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DIN 68800-3-2012 Wood preservation - Part 3 Preventive protection of wood with wood preservatives《木材防腐 第3部分 使用木材防腐剂保护木材》.pdf

1、Februar 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Holzwirtschaft und Mbel (NHM) im DINNormenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 15DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestatt

2、et.ICS 71.100.50!$xql“1857873www.din.deDDIN 68800-3Holzschutz Teil 3: Vorbeugender Schutz von Holz mit HolzschutzmittelnWood preservation Part 3: Preventive protection of wood with wood preservativesPrservation du bois Partie 3: Protection prventive du bois avec des produits de prservation du boisMi

3、t DIN EN 335-1:2006-10, DIN EN 335-2:2006-10, DIN EN 350-1:1994-10, DIN EN 350-2:1994-10 undDIN EN 460:1994-10 Ersatz fr DIN 68800-3:1990-04;Ersatz fr DIN 68800-5:1978-05Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatzvermerksiehe untenwww.beuth.deErsatzvermerkGesamtumfang 34 Sei

4、tenDIN 68800-3:2012-02 2 Inhalt Seite Vorwort . 4 1 Anwendungsbereich 5 2 Normative Verweisungen . 5 3 Begriffe 5 4 Planung von Holzschutzmanahmen und Anforderungen an den Ausfhrenden 8 4.1 Planung 8 4.2 Anforderungen an den Ausfhrenden 9 5 Mit Holzschutzmitteln behandeltes Holz und Holzprodukte 9 5

5、.1 Allgemeines . 9 5.2 Vorbedingungen fr die Schutzbehandlung 9 5.2.1 Bearbeitung des Holzes . 9 5.2.2 Holzfeuchte 10 5.2.3 Perforation . 10 5.2.4 Festlegung der Schutzbedingungen durch den Anwender der Holzschutzmittel . 10 5.3 Auswahl und Anwendung von Holzschutzmitteln 10 5.3.1 Auswahl . 10 5.3.2

6、 Anwendung . 11 5.3.3 Prfprdikate und Kennzeichnung . 11 5.3.4 Auswahl . 11 5.4 Anwendungsverfahren . 12 5.4.1 Allgemeines . 12 5.4.2 Durchfhrung 12 5.5 Eindringtiefe 13 5.5.1 Eindringtiefeanforderungen 13 5.5.2 Bestimmung der Eindringtiefe 15 5.5.3 Toleranzen fr Lose bei direkter Prfung 15 5.6 Einb

7、ringmengen/Aufbringmengen 15 5.6.1 Mengen 15 5.6.2 Bestimmung an Chargen . 16 5.6.3 Quantitative Bestimmung an Proben 16 5.7 Handhabung des Holzes nach der Schutzbehandlung. 17 5.8 Verwendbarkeit von vorbeugend geschtztem Holz mit CE-Kennzeichnung . 17 5.9 Nachbehandlung . 18 6 Werkseigene Produktio

8、nskontrolle beim Anwender der Holzschutzmittel 18 7 Bescheinigung und Kennzeichnung. 19 8 Anwendung von mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz 19 8.1 Grundstzliches 19 8.2 Anforderungen fr tragende Bauteile . 20 8.2.1 Allgemeines . 20 8.2.2 Anforderungen im Bereich der GK 1 20 8.2.3 Anforderungen im

9、 Bereich der GK 2 21 8.2.4 Anforderungen im Bereich der GK 3 21 8.2.5 Anforderungen im Bereich der GK 4 22 8.2.6 Anforderungen im Bereich der GK 5 22 8.3 Anforderungen fr nicht tragende Bauteile . 22 8.3.1 Allgemeines . 22 8.3.2 Anforderungen im Bereich der GK 2 23 8.3.3 Anforderungen im Bereich der

