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DIN 68702-2017 Wood paving《木块铺砌》.pdf

1、Juni 2017DEUTSCHE NORM Preisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 79.080!%dD,“2653309www.din.deDIN 68702HolzpflasterWood pavingPavage en boisAlleinverkauf

2、 der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 68702:2009-10www.beuth.deGesamtumfang 10 SeitenDDIN-Normenausschuss Holzwirtschaft und Mbel (NHM)DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau)DIN 68702:2017-06 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich . 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriff

3、e 4 4 Holzarten 5 5 Mae, Bezeichnung . 5 6 Gtebedingungen. 6 7 Feuchtegehalt 7 8 Verlegung 7 8.1 Art der Verlegung 7 8.2 Anforderungen an den Unterboden (Mindestwerte) . 8 9 Kleben 8 10 Oberflche 9 10.1 Schleifen 9 10.2 Oberflchenbehandlung . 9 10.2.1 Oberflchenschutz bei RE und WE 9 10.2.2 Oberflch

4、enbehandlung bei GE 9 10.3 Pflegeanweisung 9 11 Allgemeine Hinweise 9 Literaturhinweise . 10 Bilder Bild 1 Klotz . 5 Tabellen Tabelle 1 Holzpflaster RE und WE . 6 Tabelle 2 Holzpflaster GE . 6 DIN 68702:2017-06 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 042-01-17 AA Fubden und Treppen“

5、im DIN-Normenausschuss Holzwirtschaft und Mbel (NHM) erarbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 68702:2

6、009-10 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) in Abschnitt 4, Douglasie als gleichwertiges Holz aufgenommen; b) in Abschnitt 5 Tabelle 1 und 2, Lnge je nach Anfall“ entfllt; c) in Tabelle 1 und 2, Hinweis auf nur eine Breite oder Lnge, wenn nichts anderes vereinbart ist; d) in Abschnitt 6, auch W

7、E ist vierseitig zu hobeln, GE mindestens zweiseitig; e) in Abschnitt 6, Farbunterschiede bei Eiche RE in geringem Umfang, bei WE und GE zulssig; f) in Abschnitt 6, offensichtlicher Harzaustritt ist nicht zulssig; g) in Abschnitt 7, der Feuchtegehalt der Kltzer ist vom Besteller festzulegen; h) in 8

8、.1, nur Sicherheitsabstnde werden angefhrt und nur an festen angrenzenden Bauteilen; i) in 8.2.1, Wortlaut auf die wesentlichen Angaben beschrnkt; j) in 8.2.4, Text entfallen, da die Norm keine Verarbeitungsanleitung ist; k) in 8.2.6, Text entfallen, jetzt in 8.2.1; l) in 8.2.6, NEU: beschrnkte Anwe

9、ndung des Gussasphaltestrichs; m) in Abschnitt 9, Text entfallen, die Beachtung der TRGS 10 ist selbstverstndlich, 9.2 jetzt in 8.1; n) in 10.1, Holzpflaster RE und WE sind zu schleifen, Verarbeitungshinweise entfallen, bei GE ist eine Vereinbarung erforderlich; o) in 10.2.1, Text entfallen, die Bea

10、chtung der TRGS 617 ist selbstverstndlich; p) in 10.2.1, Oberflchenschutz bei RE und WE zwingend, aber Wegfall der Konkretisierung (Versiegeln oder len usw.); q) 10.2.3, jetzt in 10.2.1; r) 10.2.4, jetzt in 10.2.1 ohne konkrete Angabe der Behandlungsmittel; s) in Abschnitt 11, Absatz 4 und Absatz 5

11、zusammengefasst und ohne Angabe konkreter Werte und ohne Hinweis auf Wohlbefinden. Frhere Ausgaben DIN 68701: 1954-08, 1958-03, 1964-06, 1974-12, 1976-06, 1989-02, 1990-06, 1993-09 DIN 68702: 1974-12, 1976-05, 1987-06, 1990-06, 2001-04, 2009-10 DIN 68702:2017-06 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt

12、 fr Holzpflaster als Fuboden, z. B. in Versammlungssttten und im Wohnbereich sowie als Fuboden in Werkrumen und fr gewerbliche und industrielle Zwecke mit Fahrzeug- und Staplerverkehr. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitier

13、t werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 18560-2, Estriche im Bauwesen Teil 2: Estrich

14、e und Heizestriche auf Dmmschichten (schwimmende Estriche) DIN 18560-3, Estriche im Bauwesen Teil 3: Verbundestriche DIN 18560-4, Estriche im Bauwesen Teil 4: Estriche auf Trennschicht DIN EN 206, Beton Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformitt DIN EN 1991-1-1, Eurocode 1: Einwirkungen a

