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DIN CEN TS 13130-23-2005 de 1020 Materials and articles in contact with foodstuffs - Plastics substances subject to limitation - Part 23 Determination of formaldehyde and hexamethy.pdf

1、Mai 2005 Normenausschuss Materialpr fung (NMP) im DINPreisgruppe 11DIN Deutsches Institut f r Normung e.V. Jede Art der Vervielf ltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut f r Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 67.250= 9558714www.din.deXVornormDIN CEN/TS 13130-23Wer

2、kstoffe und Gegenst nde in Kontakt mit Lebensmitteln Substanzen in Kunststoffen, die Beschr nkungen unterliegen Teil 23: Bestimmung von Formaldehyd und Hexamethylentetramin in Pr flebensmitteln;Deutsche Fassung CEN/TS 1313023:2005Materials and articles in contact with foodstuffs Plastics substances

3、subject to limitation Part 23: Determination of formaldehyde and hexamethylenetetramine in food simulants;German version CEN/TS 1313023:2005Matriaux et objets en contact avec les denres alimentaires Substances dans les matires plastiques soumises des limitations Partie 23: Dtermination du formaldhyd

4、e et de l hexamthylnettramine dans les simulants d aliments;Version allemande CEN/TS 1313023:2005Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 18 SeitenDIN CEN/TS 13130-23:2005-052Nationales VorwortDiese Vornorm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 194 Bedar

5、fsgegenstnde in Kontakt mitLebensmitteln ausgearbeitet. Zu CEN/TS 13130-23 gibt es kein Arbeitsgremium im DIN, da seitens derdeutschen Fachffentlichkeit kein Interesse an diesem Normungsthema bekundet wurde.Eine Vornorm ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhal

6、t oderwegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Normherausgegeben wird.Zur vorliegenden Vornorm wurde kein Entwurf verffentlicht. Erfahrungen mit dieser Vornorm sind erbeten anden Normenausschuss Materialprfung (NMP) im DIN Deutsches Institut fr Normung

7、 e. V., 10772 Berlin(Hausanschrift: Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin).Vornorm TECHNISCHE SPEZIFIKATIONTECHNICAL SPECIFICATIONSPCIFICATION TECHNIQUECEN/TS 13130-23Februar 2005ICS 67.250Deutsche FassungWerkstoffe und Gegenstnde in Kontakt mit Lebensmitteln Substanzen in Kunststoffen, die Beschrnkungen

8、unterliegen Teil 23: Bestimmung von Formaldehyd undHexamethylentetramin in PrflebensmittelnMaterials and articles in contact with foodstuffs Plastics substances subject to limitation Part 23: Determination of formaldehyde andhexamethylenetetramine in food simulantsMatriaux et objets en contact avec

9、les denresalimentaires Substances dans les matires plastiquessoumises des limitations Partie 23: Dtermination duformaldhyde et de lhexamthylnetetramine dans lessimulants dalimentsDiese Technische Spezifikation (CEN/TS) wurde vom CEN am 16. Dezember 2004 als eine knftige Norm zur vorlufigen Anwendung

10、angenommen.Die Gltigkeitsdauer dieser CEN/TS ist zunchst auf drei Jahre begrenzt. Nach zwei Jahren werden die Mitglieder des CEN gebeten, ihreStellungnahmen abzugeben, insbesondere ber die Frage, ob die CEN/TS in eine Europische Norm umgewandelt werden kann.Die CEN-Mitglieder sind verpflichtet, das

11、Vorhandensein dieser CEN/TS in der gleichen Weise wie bei einer EN anzukndigen und dieCEN/TS verfgbar zu machen. Es ist zulssig, entgegenstehende nationale Normen bis zur Entscheidung ber eine mglicheUmwandlung der CEN/TS in eine EN (parallel zur CEN/TS) beizubehalten.CEN-Mitglieder sind die nationa

12、len Normungsinstitute von Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Schweden, derSchweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republi

13、k, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern.EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNGEUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATIONCOMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2005 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchemVerfahren, sind weltweit d

14、en nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. CEN/TS 13130-23:2005 DCEN/TS 13130-23:2005 (D)2InhaltSeiteVorwort 3Einleitung 51 Anwendungsbereich. 62 Normative Verweisungen . 63 Kurzbeschreibung. 64 Reagenzien 65 Prfeinrichtungen . 86 Proben 97 Durchfhrung 108 Przision 129 Besttigung 1310 Pr

