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DIN EN 14908-6-2015 Open Data Communication in Building Automation Controls and Building Management - Control Network Protocol - Part 6 Application elements English version EN 1490.pdf

1、Mai 2015DEUTSCHE NORM DIN-Normenausschuss Heiz- und Raumlufttechnik (NHRS)DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDEPreisgruppe 52DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches I

2、nstitut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 35.240.99; 91.140.01; 97.120!%?+X“2280853www.din.deDDIN EN 14908-6Firmenneutrale Datenkommunikation fr die Gebudeautomation undGebudemanagement Gebude Netzwerk Protokoll Teil 6: Anwendungselemente;Englische Fassung EN 14908-6:2014, nur auf CD-ROMOpen D

3、ata Communication in Building Automation, Controls and Building Management Control Network Protocol Part 6: Application elements;English version EN 14908-6:2014, only on CD-ROMRseau ouvert de communication de donnes pour lautomatisation, la rgulation et lagestion technique du btiment Protocole de rs

4、eau pour le btiment Partie 6: Elments pour lapplication;Version anglaise EN 14908-6:2014, seulement en CD-ROMAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN EN 14908-6:2011-01www.beuth.deGesamtumfang 639 SeitenDIN EN 14908-6:2015-05 2 Nationales Vorwort Dieses Dokument (EN

5、 14908-6:2014) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 247 Gebudeautomation und Gebudemanagement“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom SNV (Schweiz) gehalten wird. Das zustndige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 041-03-65 AA Gebudeautomation: Produkte, Systeme und Kommunikation (SpA CEN/TC 247

6、 und ISO/TC 205/WG 3)“ im DIN-Normenausschuss Heiz- und Raumlufttechnik (NHRS). Der englische Originaltext dieser Europischen Norm wurde unverndert bernommen. Das Prsidium von DIN hat mit seinem Beschluss 1/2004 festgelegt, dass von dem in den Regeln der europischen Normungs-arbeit von CEN/CENELEC v

7、erankerten Grundsatz, wonach Europische Normen in den drei offiziellen Sprachen Deutsch, Englisch und Franzsisch verffentlicht werden, in begrndeten Ausnahmefllen abgewichen und auf die deutsche Sprachfassung verzichtet werden kann. Die Genehmigung dafr hat die DIN-Geschftsleitung entsprechend ihren

8、 in Anlage 1 zu dem DIN-Rundschreiben A5/2004 festgelegten Kriterien fr die vorliegende Norm auf Antrag des NHRS als Ergebnis einer Einzelfallentscheidung erteilt, zumal bereits dieser Norm zugrunde liegende Papiere berwiegend in englischer Sprache auch von den deutschen Marktteilnehmern angewendet

9、werden. Da sich die Anwender der vorliegenden Norm der englischen Sprache als Fachsprache bedienen, wird die Englische Fassung der EN 14908-6:2014 verffentlicht. Ziel der Spezifikationen ist es, die Interoperabilitt zwischen unterschiedlichen Implementierungen des Gebude Netzwerk Protokolls sicherzu

10、stellen. Der Inhalt dieses Dokumentes befindet sich auf der beiliegenden CD-ROM. DIN EN 14908 besteht aus den folgenden Teilen unter dem Haupttitel Firmenneutrale Datenkommunikation fr die Gebudeautomation und Gebudemanagement Gebude Netzwerk Protokoll: Teil 1: Datenprotokollschichtenmodell Teil 2:

11、Kommunikation ber paarig verdrillte Leitungen Teil 3: Kommunikation ber die Stromversorgungsleitungen Teil 4: Kommunikation mittels Internet Protokoll (IP) Teil 5: Implementierung Teil 6: Anwendungselemente nderungen Gegenber DIN EN 14908-6:2011-01 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Norm wurd

12、e redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN EN 14908-6: 2011-01 DIN EN 14908-6:2015-05 3 Nationaler Anhang NA (informativ) Begriffe Im Folgenden wird EN 14908-6:2014, Abschnitt 3, ins Deutsche bersetzt. Die Benummerung der folgenden Begriffe und Abkrzungen ist identisch mit der Benummerung in de

13、r Englischen Fassung. 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach EN 14908-1:2005 und die folgenden Begriffe. 3.1 Anwendungssatz Funktionsblock oder Funktionsblcke, fr den/die eine Konfigurationseigenschaft gilt BEISPIEL Eine Netzwerkvariable, eine Reihe oder Zusammenstellu

