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DIN 82325-2009 Ships and marine technology - Dimensioning for air condition and air ventilation plants for accommodation on ships《船舶和海洋技术 船舶居留舱室的换气和通风设备》.pdf

1、August 2009DEUTSCHE NORM Normenstelle Schiffs- und Meerestechnik (NSMT) im DINPreisgruppe 11DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 47.020.90!$W3c“1521664www.din.deDD

2、IN 82325Schiffe und Meerestechnik Auslegung von Klima- und Lftungsanlagen fr Unterkunftsrume aufSchiffenShips and marine technology Dimensioning for air condition and air ventilation plants for accommodation on shipsNavires et technologie maritime Conception dinstallations de climatisation et darati

3、on pour logis sur naviresAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 20 SeitenDIN 82325:2009-08 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen. 4 3 Begriffe 4 4 Entwurfsbedingungen 5 4.1 Allgemeines. 5 4.2 Richtlinien fr einzelne S

4、chiffsrume und Anlagen 5 4.2.1 Luftwechsel-Richtwerte . 5 4.2.2 Unterkunftsrume. 5 4.2.3 Klimaanlagen und Warmluftheizungen 6 4.3 Hospitler 9 4.4 Kchen. 9 4.5 Farben- und Lampenrume . 10 5 Berechnung von Wrmeabgabe und Wrmeverlusten (Khl- und Heizlasten) 10 5.1 Anwendbarkeit 10 5.2 Transmissionswrme

5、strom. 11 5.2.1 Methode der Berechnung 11 5.2.2 Temperaturdifferenz zwischen angrenzenden Innenrumen. 12 5.2.3 Wrmedurchgangskoeffizient . 12 5.2.4 Berechnung des Wrmedurchgangskoeffizienten 12 5.2.5 Messung der Transmissionsflchen. 14 5.3 Wrmeabgabe durch Sonnenstrahlung . 15 5.4 Wrmeabgabe durch P

6、ersonen. 15 5.5 Wrmeabgabe durch Beleuchtung und andere Quellen. 16 6 Berechnung des Luftvolumenstroms. 17 6.1 Raumvolumen . 17 6.2 Zuluft 17 6.2.1 Zuluftvolumenstrom fr Klimatisierung . 17 6.2.2 Zuluftvolumenstrom fr die Belftung . 17 6.3 Temperatur der Zuluft 17 6.4 Abluft 18 6.4.1 Abluftvolumenst

7、rom. 18 6.4.2 Abluftsystem . 18 6.5 Luftausgleich. 18 Anhang A (informativ) Richtlinien und Ausfhrungshinweise fr den Entwurf von Lftungs- und Klimatisierungssystemen auf Seeschiffen . 19 A.1 System und Luftleitungen 19 A.2 Zuluft 19 A.3 Abluft 19 A.4 Luftgeschwindigkeit in Aufenthaltsbereichen. 19

8、A.5 Temperaturabweichungen im Aufenthaltsbereich 20 A.6 Kltemaschine. 20 2 DIN 82325:2009-08 Vorwort Diese Norm wurde von der Normenstelle Schiffs- und Meerestechnik (NSMT) im DIN, Arbeitsausschuss NA 132-02-03 AA Lftung-, Klima- und Kltetechnik“, erarbeitet. Bei der vorliegenden Norm handelt es sic

9、h um eine Produktnorm fr den Bereich der Schiffs- und Meerestechnik. 3 DIN 82325:2009-08 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt Grundlagen fr den Entwurf und die Auslegung von Klima- und Lftungsanlagen fr Unterkunftsrume auf Schiffen fest. Im Anhang A werden Anleitungen und Einzelheiten fr anzuwendende

10、 Verfahren beim Entwurf vom Lftungs- und Klima-Systemen auf Schiffen angegeben. Anwender dieser Norm sollten bercksichtigen, dass bei Anwendung der in dieser Norm genannten Anforderungen, gleichzeitig die bereinstimmung mit gesetzlichen Anforderungen, Regeln und Vorschriften, die fr das betreffende

