1、Dezember 2008DEUTSCHE NORM Normenausschuss Radiologie (NAR) im DINPreisgruppe 13DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 01.040.11; 01.040.13; 11.040.50; 13.280!$Q7*“1
2、462007www.din.deDDIN 6814-5Begriffe in der radiologischen Technik Teil 5: StrahlenschutzTerms in the field of radiological technique Part 5: Radiation protectionNotations et dfinitions dans la technique radiologique Partie 5: RadioprotectionAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Ber
3、linErsatz frDIN 6814-5:2001-03www.beuth.deGesamtumfang 25 SeitenDIN 6814-5:2008-12 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich. 4 2 Normative Verweisungen. 4 3 Grundbegriffe 4 4 STRAHLENEXPOSITION und Strahlenwirkung . 5 5 OFFENE RADIOAKTIVE STOFFE im menschlichen Krper . 7 6 KONTAMINATION und DEKO
4、NTAMINATION . 8 7 Grenzwerte der Dosis und der AKTIVITT, Referenzwerte . 8 8 Personenkreise . 10 9 STRAHLENSCHUTZBEREICHE . 11 10 berwachung 13 11 Strahlenschutzvorkehrungen 14 12 Biologische Strahlenschutzbegriffe . 17 13 Dosisbegriffe im Strahlenschutz. 18 Literaturhinweise . 20 Stichwortverzeichn
5、is. 22 DIN 6814-5:2008-12 3 Vorwort Diese Norm wurde vom NA 080-00-02 AA Strahlenschutz“ des Normenausschusses Radiologie im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. in Arbeitsgemeinschaft mit der Deutschen Rntgengesellschaft und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft fr Medizinische Physik
6、, der Deutschen Gesellschaft fr Nuklearmedizin sowie der Deutschen Gesellschaft fr Radioonkologie erarbeitet. Diese Norm enthlt Begriffe, die im STRAHLENSCHUTZ verwendet werden und zur Beurteilung von Strahlen-schutzfragen dienen. In bereinstimmung mit dem Verfahren in Publikationen der Internationa
7、len Elektrotechnischen Kommission (IEC) wurden Benennungen von Begriffen in KAPITLCHEN gedruckt. Dadurch soll es dem Anwender der Norm erleichtert werden, ohne zustzliche Querverweise Zusammenhnge mit anderen Begriffen zu erkennen und zu nutzen. Die Begriffsdefinitionen sind inhaltlich mit denen in
8、der Neufassung der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) 1 und der novellierten Rntgenverordnung (RV) 2 definierten Begriffe identisch, sofern sie in diesen Doku-menten definiert sind. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist ni
9、cht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN 6814 Begriffe in der radiologischen Technik besteht aus: Teil 1: Anwendungsgebiete Teil 2: Strahlungsphysik Teil 3: Dosisgren und Dosiseinheiten Teil 4: Radioaktivitt Teil 5: Strahlenschutz Teil 6: Diagnosti
10、sche Anwendung von Rntgenstrahlung in der Medizin Teil 8: Strahlentherapie nderungen Gegenber DIN 6814-5:2001-03 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Anpassung der Definitionen an die Neufassungen von StrlSchV 1 und RV 2; b) Streichung von nicht verwendeten Begriffen; c) Streichung von Begriffe