15、fbericht . 15Literaturhinweise 16Vornorm CEN/TS 13130-23:2005 (D)3VorwortDieses Dokument (CEN/TS 13130-23:2005) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 194 Bedarfsgegen-stnde in Kontakt mit Lebensmitteln erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI gehalten wird.Dieser Teil der EN 13130 wurde im Rahmen des N

16、ormungs-, Mess- und Prfprojektes, MAT1-CT92-0006,Entwicklung von Analyseverfahren fr Monomere (Development of Methods of Analysis for Monomers)entwickelt und vom Unterkomitee (SC 1) des TC 194 Bedarfsgegenstnde in Kontakt mit Lebensmitteln alsTeil einer Reihe von Prfverfahren fr Materialien und Gege

17、nstnde aus Kunststoff in Kontakt mit Lebens-mitteln erarbeitet.Diese Norm soll die Richtlinien 2002/72/EG 1, 89/109/EWG 2, 82/711/EWG 3 und ihre nderungen93/8/EWG 4, 97/48/EG 5 und 85/572/EWG 6 untersttzen.Zum Zeitpunkt der Erarbeitung und Verffentlichung dieses Teils der EN 13130 ist die Gesetzgebu

18、ng derEuropischen Union ber Materialien und Gegenstnde aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebens-mitteln in Berhrung zu kommen, unvollstndig. Weitere Richtlinien und nderungen zu vorliegenden Richt-linien werden erwartet, die die gesetzlichen Anforderungen ndern knnten, die durch diese Norm

19、 untersttztwerden. Es wird deshalb dringend empfohlen, dass die Anwender dieser Norm auf die letzte(n) einschl-gige(n) verffentlichte(n) Richtlinie(n) Bezug nehmen, bevor mit einer oder mehreren in dieser Normbeschriebenen Untersuchung(en) begonnen wird.Dieser Teil der EN 13130 sollte in Verbindung

20、mit EN 13130-1 gelesen werden.Weitere Teile der EN 13130 sind unter dem allgemeinen Titel Werkstoffe und Gegenstnde in Kontakt mitLebensmitteln Substanzen in Kunststoffen, die Beschrnkungen unterliegen erarbeitet worden, andere sindin Vorbereitung. Sie befassen sich mit der Bestimmung der spezifisch

21、en Migration von Substanzen aus Kunst-stoffen in Lebensmittel und Prflebensmittel sowie mit der Bestimmung von bestimmten Monomeren undAdditiven in Kunststoffen. Die Teile der EN 13130 sind folgende:Teil 1: Leitfaden fr die Prfverfahren fr die spezifische Migration von Substanzen aus Kunststoffen in

22、Lebensmittel und Prflebensmittel, die Bestimmung von Substanzen in Kunststoffen und die Auswahl vonKontaktbedingungen mit PrflebensmittelnTeil 2: Bestimmung von Terephthalsure in PrflebensmittelnTeil 3: Bestimmung von Acrylnitril in Lebensmitteln und PrflebensmittelnTeil 4: Bestimmung von 1,3-Butadi

23、en in KunststoffenTeil 5: Bestimmung von Vinylidenchlorid in PrflebensmittelnTeil 6: Bestimmung von Vinylidenchlorid in KunststoffenTeil 7: Bestimmung von Monoethylenglycol und Diethylenglycol in PrflebensmittelnTeil 8: Bestimmung von Isocyanaten in KunststoffenTeil 9: Bestimmung von Essigsurevinyle

24、ster in PrflebensmittelnTeil 10: Bestimmung von Acrylamid in PrflebensmittelnTeil 11: Bestimmung von 11-Aminoundecansure in PrflebensmittelnTeil 12: Bestimmung von 1,3-Benzendimethanamin in PrflebensmittelnTeil 13: Bestimmung von 2,2-Bis(4-Hydroxyphenyl)Propan (Bisphenol A) in PrflebensmittelnVornor

25、m CEN/TS 13130-23:2005 (D)4Teil 14: Bestimmung von 3,3-Bis(3-Methyl-4-Hydroxyphenyl)-2-Indolinon in PrflebensmittelnTeil 15: Bestimmung von 1,3-Butadien in PrflebensmittelnTeil 16: Bestimmung von Caprolactam und Caprolactamsalz in PrflebensmittelnTeil 17: Bestimmung von Carbonylchlorid in Kunststoff

26、enTeil 18: Bestimmung von 1,2-Dihydroxybenzol, 1,3-Dihydroxybenzol, 1,4-Dihydroxybenzol, 4,4-Dihydroxy-benzophenon und 4,4-Dihydroxybiphenyl in PrflebensmittelnTeil 19: Bestimmung von Dimethylaminoethanol in PrflebensmittelnTeil 20: Bestimmung von Epichlorhydrin in KunststoffenTeil 21: Bestimmung vo