11、Schiff gelten, sichergestellt sein sollten.1)2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommene

12、n Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 85623, Lftungstechnische Anlagen auf Schiffen Begriffe DIN EN ISO 7547, Schiffe und Meerestechnik Klimatisierung und Lftung von Unterkunftsrumen auf Schiffen Grundlagen fr Entwurf und Auslegung DIN ISO 8862, Klimatisierung und Lftung von Maschinenkont

13、rollrumen auf Schiffen Grundlagen fr Entwurf und Auslegung DIN ISO 8864, Klimatisierung und Lftung von Ruderhusern auf Schiffen Grundlagen fr Entwurf und Auslegung DIN ISO 9943, Schiffbau Lftung und Luftaufbereitung fr Kchen und Pantrys mit Kocheinrichtungen auf Schiffen ISO 3258, Air distribution a

14、nd air diffusion Vocabulary ISO 80000-5, Quantities and units Part 5: Thermodynamics SOLAS 74/88, Internationales bereinkommen von 1974 zum Schutz des menschlichen Lebens auf See, gendert durch das Protokoll von 1988 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 85623, IS

15、O 3258 und 80000-5. 1) Sofern deutsche Vorschriften gelten, sind die Technische Regeln fr Bau und Ausrstung von Unterkunftsrumen auf Seeschiffen“ zur Verordnung ber die Unterbringung der Besatzungsmitglieder an Bord von Kauffahrteischiffen zu beachten. Nhere Informationen gibt die Schiffssicherungsa

16、bteilung der See-Berufsgenossenschaft (www.see-bg.de). 4 DIN 82325:2009-08 4 Entwurfsbedingungen 4.1 Allgemeines Das System muss fr die Raumluftbedingungen, in allen Unterkunftsrumen nach den festgelegten Auenluft-konditionen, dem Auenluftvolumenstrom, der Lftung und dem Luftausgleich ausgelegt sein

17、. ANMERKUNG Alle genannten Temperaturen sind Lufttemperaturen. 4.2 Richtlinien fr einzelne Schiffsrume und Anlagen 4.2.1 Luftwechsel-Richtwerte Fr die Auslegung der Lftung sind in Tabelle 1 Luftwechsel-Richtwerte angegeben. Diese Richtwerte sowie alle brigen Luftwechselangaben in diesen Richtlinien

18、beziehen sich auf den leeren Raum. Die Luftwechsel-Richtwerte gelten nicht fr Klimaanlagen2). Tabelle 1 Luftwechselraten ohne Klimaanlagen Belfteter Raum Luftwechsel Zuluft h Luftwechsel Abluft h Bemerkungen Wohn- und Schlafraum 8 Messen, Salons, Bros 15 15 Gnge 5 Hospitler 12 12 Kchen 20 bis 40 40

19、bis 60 Pantrys 15 30 Sanittsrume 10 bis 15 Wschereien 10 bis 20 15 bis 30 Trockenrume 25 30 Kontrollstationen (Brcke) nach DIN ISO 8864 Akkumulatorenrume 15 15 Farbenraum Rume fr Leistungselektronik entsprechend Wrmeabgabe Kreiselkompassrume entsprechend Wrmeabgabe 4.2.2 Unterkunftsrume 4.2.2.1 Fr U

20、nterkunftsrume muss unter allen Wetter- und Klimabedingungen des vorgesehenen Fahrtgebietes eine ausreichende Lufterneuerung gewhrleistet sein. 4.2.2.2 Bei Lftungsanlagen sind die Luftwechsel nach 4.2.1 empfohlen. 4.2.2.3 Fr Schiffe in Tropenfahrt oder hnlichen Einsatzgebieten ist eine Klimaanlage v

