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DIN EN 15529-2007 Derivatives from coal pyrolysis - Teminology English version of DIN EN 15529 2007-05《高温分解煤的衍生物 术语》.pdf

1、Mai 2007DEUTSCHE NORM Normenausschuss Materialprfung (NMP) im DINPreisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 01.040.75; 75.140!,w;n“9842475www.din.deDDIN EN

2、15529Derivate der Kohlenpyrolyse Begriffe;Deutsche Fassung EN 15529:2007Derivatives from coal pyrolysis Teminology;German version EN 15529:2007Drivs de la pyrolyse du charbon Terminologie;Version allemande EN 15529:2007Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN EN 123

3、02:2000-12,DIN EN 12303:2000-12 undDIN EN 13847:2001-08www.beuth.deGesamtumfang 8 SeitenDIN EN 15529:2007-05 2 Nationales Vorwort Dieses Dokument EN 15529:2007 wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 317 Derivate der Kohlenpyro-lyse erarbeitet, dessen Sekretariat vom IBN (Belgien) gehalten wird. Das zu

4、stndige deutsche Gremium ist der NA 062-02-81 AA Prfverfahren fr Kohlenstoff und Graphit im Normenausschuss Materialprfung (NMP). nderungen Gegenber DIN EN 12302:2000-12, DIN EN 12303:2000-12 und DIN EN 13847:2001-08 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Begriffe aus allen drei Normen zusammenge

5、fasst und neu sortiert. Frhere Ausgaben DIN EN 12302: 2000-12 DIN EN 12303: 2000-12 DIN EN 13847: 2001-08 EUROPISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPENNE EN 15529 Februar 2007 ICS 01.040.75; 75.160.10 Ersatz fr EN 12302:2000, EN 12303:2000, EN 13847:2001 Deutsche Fassung Derivate der Kohlenpyrolys

6、e Begriffe Derivatives from coal pyrolysis Terminology Drivs de la pyrolyse du charbon Terminologie Diese Europische Norm wurde vom CEN am 23. Dezember 2006 angenommen. Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen d

7、ieser Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listendieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Management-Zentrum des CEN oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage erhltlich. Diese Europische Norm b

8、esteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache,die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch bersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Management-Zentrum mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offizielle

9、n Fassungen. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal,Rumnien, Schweden, der Sch

10、weiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2007 CEN Alle Rechte der Verwert

11、ung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. EN 15529:2007 DEN 15529:2007 (D) 2 Vorwort Dieses Dokument (EN 15529:2007) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 317 Derivate der Kohlenpyrolyse“ erarbeitet, dessen Sekretariat

12、vom IBN gehalten wird. Diese Europische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Verffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis August 2007, und etwaige entgegenstehende nationale Normen mssen bis August 2007 zurckgezogen werden. Dieses Dokument ersetz

13、t EN 12302:2000, EN 12303:2000 und EN 13847:2001. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Europische Norm zu bernehmen: Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island

14、, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. EN 15529:2007 (D) 3 1 Anwendungsbereich Diese Europische Norm legt die grundst

15、zlichen Begriffe bezglich der Derivate der Kohlenpyrolyse fest. 2 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 2.1 Rohteer flssiges organisches Produkt, das bei der thermischen Zersetzung von natrlich vorkommendem organischem Material entsteht ANMERKUNG Dem Wort Teer“ so

16、llte die Bezeichnung des Stoffes vorangestellt werden, aus dem der Teer erzeugt wurde, d. h. Steinkohle, Schiefer, Torf, Holz, pflanzliche Stoffe usw. und/oder die Herstellungsart, es sei denn, sie kann sich nur auf einen bestimmten Rohstoff beziehen. 2.1.1 Steinkohlenteer bei der trockenen Destilla

17、tion von Steinkohle anfallendes Nebenprodukt ANMERKUNG Nahezu schwarzes Gemisch, das berwiegend aus Kohlenwasserstoffen sowie einem geringen Anteil an Sauerstoff-, Stickstoff- und Schwefelverbindungen besteht. 2.1.1.1 Hochtemperatur-Steinkohlenteer bei Abkhlung auf annhernd Umgebungstemperatur anfal

18、lendes Kondensationsprodukt des Gases, das bei der trockenen Hochtemperatur-Destillation (ber 700 C) vorwiegend aus Steinkohle freigesetzt wird ANMERKUNG Nahezu schwarzes zhflssiges Gemisch, das berwiegend aus polycyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen und deren Alkylderivaten sowie einem gerin

