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本文(DIN EN 4159-2012 Aerospace series - Paints and varnishes - Determination of resistance to microbial growth German and English version EN 4159 2011《航空航天系列 涂料和清漆 对微生物生长抗性的测定 德文和英文版本E.pdf)为本站会员(rimleave225)主动上传,麦多课文库仅提供信息存储空间,仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对上载内容本身不做任何修改或编辑。 若此文所含内容侵犯了您的版权或隐私,请立即通知麦多课文库(发送邮件至master@mydoc123.com或直接QQ联系客服),我们立即给予删除!

DIN EN 4159-2012 Aerospace series - Paints and varnishes - Determination of resistance to microbial growth German and English version EN 4159 2011《航空航天系列 涂料和清漆 对微生物生长抗性的测定 德文和英文版本E.pdf

1、Juni 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Beschichtungsstoffe und Beschichtungen (NAB) im DINNormenausschuss Luft- und Raumfahrt (NL) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.

2、V., Berlin, gestattet.ICS 49.040!$|+“1890829www.din.deDDIN EN 4159Luft- und Raumfahrt Beschichtungsstoffe Bestimmung der Widerstandsfhigkeit gegen Schimmelwachstum;Deutsche und Englische Fassung EN 4159:2011Aerospace series Paints and varnishes Determination of resistance to microbial growth;German

3、and English version EN 4159:2011Srie arospatiale Peintures et vernis Dtermination de la rsistance laction des microorganismes;Version allemande et anglaise EN 4159:2011Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 22 SeitenDIN EN 4159:2012-06 2 Nationales Vo

4、rwort Die Europische Vereinigung der Hersteller von Luft- und Raumfahrtgert (ASD-STAN) ist vom Europischen Komitee fr Normung (CEN) fr zustndig erklrt worden, Europische Normen (EN) fr das Gebiet der Luft- und Raumfahrt auszuarbeiten. Durch die Vereinbarung vom 3. Oktober 1986 wurde ASD Assoziierte

5、Organisation (ASB) des CEN. Die vorliegende Norm EN 4159:2011 wurde von ASD-STAN, Fachbereich Nichtmetallische Werkstoffe, unter Mitwirkung deutscher Experten des Arbeitsausschusses NA 002-00-14 AA Beschichtungsstoffe und Beschichtungen fr Luft- und Raumfahrt“ des Normenausschusses Beschichtungsstof

6、fe und Beschichtungen“ (NAB) und unter der Mittrgerschaft des Normenausschusses Luft- und Raumfahrt“ (NL) erarbeitet. Entsprechend Beschluss 57/9 des Technischen Ausschusses des Beirats des Normenausschusses Luft- und Raumfahrt (NL) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. sind die europischen Luf

7、t- und Raumfahrt-Normungsergebnisse zweisprachig, in Deutsch und Englisch, in das Deutsche Normenwerk zu berfhren. Aus diesem Grund wurde der Deutschen Fassung dieser EN-Norm die Englische Fassung hinzugefgt. EUROPISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPENNE EN 4159 Dezember 2011 ICS 49.040 Deutsche

8、 Fassung Luft- und Raumfahrt - Beschichtungsstoffe - Bestimmung der Widerstandsfhigkeit gegen Schimmelwachstum Aerospace series - Paints and varnishes - Determination of resistance to microbial growth Srie arospatiale - Peintures et vernis - Dtermination de la rsistance laction des microorganismes D

9、iese Europische Norm wurde vom CEN am 27. August 2011 angenommen. Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten

10、 Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Management-Zentrum des CEN-CENELEC oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage erhltlich. Diese Europische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch). Eine Fassung in einer an

11、deren Sprache, die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch bersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Management-Zentrum mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dne

12、mark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Ve

13、reinigten Knigreich und Zypern. EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Zentrum: Avenue Marnix 17, B-1000 Brssel 2011 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen M

14、itgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. EN 4159:2011 DEN 4159:2011 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung .4 1 Anwendungsbereich .5 2 Begriffe .5 3 Kurzbeschreibung .5 4 Gerte 5 5 Proben .6 6 Durchfhrung .6 6.1 Prfverfahren .6 6.1.1 Herstellung des Agarose + Glucose-Gels .6 6.1.2 Auftragen von Gel