15、uf Tragwerke Teil 1-1: Allgemeine Einwirkungen auf Tragwerke Wichten, Eigengewicht und Nutzlasten im Hochbau DIN EN 1991-1-1/NA, Nationaler Anhang National festgelegte Parameter Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke Teil 1-1: Allgemeine Einwirkungen auf Tragwerke Wichten, Eigengewicht und Nutzlaste

16、n im Hochbau DIN EN 1991-1-1/NA/A1, Nationaler Anhang National festgelegte Parameter Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke Teil 1-1: Allgemeine Einwirkungen auf Tragwerke Wichten, Eigengewicht und Nutzlasten im Hochbau; nderung A1 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Be

17、griffe. 3.1 Holzpflaster Fubden fr Innenrume aus scharfkantigen, nicht imprgnierten Holzkltzen (im Folgenden Kltze genannt), die einzeln zu gepflasterten Flchen so verlegt werden, dass eine Hirnholzflche als Nutzflche dient Anmerkung 1 zum Begriff: Durch Holzpflaster wird der Fuboden besonders strap

18、azierfhig und belastbar. 3.1.1 Holzpflaster RE reprsentativer rustikaler Fuboden in Verwaltungsgebuden und Versammlungssttten sowie in Hobbyrumen und im Wohnbereich Anmerkung 1 zum Begriff: Versammlungssttten sind z. B. Kirchen, Theatersle, Gemeinde- und Freizeitzentren. DIN 68702:2017-06 5 3.1.2 Ho

19、lzpflaster WE widerstandsfhiger, stodmpfender und elastischer Fuboden in Werkrumen und fr Rume mit gleich-artiger Beanspruchung ohne groe Klimaschwankungen und ohne Fahrzeug- und Staplerverkehr (auer Leichttransporte) Anmerkung 1 zum Begriff: Bei Klotzhhen ab 40 mm, Breiten ab 60 mm und Lngen ab 100

20、 mm auch bei Fahrzeug- und Staplerverkehr mit dafr geeigneten Klebstoffen mglich. 3.1.3 Holzpflaster GE Fuboden im Industrie- und Gewerbebereich, an den besonderen Anforderungen hinsichtlich der Zug- und Schubbeanspruchung durch Stapler- oder Fahrzeugverkehr mit hoher Frequenz und/oder Momentlasten

21、zu stellen sind 4 Holzarten Kiefer (PNSY), Lrche (LADC), Fichte (PCAB), Eiche (QCXE) oder ein diesen Holzarten in der Eignung gleichwertiges Holz z. B. Douglasie. ANMERKUNG Holzarten siehe DIN EN 13556 und DIN 68364. 5 Mae, Bezeichnung Bild 1 Klotz Bezeichnung eines Klotzes (siehe Bild 1) fr Holzpfl

22、aster RE mit einer Hhe von 40 mm aus Kiefer (PNSY): Klotz DIN 68702 RE 40 PNSY Mae fr Holzpflaster RE und WE und GE siehe Tabelle 1 und Tabelle 2. DIN 68702:2017-06 6 Tabelle 1 Holzpflaster RE und WE Mae in Millimeter HheaBreiteaLngeah b l null1 null1 null1 22b40 bis 80 40 bis 120 (bei WE 40 bis 140

23、) 25b30 40 50 60 80 ANMERKUNG Wenn keine Angabe fr die Breite und/oder die Lnge vorliegt, ist nur eine Breite und/oder Lnge fr die Lieferung und/oder Verlegung zulssig. aBei WE mit Fahrzeug- und Staplerverkehr Hhe min. 40 mm, Breite min. 60 mm, Lnge min. 100 mm. bNur bei RE. Tabelle 2 Holzpflaster G

24、E Mae in Millimeter Hhe Breite Lnge h b l null1 null1,5 null1,5 50 60 bis 80a 60 bis 140 60 80 100 ANMERKUNG Wenn keine Angabe fr die Breite und/oder die Lnge vorliegt, ist nur eine Breite und/oder Lnge fr die Lieferung und/oder Verlegung zulssig aAbweichende Breiten ab 50 mm sind zulssig, bedrfen j

25、edoch einer besonderen Vereinbarung. 6 Gtebedingungen Die Kltze sind aus gesundem, trockenem, scharfkantigem Schnittholz (Bohlen und Kantholz) rechtwinklig herzustellen. Kltze RE und WE sind aus mehrstieligem, kerngetrenntem, vierseitig gehobeltem Schnittholz zu erzeugen. Kltze GE mssen mindestens z