21、orzusehen. Als Tropen gilt das Gebiet zwischen den beiden Wendekreisen. 2) Werden Luftwechsel fr Zu- und Abluft angegeben, so gengt die Ausfhrung als Abluftanlage, jedoch muss ein Zuluftunterschuss sichergestellt sein. 5 DIN 82325:2009-08 4.2.2.4 Fr Vorratsrume muss ein Luftaustausch sichergestellt

22、sein, dieser kann ber benachbarte Bereiche erfolgen. 4.2.3 Klimaanlagen und Warmluftheizungen 4.2.3.1 Es gelten folgende Bedingungen: Sommer (gilt nicht fr Warmluftheizungen) Auenluftkonditionen +35 C und 70 % relative Luftfeuchte; Raumluftkonditionen +27 C und 50 % relative Luftfeuchte. Die Khlmasc

23、hine und die Luftkhler sind so zu gestalten, dass die Innenklimadaten berall eingehalten werden knnen. Dabei ist anzustreben, dass in allen direkt klimatisierten Rumen, mit Ausnahme von Pantrys und Trockenproviantrumen, die Werte nach Tabelle 2 erreicht werden. Mindestens 50 % des Gesamt-Zuluftvolum

24、enstroms eines versorgten Bereichs muss Auenluft sein. ANMERKUNG In der Praxis kann der erzielte Raumluftzustand von den festgelegten Raumluftzustnden abweichen, die relative Luftfeuchte kann hierfr zwischen 35 % bis 70 % liegen. Tabelle 2 Raumlufttemperatur Auenlufttemperatur C Raumlufttemperatur C

25、 unter 25 22 25 22 28 23 30 23,5 32 24 35 25 40 26,5 45 28 ab 45 30 Winter Auenluft 20 C; Innenluft +22 C. Fr den Winterbetrieb knnen in besonderen, definierten Fahrtgebieten andere Annahmen zugelassen werden. Es ist anzustreben, dass die relative Feuchte in den unter a), b), c) und e) genannten Rum

26、en nicht unter 35 % liegt, bei einer Bezugstemperatur von 22 C 1C. a) Wohn- und Schlafrume: bei Schiffen, die mit einer Klimaanlage ausgerstet sind: +22 C Messen, einschlielich Pantrys: +22 C 6 DIN 82325:2009-08 b) Krankenrume: 1) Hospital: +22 C 2) Behandlungsraum: +24 C c) Kchen, einschlielich Vor

27、ratsrume: 1) Kchen: +19 C 2) Vorratsrume, abhngig vom Khlgut: +15 C bis 0,5 C d) Abortanlagen sowie Rume mit Wascheinrichtungen und anderen Sanitreinrichtungen: 1) Aborte: +20 C 2) Wasch-, Dusch- und Baderume: +24 C 3) Wscherei und Bgelrume; Wschetrockenraum: +19 C e) Brorume: +22 C 4.2.3.2 Die Befe

28、uchtung mit Dampf aus der Schiffsdampfkesselanlage ist nicht zulssig. 4.2.3.3 Als Mindestluftmenge fr klimatisierte Rume ist der hhere der folgenden Werte magebend: a) 30 m3/h je Person, fr die der Raum bestimmt ist; b) Luftwechsel fr Messen und Erholungsrume mindestens 8-fach, in allen anderen Rume

29、n mindestens 6-fach; c) es mssen die nach Tabelle 3 vorgegebenen Mindestluftwechsel/h erreicht werden, wobei sich die Raten auf vorgeschriebene Mindestbodenflchen bei einer Raumhhe von 2,0 m beziehen. Es ist zulssig, diese Luftwechselraten proportional zum Rauminhalt bei greren Rumen zu unterschreit

30、en; jedoch darf ein 4-facher Luftwechsel in Wohn- und Schlafrumen nicht unterschritten werden. Tabelle 3 Luftwechselraten in Rumen mit Klimaanlagen Klimaanlagen mit max. 50 % Umluftanteil Klimaanlagen ohne Umluftanteil Raum Zuluft Abluft Zuluft Abluft Wohn-/Schlafrume 8 6 Messen, Salons, Bros 12 12

