aus dem Sieb zu splen und der Rckstand ist wie im 2. Absatz beschrieben von der Flssigkeit zu trennen und zu trocknen

45、. 8 Maschinensiebverfahren Wenn zur Mechanisierung des Vorganges Siebmaschinen eingesetzt werden sollen, sind sie unter Bercksichtigung der Eigenschaften des zu untersuchenden Gutes auszuwhlen. Siebmaschinen unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Erzeugung der Relativbewegung zwischen Siebgut

46、und Siebboden. Sie wird hervorgerufen durch DIN 66165-2:2016-08 8 Bewegung des Siebbodens in einer, zwei oder drei Raumrichtungen, Bewegung des Fluids (Luft, Splflssigkeit) oder einer Kombination dieser beiden Bewegungsarten. Die Betriebsanleitung des Herstellers der Siebmaschine und, soweit vorhand

47、en, stoffbezogene Festlegungen fr die Untersuchung des Gutes sind zu beachten. Die gnstigste Betriebsweise ist im Einzelfall durch Vorversuche zu ermitteln. 9 Rckgewinnung von in den Siebffnungen festsitzenden Partikeln Um Partikel, die in den Siebffnungen festsitzen, zu entfernen, ist das Sieb umzu

48、drehen und auf einer geeigneten Unterlage aufzustoen oder es ist an den Rahmen zu klopfen. Bei Sieben mit Nennffnungsweiten unter 0,2 mm und bei Mikrosieben drfen darber hinaus keine weiteren Manahmen vorgenommen werden. Bei Sieben von etwa 0,2 mm bis 1 mm Nennffnungsweite darf das Herauslsen der Partikel aus den Siebffnungen durch kreisende Bewegungen mit einem weichen Haarpinsel untersttzt werden. Bei Nennffnungsweiten ber 1 mm drfen darber hinaus einzelne Partikel von der Unterseite des Siebbodens h

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