26、weiseitig gehobelt sein. Kltze WE und GE sind jeweils aus einstieligem Schnittholz bis zu 10 % der Gesamtmenge zulssig. DIN 68702:2017-06 7 Bei Kltzen RE aus Eiche sind gesunder Splint und Farbunterschiede in geringem Umfang zulssig, bei WE und GE sind gesunder Splint und Farbunterschiede zulssig. B

27、ei Kltzen RE aus Kiefer ist nur leichte Blue zulssig, bei WE und GE ist Blue zulssig. Gesunde, fest verwachsene ste sowie unbedeutende Trockenrisse sind zulssig. Kltze mit offensichtlichem Harzaustritt aus Harzgallen oder Harztaschen sind nicht zulssig. ANMERKUNG Geringer Umfang des gesunden Splints

28、 bei Eichenkltzen und leichte Blue bei Kiefernkltzen bedeu-ten beim Einzelklotz max. 5 % und bei der Gesamtflche max. 3 %. 7 Feuchtegehalt Der mittlere Feuchtegehalt der Kltze (bei Anlieferung) ist nach dem zu erwartenden Raumklima vom Besteller festzulegen. Andernfalls gelten die mittleren Werte de

29、r Tabelle 3. Dabei darf der Feuchtegehalt einzelner Kltze von der Festlegung oder dem mittleren Wert um null2 % Holzfeuchte abweichen. Tabelle 3 Feuchtegehalt Holzpflasterkltze Feuchtegehalt % RE 8 bis 12 WE 8 bis 13 GE 10 bis 14 ANMERKUNG Der Feuchtegehalt gilt bei Anlieferung und Verlegung. Er kan

30、n mit geeigneten elektrischen Feuchtemessgerten ermittelt werden. Magebend bei der Klotzherstellung oder im Zweifelsfall ist das Ergebnis der Darrprobe nach DIN EN 13183-1. 8 Verlegung 8.1 Art der Verlegung Die Verlegerichtung bleibt dem Auftragnehmer berlassen, sofern keine besondere Vereinbarung g

31、etroffen wurde. An Vorsto- (Anschlag-) und anderen Schienen sind die Kltze anzustoen, wenn in der Leistungsbeschreibung nichts Besonderes vorgeschrieben ist. Zwischen dem Holzpflaster und angrenzenden festen Bauteilen sind Sicherheitsabstnde vorzusehen. ber Bewegungsfugen des Bauwerks sind Fugen im

32、Holzpflaster anzulegen. Es sind jeweils gleiche Breiten und Lngen in einem Raum zu verlegen, soweit nichts anderes vereinbart ist. Rechtzeitig vor, whrend und nach der Verlegung ist eine Raumtemperatur von mehr als 18 C bei Holzpflaster RE und WE bzw. 15 C bei GE sowie eine Temperatur auf der Unterb

33、odenflche von mehr als 15 C bei RE und WE bzw. 12 C bei GE einzuhalten. Eine mittlere Feuchte des einzubauenden Holzpflasters annhernd entsprechendes Raumklima ist aufrecht zu erhalten. DIN 68702:2017-06 8 Bei Holzpflaster RE darf der rustikale Gesamteindruck des Holzpflasters nicht durch optisch wa

34、hrnehmbare Effekte, z. B. durch plakatartige Flchen mit wesentlich anderem Farbton beeintrchtigt werden. 8.2 Anforderungen an den Unterboden (Mindestwerte) 8.2.1 Zementestriche auf Dmmschicht nach DIN 18560-2 und Verbundestriche nach DIN 18560-3 sowie Estriche auf Trennschicht nach DIN 18560-4 mssen

35、 der Festigkeitsklasse CT C 35 F5 entsprechen. Calciumsulfatestriche mssen der Festigkeitsklasse CA C 35 F5 entsprechen. Beton muss der Festigkeitsklasse C 25/30 nach DIN EN 206 entsprechen. Gussasphaltestriche mssen der Hrteklasse IC-10 entsprechen. Bei Heizestrichen sind besondere Vereinbarungen e

36、rforderlich. 8.2.2 Estriche auf Dmmschicht nach DIN 18560-2 und Estriche auf Trennschicht nach DIN 18560-4 mssen in der Dicke entsprechend der vom Planverfasser vorgesehenen Verkehrslast nach DIN EN 1991-1-1 in Verbindung mit DIN EN 1991-1-1/NA und DIN EN 1991-1-1/NA/A1 ausgefhrt werden. Die Mindest

