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DIN 79004-2-2014 Athletics - Vertical jump disciplines - Part 2 Requirements and test methods for high jump《竞技 垂直跳科目 第2部分 调高的要求和试验方法》.pdf

1、Dezember 2014DEUTSCHE NORM DIN-Normenausschuss Sport- und Freizeitgert (NASport)Preisgruppe 11DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 97.220.01!%;t“2248159www.din.d

2、eDDIN 79004-2Leichtathletik Vertikale Sprungdisziplinen Teil 2: Anforderungen und Prfverfahren fr HochsprungAth tics Vertical jump disciplines Part 2: Requirements and test methods for high jumpAthltisme Sauts verticaux Partie 2: Exigences et mthodes dessai au saut en hauteurAlleinverkauf der Normen

3、 durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 20 Seitenlea DIN 79004-2:2014-12 2 Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist 2014-12-01. Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 5 4 Klassifizierung 6 5 Anforderungen 6 5.1 Allgemei

4、nes . 6 5.2 Funktionale Anforderungen . 6 5.2.1 Hochsprungstnder 6 5.2.2 Hochsprungmatten . 9 5.2.3 Sprunglatte 12 5.3 Sicherheitstechnische Anforderungen 13 5.3.1 Quetsch-, Scher- und Fangstellen 13 5.3.2 Ausfhrung der Oberflche . 14 5.3.3 Hochsprungstnder 14 5.3.4 Hochsprungmatte . 14 5.3.5 Festig

5、keit der Sprunglatte . 15 6 Prfverfahren 15 6.1 Prfung der Hochsprungmatten . 15 6.1.1 Allgemeines . 15 6.1.2 Prfung der Reibungseigenschaften an der Unterseite . 15 6.2 Prfung der Sprunglatte 15 6.2.1 Prfung der Krmmung . 15 6.2.2 Prfung der Elastizitt 16 6.2.3 Prfverfahren zum dynamischen Verhalte

6、n der Sprunglatte am Aufleger . 17 6.3 Sichtprfung 17 7 Kennzeichnung . 17 8 Benutzerinformation . 18 Anhang A (informativ) Empfohlene Messpunkte an der Hochsprungmatte 19 Literaturhinweise . 20 DIN 79004-2:2014-12 3 Vorwort Diese Norm enthlt sicherheitstechnische Festlegungen im Sinne des Produktsi

7、cherheitsgesetzes (ProdSG). Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 112-01-01 AA Leichtathletikgerte“ im DIN-Normenausschuss Sport- und Freizeitgert (NASport) erarbeitet. Sofern die Norm vom Ausschuss fr Produktsicherheit ermittelt und deren Fundstelle von der Bundesanstalt fr Arbeitsschutz und Arb

8、eitsmedizin im Gemeinsamen Ministerialblatt bekannt gegeben worden ist, wird bei Hochsprunganlagen, die nach dieser Norm hergestellt werden, vermutet, dass sie den betreffenden Anforderungen an Sicherheit und Gesundheit von Personen gengen. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Element

9、e dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN 79004-2:2014-12 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt die funktionellen, sicherheitstechnischen Anforderungen und Prfverfahren a

10、n Hochsprungeinrichtungen fest. Diese Norm gilt fr drei Klassen. Diese Norm legt keine baulichen Anforderungen fest. Sie gilt nicht fr Anlaufflchen. Diese Norm gilt nicht fr bauliche Abdeckungen von Hochsprungmatten. ANMERKUNG Hinsichtlich der besonderen Anforderungen bei internationalen offiziellen

11、 Wettkmpfen siehe entsprechende Richtlinien der International Association of Athletics Federations IAAF. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen

12、gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 53363, Prfung von Kunststoff-Folien Weiterreiversuch an trapezfrmigen Proben mit Einschnitt DIN 53359, Prfung von Kunstleder und hnlich

13、en Flchengebilden Dauer-Knickversuch DIN EN 388, Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken DIN EN 913:2009-01, Turngerte Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen und Prfverfahren; Deutsche Fassung EN 913:2008 DIN EN 1876-1, Mit Kautschuk oder Kunststoff beschichtete Textilien Prfungen bei nie

14、drigen Temperaturen Teil 1: Biegeversuch DIN EN 12503-2, Sportmatten Teil 2: Stabhochsprung- und Hochsprung-Matten, sicherheitstechnische Anforderungen DIN EN 12503-4, Sportmatten Teil 4: Bestimmung der Dmpfungseigenschaften DIN EN 12503-5, Sportmatten Teil 5: Bestimmung der Reibungseigenschaften de