14、ng von Netzwerkvariablen, ein Funktionsblock, eine Reihe oder Zusammenstellung von Funktionsblcken oder das gesamte Gert. 3.2 Basistyp grundlegender Typ, der als Basis eines Netzwerkvariablen-Typs oder Konfigurationseigenschafts-Typs verwendet werden kann Anmerkung 1 zum Begriff: Die verfgbaren Basi

15、stypen sind in EN 14908-5 festgelegt. 3.3 vernderbare Netzwerkvariable Netzwerkvariable, deren Typ whrend der Installation verndert werden kann 3.4 CNP-Gert Hardware und Software, die eine Anwendung ausfhren und mithilfe des in EN 14908-1 festgelegten Protokolls mit anderen Gerten kommunizieren Anme

16、rkung 1 zum Begriff: Es kann optional ber eine Schnittstelle mit der Input/Output-Hardware verfgen. Ein CNP-Gert umfasst mindestens einen Prozessor und einen CNP-Sender-Empfnger, auch als CNP-Knoten oder einfach Knoten bezeichnet. 3.5 CNP-Netzwerk Zusammenstellung intelligenter Gerte, die mithilfe d

17、es in EN 14908-1 festgelegten Protokolls ber einen Kommunikationskanal oder mehrere Kommunikationskanle miteinander kommunizieren 3.6 Konfigurationseigenschaft CP (en: Configuration Property) Datenwert, der zur Konfiguration des Anwendungsprogramms in einem Gert verwendet wird Anmerkung 1 zum Begrif

18、f: Konfigurationseigenschaften werden verwendet, um Parameter wie z. B. Hchstwerte, Mindestwerte, Vorgabewerte und Override-Werte festzulegen. CP werden mithilfe von Konfigurations-Netzwerkvariablen oder als Datenelemente in Konfigurationsdateien implementiert. Konfigurationseigenschafts-Daten werde

19、n im nichtflchtigen Speicher des Gerts abgelegt. DIN EN 14908-6:2015-05 4 3.7 Konfigurationseigenschafts-Element Teil eines Funktionsprofils Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe 3.24. 3.8 Nummer eines Konfigurationseigenschafts-Elements Teil eines Funktionsprofils Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe 3.25. 3.9

20、Index des Konfigurationseigenschafts-Typs 16-Bit-Zahl, die eindeutig einen Konfigurationseigenschafts-Typ im Gltigkeitsbereich kennzeichnet, der durch die Gltigkeitsbereichsnummer und das Programm-ID-Template der Ressourcendatei festgelegt ist, in der die Definition des Konfigurationseigenschafts-Ty

21、ps enthalten ist 3.10 Gert logische und physische Instanz des Netzwerks, die eine Anwendung enthlt, die fr die Kommunikation mit anderen logischen und physischen Instanzen ausgelegt ist 3.11 Gertekanal-Kennung Nummer, die optional den Kanal festlegt, mit dem das Gert verbunden ist 3.12 Gerteklasse 2

22、-Byte-Feld zur Kennzeichnung der Primrfunktion eines Gerts und Teil der SPID dieses Gerts 3.13 Gerteschnittstelle im Netzwerk sichtbare Schnittstelle mit einem Gert, bestehend aus der Unique_Node_ID, der Program_ID, der Channel_ID, dem Standort-Feld, der Selbstdokumentations-Zeichenkette des Gerts,

23、den Gerte-Konfigurationseigenschaften und den Funktionsblcken 3.14 Gertestandort-Feld Zeichenkette oder Nummer, die optional den Standort eines Gerts festlegt 3.15 Selbstdokumentations-Zeichenkette des Gerts DSDS (en: Device Self-Documentation String) Zeichenkette, die die Inhaltsstruktur der Selbst

24、dokumentations-Zeichenketten und die Funktionsblcke festlegt und optional die Funktion eines Gerts beschreibt 3.16 Gerteunterklasse 2-Byte-Feld, das im ersten Byte die Nutzung und im zweiten Byte den Kanaltyp festlegt und Teil der SPID eines Gerts ist Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe Definitionen zur

25、Nutzung und zum Kanaltyp. 3.17 dynamischer Funktionsblock Funktionsblock, der einem Gert ber ein Netzwerktool hinzugefgt wird, nachdem das Gert installiert wurde DIN EN 14908-6:2015-05 5 3.18 dynamische Netzwerkvariable Netzwerkvariable, die einem Gert ber ein Netzwerktool hinzugefgt wird, nachdem d