10、 GK 3 23 8.3.4 Anforderungen im Bereich der GK 4 23 DIN 68800-3:2012-02 3 Seite Anhang A (normativ) Anwendung von Holzschutzmitteln bei Holzwerkstoffen 24 A.1 Allgemeines . 24 A.2 Zuordnung zu Gebrauchsklassen . 24 A.2.1 Anwendung von Holzschutzmitteln . 24 A.2.2 Verwendbarkeit von vorbeugend gescht

11、zten Holzwerkstoffen mit CE-Kennzeichnung . 25 A.3 Holzschutzmittel 25 A.4 Nachtrgliche Anwendung von Holzschutzmitteln bei Holzwerkstoffen 25 Anhang B (normativ) Werkseigene Produktionskontrolle 26 B.1 Allgemeines . 26 B.2 Anforderungen an die werkseigene Produktionskontrolle . 26 B.2.1 Bedingungen

12、 vor der Schutzbehandlung . 26 B.2.2 Bestimmung von Eindringtiefe und Einbringmengen . 26 Anhang C (informativ) Hinweise zur Anwendung von Holzschutzmitteln bei nicht tragenden Holzbauteilen, welche anschlieend beschichtet werden sollen . 28 C.1 Allgemeines . 28 C.2 Vorbeugende Holzschutzmanahmen mi

13、t Holzschutzmitteln 28 C.2.1 Allgemeines . 28 C.2.2 Vorbeugende Manahmen gegen Holz zerstrende Pilze 28 C.2.3 Vorbeugende Manahmen gegen Holz verfrbende Pilze (Blue) . 28 C.2.4 Vorbeugende Manahmen gegen Holz zerstrende Insekten 29 C.2.5 Eindringtiefe und Aufbringmenge . 29 C.3 Holzschutzmittel 29 C

14、.4 Beschichtungsstoffe und Beschichtungssysteme 30 C.5 Hinweise zur Durchfhrung vorbeugender Holzschutzmanahmen mit Holzschutzmitteln bei nicht tragenden Holzbauteilen im Auenbereich 30 C.5.1 Hinweise fr mahaltige Holzbauteile . 30 C.5.2 Hinweise fr nicht mahaltige und begrenzt mahaltige Holzbauteil

15、e . 30 C.5.3 Hinweis bei Ausfhrung von berholungs- und Erneuerungsbeschichtungen. 31 C.6 Hinweise zur Inspektion, Wartung und Instandhaltung beschichteter Holzbauteile . 31 Literaturhinweise 34 DIN 68800-3:2012-02 4 Vorwort Diese Norm wurde vom NA 042-03-03 AA Vorbeugender chemischer Holzschutz“ im

16、Normenausschuss Holzwirtschaft und Mbel (NHM) erarbeitet. DIN 68800 Holzschutz besteht aus: Teil 1: Allgemeines Teil 2: Vorbeugende bauliche Manahmen im Hochbau Teil 3: Vorbeugender Schutz von Holz mit Holzschutzmitteln Teil 4: Bekmpfungs- und Sanierungsmanahmen gegen Holz zerstrende Pilze und Insek

17、ten Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 68800-3:1990-04 und DIN 68800-5:1978-05 wurden fo

18、lgende nderungen vorgenommen: a) Aufteilung in Planung von Holzschutzmanahmen und Anforderungen an den Ausfhrenden; b) Trennung von Durchfhrung von Schutzmanahmen und Einsatzbereich; c) bernahme der Definition der Gebrauchsklassen aus DIN EN 335-1; d) unterschiedliche Anforderungen an Manahmen zum S

19、chutz von tragenden und nicht tragenden Holzbauteilen aufgenommen; e) Eindringtiefenklassen fr tragende und nicht tragende Holzbauteile festgelegt; f) Regelung zur Verwendung von vorbeugend geschtzten Holz- und Holzwerkstoffprodukten mit CE-Kennzeichnung aufgenommen; g) vorbeugender chemischer Schut

