1、November 2006DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 91.100.30!,iWf“9705267www.din.deDDIN EN 480-2Zu
2、satzmittel fr Beton, Mrtel und Einpressmrtel Prfverfahren Teil 2: Bestimmung der Erstarrungszeit;Deutsche Fassung EN 480-2:2006Admixtures for concrete, mortar and grout Test methods Part 2: Determination of setting time;German version EN 480-2:2006Adjuvants pour bton, mortier et coulis Mthodes dessa
3、i Partie 2: Dtermination du temps de prise;Version allemande EN 480-2:2006Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN EN 480-2:1997-02www.beuth.deGesamtumfang 11 SeitenDIN EN 480-2:2006-11 2 Nationales Vorwort Dieses Dokument wurde im Technischen Komitee CEN/TC 104 Bet
4、on und zugehrige Produkte (Sekretariat: DIN) ausgearbeitet. Im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. war hierfr der Arbeitsausschuss NA 005-07-23 AA Betonzusatzmittel des Normenausschusses Bauwesen (NABau) zustndig. nderungen Gegenber DIN EN 480-2:1997-02 wurden folgende nderungen vorgenommen: a)
5、Einfhrung einer manuellen Vicat-Prfung; b) redaktionelle berarbeitung. Frhere Ausgaben DIN EN 480-2: 1997-02 EUROPISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPENNE EN 480-2 August 2006 ICS 91.100.30 Ersatz fr EN 480-2:1996 Deutsche Fassung Zusatzmittel fr Beton, Mrtel und Einpressmrtel Prfverfahren Teil
6、2: Bestimmung der Erstarrungszeit Admixtures for concrete, mortar and grout Test methods Part 2: Determination of setting time Adjuvants pour bton, mortier et coulis Mthodes dessai Partie 2: Dtermination du temps de prise Diese Europische Norm wurde vom CEN am 19. Juni 2006 angenommen. Die CEN-Mitgl
7、ieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen
8、Angaben sind beim Management-Zentrum oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage erhltlich. Diese Europische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch bersetzung in seine La
9、ndessprache gemacht und dem Management-Zentrum mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen
10、, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern.EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN D
11、E NORMALISATIONManagement-Zentrum: rue de Stassart, 36 B- 1050 Brssel 2006 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. EN 480-2:2006 DEN 480-2:2006 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbere
12、ich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Grundlagen.4 4 Allgemeine Prfanforderungen4 4.1 Laborraum 4 4.2 Prfgerte.4 4.3 Ausgangsstoffe5 5 Prfung der Erstarrungszeit.5 5.1 Prfgerte.5 5.2 Herstellen des Mrtels 7 5.3 Fllen des Rings 7 5.4 Durchfhrung.7 5.4.1 Bestimmung des Erstarrungsbeginns.7 5.4.2 Bestimmu
13、ng des Erstarrungsendes8 5.4.3 Manuelle Vicat-Prfung.8 6 Prfbericht8 Literaturhinweise 9 EN 480-2:2006 (D) 3 Vorwort Dieses Dokument (EN 480-2:2006) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 104 Concrete and related products“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird. Diese Europische Norm mus
14、s den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Verffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis Februar 2007, und etwaige entgegenstehende nationale Normen mssen bis Februar 2007 zurckgezogen werden. Dieses Dokument wird EN 480-2:1996 ersetzen. Diese Europische Norm i