37、dicke betrgt 50 mm. 8.2.3 Erfordert die vorgesehene Nutzungsbelastung hhere Werte, als in den unter 8.2.1 und 8.2.2 ange-fhrten Bestimmungen gefordert, sind diese besonders zu vereinbaren. 8.2.4 Bei allen zementgebundenen Untergrnden ist eine fachgerechte Nachbehandlung durch den Estrichleger zwinge

38、nd erforderlich, die eine ausreichende feste und offenporige Oberflche ergibt. ANMERKUNG Mit der vorgesehenen Nachbehandlung soll auch erreicht werden, dass die Oberflche ausreichend fest bleibt (Gitterritzprfung oder Probeklebung). 8.2.5 Dem Estrichleger ist die Verlegung von Holzpflaster als Oberb

39、elag im Leistungsverzeichnis anzu-zeigen. 8.2.6 Bei Verwendung des Gussasphaltestriches sind dessen thermoplastische Eigenschaften zu beachten. ANMERKUNG Bei schwankendem Raumklima ist Gussasphalt auf Grund seiner Beschaffenheit nur bedingt geeignet. 8.2.7 Holzwerkstoffplatten als Untergrund sind zw

40、eilagig auszufhren. Die Lagen sind mit versetzten Sten zu verkleben und zu verschrauben. Bei hheren Anforderungen ist die Plattendicke anzupassen. ANMERKUNG Bei normaler Beanspruchung, wie z. B. im Wohnbereich, hat sich eine Plattendicke von jeweils 19 mm bewhrt. 9 Kleben Es sind nur Klebstoffe sowi

41、e gegebenenfalls Produkte zur Unterbodenvorbereitung (z. B. Voranstrichmittel) zu verwenden, die vom Klebstoffhersteller fr das jeweilige Holzpflaster und den Anwendungsbereich als ausdrcklich geeignet bezeichnet werden. ANMERKUNG In der Praxis haben sich hartplastische, schubfeste und bei Stapler-

42、und Fahrzeugverkehr weichplastische Klebstoffe bewhrt. DIN 68702:2017-06 9 10 Oberflche 10.1 Schleifen Das verlegte Holzpflaster RE und WE ist nach dem Abbinden des Klebstoffes gleichmig zu schleifen. Bei Holzpflaster GE ist das Schleifen besonders zu vereinbaren. 10.2 Oberflchenbehandlung 10.2.1 Ob

43、erflchenschutz bei RE und WE Auf das Holzpflaster RE und WE ist ein Oberflchenschutz aufzubringen. Der Oberflchenschutz ist entsprechend dem Verwendungszweck des Raumes und der vorgesehenen Beanspruchung zu whlen und auf die jeweilige Holzart abzustimmen. Diese Manahme ist sofort nach dem Schleifen

44、vorzunehmen. 10.2.2 Oberflchenbehandlung bei GE Holzpflaster GE ist nach dem Verlegungen zur Verzgerung der Feuchteaufnahme z. B. mit einem imprgnierenden Holzl zu behandeln. 10.3 Pflegeanweisung Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber schriftliche Pflegeanweisungen zu bergeben. Diese mssen auch Hinw

45、eise auf das zweckmige Raumklima zu enthalten. 11 Allgemeine Hinweise Bei der Beurteilung der Oberflche ist zu beachten, dass Holzpflaster ein rustikaler Fuboden ist. Er kann material- und raumklimatisch bedingte Fugen haben: Fugenbreite: bei RE im Mittel bis 1 mm, bei WE im Mittel bis 3 mm. In geri

46、ngem Umfang sind auch grere Fugen zu tolerieren, wenn dadurch der Gesamteindruck der Flche nicht wesentlich beeintrchtigt wird. Ein konstantes, der mittleren Feuchte des eingebauten Holzpflasters entsprechendes Raumklima ist fr eine mglichst gleichbleibende Beschaffenheit des Holzpflasters (Minimier

47、ung von Quellen und Schwinden) erforderlich. Natrliches Wachstum und die Struktur des Holzes verleihen dem Holzpflasterboden eine besondere Note. DIN 68702:2017-06 10 Literaturhinweise DIN 68364, Kennwerte von Holzarten Rohdichte, Elastizittsmodul und Festigkeiten DIN EN 13183-1, Feuchtegehalt eines Stckes Schnittholz Teil 1: Bestimmung durch Darrverfahren DIN EN 13556, Rund- und Schnittholz Nomenklatur der in Europa verwendeten Handelshlzer DIN EN 13813, Estrichmrtel, Estrichmassen und Estriche Estrichmrtel und Estrichmassen Eigenschaften und Anforderungen

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