26、as Gert installiert wurde 3.19 Format 4-Bit-Wert, der die Struktur der Programm-ID als Standard-Programm-Bezeichner (SPID) und Selbstdokumentations-Zeichenkette des Gerts (DSDS) im Gert festlegt Zeichenkette, die Formatierungsanweisungen fr einen Netzwerkvariablen- oder Konfigurationseigenschafts-Ty

27、p enthlt 3.20 Funktionsblock Fblock Teil einer Gerteanwendung, der eine Aufgabe durchfhrt, indem er Eingaben in Form von Konfigurations- und Betriebsdaten empfngt, diese Daten verarbeitet und Ausgaben in Form von Betriebsdaten sendet Anmerkung 1 zum Begriff: Ein Funktionsblock kann Eingaben aus dem

28、Netzwerk, von der an das Gert angeschlossenen Hardware und/oder von anderen Funktionsblcken eines Gerts empfangen. Ein Funktionsblock kann Ausgaben an das Netzwerk, an die an das Gert angeschlossene Hardware und/oder an andere Funktionsblcke des Gerts senden. Ein Funktionsblock ist eine Implementier

29、ung eines Funktionsprofils. Ein Standard“-Funktionsblock ist ein Funktionsblock, der auf einem Standard-Funktionsprofil-Template (SFPT, en: Standard Functional Profile Template) beruht. 3.21 Funktionsblock-Index sequentiell vergebene Nummer zur Kennzeichnung einer Funktionsblock-Implementierung eine

30、s Gerts 3.22 Funktionsprofil FP Template, das bliche Einheiten des Funktionsverhaltens beschreibt, auch bekannt als Profil oder FP; das mit einem maschinenlesbaren Funktionsprofil-Template (FPT, en: Functional-Profile Template) dargestellt werden kann. Anmerkung 1 zum Begriff: Jedes Funktionsprofil

31、besteht aus einer Profilbeschreibung und einem festgelegten Satz von Netzwerkvariablen und Konfigurationseigenschaften, die so ausgelegt sind, dass sie eine Einzelfunktion eines Gerts ausfhren. Die Netzwerkvariablen und Konfigurationseigenschaften, die durch das Funktionsprofil festgelegt sind, werd

32、en als Funktionsprofil-Elemente bezeichnet. Ein Funktionsprofil legt fest, ob die Implementierung jedes Funktionsprofil-Ele-ments obligatorisch oder optional ist. Ein Profil wird eindeutig durch ein Programm-ID-Template, den Gltigkeitsbereich und die Funktionsprofil-Nummer gekennzeichnet. 3.23 Funkt

33、ionsprofil-Schlssel Funktionsprofil-Nummer Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe 3.26. 3.24 Funktionsprofil-Element Netzwerkvariablen- oder Konfigurationseigenschafts-Element eines Funktionsprofils Anmerkung 1 zum Begriff: Jedes Funktionsprofil-Element wird durch das Funktionsprofil als obligatorisch oder

34、optional gekennzeichnet. Jedes Element enthlt auerdem eine Textbeschreibung des Elements fr das Funktionsprofil. DIN EN 14908-6:2015-05 6 3.25 Nummer des Funktionsprofil-Elements 2-Byte-Nummer, die eindeutig ein Netzwerkvariablen- oder Konfigurationseigenschafts-Element eines Funktionsprofils kennze

35、ichnet Anmerkung 1 zum Begriff: Diese Nummer des Elements wird verwendet, um einer Netzwerkvariablen oder einer Konfigurationseigenschaft des Gerts das zugehrige Netzwerkvariablen- oder Konfigurationseigenschafts-Element des Funktionsprofils zuzuweisen. Die Nummern der Elemente sollten zwischen 1 un

36、d 4 095 liegen und brauchen nicht direkt aufeinander zu folgen. Die Nummern der Elemente mssen eindeutig sein, mit der Ausnahme, dass fr die Netzwerkvariablen- und die Konfigurationseigenschafts-Elemente die gleichen Nummern vergeben werden drfen (aus diesem Grund sollten die Nummern der Netzwerkvar

37、iablen-Elemente und der Konfigurationseigenschafts-Elemente eindeutig sein, brauchen jedoch untereinander nicht eindeutig zu sein). Es drfen hchstens jeweils 255 obligatorische und 255 optionale Elemente jedes Typs vorliegen (Gltigkeitsbereich-0-NV (Scope-0-NV), NV-erbend, Gltigkeitsbereich-0-CP (Sc