15、st Teil der Reihe EN 480 Zusatzmittel fr Beton, Mrtel und Einpressmrtel Prfverfahren“, die die folgenden Teile umfasst: Teil 1: Referenzbeton und Referenzmrtel fr Prfungen Teil 2: Bestimmung der Erstarrungszeit Teil 4: Bestimmung der Wasserabsonderung des Betons (Bluten) Teil 5: Bestimmung der kapil
16、laren Wasseraufnahme Teil 6: Infrarot-Untersuchung Teil 8: Bestimmung des Feststoffgehalts Teil 10: Bestimmung des wasserlslichen Chloridgehaltes Teil 11: Bestimmung von Luftporenkennwerten in Festbeton Teil 12: Bestimmung des Alkaligehalts von Zusatzstoffen Teil 13: Referenz-Baumrtel fr die Prfung
17、von Zusatzmitteln fr Mrtel Teil 14: Bestimmung des Korrosionsfortschritts von Stahl in Beton Elektrochemische Prfung bei gleich bleibendem Potenzial1)Diese Norm ist zusammen mit den anderen Normen der Normenreihe EN 934 Zusatzmittel fr Beton, Mrtel und Einpressmrtel“ anwendbar. nderungsvermerk Gegen
18、ber EN 480-2:1996 wurden folgende nderungen vorgenommen: Festlegungen zur Verwendung von manuell betriebenen Vicat-Gerten; allgemeine redaktionelle berarbeitung. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Europische Norm zu
19、bernehmen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes
20、 Knigreich und Zypern. 1) Dieser Teil ist in Vorbereitung EN 480-2:2006 (D) 4 1 Anwendungsbereich Diese Europische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Erstarrungszeit fr Mrtel mit und ohne Zusatzmittel fest. Sie ist eine Anpassung an die in EN 196-3 beschriebene Prfung der Erstarrungszeit. Di
21、ese Norm beschreibt das Referenzverfahren; die Norm lsst die Verwendung alternativer Prfeinrichtungen, die jeweils in den Anmerkungen angegeben sind, zu, sofern diese die Prfergebnisse nicht beeinflussen. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokumen
22、ts erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). EN 196-1, Prfverfahren fr Zement Teil 1: Bestimmung der Festigkeit EN 413-2, Zement fr Mauerwer
23、k Teil 2: Prfverfahren EN 480-1, Zusatzmittel fr Beton, Mrtel und Einpressmrtel Prfverfahren Teil 1: Referenzbeton und Referenzmrtel fr Prfungen EN 1008, Zugabwasser fr Beton Festlegung fr die Probenahme, Prfung und Beurteilung der Eignung von Wasser, einschlielich bei der Betonherstellung anfallend
24、em Wasser, als Zugabewasser fr Beton 3 Grundlagen Die Erstarrungszeit wird bestimmt, indem das Eindringen einer Nadel in Referenzmrtel bis zu einem festgelegten Wert beobachtet wird. Der Referenzmrtel mit Zusatzmittel (Prfmischung) muss die gleiche Konsistenz wie der Referenzmrtel ohne Zusatzmittel
25、(Kontrollmischung) nach EN 480-1 aufweisen. Zu diesem Zweck ist der Wasserbedarf im Voraus nach EN 413-2 zu bestimmen. 4 Allgemeine Prfanforderungen 4.1 Laborraum Der Laborraum, in dem die Prfkrper hergestellt und geprft werden, muss eine konstante Temperatur von (20 2) C und eine relative Luftfeuch
26、te von mindestens 65 % aufweisen. Nach der Herstellung der Proben und zwischen den Prfungen mssen die Proben in einem Raum oder einer Klimakammer mit einer relativen Luftfeuchte von mindestens 90 % und einer Temperatur von (5 1) C bzw. (20 2) C, je nachdem, was hinsichtlich der Prfanforderungen ange
27、messen ist, gelagert werden. 4.2 Prfgerte a) Waage mit einer Fehlergrenze von 1 g. b) Messzylinder oder Brette mit einer Fehlergrenze von 1 %, bezogen auf das abzumessende Volumen. c) Mischer nach EN 196-1. EN 480-2:2006 (D) 5 4.3 Ausgangsstoffe Der Mrtel ist mit Normsand nach EN 196-1 herzustellen.