20、z von Holzwerkstoffen aus DIN 68800-5 als normativer Anhang A integriert; h) Informativer Anhang C mit Hinweisen zu Holzschutzmanahmen bei beschichtetem Holz ergnzt. Frhere Ausgaben DIN 68800: 1956-09 DIN 68805: 1983-10 DIN 68800-3: 1974-05, 1981-05, 1990-04 DIN 68800-5: 1978-05 DIN 68800-3:2012-02

21、5 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt Manahmen zum vorbeugenden Schutz von Holz und Holzwerkstoffen mit Holzschutzmitteln fest. Sie gilt in Verbindung mit DIN 68800-1. Diese Norm regelt auch die Verwendung von vorbeugend geschtzten Holz- und Holzwerkstoffprodukten mit CE-Kennzeichnung. Die Regelunge

22、n der vorliegenden Norm, die die Manahmen zum vorbeugenden Schutz mit Holzschutz-mitteln betreffen, brauchen bei der Herstellung von vorbeugend geschtzten Holz- und Holzwerkstoff-produkten nach harmonisierten Normen nicht bercksichtigt zu werden. Die Norm enthlt: a) in 8.2 besondere Anforderungen an

23、 den Schutz von tragenden Holzbauteilen; b) in 8.3 Anforderungen an den Schutz von nicht tragenden Hlzern; c) in Anhang C Hinweise zur Anwendung von Holzschutzmitteln bei nicht tragenden Holzbauteilen, welche anschlieend beschichtet werden sollen. Fr die Imprgnierung von Eisenbahnschwellen mit Kreos

24、ot gilt DIN 68811. Fr die Imprgnierung von Leitungsmasten gilt DIN EN 14229. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzt

25、e Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 68800-1:2011-10, Holzschutz Teil 1: Allgemeines DIN 68800-4, Holzschutz Teil 4: Bekmpfungs- und Sanierungsmanahmen gegen Holz zerstrende Pilze und Insekten DIN EN 302-2, Klebstoffe fr tragende Holzbauteile Prfverfahren

26、Teil 2: Bestimmung der Delaminie-rungsbestndigkeit DIN EN 351-2, Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten Mit Holzschutzmitteln behandeltes Vollholz Teil 2: Leitfaden zur Probenentnahme fr die Untersuchung des mit Holzschutzmitteln behandelten Holzes 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments ge

27、lten die Begriffe nach DIN 68800-1 und die folgenden Begriffe. 3.1 Analysenzone Teil des behandelten Holzes, der zur Beurteilung der Aufnahmeanforderungen analysiert wird DIN EN 1001-2:2005-10, 4.03 ANMERKUNG Die Analysenzone geht von den seitlichen Flchen des behandelten Holzes aus. Die Tiefe, bis

28、zu der eine Probeentnahme notwendig ist, hngt von der vorgegebenen Eindringtiefeklasse ab (siehe 5.5.1, Tabelle 2). 3.2 Anstrichblue bluliche bis schwarze Verfrbung der Holzoberflche durch Pilze, die oftmals eine Zerstrung der Oberflchenbeschichtung zur Folge hat DIN 68800-3:2012-02 6 3.3 Aufbringme

29、nge diejenige Schutzmittelmenge, die bei Nichtdruckverfahren auf die Holzoberflche aufgebracht wird ANMERKUNG 1 Aufbringmenge wird angegeben in Gramm je Quadratmeter (g/m2) bzw. Milliliter je Quadratmeter (ml/m2). ANMERKUNG 2 Siehe auch Einbringmenge, 3.7. 3.4 Bewertung Beurteilung der relevanten Ei

30、genschaften von Holzschutzmitteln (Wirksamkeit, Gesundheits-/Umweltrelevanz) durch hierfr zustndige Stellen bzw. Gremien an Hand von Prfergebnissen und unabhngigen Unter-suchungen 3.5 Charge alles Holz, das gemeinsam in einem Arbeitsgang behandelt wurde DIN EN 1001-2:2005-10, 4.13 3.6 Druckverfahren