11、n, die in anderen Normen definiert sind; d) Aufnahme von neuen Begriffen. Frhere Ausgaben DIN 6814-5: 1972-04, 1983-11, 2001-03 DIN 6814-5:2008-12 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr den STRAHLENSCHUTZ bei der therapeutischen und diagnostischen Anwendung IONISIEREN-DER STRAHLUNG und in der MEDI
12、ZINISCHEN FORSCHUNG. Der Schutz vor der Wirkung nicht-ionisierender STRAHLUNG gehrt nicht zum Anwendungsbereich dieser Norm. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Ver-weisungen gilt nur die in Bezug genommene Aus
13、gabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 6814-4:2006-10, Begriffe in der radiologischen Technik Teil 4: Radioaktivitt DIN 25401-8:2002-04, Begriffe der Kerntechnik Teil 8: Strahlenschutz E DIN EN 60601-1-3 (VDE
14、0750-1-3):2007-03, Medizinische elektrische Gerte Teil 1-3: Allgemeine Fest-legungen fr die Sicherheit einschlielich der wesentlichen Leistungsmerkmale Ergnzungsnorm: Strahlensicherheit in diagnostischen Rntgengerten (IEC 62B/643/CDV:2006); Deutsche Fassung prEN 60601-1-3:2006 DIN ISO 7503-1:1990-07
15、, Bestimmung der Oberflchenkontamination Beta-Strahler (Max. Beta-Ener-gie Emaxgrer als 0,15 MeV) und Alpha-Strahler; Identisch mit ISO 7503-1:1988 3 Grundbegriffe 3.1 Strahlenschutz Begrenzung auf ein zulssiges Ma an Strahlungsgefhrdung oder Beschdigung von Material, die der Strahlung zuzuordnen is
16、t E DIN EN 60601-1-3 (VDE 0750-1-3):2007-03 3.2 Strahlenschutzverantwortlicher juristische oder natrliche Person, die einer Genehmigung nach der StrlSchV oder RV bedarf, oder die eine Anzeige nach diesen Verordnungen zu erstatten hat 3.3 Strahlenschutzbeauftragter vom STRAHLENSCHUTZVERANTWORTLICHEN
17、zur Leitung und Beaufsichtigung von Ttigkeiten schriftlich bestellte Person, bei der keine Tatsachen vorliegen, aus denen sich gegen ihre Zuverlssigkeit Bedenken ergeben, und die die erforderliche Fachkunde im STRAHLENSCHUTZ besitzt 3.4 Strahlenschutzanweisung schriftliche Anweisung mit den zu beach
18、tenden betrieblichen Strahlenschutzmanahmen 3.5 Umgang Verwendung von RADIOAKTIVEN STOFFEN DIN 6814-5:2008-12 5 4 STRAHLENEXPOSITION und Strahlenwirkung 4.1 Strahlenexposition Einwirkung IONISIERENDER STRAHLUNG auf den menschlichen Krper ANMERKUNG Sie kann durch STRAHLUNGSQUELLEN, z. B. durch umschl
19、ossene oder OFFENE RADIOAKTIVE STOFFE, auer-halb des Krpers oder innerhalb des Krpers erfolgen. 4.1.1 Ganzkrperexposition Einwirkung IONISIERENDER STRAHLUNG auf den gesamten Krper 4.1.2 Teilkrperexposition Einwirkung IONISIERENDER STRAHLUNG auf einzelne Krperteile, Organe oder Gewebe 4.1.3 natrliche
20、 Strahlenexposition Gesamtheit der Expositionen durch IONISIERENDE STRAHLUNG, die von natrlichen terrestrischen und von kosmischen Strahlenquellen herrhren, sofern die durch diese Strahlenquellen verursachten STRAHLEN-EXPOSITIONEN durch menschliche Ttigkeit nicht nennenswert erhht sind DIN 25401-8:2