15、auf die Beschichtung 6 6.1.3 Herstellung der Sporensuspension .7 6.1.4 Auftragen der Suspension auf das Gel und Lagerung bei 25 C 7 6.1.5 Mikroskopische Untersuchung 7 6.1.6 Zeitverlauf der Keimung 7 7 Bezeichnung .8 8 Prfbericht 9 Literaturhinweise . 10 DIN EN 4159:2012-06 EN 4159:2011 (D) 3 Vorwor

16、t Dieses Dokument (EN 4159:2011) wurde vom Verband der Europischen Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie Normung (ASD-STAN) erstellt. Nachdem Umfragen und Abstimmungen entsprechend den Regeln dieses Verbandes durchgefhrt wurden, hat diese Norm die Zustimmung der nationalen Verbnde und offizie

17、llen Behrden der Mitgliedslnder der ASD erhalten, bevor sie CEN vorgelegt wurde. Diese Europische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Verffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis Juni 2012, und etwaige entgegenstehende nationale Normen mssen bis

18、 Juni 2012 zurckgezogen werden. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. CEN und/oder CENELEC sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sin

19、d die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Europische Norm zu bernehmen: Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen,

20、 Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. DIN EN 4159:2012-06 EN 4159:2011 (D) 4 Einleitung Bestimmte Pilze sind dafr bekannt, dass sie in der Lage sind, sich in Kraftstoffanlagen stark zu vermehren, was zu K

21、orrosion und Verstopfung fhren kann. Konidiosporen sind die Ausbreitungsform dieser Pilze. Die Keimung von Konidien ist die erste Stufe der starken Vermehrung der Pilze. Kann die Konidiospore nicht keimen, dann kann es zu keiner starken Vermehrung und zu keiner Verstopfung der Kraftstoffleitungen, -

22、rohre usw. kommen. Dieses Verfahren sollte nur von Personen durchgefhrt werden, die hinsichtlich der Mikrobiologie von Pilzen qualifiziert sind. Diese Norm kann zur Beurteilung der Wirksamkeit einer neuen Auswahl von Beschichtungsstoffsystemen bei der Hemmung des mikrobiellen (Pilz-)Wachstums (Schim

23、melwachstums) angewendet werden. DIN EN 4159:2012-06 EN 4159:2011 (D) 5 1 Anwendungsbereich Diese Europische Norm legt ein Verfahren zum Beurteilen von biozidhaltigen Beschichtungen zur Vermeidung der Keimung von Konidiosporen bestimmter Pilze fest, die fr ihre starke Vermehrung in Kraftstoffanlagen

24、 bekannt sind, die in der Luft- und Raumfahrt angewendet werden. 2 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 2.1 Konidiosporen einzellige Strukturen, die von der Myzelform (Schimmelpilzform) der Pilze gebildet werden ANMERKUNG Konidiosporen sind blicherweise kugelfrmi

25、ge oder nahezu kugelfrmige Ruhezellen, d. h. Zellen, die leicht verteilt werden knnen, sich jedoch nicht stark vermehren. Wenn sie auf geeignete Feuchte- und Nhrstoffbedingungen treffen, knnen Konidiosporen jedoch keimen. Bei der Keimung bildet eine Konidiospore einen langen rhrenfrmigen Auswuchs, d

26、er dann dicht verzweigte Strukturen (Myzel) hervorbringt, die die Kraftstoffrhren usw. verstopfen knnen. Eine geeignete Beschichtung wird die Keimung von Konidiosporen verhindern. Eine die Keimung der Konidiosporen verhindernde Beschichtung gilt als fungistatisch wirksam. Diese fungistatische Wirksa

27、mkeit kann quantitativ durch Abschtzung der Erfolgsrate der Keimung von Konidiosporen unter genormten Bedingungen (siehe nachstehend angegeben) beurteilt werden, um zu bestimmen, ob die Prfbeschichtung die Keimung der Konidiosporen verzgert oder verhindert, wenn sie mit einer Beschichtung verglichen

28、 wird, die als nicht fungistatisch wirksam gilt. Nach diesem Verfahren arbeitende Laboratorien sollten zuerst die Prfpilze erhalten (siehe Abschnitt 5) und Kontrollversuche durchfhren, um sich zu vergewissern, dass sie dem Keimungsprozess der Konidiosporen folgen knnen. Diese Versuche knnen durch Au