31、12 12 Gnge Hospitler 12 12 12 12 Kchen 40 40 40 40 Pantrys 15 15 15 15 Sanitrrume 10 10 Wschereien Trockenrume Wscherei/Trockenraum kombiniert Trockenproviantrume 10 10 5 5 7 DIN 82325:2009-08 4.2.4 Rume mit Luftausgleich zu eigenen Sanittsrumen mssen etwa 10 % mehr Zuluft erhalten als im Sanittsrau

32、m abgesaugt wird. 4.2.5 Die Zuluft darf beim Khlen nicht mehr als T = 10 K unter bzw. beim Heizen nicht mehr als T = 23 K ber der mittleren Raumtemperatur liegen. 4.2.6 Die Temperaturdifferenz innerhalb eines Raums sollte nicht grer sein als T = 2,5 K. 4.2.7 Es sind fr Klimaanlagen und Warmluftanlag

33、en mehrere Regelbereiche vorzusehen, in denen die Temperatur unabhngig beeinflusst werden kann. Die Mindestluftmenge/h je Person darf dabei nicht unterschritten werden. Soweit vom Auftraggeber nicht anders festgelegt, ist die Anzahl der Personen, welche fr die unterschied-lichen Unterkunftsbereiche

34、vorgesehen sind, wie folgt anzunehmen: a) Kabinen: die maximale Anzahl der Personen, fr welche die Kabinen ausgelegt sind; b) ffentliche Rume wie Salons, Messen oder Speiserume und Erholungsrume: die Anzahl von Personen, fr welche Sitzpltze vorhanden sind, oder, wenn vom Auftraggeber nicht anders fe

35、stgelegt: 1) 1 Person je 2 m2Grundflche fr Salons; 2) 1 Person je 1,5 m2Grundflche fr Messen oder Speiserume; 3) 1 Person je 5 m2Grundflche fr Erholungsrume; c) Tagesraum fr Kapitn und leitende Ingenieure: 4 Personen; d) andere private Tagesrume: 3 Personen; e) Hospital: Anzahl der Betten plus zwei;

36、 f) Fitnessraum, Spielraum: 4 Personen; g) Erste-Hilfe-Raum: 2 Personen; h) Bros: 2 Personen. 4.2.8 Luftgeschwindigkeit und Luftfhrung sind so zu whlen, dass Zugbelstigungen ausgeschlossen sind. Luftaustritte drfen nicht an Kopfenden von Kojen angeordnet werden. 4.2.9 Die Luftbewegung im Aufenthalts

37、bereich sollte 0,2 m/s bis 0,3 m/s nicht berschreiten. (Auf Schiffen, die der Aufsicht der See-Berufsgenossenschaft (See-BG) unterliegen 0,2 m/s). Unter Aufenthaltsbereich wird der Bereich verstanden, in dem Personen blicherweise sitzen oder liegen. 4.2.10 Die Luftgeschwindigkeit in Abluftgittern da

38、rf 5 m/s nicht bersteigen. 4.2.11 Luftansaugffnungen sind so anzuordnen, dass keine schdlichen oder lstigen Fremdstoffe in die Unterkunftsrume gelangen. 8 DIN 82325:2009-08 4.2.12 Bei Ausfall des Antriebs einer mechanischen Lftungs- oder Klimaanlage muss eine ausreichende Notbelftung der Unterkunfts

39、rume gewhrleistet sein, z. B. durch ffnen von Fenstern. 4.2.13 Die Abluft von Pantrys und sanitren Rumen ist im Allgemeinen direkt und unabhngig nach auen zu fhren. 4.2.14 Luftausgleichsffnungen in Tren sind im unteren Drittel der Tr anzuordnen. Sie mssen auf der Fluchtwegseite Verschlusseinrichtung