27、n Ethylendiamin und Hexamethylendiamin in PrflebensmittelnTeil 22: Bestimmung von Ethylenoxid und Propylenoxid in KunststoffenTeil 23: Bestimmung von Formaldehyd und Hexamethylentetramin in PrflebensmittelnTeil 24: Bestimmung von Maleinsure und Maleinsureanhydrid in PrflebensmittelnTeil 25: Bestimmu

28、ng von 4-Methylpenten in PrflebensmittelnTeil 26: Bestimmung von 1-Octen und Tetrahydrofuran in PrflebensmittelnTeil 27: Bestimmung von 2,4,6-Triamino-1,3,5-Triazin in PrflebensmittelnTeil 28: Bestimmung von 1,1,1-Trimethylolpropan in PrflebensmittelnDie Teile 1 bis 8 sind Europische Normen. Die Tei

29、le 9 bis 28 sind Technische Spezifikationen.WARNUNG Alle Chemikalien sind mehr oder weniger gesundheitsgefhrdend. Es liegt auerhalbdes Anwendungsbereichs dieser Technischen Spezifikation, Anweisungen fr den sicheren Umgangmit allen Chemikalien zu geben, die vollstndig den gesetzlichen Auflagen in al

30、len Lndern ent-sprechen, in denen diese Technische Spezifikation eingehalten werden kann. Deshalb werden keinespezifischen Warnhinweise gegeben und die Anwender dieser Technischen Spezifikation solltensicherstellen, dass sie alle in ihrem eigenen Lande geltenden Sicherheitsanforderungen erfllen.Ents

31、prechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgendenLnder gehalten, diese Technische Spezifikation anzukndigen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland,Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande

32、,Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, TschechischeRepublik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern.Vornorm CEN/TS 13130-23:2005 (D)5EinleitungFormaldehyd, CH2O, PM/Ref.-Nr. 17260, und Hexamethylentetramin, C6H12N4, PM/Ref.-Nr. 18670, sind Mono-mere

33、, die bei der Herstellung von bestimmten Materialien und Gegenstnden aus Kunststoff, die fr den Kon-takt mit Lebensmitteln vorgesehen sind, verwendet werden. Nach der Herstellung knnen Rckstnde vonFormaldehyd bzw. Hexamethylentetramin (HMTA) im Endprodukt verbleiben und in Lebensmittel migrieren,die

34、 mit dem Produkt in Berhrung kommen.Weil die Migration von HMTA den gleichen Beschrnkungen wie Formaldehyd unterliegt, erlaubt das vorlie-gende Verfahren die Bestimmung von Formaldehyd, das aus HMTA freigesetzt wird, in den PrflebensmittelnWasser, 3 %ige Essigsure (m/V) in wssriger Lsung, 15 %iges E

35、thanol (Volumenanteil) in wssrigerLsung und rektifiziertes Olivenl.Die chemische Umwandlung von HMTA in Formaldehyd erfolgt folgendermaen:C6H12N4+ 6 H2O Gae 6 CH2O + 4 NH3Das Verfahren erlaubt die gleichzeitige Bestimmung von HMTA und Formaldehyd.Das Verfahren wurde in einem Ringversuch unter Teilna

36、hme von zwei Laboratorien vorvalidiert. Es wurdefestgestellt, dass das Besttigungsverfahren quantitativ ist. Bei Ringversuchen unter Teilnahme von dreiLaboratorien wurden unter Anwendung des Verfahrens mit Chromotropsure und des Verfahrens mitAcetylaceton in Bezug auf die Nachweisgrenzen, die Wieder

37、holprzision, die Wiederfindungsrate und dieMigration von Formaldehyd vergleichbare Ergebnisse erhalten. Deshalb sind das Verfahren zur Bestimmungund das Besttigungsverfahren gegenseitig austauschbar.Vornorm CEN/TS 13130-23:2005 (D)61 AnwendungsbereichDieses Dokument, Teil der EN 13130, legt ein Anal

38、yseverfahren fr die chemische Umwandlung von HMTA inFormaldehyd und zur Bestimmung von Formaldehyd in den Prflebensmitteln destilliertes Wasser, 3%igeEssigsure (m/V) in wssriger Lsung, 15%iges Ethanol (Volumenanteil) in wssriger Lsung undrektifiziertes Olivenl fest.Das Verfahren eignet sich zur quan