29、fbringen des Agarose-Gels (siehe nachstehend angegeben) auf die Oberflchen von sterilen Petrischalen aus Kunststoff statt auf den Oberflchen von beschichteten Prfplatten, entsprechend dem vorliegenden Verfahren durchgefhrt werden. 3 Kurzbeschreibung 3.1 Die Konidiosporen auf einem Gel innerhalb weni

30、ger Millimeter der Platte/der zu prfenden Beschichtung aufbringen. Unter den Prfbedingungen keimt (Wachstumsbeginn) eine groe Anzahl dieser Konidiosporen schnell, es sei denn, irgendein Material in der Beschichtung diffundiert durch das Gel und verhindert die Keimung. 3.2 Die Erfolgsrate der Keimung

31、 nach jedem vorgegebenen Zeitabstand, dem die Konidiosporen der Beschichtung ausgesetzt waren, als die Anzahl der gekeimten Zellen, geteilt durch die Anzahl der untersuchten Zellen (gekeimt + nicht gekeimt) angeben. Die Erfolgsrate der Keimung regelmig bestimmen, beginnend mit dem Zeitpunkt, an dem

32、die Konidiosporen erstmalig der zu prfenden Beschichtung ausgesetzt wurden. Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe eines Mikroskops (100-fach). Das ermglicht eine klare Unter-scheidung zwischen nicht gekeimten Konidiosporen (etwa kugelfrmig) und den langen fadenfrmigen Auswchsen als Ergebnis der Keimung

33、. 3.3 Die Ergebnisse, die von den der Prfbeschichtung ausgesetzten Konidiosporen ermittelt wurden, werden mit den Ergebnissen von Konidiosporen verglichen, die den Beschichtungen ausgesetzt waren, die keinen Hemmstoff enthielten. 4 Gerte 4.1 Brutschrank, geeignet zum Aufrechterhalten von (25 1) C. 4

34、.2 Autoklav, geeignet fr die Sterilisierung von Wachstumsmedien fr Mikroorganismen, d. h. zum Erhitzen der Medien auf 121 C fr 15 min geeignet. 4.3 Wasserbad, eingestellt auf (45 1) C. 4.4 Mikroskop, 100-fache Vergrerung und mikroskopische Objekttrger. DIN EN 4159:2012-06 EN 4159:2011 (D) 6 4.5 Einm

35、al-Petrischalen aus Kunststoff, Durchmesser 90 mm bis 100 mm. 4.6 Sterile Impfsen fr Mikroorganismen, handelsbliche Einmal-Impfsen aus Kunststoff (festgelegt zum bertragen von 10 l) sind geeignet. 4.7 Haemocytometer (Zhlkammer fr Blutzellen), berwiegend nach Neubauer. 4.8 Trichter, mit nicht absorbi

36、erender Baumwolle locker zugestopft. 4.9 Waage, oberschalig, Auflsung 0,1 g. 4.10 Mikropipettiergert (mit sterilen Einwegspitzen) zur Abgabe von 0,010 ml. 4.11 Prfpilze, zu beziehen aus nationalen Kultursammlungen: 4.11.1 Amorphotheca resinae (auch bekannt als Cladosporium resinae); 4.11.2 Aspergill

37、us niger 4.11.3 Nationale Kultursammlungen enthalten mehrere unterschiedliche Stmme von jedem dieser Pilze. Das Laboratorium sollte einen geeigneten Stamm (z. B. einen aus einem luftfahrttechnischen Kraftstofftank isolierten) unter Bezugnahme der durch die Kultursammlung bereitgestellten Information

38、 auswhlen. 4.12 Wachstumsmedien fr Mikroorganismen Rose-Bengal-Chloramphenicol-Agar. Das Oxoid-Produkt Rose-Bengal-Chloramphenicol-Agar“ ist geeignet. 4.13 Agarose, das Produkt (Katalog-Nr. A0567) der Sigma Chemical Company ist geeignet. 4.14 D-Glucose, das Sigma-Produkt (Katalog-Nr. G7528) ist geei