15、r Unterseite DIN EN ISO 105-B02, Textilien Farbechtheitsprfungen Teil B02: Farbechtheit gegen knstliches Licht: Xenonbogenlicht DIN EN ISO 139, Textilien Normalklimate fr die Probenvorbereitung und Prfung DIN EN ISO 1421, Mit Kautschuk oder Kunststoff beschichtete Textilien Bestimmung der Zugfestigk

16、eit und der Bruchdehnung DIN EN ISO 2060, Textilien Garne von Aufmachungseinheiten Bestimmung der Feinheit (Masse je Ln-geneinheit) durch Strangverfahren DIN EN ISO 2076, Textilien Chemiefasern Gattungsnamen DIN EN ISO 4288:1998-04, Geometrische Produktspezifikation (GPS) Oberflchenbeschaffenheit: T

17、ast-schnittverfahren Regeln und Verfahren fr die Beurteilung der Oberflchenbeschaffenheit (ISO 4288:1996); Deutsche Fassung EN ISO 4288:1997 DIN 79004-2:2014-12 5 DIN EN ISO 7010, Graphische Symbole Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen Registrierte Sicherheitszeichen DIN ISO 2768-1, Allgemeintol

18、eranzen; Toleranzen fr Lngen- und Winkelmae ohne einzelne Toleranzeintragung ISO 811, Textile Flchengebilde; Bestimmung des Widerstandes gegen das Durchdringen von Wasser; hydrostatischer Druckversuch 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Hochsprungstnder Su

19、le mit Aufleger zur Auflage der Sprunglatte 3.2 Sule vertikales Profil mit Verstellmechanik, Feststellvorrichtung und Skala 3.3 Aufleger an der Sule befestigte Auflage fr die Sprunglatte 3.4 Sprunglatte horizontale Hhenbegrenzung, welche auf dem Aufleger der Hochsprungstnder aufgelegt wird 3.5 Unter

20、bau Konstruktion zum Schutz der Hochsprungmatte vor aufsteigender Feuchte vom Gelndeboden 3.6 Hochsprungmatte dmpfende Landeflche fr Athleten nach ihrem Absprung 3.7 Spikeschutz reifestes Gewebe zum Schutz der Hochsprungmatte vor Verschlei durch Spikeeinwirkung 3.8 Bezug Einfassung einer oder mehrer

21、er Matten/-bestandteile 3.9 Wetterschutzplane nicht bauliche Abdeckung der Matte zum Schutz vor Regen, Wind, Sonne usw. DIN 79004-2:2014-12 6 4 Klassifizierung Hochsprunganlagen und gerte mssen nach dem Verwendungszweck (Klassen) klassifiziert werden, wie in Tabelle 1 aufgefhrt. Tabelle 1 Klassen Kl

22、asse Art Hchste empfohlene Sprunghhe in m AaAnlagen mit Hochsprungmatten min. 6 m x 4 m x 0,7 m 2,5 B Anlagen mit Hochsprungmatten min. 5 m x 3 m x 0,5 m 2,0 C Sonstige Hochsprunganlagen 1,6 afr Wettkmpfe nach IAAF (International Association of Athletics Federations) gelten deren Richtlinien.5 Anfor

23、derungen 5.1 Allgemeines Sofern nicht anders angegeben ist fr Allgemeintoleranzen die DIN ISO 2768-1 v anzuwenden. 5.2 Funktionale Anforderungen 5.2.1 Hochsprungstnder 5.2.1.1 Allgemeines Ein Hochsprungstnder besteht aus (siehe Bild 1): DIN 79004-2:2014-12 7 Legende 1 Aufleger 4 Sule 2 Skala 5 Futei

24、l 3 Hhenverstellmechanik mit Arretierung 6 Anlaufrichtung Bild 1 Beispiele fr Hochsprungstnder Bei Klassen A und B sind die Futeile mit Einrichtungen zu versehen die ein lotrechtes Ausrichten der Sulen ermglichen, dazu muss eine entsprechende Messeinrichtung (z. B. Wasserwaage) in das Futeil integri

25、ert sein. 5.2.1.2 Maliche Anforderungen Verstellbereich fr den Aufleger: Fr Klasse A: Mindestverstellbereich 1,5 m bis 2,5 m. Fr Klasse B und C: Mindestverstellbereich 0,5 m bis 2 m. Die Oberkante des Hochsprungstnders muss die Auflageflche der Hochsprunglatte um min. 130 mm berragen. Bei Klasse A w