31、 Trnkverfahren, bei dem flssige Holzschutzmittel durch Druckanwendung in das Holz gepresst werden DIN EN 1001-2:2005-10, 4.64 3.7 Einbringmenge diejenige Schutzmittelmenge, die bei Druckverfahren in das Holz eingebracht wird ANMERKUNG 1 Die Einbringmenge wird angegeben in Kilogramm je Kubikmeter (kg

32、/m3). ANMERKUNG 2 Siehe auch Aufbringmenge, 3.3. 3.8 Eindringtiefeanforderung Mindesttiefe, bis zu welcher der/die Wirkstoff(e) des Holzschutzmittels in das Holz eindringen muss (mssen) DIN EN 1001-2:2005-10, 4.59 3.9 Fixierung Vorgang oder Zustand, der das Auswaschen eines Holzschutzmittels aus dem

33、 Holz verhindert ANMERKUNG In Anlehnung an DIN EN 1001-2:2005-10, 4.29. 3.10 Hei-Kalt-Einstelltrnkung Verfahren, bei dem das Holz mit dem zu schtzenden Teil in ein mit Schutzmittel geflltes Trnkgef (Trog) eingestellt wird und das Holzschutzmittel durch Ausnutzung der whrend des nachfolgenden Trnkpro

34、zesses entstehenden Temperaturdifferenzen und der daraus resultierenden, im Holz ablaufenden Vorgnge (Aus-dehnung und Entweichen von Luft, Entstehung eines schwachen Vakuums mit Sogwirkung auf das Holzschutzmittel) eingebracht wird DIN 68800-3:2012-02 7 3.11 Los eindeutig bestimmbares Kollektiv von

35、Einzelstcken des mit Holzschutzmitteln behandelten Holzes, das die-selben Eindringtiefe- und Aufnahmeanforderungen zu erfllen hat DIN EN 1001-2:2005-10, 4.04 3.12 Mahaltigkeit Eigenschaft eines Holzbauteils, die Mae innerhalb eines vorgegebenen Bereiches der Holzfeuchte weit-gehend einzuhalten ANMER

36、KUNG Es werden unterschieden: mahaltige Holzbauteile: Manderungen nur in sehr begrenztem Umfang zugelassen; z. B. Fenster und Auentren; nicht mahaltige Holzbauteile: Manderungen sind nicht begrenzt; z. B. mit offener Fuge montierte Auenbekleidungen aus Brettern, offene Stlpschalungen auf Lattenrost,

37、 ber-lappende Bekleidungen, Schindeln, Holzroste, Zune; begrenzt mahaltige Holzbauteile: nehmen eine Zwischenstellung ein, mit zugelassener Manderung in begrenz-tem Umfang; z. B. Bekleidungen mit Nut und Feder, Gartenmbel, Dachuntersichten und -gesimse sowie Auentore, Fenster- und Trlden, soweit die

38、se nicht als mahaltig anzusehen sind. (Einteilung nach den Anwendungsstufen in DIN EN 927-1.) 3.13 Nichtdruckverfahren Verfahren, durch das Holzschutzmittel oder deren Lsung ohne Anwendung von Druckunterschieden entweder durch Einlagerung (z. B. Trogtrnkung) oder durch Aufbringen auf die Holzoberflc

39、he (Oberflchen-verfahren, z. B. Fluten, Tauchen, Streichen) eingebracht werden 3.14 Oberflchenverfahren Verfahren, das keine besonderen Vorrichtungen oder Ablufe enthlt, die vorgesehen sind, um den natr-lichen Widerstand des Holzes gegen das Einbringen von anwendungsfertigen Holzschutzmitteln zu ber

40、-winden DIN EN 1001-2:2005, 4.82 ANMERKUNG Bei den Oberflchenverfahren wird unterschieden zwischen anlagengebundenen Verfahren wie z. B. Kurztauchen, Fluten, Sprhtunnel und Spritzen sowie den nicht anlagegebundenen manuellen Streichverfahren mit Pinsel oder Rolle. 3.15 Perforation Verfahren, um ein