39、titativen Bestimmung von Formaldehyd im angenherten Konzentrations-bereich des Analyten von 3,0 mg bis 30 mg Formaldehyd je Kilogramm Prflebensmittel, das entspricht2,3 mg bis 23,3 mg Hexamethylentetramin je Kilogramm Prflebensmittel.ANMERKUNG Das Verfahren sollte auch auf andere wssrige Prflebensmi

40、ttel sowie weitere fettige Prflebensmittel,z. B. Sonnenblumenl, Maiskeiml oder eine Mischung synthetischer Triglyceride, anwendbar sein.2 Normative VerweisungenDie folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datiertenVerweisungen gilt nur die in Bezug genom

41、mene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzteAusgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen).EN 13130-1:2004, Werkstoffe und Gegenstnde in Kontakt mit Lebensmitteln Substanzen in Kunststoffen,die Beschrnkungen unterliegen Teil 1: Leitfaden fr die Prfverfahren f

42、r die spezifische Migration vonSubstanzen aus Kunststoffen in Lebensmittel und Prflebensmittel, die Bestimmung von Substanzen inKunststoffen und die Auswahl von Kontaktbedingungen mit Prflebensmitteln.3 KurzbeschreibungZur Freisetzung von Formaldehyd wird HMTA mit Sure behandelt und erwrmt.Formaldeh

43、yd in Prflebensmitteln wird durch Spektralphotometrie bestimmt. In Gegenwart von Schwefelsurereagiert Formaldehyd mit Chromotropsure. Diese Lsung wird in Kvetten mit einer optischen Weglnge von10 mm in einem Spektralphotometer bei einer Wellenlnge von 574 nm gemessen. Die quantitative Bestim-mung er

44、folgt mit einem externen Standard.Die Besttigung von Formaldehyd erfolgt mit einem Spektralphotometer. In Gegenwart von Ammoniumacetatreagiert Formaldehyd mit Pentan-2,4-Dion unter Bildung von 3,5-Diacetyl-1,4-Dihydrolutidin. Die Absorptiondes Extraktes wird in Kvetten mit einer optischen Weglnge vo

45、n 10 mm in einem Spektralphotometer bei410 nm gemessen.ANMERKUNG Das Besttigungsverfahren ist auch ein quantitatives Verfahren und kann deshalb als Verfahren zurBestimmung eingesetzt werden. In diesem Fall sollte das Verfahren mit Chromotropsure als Besttigungsverfahrenangewendet werden.4 Reagenzien

46、ANMERKUNG Falls nicht anders festgelegt, sollten smtliche Reagenzien von anerkannter Analysenreinheit sein.4.1 AnalytFormaldehyd-Lsung, CH2O, mindestens 37 % (m/V), stabilisiert mit etwa 10 % Methanol.4.2 Chemikalien4.2.1 Wasser, entionisiert.Vornorm CEN/TS 13130-23:2005 (D)74.2.2 Eisessig, 100 %.4.

47、2.3 Ethanol, absolut.4.2.4 Olivenl, rektifiziert (nach Richtlinie 93/8/EWG)4.2.5 Dinatriumsalz der Chromotropsure (Dihydrat), 4,5-Dihydroxy-2,7-Naphthalen-Disulfonsure,C10H6Na2O8S2Gd7 2H2O.4.2.6 Schwefelsure, Dichte 1,84 g/cm3.4.2.7 Aceton4.2.8 Strke, lslich.4.2.9 n-Pentan4.3 Lsungen4.3.1 90%iges Ac

48、eton900 ml Aceton (4.2.7) werden abgemessen und das Volumen wird mit Wasser (4.2.1) auf 1 000 ml aufgefllt.4.3.2 Stammlsung von Formaldehyd in Wasser, die etwa 1,5 mg Formaldehyd je Milliliter enthltEtwa 0,8 g Formaldehyd-Lsung (4.1.1) werden auf 1 mg in einen 200-ml-Messkolben eingewogen und dieser

49、wird bis zur Marke mit Wasser (4.2.1) aufgefllt.Die Konzentration dieser Lsung wird wie folgt bestimmt:10,0 ml Formaldehyd-Stammlsung werden in ein Becherglas gegeben, 25 ml einer 0,05-molaren Standard-iodlsung (4.3.5) und 10,0 ml 1-molare Natriumhydroxid-Lsung (4.3.6) werden hinzugefgt. Die Lsung wird5 min stehen gelassen. Die Lsung w

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