28、 Als Zugabewasser2)ist Wasser nach EN 1008 zu verwenden. Zement, Sand, Wasser, Zusatzmittel und Prfgerte, die zur Herstellung der Prfkrper verwendet werden, mssen vor der Herstellung des Mrtels fr mindestens 12 h bei der gewhlten Prftemperatur (5 1) C oder (20 2) C gelagert werden. 5 Prfung der Erst
29、arrungszeit 5.1 Prfgerte Vicat-Nadelgert nach Bild 1 a) mit der Nadel nach Bild 1 b). Die Nadel (Bild 1b) muss aus korrosionsbestndigem Metall bestehen und die Form eines geraden Zylinders mit einer wirksamen Lnge von (50 1) mm und einen Durchmesser von (1,13 0,05) mm aufweisen. Um zu vermeiden, das
30、s die Nadel des Vicat-Nadelgerts bis zur Bodenplatte des Gefes sinkt, wird eine Stoppvorrichtung empfohlen. Eine brauchbare Vorrichtung, die am Zentralstempel des Gertes so befestigt ist, dass die Nadel ungefhr 2 mm ber den Boden des Gefes abgebremst werden kann, ist in Bild 1 a) darstellt. Die Vorr
31、ichtung hat die Form eines offenen Klammerrings, der an jeder Stelle befestigt werden kann, um die Erfordernisse des Prfgertes zu erfllen, und die im gelsten Zustand keine Reibung auf den Stempel bertragen sollte. Die Gesamtmasse der beweglichen Teile einschlielich der Stopprichtung muss (1 000 2) g
32、 betragen. Sie mssen sich senkrecht und ohne nennenswerte Reibung bewegen lassen und ihre Achse muss mit der Achse der Nadel bereinstimmen. ANMERKUNG 1 Vorrichtungen zur automatischen Ermittlung der Erstarrungszeit sind handelsblich und drfen verwendet werden, sofern nachgewiesen werden kann, dass s
33、ie gleiche Prfergebnisse wie diejenigen, die mit der geschriebenen Einrichtung ermittelt wurden, liefern. 2) Es darf auch destilliertes oder entionisiertes Wasser verwendet werden. EN 480-2:2006 (D) 6 Mae in Millimetera) Seitenansicht mit aufrecht stehendem Vicat-Ring zur Bestimmung des Erstarrungsb
34、eginns b) Vorderansicht mit umgekehrtem Vicat-Ring zur Bestimmung des Erstarrungsendes c) Nadel d) Beispiel fr eine Stoppvorrichtung Legende 1 Hartgummi 2 Platte fr Zusatzgewichte 3 Glasplatte 4 Stoppvorrichtung Bild 1 Vicat-Gert zur Bestimmung der Erstarrungszeit von Mrtel EN 480-2:2006 (D) 7 Der V
35、icat-Ring (siehe Bild 1 a), in dem sich der zu prfende Mrtel befindet, muss aus Hartgummi bestehen. Der Ring muss eine konische Form haben und bei einer Tiefe von (40,0 0,2) mm einen inneren Durchmesser von (70 5) mm oben bzw. (80 5) mm unten aufweisen. Er muss hinreichend starr sein und mit einer e
36、benen Glasplatte oder Hartgummiplatte am Boden versehen werden, die grer als der Ring und mindestens 2,5 mm dick ist. ANMERKUNG 2 Vicat-Ringe aus Metall oder aus Kunststoff und mit zylindrischer Form drfen unter der Voraussetzung verwendet werden, dass sie die vorgeschriebene Tiefe haben und nachwei
37、slich zu den gleichen Prfergebnissen fhren wie bei dem vorgeschriebenen konischen Hartgummiring. 5.2 Herstellen des Mrtels Der Mrtel ist nach den in prEN 480-1 angegebenen Festlegungen herzustellen. 5.3 Fllen des Rings Der Mrtel ist sofort nach dem Mischen in den Vicat-Ring, der vorher auf eine leic
38、ht eingefettete Bodenplatte gestellt worden ist, zu fllen. Die Fuge zwischen Bodenplatte und Vicat-Ring ist abzudichten. Der Ring ist unter Vermeidung von Entmischung oder von Rtteln bis zum berlaufen zu fllen. Der berschssige Mrtel ist vorsichtig durch Hin- und Herbewegen eines geradkantigen Werkze