26、ird ein zustzlicher Aufleger fr den Verstellbereich 0,5 m bis 1,5 m empfohlen. DIN 79004-2:2014-12 8 5.2.1.3 Verstellbarkeit und Verstellmechanismus Der Verstellmechanismus muss so ausgefhrt sein, dass selbststndige Verstellung whrend des Betriebes (z. B. durch Winddruck) ausgeschlossen ist. Die Ver

27、stellbarkeit muss stufenlos sein. Die Einstellskalen mssen im Sichtbereich des Bedieners sein. Fr Klasse A und B muss die Skala oder die Anzeige an der Skala an jeder Sule justierbar sein, um z. B. unterschiedliches Bodenniveau oder Durchhngen der Sprunglatte auszugleichen. Bei Klasse A und B muss d

28、ie Skala eine Teilung von 10 mm aufweisen und die Grundeinstellung muss millimetergenau erfolgen knnen. Die Hhenanzeige ist so zu gestalten, dass Parallaxenfehler beim Ablesen vermieden werden. Bei Klasse C muss die Skala eine Teilung von 10 mm aufweisen. 5.2.1.4 Aufleger fr Sprunglatte Der Aufleger

29、 muss entsprechend Bild 2 ausgefhrt sein. Mae in Millimeter Legende 1 Aufleger 2 Sule Bild 2 Beispiel fr einen Aufleger Der Aufleger muss in Anlaufrichtung horizontal ausgerichtet sein. Axial zur Sprunglatte darf der Aufleger in der Neigung einstellbar sein und muss dann fixierbar ausgefhrt werden.

30、Prfung nach 6.3. DIN 79004-2:2014-12 9 Der Aufleger muss eben und rechtwinklig und darf nicht scharfkantig sein. Er muss mit der Sule in Ausrichtung auf den gegenberstehenden Sprungstnder nach Einstellung der Sprunghhe fest verbunden sein und darf sich whrend des Sprungs nicht bewegen. Der Aufleger

31、muss in und gegen Anlaufrichtung frei von Bauteilen sein, die den Abwurf der Sprunglatte behindern knnen. Die Oberflche des Auflegers muss metallisch blank sein. Andere Materialien, die die gleichen Reibungseigenschaften haben wie Metall, sind zulssig. Die Auflageflche darf eine Rauheit Ravon 0,8 m

32、bis 3,2 m haben. Dies wird nach DIN EN ISO 4288:1998-04, Tabelle 1, geprft. 5.2.2 Hochsprungmatten 5.2.2.1 Abmessung Die Abmessungen fr die Klassen A bis C mssen den Angaben in der Tabelle 2 und Bild 3 entsprechen. Bild 3 Mae der Hochsprungmatte Tabelle 2 Mindestabmessungen fr Hochsprungmatten Mae i

33、n Meter a b c Klasse A 6,00 4,00 0,70 Klasse B 5,00 3,00 0,50 Klasse C 4,00 2,50 0,50 DIN 79004-2:2014-12 10 5.2.2.2 Allgemeine Anforderungen Die Hochsprungmatte darf aus mehreren Schaumstoff-Teilblcken/Segmenten zusammengesetzt sein. Diese knnen als Vollschaumstoff- oder Hohlkammersysteme ausgefhrt

34、 sein. Es ist dabei sicherzustellen, dass auch im Bereich der Stokanten zwischen den einzelnen Blcken die notwendigen sicherheitstechnischen Anforderungen (siehe 5.3.4) gewhrleistet sind. Dazu sind die einzelnen Blcke in geeigneter Weise miteinander zu verbinden. Jeder einzelne Schaumstoffblock darf

35、 zum Schutz gegen Nsse mit einer geeigneten Folie/Plane berzogen sein. Die Position der Hochsprungmatte darf sich whrend des Gebrauchs nicht verschieben. Das Verhindern des Verrutschens kann durch die Matte selbst oder in Kombination mit dem Unterbau gewhrleistet werden. Bei Belastung der Hochsprung

36、matte durch einen landenden Springer darf dies nicht zu einer sichtbaren Bewegung der Hochsprungstnder fhren. ANMERKUNG In den Regeln der IAAF wird als blicher Abstand zwischen Hochsprungstnder und Hochsprungmatte 10 cm angegeben. Falls die Hochsprungmatte der Klasse A und B nicht auf einem Unterbau

37、 aufliegt, muss diese an der Anlaufseite geschlossen sein, jedoch zwei geeignete ffnungen haben, um die Fe der Hochsprungstnder aufzunehmen. Diese ffnungen mssen jeweils folgende Mae aufweisen: a) Hhe von 80 mm; b) Breite von 200 mm; c) Tiefe von min. 500 mm. Der Abstand der ffnungen ergibt sich aus