41、tieferes und gleichmiges Eindringen des Holzschutzmittels sicherzustellen 3.16 Prfling Stichprobe (zum Beispiel ein Brett, ein Zaunpfahl) des mit Holzschutzmitteln behandelten Holzes, entnommen aus einem Los des mit Holzschutzmitteln behandelten Holzes In Anlehnung an DIN EN 1001-2:2005-10, 4.75 3.1

42、7 Prfniveau Verhltnis zwischen der Gre des Loses oder der Charge und dem Stichprobenumfang DIN 68800-3:2012-02 8 3.18 Prfprdikat im Rahmen eines bauaufsichtlichen Verwendbarkeitsnachweises fr Holzschutzmittel vergebenes Kurz-zeichen zur Charakterisierung wichtiger Schutzmitteleigenschaften, insbeson

43、dere auch fr die Zuordnung zu Gebrauchsklassen 3.19 Schutzziel Erhaltung der fr die Nutzung mageblichen Eigenschaften oder der vereinbarten Beschaffenheit ber die geforderte Nutzungsdauer in der vorgegebenen Gebrauchsklasse 3.20 Tauchen Oberflchenverfahren fr Holzschutzmittel, bei dem die Hlzer fr e

44、ine definierte Zeitspanne untergetaucht werden ANMERKUNG Verschiedene Tauchverfahren sind in DIN EN 1001-2 definiert. 3.21 Trnkbarkeit Eigenschaft von Holzarten, Trnkflssigkeiten, z. B. Holzschutzmittellsungen, aufzunehmen ANMERKUNG Nach DIN EN 350-2 wird die Trnkbarkeit in 4 Klassen eingeteilt. 4 P

45、lanung von Holzschutzmanahmen und Anforderungen an den Ausfhrenden 4.1 Planung 4.1.1 Fr die Planung von vorbeugenden Schutzmanahmen von Holz mit Holzschutzmitteln gilt DIN 68800-1.4.1.2 Bei der Planung der Anwendung von Holzschutzmitteln und der Verwendung von vorbeugend geschtztem Holz mit CE-Kennz

46、eichnung muss zustzlich beachtet werden: a) Durchfhrung mglichst aller Holzbearbeitungsschritte vor der Schutzbehandlung; b) zu schtzende Holzart im Hinblick auf ihre Trnkbarkeit und ihre Holzfeuchte zum Zeitpunkt der Trnkung; c) Auswahl der Manahmen und des Holzschutzmittels bzw. des vorbeugend ges

47、chtzten Holzes mit CE-Kennzeichnung im Hinblick auf den spteren Einsatz des Holzes in der jeweiligen Gebrauchsklasse (siehe DIN 68800-1); d) Durchfhrung der Manahmen nach Abschnitt 5, soweit zutreffend; e) zeitliche Abstimmung im Rahmen des Baufortschritts (z. B. ausreichende Fixierung); f) Nachbeha

48、ndlung von unbehandelten Flchen, die durch Bearbeitung freigelegt wurden; g) eventuell notwendige Nachbehandlung von Trockenrissen; h) Kontrolle und Dokumentation der Durchfhrung im Trnkbetrieb (siehe Abschnitt 6 und Anhang B, soweit zutreffend). 4.1.3 Bereits bei der Planung mssen die verschiedenen

49、 Einflussfaktoren, wie z. B. Einbausituation, Holzfeuchte, Schutzverfahren und Holzschutzmittel aufeinander abgestimmt werden. DIN 68800-3:2012-02 9 4.2 Anforderungen an den Ausfhrenden 4.2.1 Die Durchfhrung von Holzschutzmanahmen nach Abschnitt 5 erfordert ausreichende Kenntnisse ber den Baustoff Holz; die einzusetzenden Holzschutzmittel; die

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