40、en aus unbrennbarem Werkstoff nach SOLAS 74/88 haben. Der freie Querschnitt der ffnung darf 0,05 m2nicht berschreiten. 4.2.15 Das gilt auch fr Luftausgleichskanle zwischen Raum und Gang, wobei die Verschlussklappe von der Fluchtwegseite bedienbar sein muss. 4.2.16 Tren in Trennflchen vom Typ A drfen

41、 keine ffnungen aufweisen. 4.2.17 Die Zu- und Abluftbalance sollte deckweise ausgeglichen sein. 4.2.18 Wenn mglich, sind warme Luft, Dmpfe oder Feuchte direkt am Ursprung im Raum abzusaugen. 4.2.19 In Tropenfahrt sind auf Schiffen Lufteintrittsffnungen fr mechanische Belftungs- und Klimaanlagen alle

42、r Unterkunfts- und Wirtschaftsrume mit wirksamen Insektenschutzgittern oder Filtern zu versehen. 4.2.20 Es wird empfohlen, auf Frachtschiffen einzelne Decks durch Rauchklappen in den Luftkanlen zu trennen. Auf Schiffen sind die Lftungssysteme der einzelnen Decks voneinander zu trennen. Dieses ist en

43、tweder durch separate Kanle bis zum Lfterraum oder durch Rauchklappen in den Abzweigungen zu den einzelnen Decks auszufhren. Auf Schiffen ist fr Messen, Salons und Bros eine mechanische Abluft vorzusehen. 4.2.21 Werden auf Schiffen Treppenschchte belftet, so muss dies ber separate Lfter erfolgen. Ve

44、rbindungen zu Wohnraumlftungen sind nur ber Feuerklappen zulssig. 4.3 Hospitler 4.3.1 Die Abluft des Hospitals und dessen Sanitrraums ist direkt und unabhngig nach auen zu fhren. 4.3.2 Hospitler mssen eine von anderen Systemen unabhngige oder mindestens durch Rckschlag-klappen getrennte Zuluftanlage

45、 erhalten. 4.3.3 Die Abluftrate sollte hher sein als die Zuluftrate, wenn das Hospital nicht mit einer Druckausgleichs-ffnung zum freien Deck versehen ist. 4.3.4 Ist die mechanische Abluftanlage des Hospitals so dimensioniert, dass diese bei einem Ausfall ihres Antriebs nicht die gesamte Zuluft des

46、Hospitals abfhren kann, so ist eine zustzliche Druckausgleichsffnung zum freien Deck vorzusehen. 4.3.5 In den Gangtren der Krankenrume sind Luftausgleichsffnungen nicht zulssig. 4.3.6 Der Behandlungsraum und die Apotheke gehren hinsichtlich der Lftung nicht zum Hospital. 4.4 Kchen 4.4.1 Kchenablfter

47、 mssen unabhngig sein von der Lftung anderer Rume. 9 DIN 82325:2009-08 4.4.2 Zulfter mssen vorzugsweise unabhngig sein von der Lftung anderer Rume. Wo Zulfter anderer Unterkunfts- oder Wirtschaftsrume die Kche mitversorgen (z. B. die Klimaanlage), sind die Kanle/Rohre vom Lfter/Klimagert aus separat

48、 zur Kche zu fhren. In diesem Fall ist an der Kchen-begrenzung oder im Lfterraum immer eine Brandklappe (automatisch oder handbettigt) vorzusehen. 4.4.3 Bei der Ausfhrung der Kchenlftungskanle sind die Regeln der jeweils gltigen Fassung von SOLAS zu beachten. 4.4.4 Jeder Abzug von einem Wrasenfang ist zu versehen mit3): a) einem Fettfilter, der zum Reinigen leicht herausgenommen werden kann; b) einer Brandklappe, die am unteren Ende des Kanals angebracht ist; c) Vorrich

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