38、 der Konstruktion bzw. der bestimmungsgemen Nutzung. 5.2.2.3 Spikeschutz Die gesamte Oberflche der Matte nach Klasse A und B muss mit einem einheitlichen berzug als Spikeschutz bedeckt sein, welcher gegen Verrutschen gesichert ist. Falls Klasse C mit einem Spikeschutz ausgestattet ist, dann gelten d

39、ie gleichen Anforderungen wie bei Klasse A und B. Der Spikeschutz muss aus einem nachgiebigen Gewebe mit einer Mindestdicke von 50 mm bestehen, das bei Eindringen von Spikes nicht reit oder bleibende Schden aufweist. Der Spikeschutz muss beim Einsatz im Freien an der Unterseite einen wasserdichten A

40、bschluss zur Hochsprungmatte aufweisen. Beim Einsatz in einer Halle ist ein wasserdichter Abschluss zu empfehlen. 5.2.2.4 Bezug Der Bezug muss folgende Anforderungen erfllen: a) Reifestigkeit (Reikraft nach DIN EN ISO 1421, Verfahren 1): 3000 N / 50 mm; b) Weiterreifestigkeit nach DIN 53363: 300 N;

41、c) Temperaturbestndigkeit: 1) Kltebestndigkeit: 40C (DIN EN 1876-1); 2) Wrmebestndigkeit: +70C; DIN 79004-2:2014-12 11 d) Lichtechtheit nach DIN EN ISO 105 B02: 6; e) Knickfestigkeit nach DIN 53359, Form A; f) Trgergewebe: 1) Materialspezifikation nach DIN EN ISO 2076: PES; 2) Fadenstrke nach DIN EN

42、 ISO 2060: 1100 dtex. 5.2.2.5 Wetterschutzplane Die Wetterschutzplane muss die gesamte Hochsprungmatte bis zum Boden abdecken. Die Wetterschutzplane muss widerstandsfhig gegen das Durchdringen von Wasser nach DIN EN 20811 sein und muss 50 kPa erfllen. Die Prfung ist bei Normalklima nach DIN EN ISO 1

43、39 durchzufhren. Die Wetterschutzplane muss eine Durchstichfestigkeit nach DIN EN 388 von 20 N aufweisen. 5.2.2.6 Unterbau Um eine ausreichende Luftzirkulation zu ermglichen, darf die Hochsprungmatte auf einen Unterbau gelegt werden. Der Unterbau darf aus einem oder aus mehreren, miteinander verbund

44、enen Teilen bestehen. Der Unterbau darf die Hhe von 10 cm nicht berschreiten. Sofern Bgel gegen das Verrutschen der Hochsprungmatte angebracht werden, drfen diese nicht hher als 10 cm ber die Oberflche des Unterbaus herausragen und mssen gepolstert sein, wenn sie ber die Seitenkanten der Matte hinau

45、sragen. Der Unterbau bzw. deren Teile darf/drfen sich whrend der Benutzung nicht verschieben. Der Unterbau sollte, zum Beispiel durch Verwendung von geeigneten Materialien oder durch eine Schutzbehandlung, eine ausreichende Korrosions- oder Verrottungsbestndigkeit aufweisen. Der Unterbau muss so aus

46、gefhrt werden, dass die bei Landungen auf der Hochsprungmatte auftretenden Belastungen ohne Bruch absorbiert werden knnen. Der Unterbau muss an der Anlaufseite zwei geeignete ffnungen haben, um die Fe der Hochsprungstnder berhrungsfrei zum Unterbau aufzunehmen. Diese ffnungen mssen jeweils folgende

47、Mae aufweisen: a) Hhe von 80 mm; b) Breite von 200 mm; c) Tiefe von min. 500 mm. Der Abstand der ffnungen ergibt sich aus der Konstruktion bzw. der bestimmungsgemen Nutzung. DIN 79004-2:2014-12 12 5.2.3 Sprunglatte 5.2.3.1 Allgemeines Die Sprunglatte muss aus drei Teilen bestehen, der runden Latte und den beiden Endstcken. Die Endstcke drfen sich bei blichem Gebrauch nicht auf der runden Latte verdrehen. Die beiden Auflageflchen der zwei Endstcke mssen seitengleich und parallel ausgerichtet sein. Die Sprunglatte muss aus Glasfaser oder einem hnlichen Material gefertigt sein, nich

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