21、002-04 ANMERKUNG 1 Dazu gehrt die STRAHLENEXPOSITION durch Radon in Wohnungen, durch im menschlichen Krper natr-licherweise enthaltene RADIONUKLIDE, durch kosmische STRAHLUNG in Bodennhe und durch RADIONUKLIDE, die in der nicht durch Eingriffe beeintrchtigten Erdrinde vorhanden sind (siehe StrlSchV
22、1). ANMERKUNG 2 Zur NATRLICHEN STRAHLENEXPOSITION gehren nicht die STRAHLENEXPOSITION an Orten, an denen Menschen blicherweise nicht dauernd leben (z. B. in Bergwerken oder in groer Hhe im Flugzeug) und die STRAHLEN-EXPOSITION durch RADIOAKTIVE STOFFE natrlichen Ursprungs in knstlich aufbereitetem o
23、der angereichertem Zustand. 4.1.4 zivilisatorische Strahlenexposition STRAHLENEXPOSITION von Personen aus zivilisatorischen Ursachen BEISPIEL BERUFLICHE und MEDIZINISCHE STRAHLENEXPOSITION sowie STRAHLENEXPOSITION von unbeteiligten Dritten in der Umgebung von Strahlenbetrieben. 4.1.4.1 berufliche St
24、rahlenexposition Teil der ZIVILISATORISCHEN STRAHLENEXPOSITION von Personen, die infolge einer beruflichen Ttigkeit auftritt 4.1.4.2 medizinische Strahlenexposition Teil der ZIVILISATORISCHEN STRAHLENEXPOSITION von Personen, die bei medizinischen Anwendungen IONISIE-RENDER STRAHLUNG und RADIOAKTIVER
25、 STOFFE auftritt ANMERKUNG In diese Gruppe gehren auch HELFENDE PERSONEN, PROBANDEN fr die MEDIZINISCHE FORSCHUNG und Familienmitglieder von Patienten nach nuklearmedizinischer Untersuchung oder Behandlung. 4.2 biologische Strahlenwirkung Folgen der Bestrahlung lebender Objekte, unabhngig davon, wie
26、 diese zu bewerten sind, und unabhngig davon, ob es mglich ist, die Bestrahlungsfolgen erkennbar zu machen DIN 6814-5:2008-12 6 ANMERKUNG Zwischen unbeabsichtigten, gesundheitlich nachteiligen Strahlenwirkungen, hufig als Strahlensch-den“ bezeichnet, und vermeidbaren Nebenwirkungen der medizinischen
27、 Strahlenanwendung ist zu unterscheiden. Strahlenschden an Personen unterliegen zustzlich zur medizinischen einer juristischen Bewertung. 4.2.1 somatische Strahlenwirkung BIOLOGISCHE STRAHLENWIRKUNG, die sich als nderung von Struktur und/oder Funktion des bestrahlten Orga-nismus uert 4.2.1.1 Frhwirk
28、ung SOMATISCHE STRAHLENWIRKUNG, die beim Menschen innerhalb der ersten Monate nach Beginn der Bestrah-lung erkennbar wird 4.2.1.2 Sptwirkung SOMATISCHE STRAHLENWIRKUNG, die beim Menschen erst Jahre nach Beginn der Bestrahlung erkennbar wird, wobei ohne Bedeutung ist, ob FRHWIRKUNGEN aufgetreten sind
29、 oder nicht ANMERKUNG 1 Die Unterteilung der somatischen Wirkungen in FRH- und SPTWIRKUNGEN soll die bersicht ber die verschiedenen Bestrahlungsfolgen fr Strahlenschutzbetrachtungen erleichtern. Die angegebenen Zeitrume gelten fr Strahlenwirkungen beim Menschen. Die zeitliche ABGRENZUNG der Wirkunge
30、n dient nur als Anhaltswert. ANMERKUNG 2 Fr die Bestrahlungsfolgen nach Strahlentherapie dient als internationale Festlegung der 90. Tag nach Bestrahlungsbeginn zur Trennung von FRH- und SPTWIRKUNGEN. 4.2.2 genetische Strahlenwirkung BIOLOGISCHE STRAHLENWIRKUNG am Erbgut von Organismen, die sich ent