38、ope-0-CP) und CP-erbend). 3.26 Funktionsprofil-Nummer 2-Byte-Nummer, die eindeutig ein Funktionsprofil innerhalb des Gltigkeitsbereichs kennzeichnet, der durch die Gltigkeitsbereichs-Nummer und das Programm-ID-Template der Ressourcendatei gekennzeichnet ist, die die Funktionsprofil-Definition enthlt

39、 Anmerkung 1 zum Begriff: Die Funktionsprofil-Nummer wird auch als Funktionsprofil-Schlssel“ oder als FPT-Schlssel“ bezeichnet. 3.27 Funktionsprofil-Selektor senkrechter Strich nach ASCII (|“) oder Rautezeichen nach ASCII (#“) zur Kennzeichnung des Zusammenhangs einer Netzwerkvariablen oder Konfigur

40、ationseigenschaft mit einem Gltigkeitsbereich-0-Profil bzw. einem Profil eines hher benummerten Gltigkeitsbereichs, wenn ein hher benummerter Gltigkeitsbereich kennzeichnen wrde, dass die NV oder die CP ergnzt wurde, um ein Gltigkeitsbereich-0-Profil zu verbessern, oder dass sie fr ein Nicht-Standar

41、d-Profil gilt BEISPIEL Das Element |1“ eines Funktionsprofils ist nicht dasselbe wie das Element #1“ desselben Profils. Dies verhindert Konflikte, wenn neue Elemente zu einem Standard-Funktionsprofil hinzugefgt werden, das bereits als Basis fr erbende Profile verwendet wurde. Anmerkung 1 zum Begriff

42、: Wenn der Funktionsprofil-Selektor ein senkrechter Strich ist, kennzeichnet die Elementnummer ein Element eines Gltigkeitsbereich-0-Profils (Scope-0-Profils). Wenn der Funktionsprofil-Selektor ein Rautezeichen ist, kennzeichnet die Elementnummer ein Element des erbenden Profils. Der Funktionsprofil

43、-Selektor in Form eines Rautezeichens wird stets fr Elemente von Nutzer-Funktionsprofilen verwendet, einschlielich der Profile, die keine Vererbung nutzen. Der Funktionsprofil-Selektor in Form eines senkrechten Strichs wird stets fr Elemente der Standard-Funktionsprofile verwendet. Zwei verschiedene

44、 Funktionsprofil-Elemente drfen dieselbe Elementnummer besitzen, solange sie unterschiedliche Funktionsprofil-Selektoren aufweisen. 3.28 Funktionsprofil-Template Funktionsprofil in vom Menschen lesbarer und maschinenlesbarer Form Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe 3.22. 3.29 globaler Index Funktionsbloc

45、k-Index Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe 3.21. 3.30 erbendes Profil Funktionsprofil, das Elemente eines Gltigkeitsbereich-0-Profils (Scope-0-Profils) erbt DIN EN 14908-6:2015-05 7 3.31 Interoperabilitt Bedingungen, die sicherstellen, dass mehrere Gerte desselben Herstellers oder von unterschiedlichen

46、Herstellern in ein einzelnes Netzwerk integriert werden knnen, ohne dass eine Anpassung der Gerte oder die Entwicklung von Hilfsmitteln erforderlich ist 3.32 Hersteller-Bezeichner MID (en: Manufacturer Identifier) 20-Bit-Nummer, die eindeutig den Gertehersteller kennzeichnet und Teil der SPID des Ge

47、rts ist 3.33 Auswahl der Netzwerkschnittstelle Form der Auswahl der Netzwerkvariable, die auf der Netzwerkschnittstelle erfolgt 3.34 Netzwerkvariable NV Datenelement, von dem erwartet wird, dass ein Anwendungsprogramm eines bestimmten Gerts es von anderen Gerten in einem Netzwerk empfngt (eine Einga

48、be-Netzwerkvariable) oder es anderen Gerten im Netzwerk zur Verfgung stellt (eine Ausgabe-Netzwerkvariable) BEISPIEL Einstellung der Temperatur, des Schaltwerts und der Reglerstellung. Anmerkung 1 zum Begriff: Netzwerkvariablen-Daten werden in der Regel im flchtigen Speicher des Gerts abgelegt. 3.35

49、 Netzwerkvariablen-Deklaration Einfhren einer Instanz eines Netzwerkvariablen-Typs in einen Anwendungscode 3.36 Netzwerkvariablen-Index sequentiell vergebene Nummer zur Kennzeichnung einer Netzwerkvariablen-Implementierung an einem Gert Anmerkung 1 zum Begriff: Bei Neuron-C-Anwendungen wird der Index durch den Neuron-C-Kompilator in der Reihenfolge der Deklaration vergeben. Die erste Net

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