39、gnet. 5 Proben 5.1 Probenplatten sind nur auf einer Seite mit einem Beschichtungsstoff beschichtete Platten, von dem angenommen wird, dass er eine fungistatische Wirksamkeit hat. Kontrollplatten sind gleichartige Platten, die nur auf einer Seite mit einem hnlichen Beschichtungsstoff beschichtet sind

40、, dem jeglicher fungistatische Zusatzstoff fehlt. Diese Beschichtungen mssen nach den Anweisungen des Herstellers aufgetragen werden. Die Plattenkanten knnen unbeschichtet bleiben. Platten mit den Maen 10 mm 20 mm (Lnge Breite) sind geeignet. Die Platten sollten weniger als 10 mm dick sein. Die Plat

41、ten werden bei Raumtemperatur gelagert. 5.2 Drei Probenplatten und drei Kontrollplatten sind erforderlich. 6 Durchfhrung 6.1 Prfverfahren 6.1.1 Herstellung des Agarose + Glucose-Gels 100 ml destilliertes Wasser in einen 250-ml-Erlenmeyerkolben geben, 2 g Agarose und 1 g D-Glucose hinzugeben. Die Lsu

42、ng bis zum Sieden erhitzen und den Kolben grndlich schwenken, um eine klare Lsung zu erhalten. Die Lsung in einem Wasserbad bei 45 C abkhlen lassen. (20 1) g der abgekhlten Lsung in eine Petrischale ausgieen, und der Lsung bei Raumtemperatur ermglichen, ein klares farbloses Gel zu bilden. 6.1.2 Auft

43、ragen von Gel auf die Beschichtung Sicherstellen, dass sich die Proben bei Raumtemperatur befinden. Das sich in 6.1.1 gebildete Gel so schneiden, dass es annhernd die zu prfenden Proben abdeckt. Das zugeschnittene Gel auf die beschichtete Oberflche der Probe legen und jegliche berdeckung anpassen. D

44、as Gel/die Probe in eine Petrischale geben und diese bei 25 C fr 22 h bis 24 h lagern. DIN EN 4159:2012-06 EN 4159:2011 (D) 7 6.1.3 Herstellung der Sporensuspension Den Rose-Bengal-Chloramphenicol-Agar zehn Tage vor der Prfung nach den Anweisungen des Herstellers fertigstellen. (15 1) ml des sterili

45、sierten und abgeglichenen (45 C) Mediums in jede der entsprechenden Anzahl an Petrischalen (90 mm Durchmesser) ausgieen und dem Agar die Gel-Bildung ermglichen. Das hergestellte Medium mit den zu prfenden Pilzen beimpfen. Diese Kultur (siehe 5.1) fr 10 Tage inkubieren. Die Konidiosporen von der Kult

46、ur durch vorsichtiges Streichen einer sterilen Impfse fr Mikroorganismen ber die Oberflche der Pilze und anschlieendes Schwenken der se in wenigen Millilitern sterilen Wassers ernten. Zum Trennen der Konidiosporen die Suspension grndlich schtteln. Die Anzahl der Konidiosporen (je ml Suspension) mit

47、Hilfe einer Zhlkammer fr Blutzellen (Haemocytometer) nach den Angaben des Herstellers bestimmen. Eine geeignete Suspension wird fast vollstndig ( 95 %) aus Konidiosporen bestehen, der Rest besteht aus Hyphenfragmenten, die leicht von den Konidiosporen zu unterscheiden sind. Hyphenfragmente durch Dur

48、chleiten der Suspension durch einen mit nicht absorbierender Baumwolle locker zugestopften Trichter entfernen. Die Suspension auf 106Konidiosporen je ml einstellen, entweder durch Zugabe von Wasser oder durch Zentrifugieren der Suspension und Resuspendieren der Konidiosporen in einem geeigneten Volu

49、men sterilen Wassers. Diese Suspension innerhalb von zwei Stunden nach deren Herstellung verwenden. 6.1.4 Auftragen der Suspension auf das Gel und Lagerung bei 25 C Nachdem die Proben ber die erforderliche Zeit (siehe 6.1.2) gelagert wurden, 0,010 ml Suspension (siehe 6.1.3) mit einer Mikropipette auf die Geloberflche auftragen. Anschlieend eine sterile se fr Mikroorgani

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