31、weder an deren Nachkommen als somatische Vernderung bemerkbar macht, oder die die Lebensfhigkeit der Nachkommenschaft schon in frhen Entwicklungsstadien ausschliet 4.2.3 Kombinationswirkung somatische oder genetische Wirkung, die durch das Zusammentreffen von Strahlenwirkung mit biologischer Wirkung
32、 anderer Ursache entsteht 4.2.4 praenatale Strahlenwirkung SOMATISCHE oder GENETISCHE STRAHLENWIRKUNG, die beim Menschen nach der Geburt aufgrund einer voraus-gegangenen STRAHLENEXPOSITION im Mutterleib auftritt oder vorliegt 4.2.5 stochastische Strahlenwirkung BIOLOGISCHE STRAHLENWIRKUNG, bei der d
33、ie Eintrittswahrscheinlichkeit nicht der Schweregrad als eine Funktion der Dosis ohne Schwellenwert zu betrachten ist ANMERKUNG Die GENETISCHEN STRAHLENWIRKUNGEN sowie die Kanzerogenese sind STOCHASTISCHE STRAHLENWIRKUN-GEN. Bei STOCHASTISCHEN STRAHLENWIRKUNGEN werden dosisabhngige Eintrittswahrsche
34、inlichkeiten ohne Dosisschwellen-wert angenommen. Das resultierende Krankheitsbild ist nicht von der Strahlendosis abhngig. 4.2.6 deterministische Strahlenwirkung BIOLOGISCHE STRAHLENWIRKUNG, bei der der Schweregrad mit steigender Dosis zunimmt und bei der in der Regel ein Dosisschwellenwert angenom
35、men wird ANMERKUNG Zu den DETERMINISTISCHEN STRAHLENWIRKUNGEN gehren allgemeine und lokale Strahleneffekte wie die Schdigung des Haut- oder Lungenepithels, die Schdigung des hmatopoetischen Systems oder die Fertilittsstrung sowie das akute Strahlensyndrom bei der Ganzkrperbestrahlung. Bei gegebener
36、Dosis kann der Schweregrad DETERMI-NISTISCHER STRAHLENWIRKUNGEN, z. B. beim akuten Strahlensyndrom, individuell deutlichen Schwankungen unterliegen. DIN 6814-5:2008-12 7 5 OFFENE RADIOAKTIVE STOFFE im menschlichen Krper 5.1 Inkorporation Aufnahme von OFFENEN RADIOAKTIVEN STOFFEN in den Krper ANMERKU
37、NG Darunter fllt das Eindringen von Stoffen in die Atemwege und Lungenhohlrume (INHALATION), in den Verdauungskanal (INGESTION), ber die Haut (PERKUTANE RESORPTION) und in Hohlrume des Krpers sowie das Eindringen von Stoffen in den Krper ber andere natrliche oder knstlich geschaffene Krperffnungen e
38、inschlielich Wunden und durch Instillation und Injektion. 5.1.1 Inhalation Eindringen von OFFENEN RADIOAKTIVEN STOFFEN ber die Atemwege und Lungenhohl-rume 5.1.2 Ingestion Aufnahme von OFFENEN RADIOAKTIVEN STOFFEN ber den Verdauungskanal 5.1.3 perkutane Resorption Eindringen von OFFENEN RADIOAKTIVEN
39、 STOFFEN ber die Haut 5.2 Retention dauerndes oder vorbergehendes Verbleiben inkorporierter OFFENER RADIOAKTIVER STOFFE im Krper nach Teilnahme an Stoffwechsel- oder Transportvorgngen im Organismus 5.3 Anreicherung Erhhung der AKTIVITTSKONZENTRATION eines RADIOAKTIVEN STOFFES in einem bestimmten Org
40、an oder Gewebe des Krpers im Vergleich zur gleichmigen Verteilung des RADIOAKTIVEN STOFFES im gesamten Verteilungsraum 5.4 Ausscheidung Austreten inkorporierter OFFENER RADIOAKTIVER STOFFE aus dem Krper durch natrliche Krperfunktionen 5.5 Retentionshemmung vllige oder teilweise Verhinderung der RETE