19、gen Anteil Wasser und Feststoffpartikel, die whrend des Prozesses freigesetzt werden, besteht. 2.1.1.2 Niedrigtemperatur-Steinkohlenteer bei Abkhlung auf annhernd Umgebungstemperatur anfallendes Kondensationsprodukt des Gases, das bei der trockenen Niedrigtemperatur-Destillation (unter 700 C) vorwie

20、gend aus Steinkohle freigesetzt wird ANMERKUNG Nahezu schwarzes zhflssiges Gemisch, das berwiegend aus polycyklischen aromatischen, aliphatischen und naphthenischen Kohlenwasserstoffen sowie einem geringem Anteil an Sauerstoff-, Stickstoff-, und Schwefelverbindungen besteht. 2.1.1.3 Schwelteer aus d

21、er Kohlvergasung komplexes Gemisch aus organischen, bei etwa 320 C bis 560 C siedenden Verbindungen, das als Teer bei der Kohlevergasung im Bereich von 400 C bis 700 C erhalten wird ANMERKUNG Es besteht hauptschlich aus einem Gemisch aromatischer Verbindungen und Anteilen von Phenolen, Stickstoff- u

22、nd Schwefelverbindungen 2.1.2 Braunkohlenteer bei Niedertemperaturverkokung und Niedertemperaturvergasung von Braunkohle erhaltener Teer, der berwiegend aus aliphatischen, naphthenischen und zyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie aus Phenolen besteht EN 15529:2007 (D) 4 2.2 Rohbenzol flch

23、tige organische Flssigkeit, die aus dem bei der Hochtemperatur-Destillation (ber 700 C) vorwiegend aus Steinkohle austretenden Gas extrahiert wird ANMERKUNG 1 Es besteht hauptschlich aus Benzol, Toluol und Xylolen. ANMERKUNG 2 Rohbenzol kann einen geringen Anteil anderer Kohlenwasserstoffe enthalten

24、. ANMERKUNG 3 Als Rohbenzol wird bezeichnet: a) das hauptschlich aus leichten Kohlenwasserstoffen bestehende flssige Produkt, das aus den abgekhlten flchtigen Produkten der Kohleverkokung herausgewaschen wird; b) die niedrigsiedende Destillationsfraktion von Steinkohlenteer; c) eine Mischung dieser

25、Produkte. ANMERKUNG 4 Zustzlich zu den Hauptbestandteilen (Benzol, Toluol und Xylolen) enthlt Rohbenzol gewhnlich ungesttigte Kohlenwasserstoffe und Schwefelverbindungen. Paraffine, Naphthene, Naphthalin, Phenole und Pyridin-basen knnen ebenfalls enthalten sein, die beiden letztgenannten Bestandteil

26、e gewhnlich nur in geringen Mengen. Einige Rohbenzole, die aus Kohlegas zurckgewonnen werden, enthalten betrchtliche Mengen hochsiedender Komponenten, die aus der Destillation von Waschl stammen, das zu Ihrer Zurckgewinnung verwendet wurde. 2.3 Steinkohlenteerle 2.3.1 Kreosot Destillat aus Steinkohl

27、enteer oder Zubereitung aus Steinkohlenteerdestillaten, verwendet zum Schutz von Nutzholz (Holz) vor biologischer Einwirkung ANMERKUNG Die Steinkohlenteerdestillate drfen zur Entfernung bestimmter Chemikalien weiterverarbeitet werden. Zustze drfen vorhanden sein. 2.3.2 Karbolineum (nicht mehr im Geb

28、rauch) Zubereitung, deren wirksamer Bestandteil ein Steinkohlenteerdestillat ist, verwendet zum Schutz von Nutzholz (Holz) vor biologischer Einwirkung ANMERKUNG Die Steinkohlenteerdestillate drfen zur Entfernung bestimmter Chemikalien weiterverarbeitet werden. 2.3.3 Fluxl Steinkohlenteerdestillat od

29、er Zubereitung aus Steinkohlenteerdestillaten, die verwendet werden, um die Viskositt hherviskoser Teer- oder Erdlfraktionen zu erniedrigen ANMERKUNG 1 Die Steinkohlenteerdestillate drfen zur Entfernung bestimmter Chemikalien weiterverarbeitet werden. ANMERKUNG 2 Ein Anwendungsgebiet fr Fluxle sind