39、ugs auf der oberen Flche des Rings so abzustreifen, dass der Mrtel im Ring eine mglichst glatte Oberflche aufweist. Die Probe ist dann unverzglich unter den in 4.1 beschriebenen Bedingungen zu lagern. 5.4 Durchfhrung 5.4.1 Bestimmung des Erstarrungsbeginns Zunchst ist das Vicat-Gert zu justieren, in
40、dem die Nadel auf die untergelegte Glasplatte aufgesetzt und der Zeiger auf den Nullpunkt der Skale eingestellt wird. Der gefllte Vicat-Ring wird auf der Glasplatte im Prfraum oder Feuchtekasten nach 4.1 gelagert und nach angemessener Zeit unter die Nadel des Vicat-Gerts gestellt. Die Nadel wird vor
41、sichtig so weit herabgelassen, bis sie die Oberflche des Mrtels berhrt. Die Nadel muss fr 1 bis 2 s in dieser Stellung verbleiben, um eine anfngliche Geschwindigkeit oder eine erzwungene Beschleunigung des Stempels beim Eindringen zu vermeiden. Anschlieend ist der Stempel schnell loszulassen. Die Na
42、del sollte senkrecht in den Mrtel eindringen. Auf der Skala wird die Eindringtiefe abgelesen, sobald die Nadel nicht mehr tiefer in den Mrtel eindringt, sptestens jedoch nach 30 s. Der frhere Wert ist magebend. Der abgelesene Messwert, der den Abstand zwischen dem Nadelende und der Glasplatte angibt
43、, ist zusammen mit der Zeit, die seit Beendigung des Mischens vergangen ist, aufzuzeichnen. Der Eindringversuch ist an der gleichen Probe an geeigneten Stellen, die mindestens 10 mm von der Kante des Rings oder von der letzten Eindringstelle entfernt sind, und in passend gewhlten Zeitabstnden, z. B.
44、 von 10 min, zu wiederholen. Zwischen den einzelnen Eindringversuchen ist die Probe im Prfraum oder im Feuchtekasten nach 4.1 zu lagern. Bei der Verwendung automatischer Messgerte fr die Messung der Erstarrungszeit muss die Erstarrungszeit mit Hilfe der Aufzeichnung einer charakteristischen Kurve be
45、stimmt werden. Die Zeitspanne, die von der Beendigung des Mischens bis zu dem Zeitpunkt vergeht, in dem der Abstand zwischen Nadel und Glasplatte mindestens 4 mm betrgt, gilt als Erstarrungsbeginn des Mrtels. Bei manueller oder automatischer Messung ist der Zeitraum zwischen den einzelnen Eindringve
46、rsuchen so zu whlen, dass der Erstarrungsbeginn auf mindestens 5 % des gemessenen Wertes bestimmt werden kann. Die Ergebnisse drfen zur Bestimmung des genauen Erstarrungsbeginn interpoliert werden. ANMERKUNG Das Vorhandensein von Sand bewirkt groe Streuungen bei den Ergebnissen der Eindringtiefe im
47、Gegensatz zur Verwendung von reinem Zementleim. EN 480-2:2006 (D) 8 5.4.2 Bestimmung des Erstarrungsendes Der gefllte und nach 5.4.1 bereits verwendete Vicat-Ring ist auf der Glasplatte (siehe Bild 1b) umzudrehen, damit die Versuche zur Bestimmung des Erstarrungsendes auf der ursprnglich der Glaspla
48、tte zugekehrten Seite durchgefhrt werden knnen. Bei automatischer Bestimmung der Erstarrungszeit sind die Messungen fortzusetzen, ohne den Vicat-Ring umzudrehen, wobei darauf zu achten ist, dass die Nadel in keine bereits vorhandene Einstichstelle eindringt. Die Zeitspanne, die von der Beendigung des Mischens bis zu dem Zeitpunkt vergeht, bei dem die Nadel nur noch 2,5 mm in den Prfkrper eindringt, gilt als Erstarrungsende des Mrtels. Dies ist wie in 5.4.1 beschrieben zu bestimmen. 5.4.3 Manuelle Vicat-Prfung Wenn fr die Prfung ein manuell bedienbaren Vicat-Gert verwende
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