41、NTION inkorporierter OFFENER RADIOAKTIVER STOFFE BEISPIEL Verhinderung der RETENTION durch resorptionshemmende Manahmen. 5.6 Dekorporation Entfernen inkorporierter, OFFENER RADIOAKTIVER STOFFE aus dem Krper durch therapeutische Manahmen BEISPIEL Eine Intensivierung der AUSSCHEIDUNG mit Hilfe von Kom
42、plexbildnern. DIN 6814-5:2008-12 8 6 KONTAMINATION und DEKONTAMINATION 6.1 Kontamination Verunreinigung mit OFFENEN RADIOAKTIVEN STOFFEN ANMERKUNG Nach StrlSchV 1. 6.1.1 Oberflchenkontamination Verunreinigung einer Oberflche mit RADIOAKTIVEN STOFFEN DIN ISO 7503-1:1990-07 ANMERKUNG 1 Grenzwerte fr d
43、ie OBERFLCHENKONTAMINATION siehe 44 StrlSchV 1 und Anlage III zur StrlSchV 1. ANMERKUNG 2 Sie wird durch Angabe des NUKLIDS und der flchenbezogenen AKTIVITT (Quotient aus AKTIVITT und Flcheninhalt) gekennzeichnet. Bei der KONTAMINATION der Haut ist zwischen KONTAMINATION ohne INKORPORATION und mit I
44、NKORPORATION (PERKUTANE RESORPTION) zu unterscheiden. 6.1.2 Kontaminationsspitze flchenbezogene AKTIVITT in kleinen Teilbereichen einer kontaminierten Oberflche, die grer ist als das Zehnfache der mittleren flchenbezogenen AKTIVITT auf der ganzen kontaminierten Oberflche 6.2 Referenzperson Normperso
45、n, von der bei der Ermittlung der STRAHLENEXPOSITION nach 47 StrlSchV 1 ausgegangen wird ANMERKUNG Nach StrlSchV 1. 6.3 Dekontamination Beseitigung oder Verminderung einer KONTAMINATION ANMERKUNG Nach StrlSchV 1. 7 Grenzwerte der Dosis und der AKTIVITT, Referenzwerte 7.1 Dosisgrenzwert in Rechtsvors
46、chriften festgelegter Wert fr die KRPERDOSIS BERUFLICH STRAHLENEXPONIERTER PERSONEN und EINZELPERSONEN DER BEVLKERUNG, der innerhalb eines bestimmten Zeitraums durch eine Strahlungsanwendung nicht berschritten werden darf ANMERKUNG 1 Die KRPERDOSIS fr einen Bezugszeitraum ist die Summe aus der durch
47、 uere STRAHLENEXPOSITIONEN whrend dieses Zeitraums erhaltenen KRPERDOSIS und der EFFEKTIVEN FOLGEDOSIS, die durch AKTIVITTSZUFUHR whrend dieses Zeitraums bedingt ist. ANMERKUNG 2 Die Grenzwerte der KRPERDOSIS beruhen vor allem auf epidemiologischen Untersuchungen, ergnzt durch strahlenbiologische un
48、d strahlentherapeutische Erkenntnisse und Erfahrungen. Sie sind so festgesetzt, dass das Risiko STOCHASTISCHER STRAHLENWIRKUNGEN in vertretbaren Grenzen verbleibt und dass die Dosisschwellenwerte fr DETERMINISTISCHE STRAHLENWIRKUNGEN nicht berschritten werden. 7.2 Aktivittszufuhr INKORPORATION OFFEN
49、ER RADIOAKTIVER STOFFE durch INHALATION oder INGESTION ANMERKUNG Dieser Begriff charakterisiert keinen DOSISGRENZWERT im engeren Sinn. DIN 6814-5:2008-12 9 7.3 diagnostischer Referenzwert Dosisrichtwert fr typische Untersuchungen mit RNTGENSTRAHLUNG, gewonnen an Standardphantomen oder an Patientengruppen mit Standardmaen, mit fr die je
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