30、Kohlenwasserstoff-Bindemittel. 2.3.4 Rurohstoff Steinkohlenteer, Steinkohlenteerfraktionen oder Steinkohlenteerdestillate, die zur Herstellung von techni-schem Ru verwendet werden ANMERKUNG Petrochemische Produkte knnen ebenfalls als Rohstoff fr die Produktion technischer Rue verwendet werden. EN 15

31、529:2007 (D) 5 2.3.5 Steinkohlenteerheizl Steinkohlenteer, Steinkohlenteerfraktionen oder Steinkohlenteerdestillate, die thermisch verwertet werden ANMERKUNG Die Steinkohlenteerdestillate drfen zur Entfernung bestimmter Chemikalien weiterverarbeitet werden. Zustze drfen vorhanden sein. 2.3.6 Waschl

32、Steinkohlenteerfraktion oder Mischung verschiedener Destillate aus der Steinkohlenteerdestillation, verwendet in verschiedenen Anwendungsbereichen um Kohlenwasserstoffe zu lsen 2.4 Bindemittel aus Steinkohlenteer und Steinkohlenpech 2.4.1 Straenbaubindemittel 2.4.1.1 direktdestillierter Teer schwarz

33、e, viskose Flssigkeit mit bindenden und wasserabweisenden Eigenschaften zum Gebrauch als Bindemittel fr Straenbauanwendungen direkt aus der Destillation ohne weitere Modifikation oder Mischung hergestellt 2.4.1.2 Straenpech schwarze, viskose Flssigkeit mit bindenden und wasserabweisenden Eigenschaft

34、en zum Gebrauch als Bindemittel in Straenbauanwendungen hergestellt durch Mischen von Pechen und len, die durch die Destillation von Steinkohlenteer gewonnen werden 2.4.1.3 modifizierter Teer Straenpech wie unter 2.4.1.2 beschrieben, jedoch zur Modifizierung der Eigenschaften mit anderen (in der Reg

35、el makromolekularen) Stoffen versetzt ANMERKUNG Mineralische Fllstoffe oder oberflchenaktive Substanzen werden hier nicht als Modifizierungsmittel betrachtet. 2.4.1.4 Teerzubereitung Teerbitumen Mischungen aus Straenpech nach 2.4.1.2 oder modifiziertem Teer nach 2.4.1.3 mit Bitumen 2.4.1.5 Pechemuls

36、ion Dispersion bestehend aus Straenpech und Wasser 2.4.2 Feuerfestbindemittel Feuerfestteer Stahlwerksteer schwarze, viskose Flssigkeit mit bindenden und wasserabweisenden Eigenschaften bestehend aus einer Mischung aus unterschiedlichen Steinkohlenteerpechen Steinkohlenteerlen zum Gebrauch als Binde

37、mittel fr Feuerfestmaterialien 2.4.3 Brikettpech durch direkte Destillation von Steinkohlenteer gewonnenes Pech EN 15529:2007 (D) 6 2.4.4 Bindepech fr Kohlenstoffprodukte Pech, dessen Herstellung durch Destillation (eventuell unter Vakuum) von Steinkohlenteer mit oder ohne anschlieender Wrmebehandlu

38、ng erfolgt, zum Gebrauch als Bindemittel fr stckige Kohlenstoffmaterialien 2.4.5 Imprgnierpech durch Destillation von Steinkohlenteer gewonnenes Pech, welches durch ein hohes Eindringvermgen in porse Strukturen von Kohlenstoff- oder Feuerfestprodukten gekennzeichnet ist 2.5 verwandte Teerprodukte 2.

39、5.1 Teerpechlack homogene, schwarze Lsung von in der Regel niedrigviskosen Steinkohlenteerprodukten zum Gebrauch als schtzender oder dekorativer Oberflchenanstrich ANMERKUNG Kann auch als Modifizierungsmittel fr Epoxy- und Polyurethansysteme eingesetzt werden. 2.5.2 Teer fr Beschichtungssysteme hochviskoses Steinkohlenteerprodukt zum Gebrauch als schtzende oder dekorative Oberflchenbeschich-tung, deren Auftrag blicherweise durch Tauchen oder Spritzen erfolgt ANMERKUNG Kann auch als Modifizierungsmittel fr Epoxy- und Polyurethansysteme eingesetzt werden.

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